Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2006
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- Kevin Raske
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1 Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und Haus-, Sperrmüll 8% Gew erbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle 1) 6% Baumassenabfälle 2) 74% 2006 Haus-, Sperrmüll 12% Gew erbe-, Baustellenabfälle 2% Grün-, Bioabfälle 9% Baumassenabfälle 2) 52% Insgesamt 13,3 Mio. Tonnen Wertstoffe 13% sonstige Abfälle 1) 12% 1) Einschließlich Klärschlamm, Schlamm aus der Papierherstellung, Formsande aus Gießereien, Industrieschlamm, Straßenkehricht, Sinkkastenschlamm, Problemstoffe, Aschen, Stäube, Schlacken, Reaktionsprodukte, Schredderrückstände, Abfälle von den Stationierungsstreitkräften, Bodenaushub verunreinigt, sonstige produktionsspezifische Massenabfälle, 2006 asbesthaltige Abfälle und E-Altgeräte/Leuchtstoffröhren. 2) Bodenaushub nicht verunreinigt, Bauschutt, Abbruchmaterial, Straßenaufbruch, 1990 asbesthaltige Abfälle.
2 Anlage 2 Vergleich des Aufkommens an Haus- und Sperrmüll in den Stadt- und Landkreisen 1990 und 2006 Baden-Württemberg Heidelberg, Stadt Karlsruhe, Stadt Stuttgart, Stadt M annheim, Stadt Agglomerationsräumen 369 Rastatt Rems-M urr-kreis Esslingen Böblingen Karlsruhe, Land Baden-Baden, Stadt Rhein-Neckar-Kreis Ludwigsburg Göppingen Hochverdichtete Kreise in Agglomerationsräumen Ulm, Stadt Freiburg, Stadt Heilbronn, Stadt Pforzheim, Stadt verstädterten Räumen Calw Zollernalbkreis Heidenheim Rottweil Bodenseekreis Tübingen Ostalbkreis Ravensburg Schwarzwald-Baar-Kreis Konstanz Reutlingen Enzkreis Breisgau-Hochschwarzwald Heilbronn, Land Tuttlingen Lörrach Emmendingen Ortenaukreis Verdichtete Kreise in verstädterten Räumen Freudenstadt M ain-tauber-kreis Sigmaringen Alb-Donau-Kreis Schwäbisch Hall Neckar-Odenwald-Kreis Waldshut Biberach Hohenlohekreis Ländliche Kreise in Kilogramm je Einwohner und Jahr
3 Aufkommen an Haus- und Sperrmüll in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2006 Landesliga Anlage 3 Baden-Württemberg 147 Heidelberg, Stadt Karlsruhe, Stadt Agglomerationsräumen Stuttgart, Stadt M annheim, Stadt Rastatt 97 Rems-M urr-kreis Esslingen Böblingen Karlsruhe, Land Baden-Baden, Stadt Rhein-Neckar-Kreis Hochverdichtete Kreise in Agglomerationsräumen Ludwigsburg Göppingen Ulm, Stadt Freiburg, Stadt Heilbronn, Stadt Pforzheim, Stadt verstädterten Räumen Calw Zollernalbkreis Heidenheim Rottweil Bodenseekreis 104 Tübingen Ostalbkreis Ravensburg Schwarzwald-Baar-Kreis Verdichtete Kreise in verstädterten Räumen Konstanz Reutlingen Enzkreis Breisgau-Hochschwarzwald Heilbronn, Land Tuttlingen Lörrach Emmendingen Ortenaukreis 206 Freudenstadt M ain-tauber-kreis Sigmaringen Alb-Donau-Kreis Ländliche Kreise Schwäbisch Hall Neckar-Odenwald-Kreis 113 Waldshut Biberach Hohenlohekreis in Kilogramm je Einwohner und Jahr
4 1.000 Tonnen Entwicklung der Restabfallmenge sowie der thermischen und mechanisch-biologischen Behandlungskapazität in Baden-Württemberg 1984 bis 2006*, Prognose 2015 Anlage Restabfallmenge 1) maximaler Prognosew ert ) neuer Prognosew ert ) minimaler Prognosew ert ) Behandlungskapazität * Änderung im Erhebungskonzept: Ab 2005 nur noch Rückstände aus der DSD-Sortierung enthalten, die den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern überlassen wurden. 1) Den öre überlassene Restabfallmenge. Diese wird in Abstimmung mit den öre näherungsweise der Summe aus Haus- und Sperrmüll, Gewerbe- und Baustellenabfällen sowie Rückständen aus Sortieranlagen gleichgesetzt. 2) Restabfallmengen-Prognosewerte aus dem Abfallwirtschaftsplan Baden-Württemberg, Teilplan Siedlungsabfälle von 1998 und der Fortschreibung von 2005.
5 Anlage 5 Kooperation zwischen öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern und Betreibern von Abfallbehandlungsanlagen Umweltministerium Baden-Württemberg
6 Streubreite der Abfallgebühren für einen 4-Personenhaushalt in Euro in Baden-Württemberg 2007 Anlage 6
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