Abfallbilanz 2015 Bericht über Abfallmengen
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- Kristin Linden
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1 Abfallbilanz 2015 Bericht über Abfallmengen Das Umweltministerium Baden-Württemberg hat am 1. August 2016 im Rahmen einer Landespressekonferenz die Abfallbilanz 2015 vorgestellt lagen das Abfallaufkommen und die Gebühren wieder auf einem sehr niedrigen Niveau. Für die landesweite Abfallbilanz 2015 wurden Daten bei allen Landkreisen erhoben. Der Alb-Donau-Kreis hat dabei mit Unterstützung aller 55 Städte und Gemeinden umfangreiches Zahlenmaterial zusammengestellt. Die nachfolgenden Tabellen und Erläuterungen zeigen die Entwicklung im Landkreis auf und bieten einen Vergleich mit den Landesdaten. 1. MHKW Ulm-Donautal (Haus- und Sperrmüll) Seite 2 2. Deponien Seite 4 3. Kompostierungsanlagen und Grüngut Seite 7 4. Abfälle zur Verwertung Seite 8 5. Duale Systeme Seite Verwertete Abfälle aus Privathaushalten Seite Problemstoffe Seite Elektroaltgeräte Seite 13
2 2 1. Müllheizkraftwerk Ulm-Donautal 1.1 Anlieferungsmengen Unter Haus- und Sperrmüll sind die Mengen aufgeführt, die über die öffentliche Müllabfuhr, Anlieferungen von Sperrmüll über die Recyclinghöfe oder direkte Anlieferungen von Privatpersonen anfielen. Unter Baustellenabfälle sind Direktanlieferungen von Bauunternehmen und Handwerksbetrieben aufgeführt. Alle anderen Abfälle fallen unter. Die Haus- und Sperrmüllmenge lag 2015 bei to, das sind 864 to mehr als im Vorjahr. Dabei ist vor allem der Hausmüll um 826 to (+ 4,5 %) angestiegen, beim Sperrmüll war ein Zuwachs von 38 to (+ 2,1 %) zu verzeichnen. Bei den n wurden 2015 mit 480 to im Vergleich zum Vorjahr 3,8 % weniger Abfälle angeliefert. Die Baustellenabfälle sanken 2015 sogar um 35,7 % auf 27 to. Dies ist der niedrigste Stand seit Müllheizkraftwerk Ulm-Donautal Hausmüll (inkl. Geschäftsmüll) Sperrmüll Baustellenabfälle
3 3 1.2 Pro-Kopf-Aufkommen Das Aufkommen von Sperrmüll pro Einwohner hat sich um 0,11 kg/ew erhöht, das Hausmüllaufkommen je Einwohner ist sogar um 3,53 kg/ew gestiegen. In der sind im Alb-Donau-Kreis 111,68 kg Haus- und Sperrmüll pro Einwohner angefallen, das entspricht einem Anstieg von 3,38 % zum Vorjahr. Der Anstieg entspricht dem baden-württembergischen Trend, wonach in den ländlichen Kreisen eine leichte Zunahme des Pro-Kopf-Aufkommens zu verzeichnen war. Im Vergleich zu Baden-Württemberg ist die Pro-Kopf-Menge im Alb-Donau-Kreis trotz des Anstiegs weiterhin sehr niedrig produzierte jeder Baden-Württemberger 142 kg Haus- und Sperrmüll (davon 123 kg Hausmüll), und somit rund 30 kg oder 27 % mehr als die Kreisbewohner. Im Bundesdurchschnitt fielen 2014 sogar 191 kg Haus- und Sperrmüll pro Einwohner an. Haus- und Sperrmüll je Einwohner (Angaben in kg) Einwohner Alb-Donau-Kreis Hausmüll kg/einwohner 96,26 97,20 96,91 98,34 98,24 101,77 Sperrmüll kg/einwohner 10,43 11,22 9,95 11,55 9,79 9,90 Alb-Donau-Kreis 106,70 108,41 106,86 109,89 108,03 111,68 zum Vergleich Baden-Württemberg Deutschland * * Werte 2015 für Deutschland liegen noch nicht vor
4 4 2. Deponien Auf den Deponien werden thermisch nicht verwertbare Abfälle angenommen. Bei den n handelt es sich unter anderem um gewerbliche Klärschlämme und Aschen. Baustellenabfälle sind z.b. Mineralfaserabfälle und Fensterglas. Die anderen Abfallsorten sprechen für sich. Insgesamt hat sich 2015 die Menge der angenommenen Abfälle zur Beseitigung im Vergleich zum Vorjahr wieder reduziert (2014 Anlieferung vom to auf der Deponie Kaltenbuch aufgrund einer Beseitigungsanordnung des Regierungspräsidiums Tübingen). Sie liegt aber um to höher, als die um diese Abfälle bereinigte Menge 2014 ( to). Auch 2015 sind die gute Baukonjunktur und die Großbaustelle A8/Neubaustrecke sowie Straßenunterhaltungsmaßnahmen (Bankettschälgut) ursächlich für die hohen Mengen. Die Menge der auf den Deponien angenommen Recyclingmaterialien durch die Firma BREC ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 24 % zurückgegangen. Auch die Menge des durch die Firma Käßmeyer angenommenen Altholzes ist 2015 um 10 % gefallen. Abgelagerte Abfälle, Gesamtmengen der Deponien Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe abgelagerte Abfälle Angenommene Wertstoffe Recyclingmaterial Altholz Recylingmaterial und Altholz
5 5 Anlieferungen auf den einzelnen Deponien Deponie Litzholz, Ehingen-Sontheim Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Deponie Unter Kaltenbuch, Laichingen-Suppingen Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial Altholz Deponie Grund, Lonsee-Ettlenschieß Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial Altholz
6 6 Deponie Roter Hau, Ehingen-Stetten Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial Altholz Deponie Ochsenhölzle, Langenau-Albeck Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Altholz Deponie SWS Steinwerk Schelklingen Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial In den Tabellen sind die Abfälle zur Beseitigung aus dem Alb-Donau-Kreis dargestellt, die auch in die Abfallbilanz Baden-Württemberg einfließen. Daneben wurden auf den Deponien 2015 auch to Abfälle zur Verwertung, z.b. für den Wegebau, angenommen.
7 7 3. Kompostierungsanlagen und Grüngut Grünabfälle können über die zwei kreiseigenen Kompostierungsanlagen, die private Kompostierungsanlage Lindeschen in Langenau und über die stationären und temporären Sammelplätze der Gemeinden entsorgt werden. Bei den Kompostierungsanlagen wurden to Grünabfälle angeliefert. Über die gemeindlichen Sammelplätze wurden to Grüngut erfasst. Nicht dargestellt sind die Mengen, die über weitere private Sammelplätze erfasst werden. Die Gesamtmenge auf den Kompostierungsanlagen und kommunalen Sammelstellen ist um 321 to zum Vorjahr gefallen. Ursache sind die wetterbedingten jährlichen Schwankungen. Pro Einwohner wurden im Jahr 2015 im Alb-Donau-Kreis 116 kg Grüngut getrennt gesammelt. Damit liegt der Durchschnitt um 26 kg über dem des Landes Baden- Württemberg mit 90 kg/ew. Grüngutaufkommen im Alb-Donau-Kreis Kompostierungsanlagen des Kreises Deponie "Unter Kaltenbuch" Deponie "Litzholz" Nachrichtlich: Anlagen Dritter Kompostierungsanlage "Lindeschen" (ca.) Grüngutsammlungen durch Gemeinden Grüngut gesamt
8 8 4. Abfälle zur Verwertung Abfälle zur Verwertung können auf den Wertstoffhöfen und über Depotcontainer in den Gemeinden der Wiederverwertung zugeführt werden. Verkaufsverpackungen werden von den dualen Systemen über den gelben Sack oder auf den Wertstoffhöfen eingesammelt. Außerdem gibt es für einzelne Fraktionen wie zum Beispiel Papier/Pappe/Kartonagen oder Alteisen noch Straßensammlungen. Im Jahr 2015 ist die Menge an getrennt erfassten Abfällen zur Verwertung um 587 to auf to angestiegen. Dies ist vor allem auf den Mengenanstieg bei Metallen und Kunststoffen zurückzuführen, so auch der landesweite Trend. Der Anstieg von 2012 auf 2013 in Höhe von to ist vor allem durch die Aufnahme der Altpapiermengen aus der gewerblichen Blauen Tonne in die Abfallbilanz zurückzuführen. Die Zahlen stellen allerdings nur einen Teil des über die Blaue Tonne gesammelten Altpapiers dar, da nicht alle Entsorgungsunternehmen bereit sind, diese Daten mitzuteilen. Auch 2015 hat sich beim Papier die Verlagerung aus der kommunalen Sammlung (Depotcontainer, Recyclinghöfe, Vereinssammlungen; -297 to) hin zur gewerblichen Blauen Tonne (+299 to) fortgesetzt. Dazu mehr auf S.11. Im Landesvergleich stellen sich die Zahlen wie folgt dar: Stoffart Alb-Donau-Kreis Baden-Württemberg Papier/Pappe/Kartonagen 80 kg/ew 80 kg/ew Glas 21 kg/ew 26 kg/ew Metalle 11,9 kg/ew 9,7 kg/ew Kunststoffe 10,9 kg/ew 9,5 kg/ew
9 9 Abfälle zur Verwertung (Wertstoffe) über verschiedene Systeme erfaßte Mengen (außer Bauschuttdeponien) Stoffart Sammelsystem Depotcontainer Papier,Pappe, Recyclinghöfe Vereinssammlungen Kartonagen "Blaue Tonne" PPK Glas Bringsystem DSD Glas Recyclinghöfe FE-Schrott Bringsystem DSD Gelber Sack Recyclinghöfe NE-Schrott Recyclinghöfe Aluminium Bringsystem DSD Gelber Sack Metalle Bringsystem DSD Kunststoffe Gelber Sack Bringsystem DSD Styropor Gelber Sack Bringsystem DSD Verbund- Gelber Sack verpackungen Kunststoffe, Styropor, Verbundverp Textilien Altfette Depotcontainer Recyclinghöfe Depotcontainer Recyclinghöfe Recyclinghöfe Holz Sammlungen Textilien, Altfett, Holz Gesamtsumme
10 10 5. Duale Systeme Für die Erfassung von Glas stehen Depotcontainer in den Gemeinden zur Verfügung. Die sonstigen Verkaufsverpackungen werden in 53 Gemeinden über den gelben Sack und in zwei Gemeinden über den Wertstoffhof eingesammelt. Ein Anteil der Fraktion Papier/ Pappe/Kartonagen ist ebenfalls den dualen Systemen zuzurechnen. Dieser wird aber zusammen mit den kommunalen Mengen über die landkreiseigenen Sammelsysteme erfasst ist die DSD-Menge an erfassten Wertstoffen um 3,22 kg pro Einwohner gestiegen. Sowohl die erfassten Leichtverpackungen (+3,26 kg/ew) als auch gesammeltes Altglas (+0,48 kg/ew) liegen höher als Ein Vergleich der Kreiszahlen mit der Bundesmenge für das Jahr 2015 kann noch nicht erfolgen. Diese Mengen lagen uns beim Erstellen des Berichtes noch nicht vor. Beim Vergleich mit den Zahlen aus 2014 ist zu erkennen, dass im Alb-Donau-Kreis zwar weniger Glas (2,5 kg/ew), dafür aber mehr Leichtverpackungen (4,19 kg/ew) als im Bundesdurchschnitt eingesammelt wurden. Beim Einsammeln von Verpackungen aus Papier lag der Alb-Donau-Kreis 2015 mit 11,17 kg/ew knapp über dem Bundesdurchschnitt 2014 von 10,97 kg/ew. Der Durchschnitt laut Abfallbilanz Baden-Württemberg 2015 liegt im Land bei 30 kg/ew Leichtverpackungen (aus Metall, Kunststoff, Styropor, Flüssigkartons), im Alb-Donau-Kreis wurden 31 kg/ew gesammelt. Insgesamt waren 2015 zehn Duale Systeme zugelassen. Jedes Duale System schreibt die Sortierung seiner Mengen aus. So kommen die eingesammelten Verpackungsmaterialien in verschiedene Sortieranlagen. Von jeder Sortieranlage werden die einzelnen Verpackungsarten wieder an andere Verwerter geliefert. Sechs der Dualen Systeme lassen die Mengen bei der WRZ Hörger in Sontheim sortieren. Damit kommen über 45% der Sammelmenge in eine regionale Sortieranlage. Verwertungsmengen Duales System (Angaben in kg) Verwertungsmengen DSD im Alb-Donau-Kreis und Deutschland in kg/einwohner 2014 Stoffart ADK ADK ADK ADK ADK ADK BRD Glas 20,85 21,19 20,78 21,34 21,02 21,50 24,00 Leichtverpackungen gesamt : 21,12 19,02 18,98 16,96 16,00 19,26 15,07 - Weißblech 4,78 3,62 3,94 3,67 2,80 5,02 - Aluminium 0,82 0,73 1,48 0,00 0,00 0,00 - Kunststoff 12,24 11,60 11,08 9,89 9,67 10,87 - Verbunde 3,27 3,08 3,43 3,39 3,53 3,59 Papier/Pappe/Kartonagen Anteil DSD 12,82 12,56 11,70 11,29 11,69 11,17 10,97 Gesamtmenge: 54,79 52,77 51,46 49,59 48,71 51,93 50,04
11 11 6. Verwertete Abfälle aus Privathaushalten In diese Statistik fließen die Abfälle ein, die als überlassungspflichtige Abfälle zur Beseitigung im Müllheizkraftwerk thermisch verwertet werden oder in der Statistik Wertstoffe aufgeführt sind und stofflich verwertet werden. Abfälle, die auf den Deponien angeliefert werden, können nicht eindeutig Privaten oder Gewerbebetrieben zugeordnet werden und tauchen daher in dieser Statistik nicht auf. Insgesamt betrug 2015 das Aufkommen an Abfällen aus Privathaushalten im Alb- Donau-Kreis to. Das Pro-Kopf-Aufkommen lag somit bei 249,48 kg/ew und damit um 5,61 kg über dem Vorjahresniveau. Aufkommen an Abfällen zur Beseitigung (Thermische Verwertung) und Abfällen zur Verwertung (Stoffliche Verwertung) aus Privathaushalten Thermische Verwertung Stoffliche Verwertung Gesamt kg/ew. 220,19 223,49 218,09 244,80 243,87 249,48
12 12 7. Problemstoffe Einmal im Jahr werden bei der mobilen Problemstoffsammlung Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Hausmüll gehören und auch sonst nicht entsorgt werden können, eingesammelt. Angefahren werden mehr als 130 Stationen im ganzen Alb- Donau-Kreis wurden 33,29 to, und damit 3,2 to mehr als im Vorjahr, gesammelt. Im Landesvergleich hat der Alb-Donau-Kreis mit 0,17 kg/einwohner eine relativ geringe Sammelmenge. Der Landesdurchschnitt liegt hier mit 0,73 kg/einwohner wesentlich höher. Dies liegt jedoch an den über die Problemstoffsammlung erfassten Stoffarten. Im Alb-Donau-Kreis werden z.b. bei der Problemstoffsammlung nur lösungsmittelhaltige Farben und Lacke gesammelt, lösungsmittelfreie können dem Hausmüll beigegeben werden. Problemstoffmengen aus Privathaushalten Stoffart Altlacke/Altfarben 1 19,71 18,84 18,89 18,73 19,52 17,93 organische Lösemittel 3,99 4,34 3,27 3,56 2,93 3,57 Säuren und Laugen 1,32 1,49 1,52 1,25 0,66 0,99 Autobatterien 2,55 1,62 1,37 1,37 1,32 2,12 Kleinbatterien 0,42 0,47 0,57 0,52 1,06 2,89 Gebinde mit Schadstoffresten 3,87 3,97 4,13 4,45 4,26 5,52 sonstige Problemstoffe 0,27 0,40 0,25 0,18 0,34 0,27 32,13 31,13 30,00 30,06 30,09 33,29
13 13 8. Elektroaltgeräte An der Übergabestelle für Elektro- und Elektronikaltgeräte können Geräte kostenlos angeliefert werden. Kleingeräte können auch auf verschiedenen kommunalen Wertstoffhöfen sowie bei der jährlichen Problemstoffsammlung kostenlos abgegeben werden. Daneben wurde für Großgeräte ein Holsystem eingerichtet, diese wurden gegen eine Transportkostenpauschale von 6 direkt an der Haustür abgeholt ist die Menge an Elektroschrott um 76 to im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Insbesondere bei den Kühlgeräten, Elektrokleingeräten und Geräten der Informations- und Telekommunikation wurden Zuwächse erzielt. Mit 978 to Elektroaltgeräte wurden je Einwohner im Alb-Donau-Kreis 5,1 kg der getrennten Sammlung zugeführt. Damit sind die gesetzlichen Vorgaben (4 kg) zwar derzeit eingehalten. Die Sammelmenge liegt jedoch deutlich unter den Werten Baden-Württembergs mit 7,6 kg/einwohner. Die Ursachen sind nicht bekannt, zumal im Alb-Donau-Kreis die Anzahl der Sammelstellen mit 2,36 je 100 km² deutlich über dem Durchschnitt des Landes mit 1,61 Sammelstellen/100 km² liegt. Elektro- und Elektronikgeräteschrott Gerätetyp 2009 Haushaltsgroßgeräte Kühlgeräte Informations- und Telekommunikationsgeräte Gasentladungslampen Elektro-u. Elektronikkleingeräte Gesamt:
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