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1 52 Betrieb + Organisation Meisterkursübersicht In Deutschland bieten über 60 Schulen Vorbereitungskurse auf die Meisterprüfung an. Bei Preisdifferenzen von satten 7577 Euro für einen vergleichbaren Kurs und starken zeitlichen Differenzen lohnt sich das Vergleichen umso mehr. Große Unterschiede SHK-Meisterschulen in Deutschland Seit 2001 bietet die SBZ ihren Lesern alle 24 Monate einen bundesweiten Überblick über das Angebot von Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung. In der Zeit dazwischen stehen tagesaktuelle Infos zu den Lehrgangsangeboten im Internet auf der Meisterschuldatenbank unter bereit. In diesem Beitrag haben wir zusammen gefasst, was Deutschlands Meistermacher bieten und mit welchen Kosten man dabei rechnen muss. Jörg Scheele Dass das Handwerk goldenen Boden hat, ist dank des allgemein gängigen Aphorismus bekannt. Tatsächlich bietet eine handwerkliche Ausbildung viele berufliche Perspektiven. Es besteht die Möglichkeit, sich als Geselle weiterzubilden und so für spezielle Tätigkeiten zu qualifizieren. Gute Kundendienstleute im Sanitärbereich oder im Bereich der Feuerungstechnik werden immer gesucht. Gesellen mit Fachabitur steht auch der Weg des Studiums an einer Fachhochschule offen, um z. B. den Abschluss Bachelor of Engineering (früher Diplom-Ingenieur) zu erreichen. Satte 7500 Euro Unterschied für vergleichbare Kurse Besonders dann, wenn die nächste Generation sich das Ziel setzt, den elterlichen Betrieb zu übernehmen, ist die Ablegung der Meisterprüfung eine interessante Option. Dabei stellt sich die Frage nach dem passenden Vorbereitungslehrgang. Wer die Fortbildung berufsbegleitend in Teilzeitform absolvieren möchte (um während der Meisterschulzeit weiterarbeiten zu können oder weil man ortsgebunden ist), wird sich seine Bildungsstätte in zumutbarer Nähe suchen. Auswahlkriterien sind hier neben dem Schulungsort die Dauer des Lehrgangs und/oder die Kosten. Wem es aber nichts ausmacht, für die Dauer der Meisterausbildung auch mal in einer anderen Region Deutschlands zu leben, kann unter Umständen bei den Meisterschulen anderer Bundesländer auf interessante Angebote stoßen. Hier gibt es erhebliche Preisunterschiede von 7577 Euro bei den Vollzeitlehrgängen (Vorbereitung auf die Teile I-IV). An der Handwerkskammer in Aachen will man für die Meistervorbereitung stolze 9982 Euro haben. In Nürnberg dagegen kostet ein vergleichbarer Lehrgang nur 2405 Euro. Verglichen mit 2009 hat sich diese Preisspreizung im Jahre 2011 um 377 Euro erhöht. Bei den Teilzeitlehrgängen erreicht die Kostenspanne bei den Lehrgängen, die auf alle vier Teile der Prüfung vorbereiten, eine Differenz von 5235 Euro. Die Heinrich-Meidinger-Schule in Karlsruhe ist hier mit 4245 Euro der günstigste Anbieter. Die Aachener Handwerkskammer ist wieder absolute Preisspitze und wird mit satten 9480 Euro ihrem Apothekerimage einmal mehr gerecht. Lehrgänge, die sich nur der Teile I und II annehmen, weisen eine Preisspreizung von 3945 Euro (Vollzeitlehrgänge) bzw Eu-

2 Vollzeitlehrgänge Kosten 53 1 Meisterschule Nürnberg 2 Zeppelin-Gewerbeschule, Konstanz 3 Johannes-Gutenberg-Schule, Heidelberg 4 Richard-Fehlerbach-Gewerbeschule, Freiburg i. Br. 5 Meisterschulen München, München 6 Robert-Mayer-Schule, Stuttgart 7 Heinrich-Meidinger-Schule, Karlsruhe 8 Saarländische Meister/Technikerschule, Saarbr. 9 Akademie Handwerkskammer Magdeburg 10 BTZ der Handwerkskammer Schwerin 11 BTZ II Wiesbaden 12 Kompetenzzentrum des FV SHK Hessen, Gießen 13 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) 14 Technologie- und Bildungszentrum, Paderborn 15 Handwerkskammer Osnabrück-Emsland 16 HWK Niederbayern/Oberpfalz, Regensburg 17 Handwerkskammer zu Leipzig 18 BTZ der Handwerkskammer Berlin 19 Handwerksbildungszentrum Bielefeld 20 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Braunschw. 21 Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt (Main) 22 Handwerkskammer für Oberfranken, Bayreuth 23 BTZ der Handwerkskammer Dresden, Großenhain 24 Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm 25 Bildungsakademie Rottweil 26 Handwerkskammer Dortmund 27 Handwerkskammer für Unterfranken, Würzburg 28 HWK Hildesheim-Südniedersachsen, Hildesheim 29 Handwerkskammer Düsseldorf 30 Bildungs- und Technologiezentrum GmbH, Heide 31 Handwerkskammer Halle, Stedten 32 Handwerkskammer zu Köln 33 Handwerkskammer Hannover, Garbsen 34 Handwerkskammer Chemnitz, Chemnitz 35 Handwerkskammer-Bildungszentrum Münster 36 Bildungszentrum Kassel GmbH, Kassel 37 Handwerkskammer Südwestfalen, Arnsberg 38 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Stade 39 Handwerkskammer Cottbus, Cottbus 40 Handwerkskammer Koblenz, Koblenz 41 Berufsbildungswerk der Innung SHK Hamburg 42 Handwerkskammer Aachen, Aachen Teile I - IV Teile I + II Teile I - III Die Vollzeitlehrgänge: Günstige Angebote gibt es im Süden. An der Handwerkskammer in Aachen will man für die Meistervorbereitung stolze 9982 Euro haben, in Nürnberg dagegen nur 2405 Euro. Vollzeitlehrgänge Dauer Monate 1 BTZ II, Wiesbaden 2 HWK Osnabrück-Emsland, Osnabrück 3 Bildungsakademie Rottweil 4 HWK Niederbayern/Oberpfalz, Regensburg 5 BZ der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) 6 Handwerkskammer Koblenz 7 Handwerkskammer Dresden, Großenhain 8 Handwerkskammer Magdeburg 9 BTZ der Handwerkskammer Schwerin 10 Handwerksbildungszentrum Bielefeld 11 Handwerkskammer Dortmund 12 Handwerkskammer zu Köln 13 Technologie- und Bildungszentrum Paderborn 14 Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm 15 Meisterschule Nürnberg 16 Kompetenzzentrum des FV SHK Hessen, Gießen 17 Handwerkskammer Aachen 18 Handwerkskammer-Bildungszentrum Münster 19 Bildungs- und Technologiezentrum GmbH, Heide 20 Zeppelin-Gewerbeschule, Konstanz 21 Handwerkskammer für Oberfranken, Bayreuth 22 Handwerkskammer für Unterfranken, Würzburg 23 Meisterschulen München, München 24 BTZ der Handwerkskammer Berlin, Berlin 25 Handwerkskammer Cottbus, Cottbus 26 Berufsbildungswerk der Innung SHK Hamburg 27 BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Kassel 28 Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt 29 HWK Hildesheim-Südniedersachsen, Hildesheim 30 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Braunschw. 31 Handwerkskammer Südwestfalen, Arnsberg 32 Handwerkskammer Düsseldorf, Düsseldorf 33 HWH Braunschweig-Lüneburg-Stade, Stade 34 Saarländische Meister/Techniakerschule, Saarbr. 35 Heinrich-Meidinger-Schule, Karlsruhe 36 Johannes-Gutenberg-Schule, Heidelberg 37 Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule, Freiburg 38 Robert-Mayer-Schule, Stuttgart 39 Handwerkskammer Hannover, Garbsen 40 Handwerkskammer zu Leipzig 41 Handwerkskammer Chemnitz 42 BTZ d. Handwerkskammer Halle/Stedten Teile I - IV Teile I + II Teile I - III Die Vollzeitlehrgänge: In Wiesbaden dauert ein Lehrgang für Teil I und Teil II nur sechs Monate, an der Handwerkskammer Düsseldorf dagegen zehn Monate. Alle vier Teile dauern an der Meisterschule in Nürnberg neun Monate und an der Handwerkskammer in Halle 14 Monate.

3 54 Betrieb + Organisation Meisterkursübersicht Teilzeitlehrgänge Kosten 1 Heinrich-Meidinger-Schule, Karlsruhe 2 Handwerkskammer Düsseldorf, Oberhausen 3 Handwerkskammer der Pfalz, Kaiserslautern 4 Akademie Handwerkskammer Magdeburg 5 Innung Spengler, Sanitär- u. Heizung, München 6 BTZ der Handwerkskammer Schwerin 7 HWK Osnabrück-Emsland, Osnabrück 8 Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt (Main) 9 HWK Heilbronn-Franken, Heilbronn 10 BTZ II, Wiesbaden 11 BTZ Lahn-Dill, Wetzlar 12 Handwerkskammer für Ostthüringen, Rudolstadt 13 BTZ Rohr-Kloster der HWK Südthüringen, Rohr 14 HWK für München und Oberbayern, Traunstein 15 Kompetenzzentrum des FV SHK Hessen, Gießen 16 HWK Ostmecklenburg-Vorpommern, Rostock 17 BTZ der Handwerkskammer Halle, Stedten 18 SHK-Ausbildungszentrum Berlin 19 Bildungszentrum Ingolstadt 20 SFB-Seminar e. V., Heidelberg 21 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) 22 Handwerkskammer Potsdam, Groß Kreutz 23 Berufsbildungswerk der Innung SHK Hamburg 24 Handwerkskammer zu Leipzig 25 Handwerkskammer für Mittelfranken, Nürnberg 26 Handwerkskammer Trier 27 Handwerkskammer Hannover, Garbsen 28 Handwerkskammer Reutlingen 29 Handwerksbildungszentrum Bielefeld 30 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Braunschw. 31 InCo Train Bremen, Bremen 32 Handwerkskammer für Schwaben, Augsburg 33 Handwerkskammer für Oberfranken, Bayreuth 34 Handwerkskammer Dresden, Großenhain 35 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Lüneburg 36 Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm 37 Fortbildungsz. der Handwerkskammer zu Köln 38 Gewerbe-Akademie Freiburg 39 Handwerkskammer Dortmund 40 Handwerkskammer für Unterfranken, Würzburg 41 Saarländ. Meister/Technikerschule, Saarbrücken 42 Handwerkskammer Düsseldorf 43 Handwerkskammer Chemnitz 44 Handwerkskammer-Bildungszentrum Münster, 45 Handwerkskammer Südwestfalen, Arnsberg 46 BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Kassel 47 Handwerkskammer der Region Stuttgart 48 Handwerkskammer Erfurt 49 Handwerkskammer Cottbus 50 Handwerkskammer Koblenz 51 Handwerkskammer Aachen Teile I - IV Teile I + II Teil II Die Teilzeitlehrgänge: Schulungsmaßnahmen, die auf die Teile I und II vorbereiten, liegen im Trend. Die Heinrich-Meidinger- Schule in Karlsruhe ist hier mit 4245 Euro der günstigste Anbieter. Die Aachener Handwerkskammer ist mit satten 9480 Euro wieder absolute Preisspitze. ro (Teilzeitlehrgänge) auf. Hier ist nicht Aachen, sondern Koblenz preislicher Spitzenreiter. Die Handwerkskammer gab satte 9230 Euro nur für die Teile I und II an. Günstigster Anbieter ist hier die Handwerkskammer der INFO Meistertitel in Europa Die EU hat den deutschen Meisterbrief als Spitzenqualifikation (Best Practice) in Europa anerkannt. In der EU-Richtlinie über die Anerkennung von Berufsqualifikationen werden die Meisterbriefe in Stufe 3 (Diplom, kurzer Studiengang) eingeordnet. Damit ist der Meistertitel mit dem Fachhochschulabschluss auf eine Stufe gestellt. Pfalz in Kaiserslautern mit 4660 Euro. Ein Bundesland, aber zwei ganz unterschiedliche Preiskalkulationen. Doch schauen Sie selbst in unsere Tabellen. Die Inhalte der Vorbereitungslehrgänge werden in Form von Lehrplänen, fußend auf die Anforderungen der Meisterprüfungsordnung für das Installateur- und Heizungsbauerhandwerk, vorgegeben. Die Prüfung gliedert sich in vier in sich abgeschlossene Teile, die bestanden werden müssen. Teil I der Meisterprüfung Der Teil I umfasst ein Meisterprüfungsprojekt und ein darauf bezogenes Fachgespräch. Es gilt, eine sanitär- und heizungstechnische Anlagenplanung für ein Gebäude zu entwickeln. Gearbeitet wird dabei mit EDV und entsprechender Planungssoftware. Das Projekt beinhaltet zudem die Kostenkalkulation und die Angebotserstellung. Neben dieser Anfertigung eines planerischen Meisterstückes werden in der Prüfung auch handwerkliche Fertigkeiten bewertet. Der Teil I beinhaltet auch die Ausführung von Montage- und Servicearbeiten in der Werkstatt. Hier kann es sich um die Ausführung kleinerer, in sich abgeschlossener Arbeiten handeln, z. B. den Einbau und die Inbetriebnahme einer Pumpe oder die Erstellung eines Gas- und Wasser- Hausanschlusses mit Zählerstellungen. Bei den Servicearbeiten geht es darum, Installationen einzuregeln oder Fehler zu finden. Diese Arbeiten sollen sich auf das Meisterprüfungsprojekt beziehen. Der Teil I der Meisterprüfung schließt mit dem Fachgespräch ab. Im Fachgespräch stellt der Prüfungskandidat seine Planungsarbeit dem Meisterprüfungsausschuss vor. Das Gespräch soll dazu dienen, festzustellen, ob er in der Lage ist, seine Planung fachlich zu begründen und Zusammenhänge aufzuzeigen. Es

4 55 Teilzeitlehrgänge Dauer Monate 1 Berufsbildungswerk der Innung SHKHamburg 2 Akademie Handwerkskammer Magdeburg 3 HWK Heilbronn-Franken, Heilbronn 4 Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm 5 Handwerkskammer-Bildungszentrum Münster 6 Handwerkskammer für Schwaben, Augsburg 7 HWK für München und Oberbayern, Traunstein 8 Handwerkskammer Rhein-Main, Frankfurt 9 Handwerkskammer Trier 10 Handwerkskammer Düsseldorf, Oberhausen 11 Handwerkskammer Dresden, Großenhain 12 Handwerkskammer für Ostthüringen, Rudolstadt 13 Handwerkskammer Reutlingen 14 Innung Spengler, Sanitär- u. Heizung, München 15 Handwerkskammer Frankfurt (Oder) 16 BTZ II, Wiesbaden 17 BTZ Lahn-Dill, Wetzlar 18 Handwerkskammer Koblenz 19 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Lüneburg 20 HWK Osnabrück-Emsland, Osnabrück 21 Handwerkskammer für Mittelfranken, Nürnberg 22 Handwerkskammer Potsdam, Groß Kreutz 23 Bildungszentrum Ingolstadt, Ingolstadt 24 Kompetenzzentrum des FV SHK Hessen, Gießen 25 Handwerkskammer zu Köln 26 Handwerkskammer Dortmund 27 Gewerbe-Akademie Freiburg, Freiburg 28 Heinrich-Meidinger-Schule, Karlsruhe 29 SFB-Seminar e.v., Heidelberg 30 Handwerkskammer für Unterfranken, Würzburg 31 SHK-Ausbildungszentrum Berlin 32 BTZ der Handwerkskammer Schwerin 33 HWK Braunschweig-Lüneburg-Stade, Braunsch. 34 Handwerkskammer Südwestfalen, Arnsberg 35 Handwerkskammer Düsseldorf 36 Handwerkskammer der Pfalz, Kaiserslautern 37 Handwerkskammer für Oberfranken, Bayreuth 38 Handwerksbildungszentrum Bielefeld 39 BTZ Rohr-Kloster der HWK Südthüringen, Rohr 40 InCo Train Bremen, Bremen 41 Handwerkskammer Halle, Stedten 42 Handwerkskammer Cottbus 43 Handwerkskammer zu Leipzig 44 Saarländische Meister/Technikersch. Saarbrücken 45 Handwerkskammer Erfurt 46 Handwerkskammer Chemnitz 47 Handwerkskammer der Region Stuttgart 48 HWK Ostmecklenburg-Vorpommern, Rostock 49 Handwerkskammer Hannover, Garbsen 50 BZ Bildungszentrum Kassel GmbH, Kassel 51 Handwerkskammer Aachen Teile I - IV Teile I + II Teil II Die Teilzeitlehrgänge: Fast dreieinhalb Jahre (40 Monate) dauert ein Lehrgang für die Teile I bis IV in Aachen. In Trier benötigt man nur 18 Monate. Für die Teile I und II benötigt man an der Handwerkskammer Hannover 38 Monate und in Hamburg dagegen ist man schon nach neun Monaten fertig. geht aber auch um die sichere Verwendung von Fachbezeichnungen und darum, dass er auf Nachfrage durch den Prüfungsausschuss Planungsalternativen entwickeln kann. Mit diesem Gespräch unter Fachkollegen schließt der Teil I der Meisterprüfung ab. Teil II der Meisterprüfung Der zweite Teil behandelt das nötige technische und technisch-kaufmännische Wissen. Hier geht es um Sicherheits- und Instandhaltungstechnik Anlagentechnik Auftragsabwicklung Betriebsführung und Betriebsorganisation Jedes der vier Fächer schließt mit einer Note ab, die dann zusammen die Note des Teils II bilden. Dabei kann eine mangelhafte Leistung in einzelnen Fächern durch gute Leitung in anderen Fächern ausgeglichen werden. Nur ein Ungenügend in einer der Disziplinen ist ein K.o.-Kriterium. Reicht es insgesamt nicht zum Bestehen des Teils II der Meisterprüfung, ist nach Ermessen des Prüfungsausschusses oder auf Antrag des Meisteranwärters eine mündliche Prüfung anzuberaumen. Mit dieser Prüfung muss der Prüfling sein Ergebnis so verbessern, dass es insgesamt mindestens ausreichend ist. Er muss sich folglich nicht unbedingt in einem Fach befragen lassen, in dem er eine mangelhafte Zensur mitbringt. Es ist ihm auch möglich, in einem Bereich, in dem er keine mangelhaften Leistungen erbracht hat, seine Note so zu verbessern, dass die Punkteanzahl des Gesamtergebnisses für das Bestehen genügt. Für die Installateur- und Heizungsbauermeister hat die Sache allerdings einen Haken. Und dieser Haken ist das Fach Sicherheitsund Instandhaltungstechnik. Über das Ergebnis dieses Prüfungsbereiches erhält der Absolvent eine gesonderte Bescheinigung. Sie dient zur Vorlage beim Wasserversorgungsunternehmen (WVU) bzw. beim Gas-Netzbetreiber (GNB), wenn die Eintragung in das Installateurverzeichnis beantragt wird. Bezeugt die Bescheinigung eine nur mangelhafte Kenntnis, werden dem Kollegen die Eintragung und damit die Ausstellung eines Installateurausweises verwehrt. Prüfungsteile III und IV Mit dem dritten Teil der Prüfung werden die allgemeinen kaufmännischen Kenntnisse abgefragt. Hier geht es um das wirtschaftliche und rechtliche Fachwissen in allgemeiner, also nicht zwingend fachbezogener Form. Der vierte Teil prüft die berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse ab. Der überwiegende Anteil von Angeboten der Teilzeitlehrgänge bietet eine Vorbereitung auf die Teile I und II der Meisterprüfung.

5 56 Betrieb + Organisation Meisterkursübersicht = Vollzeitlehrgang = Teilzeitlehrgang Bildungseinrichtung Ort Homepage Baden-Württemberg Bildungsakademie Handwerkskammer Region Stuttgart Stuttgart hwk-stuttgart.de Gewerbe-Akademie Freiburg Freiburg wissen-hoch-drei.de Bildungsakademie der Handwerkskammer Reutlingen Reutlingen hwk-reutlingen.de/ bildungsakademie-rt Handwerkskammer Heilbronn-Franken Heilbronn hwk-heilbronn.de Heinrich-Meidinger-Schule Karlsruhe hms.ka.bw.schule.de Johannes-Gutenberg-Schule Heidelberg jgs-heidelberg.de Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule Freiburg i. Br. rfgs.de Robert-Mayer-Schule Stuttgart Stuttgart rms.s.bw.schule.de Bildungsakademie Rottweil Rottweil bildungsakademie.de SBF-Seminar e.v. Heidelberg sbf-heidelberg.de Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm Ulm hk-ulm.de Zeppelin-Gewerbeschule Konstanz zgk-konstanz.de Bayern Bildungszentrum Ingolstadt Ingolstadt hwk-muenchen.de/ ingolstadt Handwerkskammer für Oberfranken Bayreuth hwk-oberfranken.de Handwerkskammer für Schwaben Augsburg hwk-schwaben.de Handwerkskammer für München und Oberbayern, Bildungszentrum Traunstein Innung Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik München Traunstein München hwk-muenchen.de/ traunstein shk-innung-muenchen.de Kontakt Andrea Schiefer 0711 / aschiefer@hwk-stuttgart.de Gabriele Tobaschus 0761 / info@wissen-hoch-drei.de Kerstin Hübsch / kerstin.huebsch@hwk-reutlingen.de Andreas Spielmann / andreas.spielmann@ hwk- heilbronn.de Martina Weick 0721 / heinrich-meidinger-schule@ karlsruhe.de Ralph Fritz / fritz2@jgs-heidelberg.de Gerd Arnold 0761 / arnold.gerd@t-online.de Manfred Härterich 0711 / haerterich@rms.s.bw.schule.de Karl Göhler 0741 / karl.goehler@hwk-konstanz.de Rita Leszkowicz / buero@sbf-heidelberg.de Brigitte Seil 0731 / b.seil@hk-ulm.de Dieter Frey / dieter.frey@zgk-konstanz.de Isolde Bitterwolf 0841 / isolde.bitterwolf@hwk-muenchen.de Ludwig Brütting 0921 / ludwig.bruetting@hwk-oberfanken.de Andrea Hacker 0821 / ahacker@hwk-schwaben.de Thomas Pathe 0861 / bildungszentrum-traunstein@ hwk-muenchen.de Martin Pagel 089 / m.pfefferlein@shk-innungmuenchen.de Innerh. eines Lehrgangs Vorbereitung auf die Teile Lehrgangsdauer (Monate) Gesamtkosten I IV I + II I + II I + II I IV I IV I IV I IV I IV I + II 6, I + II I + II I + II I IV I + II I + II I + II I + II I + II I + II Anbieter, Ansprechpartner, Dauer und Kosten auf einen Blick. Zudem gibt es als Extra auf eine Übersichtstabelle zum Download, die zahlreiche weitere Lehrgangsdetails auf einen Blick zeigt.

6 57 = Vollzeitlehrgang = Teilzeitlehrgang Bildungseinrichtung Ort Homepage Bayern Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken Würzburg btz-wuerzburg.de Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz Regensburg hwkno.de Meisterschulen München München meisterschulen-mchn.de Meisterschule für Sanitär- und Heizungstechnik Nürnberg b1-nuernberg.de Handwerkskammer für Mittelfranken Nürnberg hwk-mittelfranken.de Berlin BTZ der Handwerkskammer Berlin Berlin hwk-berlin.de SHK-Ausbildungszentrum Berlin Berlin shk-ausbildungszentrum.de Brandenburg Handwerkskammer Cottbus Cottbus hwk-cottbus.de Handwerkskammer Frankfurt (Oder) Region Ostbrandenburg, Bildungszentrum Handwerkskammer Potsdam Zentrum für Gewerbeförderung Götz Bremen Frankfurt (Oder) Groß Krautz hwk-ff.de hwk-potsdam.de InCoTrain Bremen Bremen handwerkbremen.de Hamburg Berufsbildungswerk der Innung Sanitär, Heizung, Klempner Hamburg Hessen Hamburg shk-hamburg.de BZ Bildungszentrum Kassel GmbH Kassel bz-kassel.de BTZ der Handwerkskammer Rhein-Main Kompetenzzentrum Gebäude- und Energietechnik Fachverband SHK Hessen Frankfurt (Main) Gießen hwk-rhein-main.de shk-hessen.de Kontakt Rainer Klein 0931 / r.klein@hwk-ufr.de Georg Stuber 0941 / georg.stuber@hwkno.de Alfred Erdt 089 / alfred.erdt@meisterschulen-mchn.de Georg Maul-Hertlein 0911 / b1@stadt-nuernberg.de Benedikt Schuhmann 0911 / benedikt_schuhmann@ hwk-mittelfranken.de Juane Winkler 030 / winkler@hwk-berlin.de Juliane Schluppeck 030 / schluppeck@shk-berlin.de André Schellhase 0355 / schellhase@hwk-cottbus.de Silvia Hofmann 0335 / silvia.hofmann@hwk-ff.de Henryk Schulz / henryk.schulz@hwk-potsdam.de Beate Schröder 0421 / schroeder.beate@hwk-bremen.de Stefanie Spiegel 040 / s.spiegel@shk-hamburg.de Jürgen Gintschel 0561 / j.gintschel@bz-kassel.de Weiterbildungsteam (kein Ansprechpartner benannt) 0180 / weiterbildung@hwk-rhein-main.de Keine Angaben 0641 / fachverband@shk-hessen.de Innerh. eines Lehrgangs Vorbereitung auf die Teile Lehrgangsdauer (Monate) Gesamtkosten I + II I + II I + II I IV I IV I + II I + II I + II I IV I IV I + II I + II I + II I IV I III I + II I - IV I - IV I IV I + II I + II I + II Anbieter, Ansprechpartner, Dauer und Kosten auf einen Blick. Zudem gibt es als Extra auf eine Übersichtstabelle zum Download, die zahlreiche weitere Lehrgangsdetails auf einen Blick zeigt.

7 58 Betrieb + Organisation Meisterkursübersicht = Vollzeitlehrgang = Teilzeitlehrgang Bildungseinrichtung Ort Homepage Hessen Berufsbildungs- und Technologiezentrum Wiesbaden II Robert-Werner-Haus Berufsbildungs- und Technologiezentrum Lahn-Dill Arnold-Spruck-Haus Rheinland-Pfalz Wiesbaden Wetzlar weiterbildung-hwk.de hwk-wiesbaden.de Handwerkskammer Koblenz Koblenz hwk-koblenz.de Handwerkskammer der Pfalz Kaiserslautern hwk-pfalz.de Handwerkskammer Trier Trier hwk-trier.de Mecklenburg-Vorpommern Handwerkskammer Ostmecklenburg- Vorpommern Rostock hwk-omv.de BTZ der Handwerkskammer Schwerin Schwerin hwk-schwerin.de Niedersachsen Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg-Stade, Berufsbildungszentrum Handwerkskammer Hannover Förderungs- und Bildungszentrum Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg-Stade Technologiezentrum Handwerkskammer Braunschweig- Lüneburg-Stade Technologiezentrum Stade Hildesheim Braunschweig Garbsen Lüneburg Stade hwk.hildesheim.de bbz-bs.de hwk-hannover.de hwk-bls.de hwk-bls.de Handwerkskammer Osnabrück-Emsland Osnabrück hwk-os-el.de Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Aachen Aachen hwk-aachen.de Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Südwestfalen Arnsberg hwk-swf.de Handwerksbildungszentrum Bielefeld Bielefeld handwerk-owl.de Kontakt Johanna Fleckenstein 0611 / johanna.fleckenstein@ hwk-wiesbaden.de Agnes Maser / agnes.maser@hwk-wiesbaden.de Melanie Huhn 0261 / melanie.huhn@hwk-koblenz.de Andreas Dietz 0631 / adietz@hwk-pfalz.de Hans Illigen 0651 / hilligen@hwk-trier.de Sabine Jahnke 0381 / jahnke.sabine@hwk-omv.de Dirk Schoppenhauer 0385 / d.schoppenhauer@hwk-schwerin.de Susanne Raupach / susanne.raupach@hwk-hildesheim.de Beate Zimbelius 0531 / zimbelius@hwk-bls.de Antje Pyttel / a.pyttel@fbz-garbsen.de Anke-Ulrike Merten / merten@hwk-bls.de Michael Breuß / breuss@hwk-bls.de Silvia Thormann 0541 / sthormann@hwk-os-el.de Sofia Krahnen 0241 / sofia.krahnen@hwk-aachen.de Joanna Ziebura / joanna.ziebura@hwk-swf.de Karin Meier 0521 / weiterbildung@handwerk-owl.de Innerh. eines Lehrgangs Vorbereitung auf die Teile Lehrgangsdauer (Monate) Gesamtkosten I + II I + II I + II I + II I + II I + II I IV I IV I + II I + II I + II I + II I + II I IV I + II I + II I IV I + II I + II I IV I IV I IV I IV I + II I + II Anbieter, Ansprechpartner, Dauer und Kosten auf einen Blick. Zudem gibt es als Extra auf eine Übersichtstabelle zum Download, die zahlreiche weitere Lehrgangsdetails auf einen Blick zeigt.

8 59 = Vollzeitlehrgang = Teilzeitlehrgang Bildungseinrichtung Ort Homepage Nordrhein-Westfalen Handwerkskammer Dortmund Dortmund hwk-do.de Handwerkskammer Düsseldorf Handwerkskammer Düsseldorf Zentrum für Umwelt und Energie Fortbildungszentrum der Handwerkskammer zu Köln Handwerkskammer-Bildungszentrum Münster Technologie- und Bildungszentrum Paderborn Sachsen Düsseldorf Oberhausen Köln Münster Paderborn hwk-duesseldorf.de/ bilden hwk-duesseldorf.de/uzh hwk-koeln.de hbz-bildung.de tbz.de Handwerkskammer Chemnitz Chemnitz hwk-chemnitz.de Berufs- und Technologiezentrum Großenhain der Handwerkskammer Dresden Großenhain hwk-dresden.de Handwerkskammer zu Leipzig Leipzig hwk-leipzig.de Sachsen-Anhalt BTZ der Handwerkskammer Halle / Standort Stedten Berufsbildungszentrum / Akademie der Handwerks - kammer Magdeburg Schleswig-Holstein Stedten Magdeburg hwkhalle.de hwk-magdeburg.de Bildungs- und Technologiezentrum GmbH Heide btz-heide.de Saarland Saarländische Meister- und Technikerschule Thüringen Saarbrücken wirmachenmeister.de Handwerkskammer Erfurt Erfurt hwk-erfurt.de Handwerkskammer für Ostthüringen Bildungsstätte Rudolstadt Rudolstadt BTZ Rohr-Kloster der HWK Südthüringen Rohr hwk-suedthueringen.de Kontakt Monika Mederski 0231 / monika.mederski@hwk-do.de Carmen Jopen 0211 / jopen@hwk-duesseldorf.de Peter Scharfenberg 08 / scharfenberg@hwk-duesseldorf.de Frank Schürkens 0221 / schuerkens@hwk-koeln.de Petra Schmidt 0251 / petra.schmidt@hwk-muenster.de Sebastian Pelizaeus / info@tbz.de Martina Buder 0371 / m.buder@hwk-chemnitz.de Martina Mayer / martina.mayer@hwk-dresden.de Jörg Winkler / me.btz@hwk-leipzig.de Reinhard Böttner / rboettner@hwkhalle.de Abteilung Weiterbildungsberatung (kein Ansprechpartner benannt) 0391 / bildungsinfo@hwk-magdeburg.de Jennifer Eisberg 0481 / info@btz-heide.de Tatjana Welsch 0681 / t.welsch.hwk-saarland.de Sigrid Ewen 0361 / sewen@hwk-erfurt.de Reinhard Drehmann / drehmann@hwk-gera.de Manfred Tietze / manfred.tietze@btz-rohr.de Innerh. eines Lehrgangs Vorbereitung auf die Teile Lehrgangsdauer (Monate) Gesamtkosten I + II I + II I + II I + II II 1) I + II I + II I + II I + II I + II I IV I IV I + II I + II I - IV I - IV I IV I + II I + II I + II I IV I IV I IV I IV I + II I IV Anbieter, Ansprechpartner, Dauer und Kosten auf einen Blick. Zudem gibt es als Extra auf eine Übersichtstabelle zum Download, die zahlreiche weitere Lehrgangsdetails auf einen Blick zeigt. 1) Fernlehrgang mit Präsenzphasen

9 60 Betrieb + Organisation Meisterkursübersicht Extras Als Ergänzung zu den Tabellen in dieser SBZ gibt es als Extra eine Übersicht zum Download, die viele weitere Lehrgangsdetails der Angebote auf einen Blick zeigt. Die SBZ-Meisterschuldatenbank auf bietet ständig alle Informationen zu den Lehrgangsangeboten. Die von den Anbietern selbst gepflegte Datenbank führt mit komfortablen Suchfunktionen schnell zum passenden Lehrgang. Da sich die Voraussetzung zur Erteilung von Meister-Bafög häufig ändern, halten wir im Internet tagesaktuelle Infos für Sie bereit. Und auch die Vollzeitlehrgänge zielen überwiegend auf diese Teile ab. In diesen Fällen werden gesonderte Kurse für den Teil III und den Teil IV angeboten. Oft schließen sie mit einer Weiterbildungsprüfung (Teil III: Fachkaufmann, Teil IV: Ausbilder-Eignungsschein, Ausbildung der Ausbilder, kurz AdA) ab. Bei der Ablegung der Meisterprüfung werden diese Weiterbildungsprüfungen anerkannt und befreien den Absolventen von der Ablegung der Teile III und IV der Meisterprüfung. Vorteilhaft dabei ist, dass ein Prüfling sich in der Prüfungsvorbereitung auf Teilbereiche konzentrieren kann und nicht das gesamte Wissen für die Teile I bis IV parat haben muss. Ferner hat er mit der Fachkaufmann-Prüfung und mit der Erlangung der Ausbilder-Eignung Zusatzqualifikationen gewonnen, die er schon vor Abschluss der Meisterprüfung in seine ganz persönliche berufliche Waagschale werfen kann. Wenig Handwerk beim Meister? Der Teil I des Examens ist keine rein praktische Prüfung mehr. Wo es früher galt, meisterliches handwerkliches Können zu zeigen, tritt heute der Umgang mit modernster Installations-, System- und Regelungstechnik in den Vordergrund. Was mit Blick auf das Anforderungsprofil des Meisters auch durchaus nachvollziehbar ist. Denn einen handwerklich hergestellten Überbogen verlangt der Markt nicht mehr wohl aber das Fachunternehmen, das an einem Wintertag den Gasbrenner schnell reparieren kann. Folglich sind Montage- und Servicearbeiten im Rahmen der Meistervorbereitung und Meisterprüfung eine zeitgemäße Anforderung. Mit Wegfall einer für die Zulassung zur Meisterprüfung erforderlichen Mindestgesellenzeit sehen sich die Bildungsträger häufig sehr jungen Teilnehmern gegenübergestellt, denen es an Praxiserfahrung mangelt. Für sie nimmt der Unterricht in der Werkstatt einen besonderen Stellenwert ein. Die Bildungsträger versuchen hier mit einem entsprechenden Werkstatt-Unterrichtsstundenanteil Praxis zu vermitteln. Dabei sollen die erfahrenen Kursteilnehmer den unerfahrenen Kollegen ein wenig unter die Arme greifen. Eine weitere Herangehensweise ist die, dass der Bildungsträger erforderliche Vorkenntnisse beim Kursteilnehmer voraussetzt. Wer die nicht mitbringt, hat dann die Möglichkeit, seine fachlichen Defizite vor Beginn der Meisterausbildung mit Teilnahme an einem sogenannten Vorschaltkurs auszugleichen. Daher reicht die Zeitspanne für den Unterricht in Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. der Werkstatt in den Meistervorbereitungskursen von nur 40 bis hin zu 640 Stunden, im Bundesdurchschnitt geht es für 168 Stunden in die Werkstatt. Ausnahmen stellen die Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg- Stade, die Handwerkskammer Magdeburg und das Bildungs- und Technologiezentrum Heide dar, die gar keinen Unterricht in der Werkstatt anbieten. Zeit als ein wichiger Faktor Altdeutsches Sprichwort Denn auch die Dauer eines Lehrgangs ist ein Entscheidungskriterium der potenziellen Kursteilnehmer. Wer sich berufsbegleitend mit einem Teilzeitlehrgang fit für die Ablegung der Meisterprüfung machen möchte, der muss Ausdauer und vor allem Selbstdisziplin mitbringen. Nach einem Arbeitstag noch die Schulbank zu drücken und konzentriert bei der Sache zu sein, verlangt den Teilnehmern schon so einiges ab. Scheinbar besser getroffen haben es da die Absolventen der Vollzeitlehrgänge. Sie haben den Berufsalltag mit der Meisterschule ausgetauscht und können sich ganz und gar auf die Fortbildung konzentrieren. Allerdings bedeutet das auch, für die Dauer des Lehrgangs auf Einkommen verzichten zu müssen. Für Teilzeit- und Vollzeitlehrgänge ist es folglich ein Plus, wenn diese den Stoff in möglichst kurzer Zeit, aber immer noch nachvollziehbar vermitteln. Durchschnittlich veranschlagen die Bildungsträger zur Vermittlung der Inhalte der Teile I und II ein Paket mit 1116 Unterrichtsstunden. Den kürzesten Teilzeitlehrgang für die Teile I und II bietet das Berufsbildungswerk der Hamburger Innung an. Hier wird der Stoff nach Angaben des Anbieters in nur neun Monaten und 660 Unterrichtsstunden vermittelt. Am meisten Zeit lässt sich die Handwerkskammer Hannover, die die 1200 Unterrichtsstunden auf etwas mehr als drei Jahre verteilt. Wer die Vorbereitung auf alle Teile der Meisterprüfung in Teilzeitform durchlaufen will, findet bei der Handwerkskammer Trier seinen Turbokurs: Das komplette Wissenspaket soll es hier in 1150 Stunden, vermittelt in nur 18 Monaten, geben. Das Gegenstück dazu bietet die Handwerkskammer Aachen an. Hier benötigt man für die Vermittlung der Inhalte der Teile I bis IV 1540 Stunden, verteilt auf 40 Monate. Obwohl die Angebotstendenz den Schwerpunkt klar bei den Teilzeitlehrgängen zeigt, soll ein kurzer Blick auf die Vollzeitmaßnahmen nicht fehlen. Auf die Teile I und II vorbereitet wird man am schnellsten beim Berufsbildungs- und Technologiezentrum in Wiesbaden (1080 Unterrichtsstunden in sechs Monaten). Die kürzeste Vollzeitmaßnahme zur Vorbereitung auf die Teile I bis IV ist in Nürnberg zu finden (1300 Unterrichtsstunden in neun Monaten). Meister-Bafög möglich Sowohl Teilzeitmaßnahmen als auch Vollzeitmaßnahmen können mit Meister-Bafög gefördert werden. Für beide gibt es den so genannten Maßnahmebeitrag. Dieser wird unabhängig vom Einkommen und Vermögen gewährt. Er besteht aus einem Beitrag zu den Lehrgangs- und Prüfungsgebühren und einem Beitrag zu den Kosten, die bei der Ablegung der Prüfung (z. B. für Material) entstehen. Bei Vollzeitmaßnahmen kann zudem ein Beitrag zum Lebensunterhalt gewährt werden. Dieser wird allerdings einkommens- und vermögensabhängig festgesetzt. Da sich die Details zu den Fördermaßnahmen jederzeit ändern können, empfehlen sich zu diesem Thema tagesaktuelle Infos aus dem Internet auf So vorinformiert müssen in einem Beratungsgespräch alle Details der geplanten Fortbildung besprochen werden. Hier spielen oft Kleinigkeiten eine wichtige Rolle. Gut geplant, steht dann die Meisterausbildung finanziell auf sicheren Füßen und der Teilnehmer hat den Kopf frei für die Welt der Sanitär- und Heizungstechnik.

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