George W. Anderson, Michael Mißbach Projekthandbuch Last-Testing und Performance-Tuning. i Galileo Press
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1 George W. Anderson, Michael Mißbach Projekthandbuch Last-Testing und Performance-Tuning i Galileo Press
2 Inhalt Vorwort zur deutschen Ausgab«15 Vorwort zur englischen Ausgab«17 1 Einführung Warum haben wir dieses Buch geschrieben? Besonderheiten von SAP-Systemen Vorbehalte gegen Last-Testing und Performance-Tuning Wie haben wir dieses Buch geschrieben? Für wen haben wir dieses Buch geschrieben? Der Wasserfall Die Kunst, ein Boot jederzeit flott zu halten Reaktionszeit und Durchsatz Wie ist dieses Buch zu lesen? Aufbau dieses Buches Der SAP-Tuning-Werkzeugkoffer 32 a Last-Testing und PerfonnancoVF«ittag Besonderheiten im Umgang mit SAP-Systemen Gründe für Änderungen an mysap-lösungen Erarbeiten von Performance-Tuning-Zielen Last-Testing Argumente für Last-Tests Was genau sind Last-Tests? Weitere Formen von Last-Tests Vergleichbarkeit von Last-Tests Alternative Verfahren für Last-Tests Performance-Tuning Statische Systeme vs. Adaptive Computing Anwendungsübergreifende Geschäftsprozesse Erkennung und Behebung von Engpässen Benchmarking System-Baselining Return on Investment vs. Return on Information 57 Inhalt 5
3 6 Inhalt 3.1 SAP-Technologie SAP-Basis SAP Web Application Server als neue Basis SAP Exchange Infrastructure und SAP Master Data Management SAP NetWeaver und mysap-lösungen Last-Tests von SAP-Lösungen und -Produkten R/3-System und SAP ERP Central Component SAP Enterprise Portal SAP Business Information Warehouse SAP Strategie Enterprise Management mysap Customer Relationship Management mysap Product Lifecycle Management mysap Supply Chain Management mysap Supplier Relationship Management SAP Exchange Infrastructure SAP xapps SAP Internet Transaction Server SAP-Systemlandschaften Typische Landschaften für mysap-lösungen Empfehlung 88 4 Konkroie Ziele afetffojgskriterien, Ziele, Geschäftsprozesse und Daten im Detail Ermittlung von Lösungsmerkmalen Ermittlung relevanter Geschäftsprozesse Ermittlung relevanter Daten Entwicklung einer Projektplanvorlage Verschiedene Last-Test-AAethoden Testen einzelner Hardwarekomponenten (Stufe 1) Standard-Benchmark-Tests für SAP-Systeme (Stufe 2) Kundenspezifische Stress-Tests (Stufe 3) Entwicklung von Erfolgskriterien Messungen mit der Stoppuhr Reaktionszeiten von Transaktionen und Geschäftsprozessen Messung von Systemleistung und-durchsatz Leistung des Plattensubsystems 108
4 Tuning-Teams Technologie trifft Business Best Practices für die Teamzusammenstellung Taktische Überlegungen für einzelne Projekte Langfristige und strategische Überlegungen Zusammenhang zwischen Werkzeugen und Teams Einsatz externer Ressourcen Methoden zum schnellen Lernerfolg Herausforderungen durch neue Lösungen und Systeme Unterstützung des Change-Management-Teams Taktisches Change-Management Strategisches Change-Management Auswahl der TestwerfcikeJige v^ Bewertung von Testwerkzeugen Kriterien für Testwerkzeuge Beschaffung von Pilotsoftware Test von Testwerkzeugen Betriebssystemspezifische Werkzeuge Checklt von Smith Micro Werkzeuge von Hardwareherstellern Werkzeuge für Webserver NetBench und WebBench von VeriTest Benchmark Factory von Quest OpenSTAvon CYRANO Chariot und QCheck von NetlQ Windows Media Player von Microsoft Norton Antivirus LoadSim von Symantec Test-Werkzeuge für Plattensubsysteme SQLIO von Microsoft SQLIOStress von Microsoft NTiogen von Symbios lometer Nbench Performance Assessment Tool von Hewlett-Packard SQL Profiler von Microsoft Generische Scripting-Werkzeuge Perl, Visual Test und andere ältere Scripting-Werkzeuge AutolT von HiddenSoft PrimalScript von Sapien TxShuttle von WinShuttle SAP API-fähige Scripting-Werkzeuge AutoTester ONE von AutoTester 147 Inhalt 7
5 6.5.2 TestPartner von Compuware QALoad von Compuware WinRunner for R/3 und QuickTest Professional von Mercury Interactive LoadRunner von Mercury Interactive Werkzeuge und Ansätze von SAP SAP ecatt Lasterzeugung mit SAP CCMS Anwendungsübergreifende Last-Tests Last-Tests von SAP BW und SAP SEM Last-Tests von SAP EP und mysap SRM Weitere Überlegungen Tipps und Tricks 156?' Oborwachungsworlaoufo Überwachungswerkzeuge von SAP SAP CCMS Central Monitoring System SAP Solution Manager Tools zur Dokumentation der Konfigurationsdaten WinMSD von Microsoft Systems Insight Manager von Hewlett-Packard Checklt von Smith Micro MonitorlTvon Breakout Software Configuration Auditor von Ecora Patch Manager von Ecora Survey von Hewlett-Packard GetConfigvon Hewlett-Packard AssetDB von Compulsion Software Windows Management Instrumentation von Microsoft AAonitor-Utilities und Betriebssystem-Applets Tools für Plattensubsysteme UNIX-Betriebssystem-Tools Betriebssystem-Tools für Microsoft Windows Management-Tools für Oracle und Microsoft SQL Server IBM Insight für SAP und Oracle Überwachungs-Tools für periphere Geräte Lab-Utilities PsTools von Sysintemals EventComb von Microsoft Administrators Pak von Winternais Weitere Lab-Utilities Anwendungen zum Enterprise-Management Patrol for SAP Solutions Suite von BMC Unicenter Application Management von Computer Associates OpenView Operations von Hewlett-Packard Inhalt
6 7.5.4 Tivoli Monitoring for Applications von IBM AppManager für das R/3-System von NetlQ Vorbereitung für einen gute» Staut, Hardwareressourcen für Test und Tuning Sandbox-Systeme Capacity-on-Demand-Systeme Hilfssysteme der Testinfrastruktur Erfassen der Baseline Dokumentationstiefe der Baseline-Konfiguration Einfrieren der Baseline Vorbereitung des Testsystems Festlegung einer Teftkombination Ermittlungeines repräsentativen Testmix Charakterisierung der Arbeitslast Ermittlung der am häufigsten ausgeführten Transaktionen Definition von Lastpaketen Baselines für Testkombinationen Weitere Überlegungen zu Input-Daten Testkombinationen für technische Komponenten Serverhardware Plattensubsysteme Betriebssysteme Datenbanken Test durchschnittlicher Systemlasten Test von Spitzenlasten Datengrundlage und Datenbeschaffung Zusammenstellung des Last-Mixes Einschränkungen im Hinblick auf End-to-End-Tests Spezifische Herausforderungen der verschiedenen SAP-Komponenten 211 Automatisierung von LastrT«Jl5tt Si^ Grundlagen im Überblick Praxistaugliche Ansätze SAP-Benchmark-Kits als Vorlagen Top-10-Ansatz Nutzung des SAP Batch Schedulers Skripte für das Grundrauschen Mandantenkopien 220 Inhalt 9
7 10.3 Vorbereitung von Skripten Tests mit realen Benutzern Tests mit virtuellen Benutzern Infrastruktur für die Entwicklung von Last-Test-Skripten Praxistipps für die Skripterstellung Skripte testen und bearbeiten Skript für die Erfassung der Daten und Statistiken Skript für das SAPLOGIN Zeitversetzte Anmeldung am SAP GUI Weitere Tipps und Tricks Regelmäßige Kommunikation Utility-Skripte Standard-Subroutinen für Last-Tests Variablen und Eingabedaten Tuning virtueller Benutzer Andere nützliche Subroutinen mw****** Vorbereitungen und ' ' Ie«#««rr*fcttir#rt - " *9 -i»"»-,. " 11.1 Implementierung der simulierten Benutzer Installation der Support-Infrastruktur für die Client-Emulation Installation des SAP GUI Softwareinstallation für die Client-Emulation Konfiguration der Werkzeuge für die Client-Emulation Testen von Testpaketen Aspekte in Hinblick auf die Arbeitslast Einfrieren der Testplattform Überlegungen zur Überwachung des Last-Tests Überwachung der Testläufe Automatisierte Prozesse, Dienstprogramme und Transaktionsskripte Ende der Testwoche AusJtttattg von Last-Tests 25i 12.1 Sicherstellung der Wiederholbarkeit Mehr als ein Test Änderungen immer nacheinander vornehmen Praxistipps für Testläufe Checklisten Zeit zwischen Testläufen reduzieren Zurücksetzen der Datenbank Neustart aller Systeme Systemprüfung vor dem Test Inhalt
8 12.3 Start des Last-Tests Überwachung des Testlaufs.\ Automatisierte Datensammlung Überwachung durch SAP-Monitoring-Transaktionen Überwachung durch den SAP CCMS Alert Monitor Transaktion STAD Weitere SAP CCMS-Transaktionen Überwachung durch betriebssystembasierte Tools Beenden von Testläufen Ordnungsgemäßes Ende eines Testlaufs Beenden durch Schleifenzähler Harter Abbruch Analyse von Last-Tests Überblick über die wichtigsten Leistungsdaten Einsatz von SAP CCMS Performance-Log der SAP-Anwendung Performance der Datenbank Updates, Sperren und die Leistung des Plattensubsystems Speicherverwaltung Tabellenpuffer Betriebssystemmonitor Detailanalysen der Antwortzeit und Arbeitslast Aufbereitung der Messdaten Datentransfer mit Transaktion STO Datenexport aus dem SAP GUI Aufbereiten der Ausgabeprotokolle Import der Ausgabedaten in Excel Darstellung der Ergebnisse Zielgruppen Daten in Informationen umwandeln Iteratives Testen und Tanen -'--^^ w Postrun-Analyse Bewertung von Änderungen während eines Testzyklus Methodenwechsel während des Last-Tests Änderungen an Clients Änderungen der Testplattform Änderungen der Arbeitslast Tuning von SAP-Systemen Tuning des Plattensubsystems und des SAN Datenbank-Tuning 302 Inhalt 11
9 SAP-Anwendungs-Tuning SAP-Frontend-Tuning Erfahrungen aus der Praxis Windows Server-Konsolidierung für SAP SAN-Konsolidierung und Plattensubsystem-Upgrades Release-Upgrades 311 1i Utandara Nutxenfaktoren ,,,,,,.*& 3M Verfügbarkeit Zusammenhang von Konsistenz und Verfügbarkeit eines SAP-Systems Single Points of Failure Failover-Tests Wartungsfenster und Hochverfügbarkeit Test von Desaster-Recovery-Lösungen Schutzgegen Inkonsistenz der Datenbank Skalierbarkeit Scale-up- und Scale-out-Skalierbarkeit Ermittlung der tatsächlichen Belastbarkeit Smoke-Tests Einfluss von Last-Tests auf die SAP-Systemadministration Proaktives Testen Von der Transaktion zum anwendungsübergreifenden Geschäftsprozess Charakterisierung der Zusammensetzung der Systemlast Neue Technologien und Ausführungsfenster Ein guter Rat zum Schluss A.1 Zeitversetztes Anmelden 333 A.2 Systemabmeldung 334 A.3 Grundrauschen 335 A.4 Daten aus Textfile einlesen 336 A.5 Daten aus Microsoft Excel einlesen 337 A.6 Seriennummern-Generator 337 A.7 Zufallszahlen-Generator 338 A.8 Logische Verzweigung 338 A.9 SAP GUI-Meldungen erfassen 342 A.10 ST03-Monitoring 342 A.11 Aufzeichnung von Messdaten Inhalt
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