OpenPhone 28. am Kommunikationssystem OpenCom 100 Bedienungsanleitung

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1 OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom 100 Bedienungsanleitung

2 Willkommen bei Aastra DeTeWe Vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt von Aastra DeTeWe entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design. Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihres OpenPhone 28 begleiten und alle wesentlichen Fragen beantworten. Sollten Sie darüber hinaus weitere technische Unterstützung benötigen oder Informationen über andere Produkte von Aastra DeTeWe wünschen, stehen Ihnen unter unsere Internetseiten zur Verfügung. Sie finden dort ergänzende Hinweise und Tipps zum Produkt. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem OpenPhone. Produktfamilie OpenCom 100 Diese Bedienungsanleitung gilt für die Produktfamilie OpenCom 100. Hierzu gehören die Kommunikationssysteme OpenCom 130, OpenCom 131, OpenCom 150, OpenCom 510 und OpenCom X320. Wird im Text auf die OpenCom 100 Bezug genommen, ist die Beschreibung für alle Anlagen gültig; sind einzelne Merkmale unterschiedlich ausgeprägt, erfolgt ein gesonderter Hinweis.

3 Inhalt 1. OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom Allgemeines Berechtigung muss sein Das Glossar Weitere Dokumentationen Sicherheitshinweise Ausstattung Ihres Telefons Umgang mit dem Telefon Allgemeines Stromversorgung / Netzausfall / Akkus Verwendung DECT und GAP Weitere Hinweise Installation Lieferumfang Wenn Ihr Mobilteil noch nicht montiert ist Wenn Ihr Mobilteil schon komplett montiert ist MEM-Card MEM-Card einlegen MEM-Card herausnehmen Akku einsetzen Akku ausbauen Ladegerät aufstellen Mobilteil aufladen Ersatzakkus laden Hinweise zum Akkugebrauch Hör-Sprechgarnitur (Headset) anschließen / betreiben Gürtelclip Inbetriebnahme Mobilteil anmelden (einbuchen) Hintergrundinformation Displayanzeigen, Tasten und Symbole Anzeigen im Display Dargestellte Symbole im Display Informationszeile/Textzeilen Softkey-Zeile

4 2.4.5 Beleuchtung Softkeys und Tasten Softkey: Taste links Softkey: Taste rechts Softkey: Pfeil-Tasten Softkey: OK Softkey: Zurück Softkey: Wahlwiederholung Softkey: Menü Automatisches Ausblenden von Menüs Hörer-Taste C-Taste R-Taste / Raute-Taste Stern-Taste SOS-Taste Zifferntasten Telefonieren Allgemeines Darstellung der Bedienschritte Gerät aus-/einschalten Lauthören/Freisprechen Stummschaltung Optische Anrufanzeige Uhrzeit / Alarm Interne und externe Rufnummern Mehrere Verbindungen Nachwahl MFV/Tonwahl Entgeltanzeige (Gebühren) Wahlwiederholung Telefonschloss Gesperrte/freie Rufnummern Keypad-Wahl Least Cost Routing (LCR) Übertragung von Rufnummern Gespräche in der Warteschlange Menü vor und während einer Verbindung Menü Auswahl im Ruhezustand Extern/Intern anrufen

5 3.2.1 Externbelegung (manuell/spontan) und Eingabe von Rufnummern Verbindungsaufbau Anruf aus der Wahlwiederholungsliste Anruf aus dem Telefonbuch Aus der Anrufliste anrufen Sprachbox abfragen Gespräch beenden Gezielt über Leitwege anrufen Menü Im Gespräch Menü besetzt Menü während des Rufs Anrufe entgegennehmen Normaler Anruf VIP-Anrufe Anrufe während eines Gesprächs Menü Anruf Menü Anklopfen Rückfragen, Makeln, Vermitteln und Konferenz Rückfrage/Makeln über die R-Taste Weitergabe eines internen/externen Gesprächs an interne Teilnehmer Externes Gespräch an externen Teilnehmer weitergeben Menü Teilnehmer gehalten Interne/externe Dreier-Konferenz Menü Konferenz Besondere Anrufe/Gespräche Manueller Notruf (SOS-Ruf ) Automatischer Notruf (Totmannruf ) Terminruf entgegennehmen Babyruf Türklingel, Türöffner Türgespräche Durchsage (mit und ohne Gegensprechen) Rückruf beantworten Aus dem Telefonbuch anrufen Das Telefonbuch der OpenCom Menü Telefonbuch Kurzwahl

6 3.6.4 Rufnummern aus Listen oder im Gespräch in das Telefonbuch übernehmen Das lokale Telefonbuch Ihres OpenPhone Leistungsmerkmale und Menüs Einstellvarianten für Leistungsmerkmale Menüs benutzen Stern- und Raute-Taste benutzen Die Menüs Menü Gesamtmenü Menü Anrufe Menü Rufumleitungen Menü Mitteilungen Menü Telefoneinstell Menü Schutz Menü Verbindungen Menü Telefonbuch Menü Applikationen Menü Zentrale Einst Anhang Pflege und Wartung Technische Daten CE-Zeichen Konformitätserklärung Hinweise für die Entsorgung Gesamtmenü Index

7 OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom 100 Allgemeines 1. OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom Allgemeines OpenPhone 28 ist ein schnurloses Systemendgerät, das Sie an Ihrem Kommunikationssystem OpenCom 100 betreiben. Die neu gestalteten Menüs erlauben Ihnen einfache Handhabung Ihres Telefons und schnellen Zugang zu den vielfältigen Funktionen und Leistungsmerkmalen Ihres Systems. Leistungsmerkmale und Programmfunktionen können am Telefon selbst und ebenso komfortabel über den Konfigurator der OpenCom 100 eingestellt werden. Das OpenPhone 28 eignet sich für den Einsatz im Büro, im Freien und in staubiger Umgebung. Das Gerät verfügt über die folgenden besonderen Leistungsmerkmale: Über die SOS-Taste kann ein Notruf mit nur einem Tastendruck gesendet werden. Totmannschaltung: Ein Lagesensor löst den Notruf automatisch aus. Auf der im Mobilteil eingelegten Speicherkarte (MEM-Card) sind Ihre Gerätedaten und Ihr lokales Telefonbuch gespeichert. Bei einem Gerätewechsel stecken Sie die MEM-Card in das neue Gerät und können sofort wieder telefonieren. Das Gerät entspricht dem Industriestandard IP54 (Staub- und Spritzwasserschutz). Machen Sie sich mit der Ausstattung Ihres Telefons vertraut. Sie werden viele neue Funktionen kennenlernen, die Ihre Kommunikation und Organisation erleichtern. 5

8 OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom 100 Allgemeines Berechtigung muss sein Die meisten in dieser Anleitung genannten Leistungsmerkmale können Sie nur nutzen, wenn Sie über die entsprechende Benutzer-Berechtigung verfügen. Berechtigungen richtet Ihr Systemverwalter bei der Konfiguration des Kommunikationssystems ein. Wenden Sie sich an ihn, wenn Sie Fragen zu einzelnen Leistungsmerkmalen haben oder ein Merkmal nicht zufriedenstellend nutzen können Das Glossar In dieser Bedienungsanleitung finden Sie alle Grundfunktionen Ihres Telefons beschrieben. Sollten Sie zu den Systemmerkmalen weitere Informationen benötigen, lesen Sie bitte das mit Ihrem Kommunikationssystem gelieferte Glossar Weitere Dokumentationen Bitte benutzen Sie auch die anderen Dokumentationen, die zu den Teilen Ihres Kommunikationssystems mitgeliefert wurden. Sie finden diese Dokumentationen auf der Produkt-CD der OpenCom Sicherheitshinweise Verwenden Sie dieses Produkt nur in Ländern, in denen die zuständige Behörde die entsprechende Genehmigung erteilt hat. Das Gerät entspricht der Schutzklasse IP54 gemäß IEC 529 / EN (Staub- und Spritzwasserschutz). Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Telefons unbedingt die folgenden Hinweise: Das Mobilteil darf nicht in explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzt werden. Mobilteil, Ladegerät und Zubehör nicht aufstellen in der Nähe von: Wasser, Feuchtigkeit oder feuchten Orten (z. B. Bad) 6

9 OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom 100 Allgemeines Hitzequellen, direkter Sonneneinstrahlung oder ungelüfteten Orten Geräten, die starke, magnetische Felder erzeugen, Elektrogeräten, Leuchtstofflampen, Computern, Radiogeräten und Fernsehern Orten, an denen das Gerät verdeckt werden kann, seine Lüftung behindert wird, Flüssigkeit hinein gelangen kann. Lassen Sie das Mobilteil nicht z. B. bei Regen im Freien liegen. Orten, die Schwingungen, Erschütterungen oder extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Telefons unbedingt die folgenden Hinweise: Schließen Sie nur zugelassenes Zubehör an. Verwenden Sie nur das mitgelieferte Steckernetzteil mit der Nr oder für Großbritannien oder das Steckernetzteil Plus (Nr oder für Großbritannien). Verwenden Sie kein Steckernetzteil, das sichtbare Beschädigungen aufweist (Brüche, Sprünge im Gehäuse). Die Forschung hat gezeigt, dass in bestimmten Fällen medizinische Geräte durch eingeschaltete tragbare Telefone (DECT) beeinflusst werden können. Halten Sie deshalb bei der Verwendung tragbarer Telefone innerhalb medizinischer Einrichtungen die Bestimmungen der jeweiligen Institute ein. In der Regel sind andere elektronische Geräte vor Hochfrequenz-Einstrahlungen geschützt. Falls aber ein solches Gerät unzureichend abgeschirmt ist, kann es zu Fehlfunktionen kommen. Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer, er könnte explodieren. Um Verletzungen oder Brandschäden vorzubeugen, dürfen die Kontakte des Akkus nicht mit leitenden Gegenständen in Berührung kommen oder kurzgeschlossen werden. Achtung! Beachten Sie bitte vor dem Telefonieren, dass keine kleinen Metallgegenstände im Hörer- bzw. Lautsprecherbereich (Rückseite) durch die eingebauten Magnete am Gehäuse haften (Verletzungsgefahr). 7

10 OpenPhone 28 am Kommunikationssystem OpenCom 100 Allgemeines WARNUNG! Niemals das Telefon selbst öffnen! die Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren! Reinigen Sie Ihr Telefon nur miteinem leicht feuchten Tuch. Mobilteil und Zubehör außer Reichweite von kleinen Kindern aufstellen bzw. aufbewahren. 8

11 Ausstattung Ihres Telefons Umgang mit dem Telefon 2. Ausstattung Ihres Telefons 2.1 Umgang mit dem Telefon Allgemeines Mit dem OpenPhone 28 haben Sie ein schnurloses Telefon für den Betrieb am Kommunikationssystem OpenCom 100 erworben. Neben der komfortablen Softkey-Steuerung zur Unterstützung der Systemmerkmale bietet es eine Vielzahl von Leistungsmerkmalen, die das Telefonieren erleichtern. Sie können Ihr Mobilteil auch an anderen Kommunikationssystemen betreiben und somit das gleiche Mobilteil an unterschiedlichen Orten nutzen. Weiterhin ist der Betrieb an Kommunikationssystemen anderer Hersteller möglich, wenn diese dem GAP- Standard entsprechen Stromversorgung / Netzausfall / Akkus Dieses Produkt benötigt eine 230-V-Wechselstromversorgung. Der Strom ist bei diesem Produkt nur abzuschalten, indem das Netzteil aus der Steckdose gezogen wird. In einigen Ländern beträgt die Netzspannung 110 V. Entsprechende Steckernetzteile können Sie als Zubehör erwerben. Wenden Sie sich dazu bitte an den Kundendienst Ihres Lieferanten. Bei Stromausfall bleiben alle Speicherinhalte (Programm- und Anwenderdaten) ohne Änderung erhalten. Wichtige Hinweise zum Gebrauch der Akkus finden Sie auf Seite Verwendung Wie jedes schnurlose Telefon verwendet dieses Mobilteil Funksignale, die nicht immer unter allen Umständen einen Verbindungsaufbau garantieren. Generell sollten Sie daher bei unentbehrlicher Kommunikation (z. B. medizinischen Notfällen) nie ausschließlich auf schnurlose Telefone vertrauen. 9

12 Ausstattung Ihres Telefons Umgang mit dem Telefon DECT und GAP Ihr Mobilteil verwendet zwischen Basisstation und Mobilteil eine digitale Funkverbindung nach dem DECT (Digital Enhanced Cordless Telephone)-Standard. Der digitale Kanal gewährleistet beste Sprachqualität ohne Rauschen und Nebengeräusche. Zur Signalisierung zwischen Kommunikationssystem und Mobilteil verwendet das OpenPhone 28 das Generic Access Profile (GAP). Das Generic Access Profile (GAP) und der DECT-Standard legen Verfahren fest, nach denen digitale schnurlose Telefone Verbindungen herstellen können. Der GAP-Standard ist herstellerübergreifend, daher ist es möglich, Kommunikationssysteme und Mobilteile verschiedener Anbieter miteinander zu kombinieren. Die Grundfunktionen (Telefonieren, Anrufe entgegennehmen) sind bei diesen Kombinationen immer möglich, andere Funktionen (Darstellung der Rufnummer im Display, Anzeige von Verbindungsentgelten), die Ihr Kommunikationssystem OpenCom 100 gemeinsam mit Ihrem Mobilteil bereitstellt, sind eventuell mit Kommunikationssystemen anderer Hersteller nicht verfügbar Weitere Hinweise Bedingt durch die digitale Übertragung im genutzten Frequenzbereich können - abhängig vom bautechnischen Umfeld auch innerhalb der Reichweite - Funkschatten auftreten. In diesem Fall kann die Übertragungsqualität durch vermehrte, kurze Übertragungslücken vermindert sein. Durch geringfügige Bewegung aus dem Funkschatten wird die gewohnte Übertragungsqualität wieder erreicht. Bei Überschreiten der Reichweite wird die Verbindung getrennt. Um funktechnisch bedingte Einkopplungen in andere elektronische Geräte zu vermeiden, empfehlen wir einen möglichst großen Abstand (mindestens 1 m) zwischen dem Mobilteil und anderen Geräten (z. B. Radiogeräten, Lautsprechern etc.). Träger von Hörgeräten sollten vor Nutzung des Mobilteils beachten, dass Funksignale in Hörgeräte einkoppeln und bei ausreichender Stärke einen unangenehmen Brummton verursachen können. 10

13 Ausstattung Ihres Telefons Installation 2.2 Installation Lieferumfang Bitte kontrollieren Sie den Lieferumfang, wenn Sie Ihr OpenPhone 28 erhalten: Mobilteil OpenPhone 28 mit Gürtelclip und MEM-Card Wechselakku Ladegerät Steckernetzteil (Nr oder für Großbritannien) 230 V mit Anschlusskabel Wenn Ihr Mobilteil noch nicht montiert ist Wenn Sie das Mobilteil nicht komplett montiert erhalten, müssen Sie die MEM-Card einlegen (siehe Seite 12), den Akku einsetzen (siehe Seite 13) und gegebenenfalls noch die Schutzfolie vom Display abziehen. Ihr Systemverwalter muss das Mobilteil an Ihrer Telefonanlage anmelden. Ihr OpenPhone 28 ist dann betriebsbereit. Schließen Sie jetzt noch das Ladegerät an (siehe Seite 14) Wenn Ihr Mobilteil schon komplett montiert ist Wenn Sie Ihr Mobilteil schon komplett montiert erhalten und es an Ihrer Telefonanlage angemeldet ist, dann brauchen Sie nur das Ladegerät anschließen (siehe Seite 14). 11

14 Ausstattung Ihres Telefons Installation MEM-Card Sie können mit Ihrem Mobilteil nur telefonieren, wenn eine MEM-Card eingelegt ist (Lieferzustand). Wichtige Daten Ihres Mobilteils, wie Ihr persönliches Telefonbuch, sind darauf gespeichert. Wechseln Sie einmal Ihr Mobilteil, können Sie durch Mitnahme der MEM-Card sofort wieder telefonieren. Als Zubehör ist ein MEM-Card Manager erhältlich, mit dem Sie die auf der MEM- Card gespeicherten Daten verarbeiten können. Wenn Sie dieses Produkt erwerben möchten, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Lieferanten MEM-Card einlegen Sofern die MEM-Card noch nicht im Gerät eingelegt ist oder gewechselt werden muss: Drücken Sie zunächst die kleine MEM-Card mit dem Finger aus dem größeren Rahmen heraus. MEM-Card im OpenPhone 28 Schieben Sie die MEM-Card mit der kurzen Kante schräg unter die Halte-Halbmonde (a) im MEM-Card-Fach (1). Die goldglänzenden Kontaktflächen der MEM-Card müssen nach unten weisen! Drücken Sie die MEM-Card nach unten, bis die kleine Rastnase (b) fasst (2). 2 a 1 b MEM-Card einlegen 12

15 Ausstattung Ihres Telefons Installation MEM-Card herausnehmen Die MEM-Card müssen Sie nur herausnehmen, wenn Sie das Mobilteil weitergeben möchten oder die MEM-Card für ein neues Mobilteil brauchen. Nehmen Sie den Akku aus dem Mobilteil (siehe Seite 13). Drücken Sie die kleine Rastnase (b) nach oben und heben dabei gleichzeitig die MEM-Card etwas an. Nehmen Sie die MEM-Card heraus Akku einsetzen Akku in das Gehäuse schieben (1) Akku an der Riegelseite nach unten drücken, bis er hörbar einrastet (2). 2 Akku einsetzen Akku ausbauen Mobilteil mit dem Display nach unten auf eine ebene Fläche legen. Riegel eindrücken (1) und gleichzeitig Akku anheben (2). 13

16 Ausstattung Ihres Telefons Installation 2 1 Akku entfernen Ladegerät aufstellen Aufstellungsort Stellen Sie das Ladegerät auf eine feste, ebene Unterlage, z. B. auf einen Tisch. Wählen Sie einen Standplatz, der vor direkter Sonneneinstrahlung und Feuchtigkeit geschützt ist. Verwenden Sie für Ihr Ladegerät eine rutschfeste Unterlage, besonders bei neuen oder mit Pflegemitteln behandelten Möbeln. Lacke oder Pflegemittel können Stoffe enthalten, die die Füße Ihres Ladegerätes aufweichen, und die aufgeweichten Gerätefüße könnten auf der Oberfläche der Möbel unerwünschte Spuren hinterlassen. Die Aastra DeTeWe kann für derartige Schäden nicht haften. Hinweise zum Steckernetzteil Die Steckernetzteile für das Standard-Ladegerät und das Ladegerät Plus unterscheiden sich in der Belegung des Niederspannungs-Steckers und in der Leistungsfähigkeit. Benutzen Sie für das Standard-Ladegerät (Bezeichnung Ladegerät) nur das Standard-Steckernetzteil (Bezeichnung Steckernetzteil Nr oder für Großbritannien) und für das Ladegerät Plus nur das Steckernetzteil Plus (Bezeichnung Steckernetzteil Plus Nr oder für Großbritannien). Stecken Sie den kleinen Stecker der Anschlussschnur hinten in das Ladegerät. Stecken Sie das Steckernetzteil in eine Steckdose. Das Ladegerät ist nun betriebsbereit. 14

17 Ausstattung Ihres Telefons Installation Mobilteil aufladen Stellen Sie das Mobilteil einfach in das Ladegerät. Sie hören einen Bestätigungston. Die Display-Beleuchtung geht kurz an. Ihr Mobilteil bleibt ein- oder ausgeschaltet. Das Akku-Symbol in der Symbolzeile bewegt sich bis der Akku voll geladen ist. Während des Aufladens werden die Akkus leicht warm. Das ist normal. Ladegerät (Standard) Ladegerät Plus Ersatzakkus laden Wenn Sie ein Ladegerät Plus (Zubehörteil) besitzen, können Sie damit einen Ersatzakku laden. Sie können den Ersatzakku gleichzeitig mit Ihrem Mobilteil laden. Klappen Sie das Ladegerät Plus auf (1). Setzen Sie den Ersatzakku richtig herum in das vorgesehene Fach (2). Die Leuchtdiode unten im Ladegerät wechselt von grün nach rot und zeigt damit an, dass der Ersatzakku richtig sitzt und geladen wird. 15

18 Ausstattung Ihres Telefons Installation Wenn der Ersatzakku voll ist, hört der Ladevorgang auf. Die Leuchtdiode leuchtet dann wieder grün. 2 1 Ladegerät Plus: Ersatzakku laden Hinweise zum Akkugebrauch Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer, er könnte explodieren. Um Verletzungen oder Brandschäden vorzubeugen, achten Sie darauf, dass die Kontakte des Akkus nicht mit leitenden Gegenständen in Berührung kommen oder kurzgeschlossen werden. Wenn Sie einen neuen Akku einsetzen ist dessen Ladezustand dem Mobilteil zunächst unbekannt. Deshalb erscheint das Akkusymbol erst nach dem ersten vollständigen Aufladen im Mobilteil! Stellen Sie das Mobilteil nach jedem Einsetzen eines Akkus für mindestens 14 Stunden in das Ladegerät, um den Akku vollständig aufzuladen. Sie können Ihr Mobilteil dauerhaft im Ladegerät stehen lassen. Der Akku kann nicht überladen werden. Nehmen Sie ruhig den Akku aus dem Mobilteil, wenn Sie für längere Zeit nicht telefonieren, z. B. wenn Sie in Urlaub fahren. Ihr Akku hat dann kaum Ladung verloren, wenn Sie ihn später wieder einsetzen. Lassen Sie den Akku nicht in der prallen Sonne liegen. Er dankt es Ihnen mit einer langen Lebensdauer. 16

19 Ausstattung Ihres Telefons Installation Lade- und Gebrauchszeiten Ladezeit: (leerer Akku) auf volle Kapazität ca. 5 Stunden. Sprechzeit: bis zu 8 Stunden (mit voller Ladung). Standby-Zeit: bis zu 75 Stunden (mit voller Ladung). Hinweis: Akkus mit unbekanntem Ladezustand werden in ca. 14 Stunden voll geladen. Ladeanzeige Der Ladezustand des Akkus wird im Display angezeigt. Es bedeuten: Ladezustand % Ladezustand % Ladezustand % Ladezustand % Ladezustand 0-20 % (Rahmen blinkt) Akku fast leer Ladewarnung Wenn die Akkukapazität nahezu erschöpft ist, blinkt das Akkusymbol im Display. Befinden Sie sich gerade im Gespräch, verbleiben Ihnen noch bis zu 3 Minuten Gesprächszeit, bevor sich das Mobilteil abschaltet. Führen Sie kein Gespräch und das Mobilteil befindet sich nicht in der Ladeschale, erscheint im Display Akku leer. Sie können jetzt nicht mehr telefonieren Hör-Sprechgarnitur (Headset) anschließen / betreiben Für das Mobilteil ist als Zubehör eine Hör-/Sprechgarnitur (Headset) verfügbar: das Headset Standard T171 alternativ: das Headset Comfort TC

20 Ausstattung Ihres Telefons Installation Die Anschlussbuchse befindet sich oben rechts am Mobilteil. Ziehen Sie die Schutzkappe von der Anschlussbuchse vorsichtig ab. Headset anschließen Stecken Sie den Stecker der Hör-/Sprechgarnitur ganz in die Anschlussbuchse, bis er hörbar einrastet. Für den Umgang mit der Hör-/Sprechgarnitur lesen Sie die Bedienungsanleitung dazu. Mit dem Headset können Sie freihändig telefonieren. Ihr Mobilteil erkennt automatisch, wenn ein Headset angeschlossen ist. Mikrofon und Hörer im Mobilteil sind dann abgeschaltet. Zum Mithören können Sie den Lautsprecher für Freispechen einschalten. Wenn ein Anruf kommt, klingelt das Mobilteil. Alles andere funktioniert wie gewohnt. Um die Hörerlautstärke zu verändern drücken Sie länger oben oder unten auf die Pfeil-Tasten (siehe Lautstärke einstellen ab Seite 31). Hinweis zum Headset-Betrieb Wenn Sie diese Hör-/Sprechgarnitur an anderen Geräten betreiben, können sehr laute Hörsignale/Signalereignisse gegebenenfalls zu Gehörschäden führen (Akustikschock). An anderen Geräten ist kein Gehörschutz gegen laute Geräusche gewährleistet. Betreiben Sie diese Hör-/ Sprechgarnitur nur zusammen mit dem OpenPhone

21 Ausstattung Ihres Telefons Inbetriebnahme Gürtelclip Der Clip ist an der Rückseite des Mobilteils mit zwei kleinen Schrauben befestigt. Gürtelclip Achtung! Befestigen Sie das Mobilteil senkrecht an der Kleidung; diese gewährleistet die korrekte Funktion der Automatischer Notruf (Totmannruf) (siehe auch Seite 58). 2.3 Inbetriebnahme Mobilteil anmelden (einbuchen) Ihr Mobilteil kann an maximal 10 unterschiedlichen Kommunikationssystemen betrieben werden. Dazu muss es bei jedem System angemeldet werden, genauer: eingebucht werden. Der Einbuchungsvorgang erfolgt in der Regel nur einmal bei der Inbetriebnahme des Geräts. Beim Betrieb am Kommunikationssystem OpenCom 100 wird das Einbuchen i.d.r. durch Ihren Systemverwalter erledigt. Für Kommunikationssysteme anderer Hersteller gilt: Melden Sie Ihr Mobilteil beim Kommunikationssystem an wie im Kapitel Menü Telefoneinstell. ab Seite 78 (Abschnitt System ) beschrieben. 19

22 Ausstattung Ihres Telefons Inbetriebnahme Hintergrundinformation Einbuchen An der OpenCom 100 wird der Einbuchungsvorgang vom Systemverwalter oder einem Benutzer mit Administrationsrechten über die Web-Konsole gestartet. Die folgenden Informationen benötigen Sie, wenn Sie daraufhin selbst Ihr Mobilteil an der OpenCom 100 einbuchen. Für das Einbuchen gibt es zwei Verfahren. Je nachdem, welches Verfahren gewählt wurde, muss das Einbuchen des Mobilteils unterschiedlich schnell geschehen und erfordert ggf. die Eingabe eines Zugangscodes. vereinfachtes Verfahren: Das Mobilteil muss sich innerhalb von 3 Minuten am Kommunikationssystem einbuchen. Diese bequeme Variante erlaubt das Einbuchen eines beliebigen DECT-Gerätes in dieser kurzen Zeitspanne ( Das nächste Gerät bucht sich ein ). Das bedeutet: Sie bestätigen alle Eingabepunkte, die bei dem Menüpunkt Registrierung angeboten werden, mit OK. gesichertes Verfahren: Das Mobilteil muss sich innerhalb von 1 Stunde einbuchen. Für diesen Einbuchungsvorgang benötigen Sie die IPEI Ihres Mobilteils und eventuell noch einen Zugangscode (AC = Authentication Code). Die IPEI Ihres Gerätes können Sie im Gerätemenü System (siehe Seite 81) ablesen, den AC finden Sie im Konfigurator der OpenCom 100 (Web-Konsole) im Menü DECT Telefone oder er wird Ihnen vom Systemverwalter mitgeteilt. Registrierung Für jedes Kommunikationssystem, an dem das Mobilteil eingebucht wurde, wird eine Registrierung im Gerät gespeichert. Ein Registrierungseintrag enthält u. a. einen Namen. Wenn Sie sich mit Ihrem Mobilteil in der Reichweite einer Basisstation bewegen, wird dieser Name im Display angezeigt. Anmelden Nachdem das Mobilteil an einem oder mehreren Kommunikationssystemen registriert ist, können Sie telefonieren. Wenn Sie das Leistungsmerkmal Automatische Suche (siehe Seite 80) aktiviert haben, wird das Mobilteil (im Ruhezustand) automatisch die nächste erreichbare Basisstationen auswählen und sich dort anmelden. Falls Sie die automatische Suche nicht verwenden möchten, können Sie das Mobilteil bei einer gewünschten Basisstation anhand der gespeicherten Registrierungseinträge selbst anmelden. 20

23 Ausstattung Ihres Telefons Displayanzeigen, Tasten und Symbole 2.4 Displayanzeigen, Tasten und Symbole SOS-Taste Hörmuschel Anzeige Pfeil-Tasten Rückseite: Lautsprecher Softkey Softkey C-Taste (Abbruch-Taste) Hörer-Taste Tastenfeld R-Taste (Signal-Taste) Mikrofon Bedienelemente am Mobilteil 21

24 Ausstattung Ihres Telefons Displayanzeigen, Tasten und Symbole Anzeigen im Display œ» OpenCom Peters 12:15 Menü Symbolzeile 2 Informationszeile/Textzeilen: Anzeige von Meldungen sowie im Ruhezustand: Anzeige des Systemnamens mit der internen Rufnummer des Mobilteils (falls programmiert), des programmierten Benutzernamens und der Uhrzeit; im Rufzustand: Anzeige der Rufnummern oder Namen von Anrufern/angerufenen Teilnehmern 3 Softkey-Zeile 22

25 Ausstattung Ihres Telefons Displayanzeigen, Tasten und Symbole Dargestellte Symbole im Display œ» ƒ º Qualität der Funkverbindung (vier Säulen: sichere Funkverbindung; nur eine Säule: unsichere Funkverbindung) Verbindungszustand (Hörer-Taste gedrückt) Verbindungszustand (Lauthören/Freisprechen aktiviert) Mikrofon abgeschaltet Es liegen Nachrichten vor (Kurznachrichten, ). Rufton ausgeschaltet Ladezustand der Akkus (siehe Ladeanzeige ab Seite 17) Sie haben eine lokale Alarmzeit programmiert und aktiviert (siehe Menü Telefoneinstell. ab Seite 78). Tastensperre ist aktiviert Wahlwiederholungsliste Anzeige einer empfangenen Sprachboxnachricht. Dazu muss ein Voice- Mail-System an Ihrem Kommunikationssystems angeschlossen sein. Das Symbol ist nur sichtbar, wenn keine aktive Verbindung zum Kommunikationssystem besteht. Telefonbuch Pfeil-Taste nach oben: Telefonbuch der OpenCom 100; Pfeil-Taste nach unten: lokales Telefonbuch des Mobilteils Informationszeile/Textzeilen In den drei mittleren Zeilen des Displays werden Informationen zum aktuellen Verbindungszustand oder Listen und Texte des Menüs angezeigt. Im Ruhezustand sehen Sie den im Mobilteil programmierten Benutzernamen (siehe auch Seite 83) und die interne Rufnummer des Mobilteils, die Sie bei der Registrierung eingegeben haben (siehe Seite 80). Ist das Mobilteil an mehreren Basisstationen eingebucht, werden im Ruhezustand der Name der Basisstation, an der das Mobilteil aktuell angemeldet ist, und die interne Rufnummer des Mobilteils angezeigt. 23

26 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten Auswahllisten (z. B. Telefonbuch) und das Menü für die Leistungsmerkmale werden Ihnen im Display als dreizeiliger Ausschnitt angezeigt. Mit den Pfeil-Tasten werden die Zeilen nach oben oder unten durchgeschoben. Ein auswählbarer Eintrag ist dunkel hinterlegt. PABX Menü Anrufe Rufumleitungen Mitteilungen OK Zurück Softkey-Zeile Die Texte und Symbole in dieser Zeile beziehen sich auf die darunterliegenden Tasten. Der Inhalt der Zeile ändert sich entsprechend dem Betriebszustand Beleuchtung Das Display wird automatisch beleuchtet, wenn Anrufe eingehen oder wenn Sie eine Taste drücken und schaltet sich dann automatisch nach 10 Sekunden ab, wenn keine Taste gedrückt wird. 2.5 Softkeys und Tasten Die beiden Tasten unterhalb des Displays sowie die Pfeil-Tasten werden als Softkeys bezeichnet. Die den Tasten zugeordneten Funktionen werden in der untersten Displayzeile angezeigt. Die Tastenfunktion ändert sich automatisch entsprechend dem jeweiligen Betriebszustand des Mobilteils Softkey: Taste links kurzer Tastendruck: wählt die im Display angezeigte Funktion aus langer Tastendruck: schaltet das Mobilteil aus 24

27 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten Softkey: Taste rechts kurzer Tastendruck: wählt die im Display angezeigte Funktion aus langer Tastendruck: schaltet das Mobilteil wieder ein Softkey: Pfeil-Tasten Oberhalb der Pfeil-Tasten werden Ihnen Symbole angezeigt, die die jeweilige Funktionalität der Pfeil-Tasten kennzeichnen: {} F F Pfeil-Taste nach oben ermöglicht die Wahl von Rufnummern aus dem Telefonbuch Ihres Kommunikationssystems OpenCom 100. Pfeil-Taste nach unten ermöglicht die Wahl von Rufnummern aus dem lokalen Telefonbuch Ihres Telefons. Bei der Eingabe von Rufnummern oder Texten können Sie Änderungen durch Verschieben eines Cursors vornehmen. Die Pfeil- Tasten verschieben den Cursor dabei zum Anfang oder Ende des Eintrags. Bei Anzeige einer Auswahlliste (z. B. Telefonbuch oder Menü) steuern Sie die Auswahl mit den Pfeil-Tasten zum gewünschten Eintrag. Wird Ihnen ein fortlaufender Text angezeigt (z. B. eine Nachricht) können Sie mit den Pfeil-Tasten den Text nach oben bzw. unten schieben (scrollen). Im Gespräch können Sie mit den Pfeil-Tasten die Lautstärke des Hörers oder des Lautsprechers verändern Softkey: OK Mit dem Softkey OK bestätigen Sie die ausgewählte Funktion. Ist bei einer Funktion lediglich eine Umschaltmöglichkeit vorhanden, wird durch diese Taste umgeschaltet. Im Display werden aktive Einstellungen (EIN) durch ein auf Höhe des jeweiligen Begriffs am Displayrand gekennzeichnet; bei nicht aktiven Einstellungen (AUS) steht dort ein -. 25

28 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten Softkey: Zurück Wenn Sie den Softkey Zurück kurz drücken, verlassen Sie jeweils den angezeigten Menüabschnitt. Das Display zeigt anschließend die Auswahl des vorherigen Menüzweigs oder das aktuelle Ruhe- bzw. Verbindungsdisplay. Wenn Sie im Menü navigieren und den Softkey Zurück lang drücken, schließen Sie das Menü und schalten das Telefon in den Ruhezustand zurück Softkey: Wahlwiederholung Ermöglicht die Auswahl einer Rufnummer aus der Wahlwiederholungsliste Softkey: Menü Langer Tastendruck im Ruhezustand: Es wird das Gesamtmenü des OpenPhone 28 angezeigt. In diesem Menü können Sie alle gewünschten Geräteeinstellungen vornehmen. Die einzelnen Menüs werden im Kapitel Menü Gesamtmenü ab Seite 70 erläutert. Kurzer Tastendruck: abhängig vom Zustand des OpenPhone 28 wird Ihnen ein Menü angezeigt, welches nur die relevanten Operationen beinhaltet, die gerade ausgeführt werden können Automatisches Ausblenden von Menüs Menüs werden unter folgenden Bedingungen automatisch ausgeblendet: Im Ruhe- oder Verbindungszustand, wenn Sie einen Anruf erhalten. Im Verbindungszustand, wenn Sie Eingaben vornehmen, die den Aufruf eines neuen verbindungsabhängigen Menüs erfordern (z. B. die Taste R wurde zur Rückfrage gedrückt). Beim Betätigen eines Softkeys, der andere Menüs aufruft als das angezeigte Menü. Bereits gespeicherte Eingaben in Menüs bleiben beim Verlassen der Menüs gespeichert. 26

29 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten Hörer-Taste A Die Hörer-Taste hat mehrere Funktionen. Je nach aktuellem Zustand des Telefons, z. B. Ruhezustand oder Verbindungszustand (Gespräch) lösen ein kurzer oder ein langer Tastendruck unterschiedliche Funktionen aus. im Ruhezustand kurzer Tastendruck: Es wird die erste für gehende Verbindungen vorgesehene Leitung belegt. langer Tastendruck: aktiviert Lauthören / Freisprechen während eines kommenden Anrufs kurzer oder langer Tastendruck: Der Anruf wird beantwortet. während eines Gesprächs: kurzer Tastendruck: Das Gespräch wird beendet. langer Tastendruck: aktiviert Lauthören / Freisprechen befinden Sie sich in Listen z. B. Anruf- oder Wahlwiederholliste usw. oder sind Ziffern eingegeben worden kurzer oder langer Tastendruck: Es wird die erste für gehende Verbindungen vorgesehene Leitung belegt und die Rufnummer gewählt. Hinweise zur gezielten Belegung von Leitungen (über Leitwege) finden Sie auf Seite C-Taste C Die C-Taste (auch Abbruch-Taste) bricht Ihre Menüauswahl ohne Speichern der letzten Eingabe ab. Bei der Ziffern-/Buchstabeneingabe löschen Sie jeweils das letzte Zeichen. Langes Drücken von C löscht den kompletten Eintrag R-Taste / Raute-Taste # Die Funktionen der R-Taste (auch Signal-Taste) und der Raute-Taste liegen auf einer gemeinsamen Taste. Je nach aktuellem Zustand des Telefons, z. B. Ruhezustand oder Vebindungszustand (Gespräch) lösen ein kurzer oder ein langer Tastendruck unterschiedliche Funktionen aus. 27

30 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten während eines Gesprächs langer Tastendruck: Sie leiten eine Rückfrage ein. im Ruhezustand langer Tastendruck: Sie schalten die Tastensperre ein. Sie schalten die Tastensperre wieder aus, indem Sie den Softkey º drücken und danach Taste # drücken. bei der Eingabe von Texten Sie geben eines der Zeichen ein, die auf der #-Taste hinterlegt sind (siehe Zifferntasten ab Seite 28) Stern-Taste * Die Stern-Taste hat mehrere Funktionen. Je nach aktuellem Zustand des Telefons löst ein langer Tastendruck unterschiedliche Funktionen aus. im Ruhezustand langer Tastendruck: schaltet den Rufton an bzw. aus. während eines Gesprächs: langer Tastendruck: schaltet das Mikrofon des Telefons ein bzw. aus SOS-Taste Die SOS-Taste befindet sich links am Mobilteil. Ein Druck auf diese Taste im Ruhezustand löst einen Notruf aus (siehe dazu Manueller Notruf (SOS-Ruf) ab Seite 57) Zifferntasten Die Zifferntasten dienen zur Direkteingabe von Rufnummern und Namen, ABC- Bedruckung (Vanity-Rufnummern). In Eingabezeilen zur Texteingabe schaltet die Zifferntastatur automatisch auf Buchstabeneingabe um. Folgende Zeichen können Sie durch mehrfachen Tastendruck der Zifferntasten eingeben: 28

31 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten Taste Großbuchstabe Kleinbuchstabe 1 1?!,. : ; 1?!,. : ; 2 A B C 2 Ä Å À Á Ã Æ Ç a b c 2 ä å à á ã æ ç 3 D E F 3 È É Ê Ë (Euro-Zeichen) d e f 3 è é ê ë (Euro-Zeichen) 4 G H I 4 Ì Í Î Ï g h i 4 ì í î ï 5 J K L 5 j k l 5 6 M N O 6 Ñ Ö Ò Ó Ô Õ Ø m n o 6 ñ ö ò ó ô õ ø 7 P Q R S 7 ß p q r s 7 ß 8 T U V 8 Ü Ù Ú Û t u v 8 ü ù ú û 9 W X Y Z 9 w x y z 9 * * - + = ~ < > ^ % * - + = ~ < > ^ % 0 0 $ & 0 $ & # # ( ) { } [ ] / \ # ( ) { } [ ] / \ Bei der Texteingabe verschieben Sie mit den Pfeil-Tasten die Eingabeposition zum Anfang oder Ende des Eintrags. Eingaben erfolgen immer vor der Cursorposition. Die Eingabeposition wird automatisch weitergeschaltet, wenn Sie kurzzeitig keine Eingaben machen oder ein neues Zeichen eingeben. Bei der Texteingabe wird automatisch der erste Buchstabe groß geschrieben und danach automatisch auf Kleinschreibung umgeschaltet. Nachdem Sie ein Leerzeichen eingegeben haben, wird der nächste Buchstabe wieder groß geschrieben. Sie können während der Texteingabe zwischen Groß-und Kleinschreibung umschalten, indem Sie lange auf eine Zifferntaste drücken. Die Groß-/Kleinschreibung bleibt bis zum nächsten langen Tastendruck erhalten. Kurzer Druck auf die C-Taste C löscht einzelne Ziffern/Zeichen (links von der Cursorposition), langer Tastendruck den kompletten Eintrag. Mit Zurück wird die ganze Prozedur abgebrochen. 29

32 Ausstattung Ihres Telefons Softkeys und Tasten Verriegelung der Oberfläche Ihres Telefons durch den Systemverwalter Über eine Einstellung für Ihre Benutzergruppe kann der Systemverwalter die Oberfläche Ihres Telefons verriegeln. Mit Ausnahme der Zifferntasten und der Hörer-Taste sind dann alle Tasten Ihres Telefons ohne Funktion. Sie können dann mit Ihrem Telefon nur noch telefonieren, aber keine Systemfunktionen mehr einstellen. Die Funktionen Wahlwiederholung, die Telefonbücher des Kommunikationssystems, das Info-Menü und die zustandsabhängigen Menüs können nicht aktiviert werden. (Diese Menüs öffnen Sie, indem Sie den Softkey Menü kurz drücken, die Menüs sind im Kapitel Telefonieren ab Seite 31 beschrieben). Das lokale Telefonbuch ist allerdings abrufbar, da sich die Verriegelung nur auf Funktionen des Kommunikationssystems auswirkt. Außerdem können Sie an Ihrem Telefon noch das Telefonschloss einschalten und wieder ausschalten (siehe dazu auch Menü Schutz ab Seite 84). Wenn der Systemverwalter Sie dazu berechtigt hat, können Sie die Zeitgruppe des Kommunikationssystems einstellen (siehe dazu auch Menü Zentrale Einst. ab Seite 88). Falls er für Ihre Benutzergruppe pro Zeitgruppe unterschiedliche Berechtigungen erteilt hat, wird durch einen Wechsel der Zeitgruppe die Verriegelung Ihres Telefons möglicherweise aufgehoben. Wenden Sie sich an Ihren Systemverwalter, wenn Sie Fragen zu Ihren Berechtigungen haben. 30

33 Telefonieren Allgemeines 3. Telefonieren 3.1 Allgemeines Darstellung der Bedienschritte In den folgenden Erläuterungen sind jeweils die Softkey-Funktionen genannt, die in der entsprechenden Bediensituation oberhalb des linken und rechten Softkeys im Display angezeigt werden. Sie aktivieren die Funktion durch Drücken der Pfeil- Tasten oder mit dem Softkey OK Gerät aus-/einschalten Ihr Mobilteil ist nach der Erstladung der Akkus automatisch eingeschaltet und betriebsbereit. Sie können Ihr Mobilteil ausschalten, um den Ladezustand Ihrer Akkus länger zu erhalten. Mobilteil ausschalten Drücken Sie die D-Taste - langer Tastendruck. Mobilteil einschalten Drücken Sie die E-Taste - langer Tastendruck. Ist das Mobilteil ausgeschaltet, werden keine Rufsignale oder Hinweistöne gegeben (zum Beispiel bei einem Terminruf) Lauthören/Freisprechen Um mehrere im Raum anwesende Personen am Gespräch teilhaben zu lassen, drücken Sie vor oder während einer Verbindung die Hörer-Taste A (langer Tastendruck). Wiederholen Sie den Vorgang zum Ausschalten. Die beste Qualität erreichen Sie, wenn weder der Lautsprecher noch das Mikrofon verdeckt sind. Lautstärke einstellen Im Gespräch können Sie die Hörer- oder Lautsprecherlautstärke in 7 Stufen verändern. Sie können die Einstellung im Display verfolgen. 31

34 Telefonieren Allgemeines Zum Verändern der Hörerlautstärke drücken Sie die Pfeil-Tasten, zum Verändern der Lautsprecherlautstärke schalten Sie vorher den Lautsprecher ein (Hörer-Taste A drücken) und drücken dann die Pfeil-Tasten Stummschaltung Während einer Verbindung können Sie mit Mik. aus das Mikrofon Ihres Mobilteils ausschalten; Ihr Gesprächspartner kann Sie nicht mehr hören. Mik. an schaltet es wieder ein Optische Anrufanzeige Bei einem eintreffenden Anruf blinkt das Hörersymbol im Display und die Displaybeleuchtung wird eingeschaltet Uhrzeit / Alarm Im Ruhezustand zeigt das Display die aktuelle Anlagenuhrzeit. Die Anlagenuhrzeit wird dabei nach einem externen Gespräch automatisch aktualisiert. Nach der ersten Inbetriebnahme bzw. nach einem Akkuwechsel kann es einen Augenblick dauern, bis die aktuelle Uhrzeit von der OpenCom 100 übermittelt wird. Das Mobilteil bietet Ihnen eine programmierbare Alarmfunktion. Einzelheiten dazu siehe Seite Interne und externe Rufnummern Die internen und externen Rufnummern, unter denen Sie erreichbar sind, werden beim Einrichten Ihres Kommunikationssystems OpenCom 100 vergeben Mehrere Verbindungen An Ihrem Gerät können gleichzeitig zwei Verbindungen bestehen, d. h. Sie können mit zwei Gesprächspartnern parallel telefonieren, zwischen diesen Verbindungen hin- und herschalten (makeln) oder eine Dreier-Konferenz führen. Weitere Anrufer erhalten dann den Besetzton. 32

35 Telefonieren Allgemeines Wenn der Systemverwalter eine Anrufwarteschlange eingerichtet hat, werden weitere Anrufe in diese eingereiht (siehe dazu den Abschnitt Gespräche in der Warteschlange ab Seite 36) Nachwahl MFV/Tonwahl Abhängig von der Systemkonfiguration, ist Ihr Telefon im Verbindungszustand automatisch auf Tonwahl eingestellt. Sie können mit der Tonwahl z. B. einen Anrufbeantworter oder eine Sprachbox abfragen. Wenden Sie sich an Ihren Systemverwalter, wenn Sie Fragen zu dieser Funktion haben Entgeltanzeige (Gebühren) Sofern Ihr Netzbetreiber Entgeltinformationen überträgt, sehen Sie beim selbst gewählten Externgespräch während oder nach dem Gespräch den Betrag für dieses Gespräch im Display Wahlwiederholung Ihre zuletzt gewählten Rufnummern werden in der Wahlwiederholungsliste gespeichert (der letzte Eintrag steht an oberster Stelle). Ist eine Rufnummer auch im Telefonbuch der OpenCom 100 eingetragen, sehen Sie den Namen Telefonschloss Über das Menü Schutz - Telefonschloss können Sie nach Eingabe Ihrer PIN das Telefonschloss für das Mobilteil ein- oder ausschalten. Das Einschalten des Telefonschlosses bewirkt eine Änderung der Wählberechtigung. Sie können u. U. nicht mehr oder nur eingeschränkt nach Extern wählen Gesperrte/freie Rufnummern Ihr Telefon kann für die Wahl aller oder bestimmter externer Rufnummern gesperrt sein. Notrufnummern (110/112 in Deutschland) können jedoch unabhängig von Ihrer Externberechtigung in einer Sonderliste erfasst werden und sind damit jederzeit wählbar. Fragen Sie dazu Ihren Systemverwalter. 33

36 Telefonieren Allgemeines Keypad-Wahl Einige europäische Netzbetreiber benötigen das Keypad-Protokoll, um Leistungsmerkmale einstellen zu können. Abhängig von der Systemkonfiguration, ist Ihr Telefon im Verbindungszustand automatisch auf Keypad-Wahl eingestellt. Falls nicht, müssen Sie vor der Wahl Ihr Gerät umschalten und die vom Netzbetreiber vorgegebenen Kennzahlen eingeben. Diese werden dann direkt an die Vermittlungsstelle weitergegegeben und dort bewertet. In der Regel erhalten Sie eine Ansage als Rückmeldung. Wenden Sie sich an Ihren Systemverwalter, wenn Sie Fragen zu dieser Funktion haben. A*12 Ihr Telefon ist damit auf das Keypad-Protokoll umgeschaltet. Sie können nun die Keypad-Kennzahlen eingeben. Hinweis: Die Einstellung wird nach Beenden der Verbindung wieder gelöscht! Least Cost Routing (LCR) Bei jeder abgehenden externen Verbindung stellt Ihr System automatisch über LCR eine Verbindung zu einem vom Systemverwalter eingestellten Netzbetreiber (Provider) her. Sollten Sie diese Vorzugsverbindung nicht nutzen und für ein einzelnes Gespräch selbst einen Netzbetreiber wählen wollen (call by call), schalten Sie vor dem Gespräch das LCR aus (siehe dazu das Menü LCR aus im Abschnitt Menü Auswahl im Ruhezustand ab Seite 37). Dies ist nur dann notwendig, wenn LCR in der OpenCom 100 für Sie eingerichtet worden ist. Erkundigen Sie sich danach bei Ihrem Systemverwalter. Das Least Cost Routing (LCR) kann bei Rufumleitungen auf externe Rufnummern ausgewertet werden sofern Ihr Systemverwalter das LCR und dessen Anwendung in der OpenCom 100 entsprechend konfiguriert hat. Fragen Sie ihn nach der für Sie gültigen Konfiguration. Hinweis: Babyruf und externe Rufumleitungen werden nicht automatisch über Vorzugsverbindungen geschaltet. Hier können Sie, bei Abweichungen zum Standard- Netzbetreiber, die Kennzahlen des gewünschten Netzbetreibers bei der Rufnummerneingabe dieser voranstellen. 34

37 Telefonieren Allgemeines Übertragung von Rufnummern Im ISDN gibt es verschiedene Dienste, die das Übertragen der Rufnummern zwischen Teilnehmern gestatten oder verhindern. Dienstmerkmal CLIP Die Abkürzung CLIP steht für Calling Line Identification Presentation. Die Rufnummer des Anrufers wird (sofern übertragen) angezeigt. Ist diese Rufnummer auch im Telefonbuch der OpenCom 100 eingetragen, erfolgt die Anzeige des Namens. Dienstmerkmal CLIP no screening Bei CLIP no screening kann bei gehenden Verbindungen anstelle der tatsächlichen Rufnummer des Anrufers eine beliebige Rufnummer übertragen werden. Damit kann statt Ihrer Rufnummer z. B. eine Servicerufnummer bei einem Teilnehmer, den Sie angerufen haben, angezeigt werden. Das Leistungsmerkmal CLIP no screening muss beim Netzbetreiber beauftragt und vom Systemverwalter bei der Systemkonfiguration freigeschaltet werden. Wenn Sie einen externen Anruf erhalten, bei dem der Anrufer eine andere Rufnummer angibt als tatsächlich vermittlungstechnisch übertragen wird, sehen Sie auf dem Display vor der Rufnummer ein?. Ist die angegebene Rufnummer zu einem Telefonbucheintrag gespeichert, wird wie üblich der Name angezeigt und durch ein Fragezeichen ergänzt. Dienstmerkmal CNIP Die Abkürzung CNIP steht für Calling Name Identification Presentation. Zusätzlich zur Rufnummer eines Anrufers wird ein von ihm vorgegebener Name übertragen und angezeigt. Dies setzt voraus, dass der Netzbetreiber diese Information mit der Verbindung übertragt. Ist die Rufnummer des Anrufers auch im Telefonbuch der OpenCom 100 eingetragen, wird dieser lokale Eintrag bei der Anzeige bevorzugt. Dienstmerkmal CLIR Die Abkürzung CLIR steht für Calling Line Identification Restriction. Sie können vor dem Wählen einer Rufnummer fallweise festlegen, ob die Übertragung Ihrer Rufnummer zum Gerufenen unterdrückt werden soll. Wählen Sie dazu vor dem Gespräch die Funktion RNr. unter drücken (siehe Menü Auswahl im Ruhezustand ab Seite 37). Wird das Leistungsmerkmal nicht angeboten, wird je nach Systemeinstellung Ihre Rufnummer immer übertragen oder nicht übertragen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Systemverwalter. 35

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