4. Entwicklung der Abfallwirtschaft
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- Judith Ursler
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1 4. Entwicklung der Abfallwirtschaft 4.1. Allgemeines Die Gesamtmüllmenge, Haus- und Sperrmüll mit den getrennt erfassbaren Anteilen des Gesamtmülls, wie z.b. der Altstoffe, Problemstoffe, Biomüll und Elektronikschrott betrug ,03 t und ist damit 0,47% höher als im Jahr Die dabei getrennt erfassbaren Anteile des gesamten Abfalls, der einer Wiederverwertung bzw. einer ordnungsgemäßen Entsorgung (Problemstoffe) zugeführt wurde, betrug 60,99%; im Jahr 2014 und liegt 0,28% über dem Niveau von Anstiege gab es bei Altmetall, Kunststoff, Altholz, Elektroaltgeräte, Bioabfällen und Bauschutt. Leicht rückläufig sind hingegen die Abfallmengen bei Glas, Papier, Alttextilien, Speisefetten und Problemstoffen. Auf der nachfolgenden Seite wird zuerst eine Übersicht der erfassten Abfallarten dargestellt. Eine genauere Aufschlüsselung der einzelnen Abfallfraktionen wird auf den Folgeseiten dargestellt. Altglas Altpapier Abfallfraktionen nach Gewichtsanteilen in Prozent Altmetall Altkunststoffe Altholz Alttextilien Deponie Ahrental (therm. Verwertung) 41,2% Altglas 4,7% Altpapier 16,7% Altmetall 1,7% Altkunststoffe 4,0% Altholz 5,5% Elektroaltgeräte Bioabfälle Speisefette Bauschutt 3,0% Problemstoffe 0,3% Bioabfälle 21,6% Alttextilien 2,0% Elektroaltgeräte 1,4% Problemstoffe Bauschutt Speisefette 0,0% Deponie (therm. Verwertung) Seite 29 von 52
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3 4.2. Öffentliche Müllabfuhr Die öffentliche Müllabfuhr, d.h. die Altpapier-, Bio-, Sperr- und Restmüllentsorgung, wird in Innsbruck im Auftrag der Stadtgemeinde von der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG durchgeführt. Die nachfolgenden Daten stammen von Hrn. Ing. Franz Saurwein, IKB-AG/Abfall: Eingesetzte Fahrzeuge 2014: 3 Kfz für Bioabfall mit Behälterwascheinrichtung 6 Kfz für Restmüll-Container (800 l-gefäße, bis 1000 l-gefäße) 4 Kfz für Restmüll-GMT (120 l- und 240 l-gefäße, bis 1000 l-gefäße) 1 Kfz für Sperrmüll (Müllpressfahrzeug) 1 Kfz für Sperrmüll (Hebebühne für Eisenschrott) 2 Kfz für Reserve (einsetzbar für Bioabfall, Restmüll und Sperrmüll) 1 Klein-LKW für Sackmüll 1 Kfz (Restmüll und Bioabfall Bergstrecken / 120 u. 240 l-gefäße) 3 Kfz Papiersammlung Anzahl der Gefäße zur Restmüll- und Bioabfallsammlung im Stadtgebiet 2014: Stück l-restmüllcontainer 4 Stück 800 l-restmüllcontainer Stück 770 l-restmüllcontainer Stück 660 l-restmüllcontainer Stück 240 l-restmülltonnen Stück 120 l-restmülltonnen Liegenschaften mit 60 l-restmüllsäcken 6 Liegenschaften mit Großcontainern für Restmüll Stück 240 l-biotonnen Stück 120 l-biotonnen 8 Liegenschaften mit Biomüllsäcken Anzahl Sammelinseln und Abfallbehältnisse (Behälter bei Sammelinseln und den Liegenschaften) zur Altstoffsammlung im Stadtgebiet 2014: 141 Sammelinseln l Container zur Kunststoffverpackungssammlung l Container zur Kunststoffverpackungssammlung l Container zur Metallverpackungssammlung l Container zur Metallverpackungssammlung l Container zur Glasverpackungssammlung (Kombicontainer für Bund- und Weißglas) l Container zur Papiersammlung l Container zur Papier- und Kartonsammlung Seite 31 von 52
4 4.3. Altglas Alle Betriebe und Endverbraucher sind aufgrund der Verpackungsverordnung zur Sammlung von Verpackungen verpflichtet. Inverkehrsetzer von Verpackungen haben die Pflicht, Verpackungen zurückzunehmen oder sich am flächendeckenden Sammelsystem der ARA zu beteiligen. Hierfür sind Lizenzgebühren zu bezahlen, die zur Deckung der Kosten für Sammlung und Verwertung der Verpackungen anfallen. Die Sammelmenge für Altglas ist 2014 leicht zurückgegangen. Der Hauptteil der 3684,33 Tonnen Altglassammlung entfiel dabei mit 3533,63 Tonnen auf die Sammlung von Hohlglas (Verpackungen aus Weiß- und Buntglas). Entwicklung der Altglassammlung Menge pro EW Veränderung gegenüber Jahr Hohlglas Flachglas gesamt kg/ew Vorjahr ,47 t 34,38 t 3.524,85 t 29, ,8 % ,73 t 46,68 t 3.615,41 t 31, ,6 % ,02 t 48,00 t 3.746,02 t 32, ,6 % ,00 t 51,50 t 4.122,50 t 36, ,1 % ,44 t 84,20 t 4.382,64 t 38, ,3 % ,88 t 97,68 t 4.348,56 t 38,20-00,8 % ,57 t 92,86 t 4.311,43 t 37,88-00,9 % ,53 t 98,96 t 4.153,49 t 36,49-03,7 % ,09 t 120,62 t 4.024,71 t 35,36-03,1 % ,18 t 129,78 t 3.543,96 t 30,02-11,9 % ,88 t 151,61 t 3.637,49 t 30, ,6 % ,75 t 149,14 t 3.667,89 t 31, ,8 % ,87 t 155,52 t 2.951,39 t 25,00-19,5 % ,82 t 140,94 t 3.775,76 t 31, ,9 % ,63 t 150,70 t 3.684,33 t 31,21-02,4 % Entwicklung der Altglassammlung 4.500,00 t 4.000,00 t 3.500,00 t 3.000,00 t 2.500,00 t 2.000,00 t 1.500,00 t 1.000,00 t 500,00 t 0,00 t Seite 32 von 52
5 Erfassun g erst ab Altpapier Alle Betriebe und Endverbraucher sind aufgrund der Verpackungsverordnung zur Sammlung von Verpackungen verpflichtet. Inverkehrsetzer von Verpackungen haben die Pflicht, Verpackungen zurückzunehmen oder sich am flächendeckenden Sammelsystem der ARA zu beteiligen. Hierfür sind Lizenzgebühren zu bezahlen, die zur Deckung der Kosten für Sammlung und Verwertung der Verpackungen anfallen. Im Jahr 2014 wurden in Innsbruck insgesamt 12947,48 Tonnen Altpapier und Karton gesammelt. Somit verringerte sich die Gesamtmenge im Vergleich zum Jahr 2013 um 4,3 %. Kartonagen Papier Menge Veränderung Menge pro EW gegenüber Jahr GESTRA RH RH HS gesamt kg/ew Vorjahr ,79 t 395,05 t 9.941,42 t ,26 t 107, ,4 % ,90 t 353,72 t 9.996,46 t ,08 t 106,11-01,4 % ,60 t 371,30 t 9.590,80 t ,70 t 110, ,1 % ,10 t 361,90 t 257,78 t ,00 t ,78 t 114, ,3 % ,00 t 445,24 t 325,55 t ,34 t ,13 t 122, ,2 % ,76 t 442,40 t 297,51 t ,00 t ,67 t 121,89-00,2 % ,63 t 390,80 t 333,63 t ,25 t ,31 t 123, ,3 % ,07 t 426,08 t 375,69 t ,45 t ,29 t 125, ,8 % ,23 t 465,46 t 413,99 t ,14 t ,82 t 131, ,6 % ,56 t 459,98 t 358,03 t ,70 t ,27 t 118,20-06,8 % ,66 t 485,34 t 386,83 t ,83 t ,66 t 113,93-03,6 % ,42 t 474,06 t 376,55 t ,76 t ,79 t 116, ,3 % ,66 t 510,26 t 398,81 t ,33 t ,06 t 114,59-01,7 % ,74 t 502,63 t 395,50 t ,97 t ,84 t 113,29-02,8 % ,53 t 506,00 t 351,23 t ,72 t ,48 t 109,69-04,3 % # GESTRA: Geschäftsstraßenentsorgung # RH: Recyclinghof Entwicklung der Altpapiersammlung # HS: Sammlung Papiermüll von Haushalten und Sammelinseln Entwicklung der Altpapiersammlung ,00 t ,00 t ,00 t ,00 t ,00 t ,00 t ,00 t ,00 t ,00 t Seite 33 von 52
6 4.5. Altmetall Die Altmetallsammlung erfasst Haushaltsschrott und Altmetallverpackungen. Alle Betriebe und Endverbraucher sind aufgrund der Verpackungsverordnung zur Sammlung von Verpackungen verpflichtet. Inverkehrsetzer von Verpackungen haben die Pflicht, Verpackungen zurückzunehmen oder sich am flächendeckenden Sammelsystem der ARA zu beteiligen. Hierfür sind Lizenzgebühren zu bezahlen, die zur Deckung der Kosten für Sammlung und Verwertung der Verpackungen anfallen. Im Jahr 2014 wurden 1336,73 Tonnen Altmetall gesammelt.. Somit erhöhte sich die Gesamtmenge im Vergleich zum Jahr 2013 um 1,8 %. Der Rückgang der Sammelmenge im Jahr 2006 lässt sich mit der am 13. August 2005 in Kraft getretenen Elektroaltgeräteverordnung und deren getrennte Erfassung erklären. Entwicklung der Altmetallsammlung Sammlung von Menge Veränderung Haushalts- Sammelinseln Menge pro EW gegenüber schrott und Gewerbe gesamt kg/ew Vorjahr ,82 t 420,27 t 1.929,09 t 16, ,2 % ,76 t 415,42 t 1.980,18 t 17, ,6 % ,82 t 447,41 t 2.062,23 t 18, ,1 % ,30 t 443,30 t 2.052,60 t 18,03-00,5 % ,26 t 459,68 t 1.903,94 t 16,73-07,2 % ,72 t 476,76 t 2.053,48 t 18, ,9 % ,84 t 437,59 t 1.593,43 t 14,00-22,4 % ,88 t 435,60 t 1.501,48 t 13,19-05,8 % ,34 t 456,36 t 1.467,70 t 12,89-02,2 % ,98 t 437,92 t 1.509,90 t 12, ,9 % ,23 t 450,97 t 1.450,20 t 12,29-04,0 % ,29 t 445,08 t 1.423,37 t 12,06-01,9 % ,13 t 463,97 t 1.375,10 t 11,65-03,4 % ,43 t 448,23 t 1.312,66 t 11,12-04,5 % ,77 t 463,96 t 1.336,73 t 11, ,8 % Seite 34 von 52
7 4.6. Kunst- und Verbundstoff Alle Betriebe und Endverbraucher sind aufgrund der Verpackungsverordnung zur Sammlung von Verpackungen verpflichtet. Inverkehrsetzer von Verpackungen haben die Pflicht, Verpackungen zurückzunehmen oder sich am flächendeckenden Sammelsystem der ARA zu beteiligen. Hierfür sind Lizenzgebühren zu bezahlen, die zur Deckung der Kosten für Sammlung und Verwertung der Verpackungen anfallen. Die Sammlung ergab im Jahr ,62 Tonnen gemischte Kunststoffe, Kunststoffverpackungen und andere Packstoffe (z.b. Verbundkartonverpackungen). Somit erhöhte sich die Gesamtmenge im Vergleich zum Jahr 2013 um 4,5 %.. Entwicklung der Altkunststoffsammlung Verpackungs= Menge Veränderung kunststoffe Menge pro EW gegenüber Styropor gesamt gesamt kg/ew Vorjahr ,80 t 1.693,80 t 14, ,5 % ,55 t 1.700,55 t 14, ,4 % ,80 t 1.728,80 t 15, ,7 % ,93 t 1.800,47 t 1.818,40 t 15, ,2 % ,85 t 1.983,63 t 2.007,48 t 17, ,4 % ,11 t 2.152,82 t 2.174,93 t 19, ,3 % ,03 t 2.271,78 t 2.294,81 t 20, ,5 % ,15 t 2.331,72 t 2.357,87 t 20, ,7 % ,61 t 2.527,60 t 2.554,21 t 22, ,3 % ,81 t 2.663,78 t 2.689,59 t 22, ,3 % ,59 t 2.787,00 t 2.813,59 t 23, ,6 % ,60 t 2.804,24 t 2.833,84 t 24, ,7 % ,68 t 2.931,11 t 2.966,79 t 25, ,7 % ,46 t 2.931,92 t 2.965,38 t 25,12-00,0 % ,84 t 3.062,78 t 3.097,62 t 26, ,5 % Entwicklung der Altkunststoffsammlung 3.500,00 t 3.000,00 t 2.500,00 t 2.000,00 t 1.500,00 t 1.000,00 t 500,00 t 0,00 t Seite 35 von 52
8 Erfassun g erst seit Altholz Diese Abfallfraktion besteht aus Altholz und Holzverpackungen. Alle Betriebe und Endverbraucher sind aufgrund der Verpackungsverordnung zur Sammlung von Verpackungen verpflichtet. Inverkehrsetzer von Verpackungen haben die Pflicht, Verpackungen zurückzunehmen oder sich am flächendeckenden Sammelsystem der ARA zu beteiligen. Hierfür sind Lizenzgebühren zu bezahlen, die zur Deckung der Kosten für Sammlung und Verwertung der Verpackungen anfallen. Im Jahr 2014 wurden 4251,91 Tonnen Holzabfälle gesammelt. Somit stieg die Gesamtmenge seit 2013 um 4,5 %. Altholzsammlung Recyclinghof Innsbruck Menge Veränderung Altholz Holz= Altholz pro EW gegenüber Jahr Recyclinghof verpackungen gesamt kg/ew Vorjahr ,60 t 2.798,60 t 23, ,0 % ,20 t 2.701,20 t 23,73-03,5 % ,10 t 2.843,10 t 24, ,3 % ,52 t 170,22 t 3.267,74 t 28, ,9 % ,12 t 253,68 t 3.385,80 t 29, ,6 % ,48 t 190,65 t 3.315,13 t 29,12-02,1 % ,50 t 163,20 t 3.309,70 t 29,08-00,2 % ,76 t 244,60 t 3.617,36 t 31, ,3 % ,08 t 296,34 t 3.836,42 t 33, ,1 % ,54 t 241,44 t 3.984,98 t 33, ,9 % ,45 t 270,82 t 3.974,27 t 33,67-00,3 % ,70 t 313,85 t 4.064,55 t 34, ,3 % ,07 t 342,63 t 4.152,70 t 35, ,2 % ,87 t 367,19 t 4.067,06 t 34,46-02,1 % ,68 t 359,23 t 4.251,91 t 36, ,5 % Seite 36 von 52
9 4.8. Alttextilien Die seit vielen Jahren durchgeführte Altkleidersammlung des Vereins WAMS stellt einen wertvollen Beitrag zur Wiederverwertung von Alttextilien dar. Die angegebenen Sammelmengen beruhen auf Daten, welche von WAMS zur Verfügung gestellt werden. Im Jahr 2014 wurden Tonnen an Alttextilien gesammelt. Gegenüber dem Vorjahr sank die Sammelmenge um 0,5% an. Entwicklung der Alttextiliensammlung Menge pro EW Veränderung gegenüber Alttextilien kg/ew Vorjahr ,00 t 4,47-02,9 % ,00 t 5, ,7 % ,00 t 5, ,0 % ,00 t 5, ,3 % ,00 t 5, ,5 % ,00 t 6, ,0 % ,00 t 7, ,9 % ,00 t 8, ,1 % ,00 t 8, ,5 % ,00 t 9, ,7 % ,00 t 9, ,3 % ,00 t 11, ,0 % ,00 t 12, ,6 % ,00 t 13, ,2 % ,00 t 13,37-00,5 % Seite 37 von 52
10 Erfassung erst seit 2009 (früher bei Problemstoffen 4.9. Elektroaltgeräte Mit Inkrafttreten der Elektroaltgeräteverordnung können seit 13. August 2005 Elektroaltgeräte (darunter fallen auch die vorher kostenpflichtig zu entsorgenden Kühlgeräte) kostenfrei im Recyclinghof abgegeben werden wurden 1.086,09 Tonnen an Elektroaltgeräten gesammelt, was einer Zunahme von rund 0,2 % gegenüber 2013 entspricht. Entwicklung der Elektroaltgerätesammlung Menge Veränderung Elektro- Elektro- Leuchtstoff- Menge pro EW gegenüber großgeräte kleingeräte röhren Bildschirme Kühlgeräte Batterien gesamt kg/ew Vorjahr ,80 t 100,80 t 367,60 t 3, ,5 % ,88 t 103,80 t 367,68 t 3, ,0 % ,07 t 90,10 t 386,17 t 3, ,0 % ,45 t 109,55 t 433,00 t 3, ,1 % ,40 t 4,34 t 176,38 t 101,15 t 502,27 t 4, ,0 % ,16 t 9,43 t 194,94 t 135,81 t 686,34 t 6, ,6 % ,70 t 269,22 t 15,01 t 226,91 t 175,57 t 1.067,41 t 9, ,5 % ,78 t 322,62 t 14,85 t 300,15 t 183,28 t 1.220,68 t 10, ,4 % ,30 t 341,05 t 15,00 t 308,32 t 196,64 t 1.293,31 t 11, ,9 % ,08 t 365,11 t 13,68 t 340,55 t 219,53 t 15,66 t 1.434,61 t 12, ,9 % ,97 t 359,60 t 13,10 t 292,22 t 184,74 t 10,47 t 1.304,10 t 11,05-09,1 % ,20 t 349,61 t 16,06 t 263,73 t 203,46 t 12,12 t 1.274,18 t 10,79-02,3 % ,91 t 337,38 t 11,48 t 244,48 t 185,08 t 10,33 t 1.171,66 t 9,93-08,0 % ,09 t 330,66 t 16,73 t 215,65 t 171,84 t 12,93 t 1.083,90 t 9,18-07,5 % ,70 t 347,68 t 13,66 t 205,96 t 180,16 t 12,93 t 1.086,09 t 9, ,2 % Seite 38 von 52
11 bis 2005 liegen nur Angaben in Kubikmeter vor; diese Angaben wurden nicht in Bioabfälle Seit der Einführung der Biomüllsammlung wurden jedes Jahr steigende Sammelmengen verbucht. Erst in den letzten beiden Jahren setze eine Abflachung der Sammelmenge ein. So wurden 2014 insgesamt ,18 Tonnen gesammelt das sind um 3,4% mehr als im Vorjahr. Der angeführte Grünschnitt wurde schon vor 2005 gesammelt, allerdings wurden die Mengen vor 2005 nur in m³ festgehalten. Entwicklung der Bioabfälle Menge Veränderung Summe pro EW gegenüber Jahr Biomüll Grünschnitt Bioabfälle kg/ew Vorjahr ,05 t 5.564,05 t 47, ,1 % ,64 t 6.038,64 t 53, ,5 % ,45 t 6.439,45 t 56, ,6 % ,19 t 6.743,19 t 59, ,7 % ,61 t 7.504,61 t 65, ,3 % ,92 t 6.725,00 t ,92 t 127, ,0 % ,80 t 6.967,02 t ,82 t 131, ,1 % ,06 t 6.940,20 t ,26 t 131,14-00,6 % ,55 t 7.108,00 t ,55 t 132, ,3 % ,72 t 7.286,00 t ,72 t 129, ,0 % ,67 t 6.892,92 t ,59 t 128,98-00,4 % ,48 t 5.825,00 t ,48 t 124,24-03,7 % ,41 t 6.573,56 t ,97 t 128, ,6 % ,59 t 6.647,82 t ,41 t 137, ,8 % ,72 t 7.176,46 t ,18 t 142, ,4 % # Biomüll: Sammlung über Biotonne # Grünschnitt: Grünabfälle der öffentlichen Anlagen (Parks, Sportstätten, Friedhöfe,...) und Selbstanlieferung von Bürgern zur städtische Kompostieranlage Seite 39 von 52
12 Erfas sung erst seit Altspeisefett und öl Altspeisefette werden in 2 verschiedenen Fraktionen gesammelt, in der Öli-Sammlung und in der sonstigen Speisefettsammlung. Aus den gesammelten Fetten wird in einem Kraftwerk des Abwasserverbands Hall in Tirol Fritzens Ökostrom und Wärme zur Trocknung des Klärschlammes erzeugt. Im Jahr 2014 wurden in Innsbruck insgesamt 33,38 Tonnen Altspeisefette gesammelt, das sind um 28,9% weniger als im Jahr Entwicklung der Altfettsammlung Menge Veränderung Sonstige Summe pro EW gegenüber Jahr Öli Sammlung Fettsammlung Fettsammlung kg/ew Vorjahr ,70 t 44,70 t 0, ,38 t 33,38 t 0,29-25,3 % ,67 t 24,95 t 47,62 t 0, ,6 % ,99 t 17,59 t 41,58 t 0,37-12,7 % ,16 t 22,24 t 45,40 t 0, ,2 % ,62 t 16,00 t 43,62 t 0,38-03,9 % ,81 t 20,61 t 47,43 t 0, ,7 % ,49 t 13,38 t 38,87 t 0,33-18,0 % ,00 t 24,32 t 53,32 t 0, ,2 % ,55 t 15,41 t 44,96 t 0,38-15,7 % ,90 t 14,88 t 41,78 t 0,35-07,1 % ,51 t 19,46 t 46,97 t 0, ,4 % ,97 t 8,41 t 33,38 t 0,28-28,9 % Seite 40 von 52
13 4.12. Problemstoffe Die mobile Problemstoffsammlung wird in bewährter Form 3 x jährlich jeweils eine Woche lang durchgeführt. Neben dieser mobilen Sammlung können Problemstoffe ganzjährig an folgenden Stellen abgegeben werden: am Recyclinghof (Roßaugasse 4a) und bei der Berufsfeuerwehr (Hunoldstraße 17) wurden mit 253,22 Tonnen um 17,9% weniger Problemstoffe gesammelt als Entwicklung der Problemstoffsammlung mobile mobile mobile Summe stationäre stationäre stationäre Summe Menge Veränderung Sammlung Sammlung Sammlung mobile Sammlung Sammlung Sammlung stationäre Menge pro EW gegenüber Frühjahr Sommer Herbst Sammlung RCH Bauhof Feuerwehr Sammlung gesamt kg/ew Vorjahr ,66 t 53,66 t 259,15 t 259,15 t 312,81 t 2, ,4 % ,57 t 53,57 t 252,98 t 252,98 t 306,55 t 2,60-02,0 % ,00 t 8,81 t 13,25 t 43,06 t 245,42 t 10,42 t 15,43 t 271,27 t 314,32 t 2, ,5 % ,55 t 8,31 t 10,04 t 35,90 t 228,54 t 9,56 t 12,35 t 250,45 t 286,35 t 2,52-08,9 % ,58 t 12,58 t 12,60 t 44,76 t 223,47 t 12,73 t 15,05 t 251,25 t 296,01 t 2, ,4 % ,18 t 8,34 t 13,46 t 38,98 t 230,60 t 11,98 t 11,83 t 254,40 t 293,38 t 2,58-00,9 % ,33 t 7,09 t 12,11 t 33,52 t 219,57 t 13,65 t 12,45 t 245,66 t 279,19 t 2,45-04,8 % ,20 t 8,30 t 12,59 t 33,09 t 200,21 t 9,73 t 11,44 t 221,37 t 254,46 t 2,24-08,9 % ,77 t 10,17 t 10,55 t 29,50 t 200,63 t 13,40 t 12,00 t 226,02 t 255,51 t 2, ,4 % ,36 t 8,45 t 10,38 t 31,19 t 209,18 t 11,30 t 11,27 t 231,75 t 262,94 t 2, ,9 % ,61 t 9,57 t 20,75 t 41,93 t 221,78 t 11,76 t 9,56 t 243,10 t 285,03 t 2, ,4 % ,75 t 5,75 t 8,70 t 25,20 t 210,27 t 10,58 t 8,41 t 229,26 t 254,46 t 2,16-10,7 % ,88 t 7,45 t 7,13 t 23,46 t 210,62 t 11,07 t 10,18 t 231,87 t 255,33 t 2, ,3 % ,32 t 6,99 t 9,05 t 24,36 t 268,28 t 10,89 t 8,37 t 287,54 t 311,90 t 2, ,2 % ,26 t 7,30 t 6,82 t 20,38 t 225,02 t 2,48 t 8,34 t 235,84 t 256,22 t 2,17-17,9 % Seite 41 von 52
14 4.13. Bauschutt Als Bauschutt werden z.b. Fliesen, Ziegel, Natursteine, Keramik, Zement und Mörtel ohne Verunreinigungen durch Holz, Metall und Kunststoff bezeichnet. Im Jahr 2014 wurden in Innsbruck insgesamt 2295,61 Tonnen Bauschutt gesammelt. Somit stieg die Gesamtmenge im Vergleich zum Jahr 2013 um 7,0 %. Bauschuttsammlung Recyclinghof Innsbruck Veränderung gegenüber Jahr Bauschutt Vorjahr ,57 t + 03,7 % ,64 t - 02,6 % ,61 t + 21,3 % ,62 t + 00,5 % ,62 t - 05,3 % ,38 t - 00,7 % ,18 t - 23,0 % ,81 t + 06,3 % ,43 t + 08,3 % ,74 t - 06,7 % ,47 t + 00,9 % ,37 t + 41,7 % ,15 t + 01,4 % ,26 t + 02,2 % ,61 t + 07,0 % Seite 42 von 52
15 Erfassung erst seit Sammelmenge Deponie Diese Abfälle können keiner Verwertung mehr zugeführt werden und müssen deponiert oder in einer mechanisch-biologischen bzw. thermischen Anlage einer Verwertung zugeführt werden. Der Hausmüll besteht aus allen Abfällen, die keiner anderen Sammelfraktion zuordenbar sind und die klein genug sind, um über die Sammelgefäße entsorgt zu werden. Als Sperrmüll wird jene Abfallfraktion bezeichnet, welche ebenfalls keiner Verwertung mehr zugeführt werden kann und zu groß für die Entsorgung über Sammelgefäße ist wurden 30275,48 Tonnen Abfälle gesammelt, die nicht mehr wiederverwertet werden konnten. Insgesamt wurde somit 2013 um 0,3% weniger Sperrmüll gesammelt. Entwicklung Sammelmenge für Deponie Restmüll Menge Veränderung Abholung Sperrmüll Sperrmüll Sperrmüll Summe pro EW gegenüber Jahr durch IKB RH Sammelinsel Abholung Deponie kg/ew Vorjahr ,20 t 3.700,40 t 1.912,75 t ,35 t 242, ,2 % ,78 t 3.865,10 t 1.887,89 t ,77 t 248, ,4 % ,27 t 4.386,90 t 1.925,29 t ,46 t 265, ,2 % ,18 t 4.028,46 t 1.967,02 t ,66 t 260,67-01,9 % ,60 t 4.217,72 t 208,79 t 1.863,64 t ,75 t 268, ,0 % ,84 t 4.265,34 t 193,12 t 1.848,74 t ,04 t 269, ,2 % ,76 t 4.401,62 t 327,70 t 2.501,88 t ,96 t 279, ,0 % ,47 t 4.333,60 t 442,44 t 2.131,74 t ,25 t 271,72-02,9 % ,94 t 4.633,58 t 460,84 t 2.197,90 t ,26 t 275, ,5 % ,44 t 5.230,16 t 437,44 t 2.244,08 t ,12 t 271, ,1 % ,98 t 4.968,54 t 475,16 t 2.139,10 t ,78 t 265,03-02,3 % ,38 t 4.390,70 t 610,50 t 2.059,82 t ,40 t 261,50-01,3 % ,74 t 3.991,36 t 730,44 t 2.105,86 t ,40 t 261, ,1 % ,66 t 3.834,96 t 746,96 t 1.933,78 t ,36 t 257,16-01,8 % ,96 t 4.039,62 t 618,92 t 1.906,98 t ,48 t 256,49-00,3 % Seite 43 von 52
16 4.15. Autowracks Für die Entfernung von Fahrzeugen, die ohne Kennzeichen auf öffentlicher Verkehrsfläche abgestellt wurden, ist das Amt für Straßenbetrieb zuständig wurden dabei 139 Fahrzeuge erfasst. E ntwicklung de r Autowracke ntsorgung Veränderung Fahrzeuge Fahrzeuge Fahrzeuge erfaßt. Fahrz. erfaßt abgeschleppt verschrottet geg.üb. Vorjahr Stk. 93 Stk. 55 Stk. + 32,2 % Stk. 118 Stk. 65 Stk. + 95,7 % Stk. 101 Stk. 80 Stk. - 00,9 % Stk. 99 Stk. 85 Stk. - 00,4 % Stk. 89 Stk. 77 Stk. - 22,5 % Stk. 39 Stk. 53 Stk. - 27,3 % Stk. 65 Stk. 47 Stk. + 22,8 % Stk. 70 Stk. 49 Stk. + 01,6 % Stk. 32 Stk. 18 Stk. - 45,2 % Stk. 48 Stk. 31 Stk. - 04,7 % Stk. 41 Stk. 13 Stk. - 53,4 % Stk. 36 Stk. 20 Stk. + 76,3 % Stk. 38 Stk. 24 Stk. + 08,2 % Stk. 36 Stk. 19 Stk. - 23,4 % Stk. 128 Stk. 69 Stk. + 25,2 % Seite 44 von 52
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