der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP
|
|
- Karola Steinmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Kleine Anfrage der Abg. Jochen Haußmann und Dr. Ulrich Goll FDP/DVP und Antwort des Innenministeriums Kosten von Integrierten Leitstellen Kleine Anfrage Wir fragen die Landesregierung: 1. Wie viele wirksame Trägervereinbarungen für Integrierte Leitstellen existieren derzeit in Baden-Württemberg? 2. Was wird in den Trägervereinbarungen in welcher Form konkret geregelt, beispielsweise zu den Maßstäben der Finanzierung der Leitstellen/der Kostenteilung? 3. Inwieweit sind die Krankenkassen am Komplex Finanzierung, angefangen mit der Ausarbeitung der Trägervereinbarungen und der folgenden Finanzierung der Integrierten Leitstellen, beteiligt? 4. Welche Veränderungen sind in der Kostenentstehung in den letzten drei Jahren im Vergleich zu den prozentualen Kostenteilungen in den Vereinbarungen zu verzeichnen? 5. Wie reagierten die mit dem Rettungsdienst in Baden-Württemberg befassten Stellen, wie Landkreise, Deutsches Rotes Kreuz (DRK) und Krankenkassen auf diese Veränderungen, beispielsweise mit Blick auf Änderungen der Kos - tenverteilung oder der Trägervereinbarungen? 6. In welchem Ausmaß wurden in den letzten drei Jahren Fragen der Kostentragung zwischen den vorgenannten Institutionen vor Gericht geklärt? 7. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Mannheim vom 7. Oktober 2014 (6 S 2165/13) zur Finanzierung der Leitstelle Tübingen für die mit dem Rettungsdienst in Baden-Württemberg befassten Stellen, wie beispielsweise der Landesregierung, den Landkreisen, Krankenkassen oder Rettungsdiensten? Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel. 1
2 8. Wie reagiert sie auf die Empfehlung des Landkreistags aus dem Jahr 2013 Die Notfallrettung zukunftsfest machen! mit den darin enthaltenen Vorschlägen, insbesondere zur verursachergerechten Kostenzuordnung bei der Leitstellenfinanzierung? 9. Wie weit sind die Arbeiten zur Änderung des Rettungsdienstgesetzes in organisatorischer und inhaltlicher Hinsicht fortgeschritten, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung einer verursachungsgerechten und rechtlich unstreitigen Regelung der Finanzierung der neu geordneten Leitstellenlandschaft? 10. Welche Chancen erkennt sie in einer Leitstellenlandschaft in kommunaler Trägerschaft? Haußmann, Dr. Goll FDP/DVP Begründung Integrierte Leitstellen nehmen wichtige Aufgaben im Bereich des Rettungsdiensts wahr. Ihre personelle und sachliche Ausstattung muss auch finanziell abgesichert sein. Angesichts der großen Bedeutung der Leitstellen ist eine parlamentarische Befassung angezeigt. Antwort Mit Schreiben vom 11. Februar 2015 Nr beantwortet das Innenminis - terium die Kleine Anfrage wie folgt: 1. Wie viele wirksame Trägervereinbarungen für Integrierte Leitstellen existieren derzeit in Baden-Württemberg? Zu 1.: Für den Rettungsdienst bestehen in Baden-Württemberg 34 Leitstellen. Davon sind für 31 Integrierte Leitstellen Trägerschafts- bzw. Finanzierungsvereinbarungen abgeschlossen. Darüber hinaus gibt es für die künftige Integrierte Leitstelle im Rettungsdienstbereich Stadt- und Landkreis Pforzheim/Landkreis Enzkreis bereits eine. Die Leitstelle wird voraussichtlich im Sommer 2015 ihren Betrieb als Integrierte Leitstelle aufnehmen. Zu Einzelheiten wird auf die in der Anlage beigefügte Übersicht über Integrierte Leitstellen für Feuerwehr und Rettungsdienst in Baden-Württemberg verwiesen. 2. Was wird in den Trägervereinbarungen in welcher Form konkret geregelt, beispielsweise zu den Maßstäben der Finanzierung der Leitstellen/der Kostenteilung? 3. Inwieweit sind die Krankenkassen am Komplex Finanzierung, angefangen mit der Ausarbeitung der Trägervereinbarungen und der folgenden Finanzierung der Integrierten Leitstellen, beteiligt? Zu 2. und 3.: In den en sollen Einrichtung und Betrieb der Integrierten Leitstellen in partnerschaftlicher Verantwortung geregelt werden. Regelungsgegenstand sind insoweit insbesondere Festlegungen zum Standort und zur säch - 2
3 lichen und personellen Ausstattung, aber auch zur Finanzierungs- und Kostenverteilung. Den Belangen der Krankenkassen ist dabei insoweit Rechnung zu tragen, als nach Kapitel V Abschnitt 3.6 Rettungsdienstplan 2014 die Kostenträger im Rettungsdienst rechtzeitig am Verfahren zu beteiligen sind. Außerdem sind die en vor der Unterzeichnung den Kostenträgern im Rettungsdienst vorzulegen. 4. Welche Veränderungen sind in der Kostenentstehung in den letzten drei Jahren im Vergleich zu den prozentualen Kostenteilungen in den Vereinbarungen zu verzeichnen? 5. Wie reagierten die mit dem Rettungsdienst in Baden-Württemberg befassten Stellen, wie Landkreise, Deutsches Rotes Kreuz (DRK) und Krankenkassen auf diese Veränderungen, beispielsweise mit Blick auf Änderungen der Kostenverteilung oder der Trägervereinbarungen? Zu 4. und 5.: Hierzu wird auf die Anlage verwiesen. 6. In welchem Ausmaß wurden in den letzten drei Jahren Fragen der Kostentragung zwischen den vorgenannten Institutionen vor Gericht geklärt? Zu 6.: In den letzten drei Jahren gab es Schiedsverfahren zu den Leitstellen Rems-Murr und Tübingen. Das danach für die Leitstelle Rems-Murr angestrengte Gerichtsverfahren ruht derzeit. Das Gerichtsverfahren für die Leitstelle Tübingen ist noch nicht abgeschlossen. Die Entscheidung über die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision zum Bundesverwaltungsgericht steht noch an. 7. Welche Konsequenzen ergeben sich aus dem Urteil des Verwaltungsgerichtshofs (VGH) Mannheim vom 7. Oktober 2014 (6 S 2165/13) zur Finanzierung der Leitstelle Tübingen für die mit dem Rettungsdienst in Baden-Württemberg befassten Stellen, wie beispielsweise der Landesregierung, den Landkreisen, Krankenkassen oder Rettungsdiensten? Zu 7.: Wichtige Hinweise des VGH Mannheim enthält vorgenanntes Urteil zur Bindungswirkung der Kostenaufteilungsvereinbarung der Träger der Integrierten Leitstelle für den Bereichsausschuss und die Schiedsstelle und für die daraus folgenden Kompetenzen von Bereichsausschuss und Schiedsstelle bei der Festlegung des Leitstellenentgelts. Des Weiteren enthält das Urteil die Klarstellung, dass bei der Bemessung der Leitstellenentgelte anders als bei der Bemessung der Benutzungsentgelte das Selbstkostendeckungsprinzip inhaltlich uneingeschränkt gelte. Hinsichtlich der Frage, welche Konsequenzen sich letztlich aus den Ausführungen des VGH Mannheim in seinem Urteil vom 7. Oktober 2014 (Az.: 6 S 2165/13) ergeben, soll zunächst noch der Fortgang des Verfahrens abgewartet werden. Das Urteil des VGH Mannheim ist noch nicht rechtskräftig. 8. Wie reagiert sie auf die Empfehlung des Landkreistags aus dem Jahr 2013 Die Notfallrettung zukunftsfest machen! mit den darin enthaltenen Vorschlägen, insbesondere zur verursachergerechten Kostenzuordnung bei der Leitstellenfinanzierung? Zu 8.: Das Innenministerium ist mit dem Landkreistag in ständigem Austausch zu rettungsdienstlichen Themen. Der Landkreistag nimmt zwischenzeitlich auf Vor- 3
4 schlag des Innenministeriums mit Gaststatus an den Sitzungen des Landesausschusses für den Rettungsdienst teil. Die Überlegungen finden in anstehenden Diskussionen und Entscheidungen im Rettungsdienst Berücksichtigung. 9. Wie weit sind die Arbeiten zur Änderung des Rettungsdienstgesetzes in organisatorischer und inhaltlicher Hinsicht fortgeschritten, insbesondere im Hinblick auf die Schaffung einer verursachungsgerechten und rechtlich unstreitigen Regelung der Finanzierung der neu geordneten Leitstellenlandschaft? Zu 9.: Derzeit ist nicht vorgesehen, die Kostenaufteilung gesetzlich zu regeln. Grund - sätzlich ergeben sich entsprechend den Aufgaben- und Organisationsstrukturen in den einzelnen Leitstellenbereichen unterschiedliche Grundlagen für die Finanzierung und Kostenaufteilung. Ferner gilt es, das Gerichtsverfahren für die Leitstelle Tübingen abzuwarten. 10. Welche Chancen erkennt sie in einer Leitstellenlandschaft in kommunaler Trägerschaft? Zu 10.: Die Integrierten Leitstellen für Feuerwehr und Rettungsdienst werden in gemeinsamer Trägerschaft betrieben. Träger für den Feuerwehrteil sind die Land- und Stadtkreise. Für den rettungsdienstlichen Teil der Integrierten Leitstelle hat das Land die beiden Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes als Beliehene beauftragt. Derzeit ist eine Kommunalisierung der Integrierten Leitstellen nicht vorgesehen. Gall Innenminister 4
5 Anlage zu Drucksache Integrierte Leitstellen für Feuerwehr und Rettungsdienst (Leitstellen) in Baden-Württemberg Leitstellenvereinbarung Stand 31/12/2014 Biberach Leitstelle Böblingen Bodenseekreis Calw Emmendingen Freiburg Freudenstadt Göppingen Heidelberg/ Rhein- Neckar- Träger Biberach Stadt Böblingen, Böblingen Bodensee Calw Emmendingen Freudenstadt Göppingen Rhein- Neckar Bezeichnung der Vereinbarung mit Datumsangabe gemeinsamen Betrieb im Landkreis Biberach v Betrieb einer Integrierten im Landkreis Böblingen v gemeinsamen Betrieb im Bodenseekreis vom vom Vereinbarung i.d.f.v DRK Stadt Freiburg, Breisgau- Hochschwarzwald Kooperationsvereinbarung über die Errichtung und den Betrieb einer Integrierten Leitstelle v Einrichtung und Betrieb für die Feuerwehr im Landkreis Freudenstadt vom Errichtung und den Leitstelle für den Rettungsdienst und die Feuerwehr im Landkreis Göppingen v vom Kostenverteilungsschlüssel FW/RD (in %) Investitionskosten Personalkosten Sachkosten (Vorfinanzierung zu 100% BB; Refinanzierung des Anteils des RD Mietkostenumlage) Nein 45/55 45/55 Nein 43,8/56,2 Nein 40/60 45/55 40/60 60/40 (Bezüglich der Gebäudekosten gilt: Vorfinanzierung zu 100% die Stadt Freiburg; Refinanzierung d. Anteils des RD Mietkostenumlage) 60/40 50% 50% 50% Nein 45/55 Nein 33,3/66,7 Kosten für Leitung Disponentenstellen 6 Stellen/ 21 Stellen 25/75 Nein Wurde der Kostenverteilungsschlüssel in den letzten 3 Jahren geändert? Nein. Allerdings beharren die Kostenträger auf eine paritätische Kostenverteilung und haben angekündigt, in diesem Sinne initiativ zu werden. Zwischen den Kostenträgern des RD und den Betreibern der Leitstelle sollen ab 2015 die Personalkosten entsprechend dem Tenor des Urteils des VGH Mannheim für die Leitstelle Tübingen neu aufgeteilt werden. 1 5
6 Anlage zu Drucksache Heilbronn Hohenlohekreis Konstanz Lörrach Ludwigsburg Main-Tauber- Stadt Heilbronn, Heilbronn Hohenlohekreis Konstanz Lörrach Ludwigsburg Main- Tauber- von 2010 Vereinbarung über Kostentragung für den Betrieb einer ILS für den RD und die FW im Hohenlohekreis vom in Verbindung mit der Zusatzvereinbarung zur Laufzeit v Vereinbarung zum Rettungs- und Feuerwehr-Leitstelle im Konstanz vom in Verbindung mit den Vereinbarungen zur Erneuerung der Leitstellentechnik im Rahmen des Neubaus des Rettungszentrums Radolfzell und über die Aufteilung der Kosten für die Umrüstung auf Digitalfunk vom / v im Lörrach v Gesellschaftsvertrag der ILS-gGmbH vom vom Nein 45/50 45/50 Nein 40/60 40/60 Nein Mittelbaden (Stadt Baden-Baden, Rastatt) Neckar-Odenwald- Ortenau Ostalbkreis Pforzheim Rastatt Ortenaukreis Stadt Aalen, Ostalbkreis, Heidenheim Std. Pforzheim, Pforzheim Vereinbarung für die Betreib einer Integrierten Leitstelle für den Rettungsdienstbereich Mittelbaden und für die Feuerwehren im Landkreis Rastatt vom Betrieb einer ILS im NOK vom Kooperationsvertrag zum Betreib der Integrierten Leitstelle Ortenau vom Errichtung und den Leitstelle für die Region Ostwürttemberg vom Trägervereinbarung vom Nein 40/60 Nein 54/46 47/53 Nein Neckar-Odenwald- Entfällt, da prospektive Angaben. Die Integrierte Leitstelle geht erst im Sommer 2015 in Betrieb. 2 6
7 Anlage zu Drucksache Ravensburg Rems-Murr Reutlingen Rottweil Schwäbisch Hall Stuttgart Tübingen Tuttlingen Ulm Villingen- Schwenningen Waldshut Zollernalb Ravensburg Rems-Murr- Stadt Reutlingen, Reutlingen Rottweil Schwäbisch Hall Stadt Stuttgart DRK Stadt Tübingen,. Tübingen Tuttlingen Stadt Ulm, Alb-Donau- Schwarz- wald-baar- Waldshut Zollernalbkreis =Landkreis; DRK=Deutsches Rotes Kreuz; FW=Feuerwehr Vereinbarung über den Betrieb der bereichsübergreifenden Integrierten Leitstelle Oberschwaben vom , ergänzt Vereinbarung vom betr. Betrieb digi-tale Alarmierung Leitstelle für den Rettungsdienst und die Feuerwehren im Rems Murr Betrieb einer gemeinsamen Leitstelle vom Betrieb einer gemeinsamen Leitstelle vom Betrieb einer integrierten Leitstelle für den Rettungsdienst und die Feuerwehren im Landkreis Schwäbisch Hall v. 9.8./ Finanzvereinbarung von 2006 Errichtung, den Betrieb und die Finanzierung für den Rettungsdienst und die Feuerwehr zwischen DRK, Ldkr. und Std. Tübingen v im Landkreis Tuttlingen v / Leitstellenvereinbarung 2001 Vereinbarung zum Rettungs- und Feuerwehrleitstelle im Schwarzwald-Baar- vom Vereinbarung über Einrichtung und Betrieb einer Integrierten Feuerwehr- und Rettungsleitstelle vom Betrieb einer Integrierten im Zollernalbkreis /55 45/55 45/55 40/60 40/60 0/100 40/60 Nein 65/35 33,7/66,3 65/35 Nein 60/40 60/40 Nein Die Vereinbarung ist aktuell strittig und Gegenstand eines Schiedsverfahrens. Die Krankenkassen fordern eine paritätische Kostenaufteilung, der Landkreis eine solche im Verhältnis von 40/60. Nein. Ein von den Kostenträgern am gestellter Antrag, die Personalkosten im Verhältnis aufzuteilen, wurde allerdings seitens des Landkreises abgelehnt. Die Vereinbarung ist hinsichtlich der Personalkostenverteilung strittig. Nach Durchführung eines Schiedsverfahrens wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig (vgl. Antwort zu Frage 7). 3 7
Alarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):
ierungsliste Stand. Dezember 0 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB Landesverband
MehrForschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg
Forschung und Entwicklungsintensität in Unternehmen in Baden-Württemberg Intensität von FuE- und in Unternehmen nach Kreisen und Regionen 2003 bis 2013 FuE-Intensität 1) 2013 2011 2009 2007 2005 2003 %
MehrPolizeipräsidium Stuttgart
Polizeipräsidium Stuttgart Stadtkreis Stuttgart Stuttgart Stuttgart 8 sowie 3 Polizeirevierstationen 1 0 Gesamt.596 PVD.0 davon Schutzpolizei 1.785 davon Kriminalpolizei 417 NVZ 395 606.588 07 qm Polizeiliche
MehrBevöflkerungundErwerbstätfigkefit
Artfikefl-Nr.312109002 BevöflkerungundErwerbstätfigkefit AI1-vj2/09 Fachkünfte:(0711)641-2575 19.01.2010 BevöflkerungsentwfickflungfinBaden-Würtembergfim2.Vfiertefljahr2009 DfieBevöflkerungwfirdaufderGrundflagederjewefiflsjüngstenVoflkszähflung(hfiervom25.
MehrStreitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels
Streitigkeiten im Bereich des Kfz-Gewerbes und des Gebrauchtwagenhandels Schiedsstelle für das Kfz-Gewerbe Baden-Baden/ Bühl/ Rastatt Rheinstr. 146 76532 Baden-Baden Telefon07221 / 53830 Telefax07221 /
Mehr1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95
1.GrundschulförderklassenundSchulkindergärteninBaden-WürtembergseitdemSchuljahr1994/95 Jahr Volzeitbeschäftigte Grundschulförderklassen/ Schulkindergärten n Erziehungspersonal 1) Betreute nachstaatsangehörigkeit
Mehrdavon Übergänge auf Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk Land Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 4 zum Zeitpunkt der GSE-Vergabe
Übergänge von Schülerinnen und Schülern aus Klassenstufe 4 an Grundschulen auf weiterführende Schulen zum Schuljahr 2016/17 - öffentliche und private Schulen - Stadtkreis Landkreis Region Regierungsbezirk
MehrI N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G. Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000
I N N E N M I N I S T E R I U M B A D E N - W Ü R T T E M B E R G Postfach 10 34 65 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@im.bwl.de FAX: 0711/231-5000 An den Präsidenten des Landtags von Baden-Württemberg
MehrHaus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015)
Haus der kleinen Forscher in Baden-Württemberg Zahlen und Fakten (Stand 30. September 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Baden-Württemberg mit insgesamt 26 Institutionen, die als
MehrÜbergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten
Schuljahr Übergänge von Grundschulen in Baden-Württemberg auf weiterführende Schulen seit dem Schuljahr 1995/96 nach Schularten Insgesamt Hauptschulen 1) Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschulen Sonstige
MehrI. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar. b) Veräußerte Flächen mit Gebäuden ohne Inventar
1. Entwicklung der e für landwirtschaftliche Grundstücke in Baden-Württemberg seit 2001 Jahr (FdlN) je 100 je Ar FdlN Anzahl ha EUR I. Kauffälle insgesamt a) Veräußerte Flächen ohne Gebäude und ohne Inventar
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel- 3123 17001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/17 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 15.02.2019 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2017 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel- 3123 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A I 3 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 63 06.09.2016 Bevölkerung Baden-Württembergs am 31. Dezember 2014 nach und Geschlecht 1. Bevölkerung Baden-Württembergs
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3141 08001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 1 - hj 1/08 Fachauskünfte: (0711) 641-25 75 21.10.2008, Geborene und Gestorbene in Baden-Württemberg Halbjahr 2008 Vorläufige Ergebnisse 1.,
MehrErgebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018
Ergebnisse der Vollerhebung an den öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg vom 12. bis 16. November 2018 Tabelle 1: Unterrichtsausfall, Abwesenheiten und Vertretungen an den einzelnen Schularten in Prozent
MehrAusgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg
Anlage 5 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und en in Baden-Württemberg 1. Stadt-
MehrLandesjugendhilfeausschuss
Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Anlage 5 zu Vorlage LJHA/021/2014 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 09.07.2014 Ausgestaltung der Kostenbeteiligung (KOB) für Personensorgeberechtigte in den Stadt- und
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 17.11.2015 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Mehrangebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl
* 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 17001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/17 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 26.10.2018 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
Artikel-Nr. 3734 08001 Bautätigkeit und Wohnungswesen F I 1 - j/08 Fachauskünfte (0711) 641-25 35 12.05.2009 Bestand an Wohngebäuden, Wohnungen und Räumen in Baden-Württemberg 2008 Fortschreibung 1. Entwicklung
MehrKommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005
Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2005 Haus-, Sperrmüll 8% Gewerbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle
Mehr1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 20.12.2016 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3821 16001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/16 Teil 1 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 14.11.2017 Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem Sozialgesetzbuch XII und nach dem Asylbewerberleistungsgesetz
Mehr* 2012: Rückgang durch Revision der Statistik auf Basis der Volkszählung. Stuttgart. Esslingen. Ludwigsburg. Böblingen. Rems-Murr-Kreis.
Wirtschaftsregion - Zahlen und Fakten Bevölkerung und Fläche Tausend 700 600 500 400 300 200 100 1978 Bevölkerungsentwicklung in den Kreisen der Region 1983 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2016 * 2012: Rückgang
MehrAlarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):
Alarmierungsliste Stand 1. August 201 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung
Mehr1. Wie haben sich die Hilfsfristen in den einzelnen Rettungsdienstbereichen des Landes Baden-Württemberg in den vergangenen zehn Jahren entwickelt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6890 13. 05. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Bernhard Lasotta CDU und Antwort des Innenministeriums Hilfsfristen der Rettungsdienstbereiche
MehrBevölkerung und Erwerbstätigkeit
Artikel-Nr. 3143 14001 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit A II 2 - j/14 Fachauskünfte: (071 641-25 75 27.02.2015 Gerichtliche Ehelösungen in Baden-Württemberg 2014 Von den drei Arten der Ehelösung Nichtigkeit
Mehr1. Wie viele regionale Energieagenturen gibt es derzeit in Baden-Württemberg und welche Stadt- und Landkreise decken diese ab?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5598 15. 12. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Thomas Knapp SPD und Antwort des Umweltministeriums Situation der regionalen Energieagenturen sowie
Mehr1. Wie viele forstliche Liegenschaften wurden in den letzten drei Jahren, aufgeschlüsselt
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 3728 08. 12. 2008 Kleine Anfrage der Abg. Beate Fauser FDP/DVP und Antwort des Finanzministeriums Verkauf von forstlichen Liegenschaften in
MehrUmsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg
Umsetzung und Ausgestaltung der Empfehlungen zur laufenden Geldleistung in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg 1. Stadt- und Landkreise, die ausschließlich die in 23 SGB VIII Abs. 2 Nr. 1 bis
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
Mehr"Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: "
Landratsamt Alb-Donau-Kreis Wilhelmstr. 23-25 89073 Ulm Postfach 28 20 89070 Ulm Tel. 0731/185-0 "Verzeichnis der kommunalen Ämter für Ausbildungsförderung in Baden-Württemberg Stand: 17.02.2015" Landratsamt
MehrB VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 4271 11001 Volksabstimmungen B VII 4-1/2011 Fachauskünfte: (0711) 641-28 34 09.12.2011 Endgültiges Ergebnis Volksabstimmung über das S 21-Kündigungsgesetz*) am 27. November 2011 Abstimmungsbeteiligung
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Arbeitnehmer und Erwerbstätige. Erwerbstätige und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart
Arbeitnehmer und 6. 5. 4. 3. 2. 1. und Arbeitnehmeranteil in der Region Stuttgart 92,4% 511.489 9,2% 9,4% 272.171 258.748 92,1% 226.694 Anteil Arbeitnehmer 88,8% 89,6% 196.914 122.638 9. 8. 7. 6. 5. 4.
MehrWirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten
, betroffene Beschäftigte und Forderungen davon Insolvenz- voraussichtliche Betroffene Beschäftigte von Unternehmehäufigkeit je Forderungen Abweisung Kreise, Regionen Eröffnete mangels Verfahren Anteil
MehrA V 1 - j/15 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 15001 Gebiet A V 1 - j/15 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 28.06.2016 Flächenerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2015 Stand: 31.12.2015 Ergebnisse nach Stadt- und n Bei den im vorliegenden
MehrBruttoinlandsprodukt 34. Bruttowertschöpfung 36. Foto: weyo/fotolia.com
03 Bruttoinlandsprodukt 34 Bruttowertschöpfung 36 Foto: weyo/fotolia.com 32 03 BRUTTOINLANDSPRODUKT, BRUTTOWERTSCHÖPFUNG BRUTTOINLANDSPRODUKT UND BRUTTOWERTSCHÖPFUNG MESSEN DIE GESAMTE WIRTSCHAFTLICHE
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen
MehrGeoinformation und Landentwicklung. Fachtagung Ausbildung 15. Okt Einführung. Alfred Blümle
Fachtagung Ausbildung 15. Okt. 2013 Einführung Alfred Blümle Landesamt für Baden-Württemberg, Referat 14 Folie 1, Lehrlingsmangel Wirtschaft ködert Azubis Mit iphones oder Dienstwagen 1 Folie 3, Jahr Einstellungszahlen
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 396 04. 08. 2016 Antrag der Abg. Sabine Wölfle u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sachstand
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
Artikel-Nr. 7 600 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II - vj /6 Fachauskünfte: (07) 6-25 0/-25 5.05.206 Bautätigkeit in Baden-Württemberg. Vierteljahr 206. Bautätigkeit in Baden-Württemberg seit 200 Errichtung
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
MehrH I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985
Artikel-Nr. 3562 18001 Verkehr H I 1 - m 01/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 02.05.2018 in Baden-Württemberg 2018 ersten Ergebnissen für Februar 2018 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2017
MehrAlarmierungsliste. Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW):
Alarmierungsliste Stand 1. Mai 201 Präambel der Geschäftsordnung der Landesarbeitsgemeinschaft Rettungsunde Baden- Württemberg (LAGRH-BW): Die rettungshundeführenden Organisationen mit BOS-Zulassung ASB
MehrH I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) Getötete bei Straßenverkehrsunfällen in Baden-Württemberg seit 1985
Artikel-Nr. 3562 17009 Verkehr H I 1 - m 09/17 Fachauskünfte: (0711) 641-27 39 25.01.2018 in Baden-Württemberg 2017 ersten Ergebnissen für Oktober 2017 Unfälle in Baden-Württemberg seit 1985 Tsd. 5 4 2016
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2013
Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg waren 213 steigende Kaufwerte zu verzeichnen. Vom Statistischen Landesamt Baden-Württemberg wurde ein durchschnittlicher
MehrAnmeldungen je Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) Wohnungswesen. Information, Kommunikation
Gewerbeanzeigen 250 200 150 100 50 0 45 Verarbeitendes Gewerbe 45 158 Baugewerbe 117 201 Handel u. Kfz-Reparatur 200 je 100.000 Einwohner nach Wirtschaftszweigen ( Durchschnitt 2013 bis 2016 ) 32 Verkehr
MehrGesetz zur Änderung des Gesetzes über die Gerichte für Arbeitssachen. Vorblatt
Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Gerichte für Arbeitssachen Vorblatt A. Zielsetzung Mit dem vorliegenden Gesetz wird die Struktur der Arbeitsgerichtsbezirke Freiburg und Lörrach den Anforderungen
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 15001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/15 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 12.01.2018 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrBericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg. Volker Reif
Bericht Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit auf kommunaler Ebene in Baden-Württemberg Volker Reif Inhalte des Berichts Daten zur Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit
MehrBautätigkeit und Wohnungswesen
Artikel-Nr. 3731 11004 Bautätigkeit und Wohnungswesen F II 1 - vj 4/11 Fachauskünfte: (0711) 641-25 30/-25 35 17.02.2012 Bautätigkeit in Baden-Württemberg 4. Vierteljahr 2011 1. Bautätigkeit in Baden-Württemberg
MehrLANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG
LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 Telefon 0711/7875-3675 20. Februar 2019 Beschlussvorschlag: Feststellung
Mehr3. wie sich die jeweiligen Einsatzzeiten in den einzelnen Rettungsdienstbereichen gegenüber dem Jahr 2008 und dem Jahr 2004 verändert haben;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5313 05. 06. 2014 Antrag der Abg. Thaddäus Kunzmann u. a. CDU und Stellungnahme des Innenministeriums Einhaltung der Hilfsfristen in Baden-Württemberg
MehrUnterricht und Bildung
Artikel-Nr. 3229 15001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 14/15 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.05.2015 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2014/15 Im Rahmen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3838 09001 Öffentliche Sozialleistungen K V 7 - j/09 Fachauskünfte: (0711) 641-25 44 03.12.2009 Kinder und tätige Personen in öffentlich geförderter Kindertagespflege in Baden-Württemberg am
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 14001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 01.12.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrDem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz
Mehr2. Sind die Sollstellen für Schulpsychologinnen und Schulpsychologen im Schulamtsbezirk des Zollernalbkreises aktuell voll besetzt?
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1328 23. 12. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Aktueller Stand der Schulpsychologischen
Mehr2. Inwiefern sind ihr Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Krankenhäuser und Arztpraxen vor Ort im Wahlkreis Eppingen bekannt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4922 12. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Friedlinde Gurr-Hirsch CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen
MehrGremium: Landesjugendhilfeausschuss
Anlage 3 zu Vorlage LJHA/024/2015 Gremium: Landesjugendhilfeausschuss 08.07.2015 Ausgestaltung der laufenden Geldleistung in den Stadt- und en in Baden-Württemberg zum Stichtag 01.03.2015 Stadt- und e
Mehr3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5764 24. 09. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Bernd Hitzler CDU und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und
MehrLANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG
LANDESAUSSCHUSS DER ÄRZTE UND KRANKENKASSEN FÜR BADEN-WÜRTTEMBERG Postfach 80 06 08 70506 Stuttgart Geschäftsstelle: Albstadtweg 11 Telefon 0711/7875-3675 24. Oktober 2018 Beschluss: Feststellung von Überversorgung
MehrIniFaFvkreis$KOMM$B/W$ Gesunde$Männer$im$Südwesten?$ Hospitalhof$Stu7gart,$ '
Gunter'Neubauer,'Reinhard'Winter' SOWIT'Tübingen'' ' Der$Bericht$ Jungen/$und$Männergesundheit$in$ Baden/Wür7emberg$2015 $ $Ergebnisse$im$Bereich$ Gesundheitsförderung$und$PrävenFon$(Kapitel$6)$ IniFaFvkreis$KOMM$B/W$
MehrA V 1 - j/16 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 16001 Gebiet A V 1 - j/16 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 21.08.2017 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2016 Stand: 31.12.2016 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung
MehrUnterricht und Bildung
Artikel-Nr. 3229 14001 Unterricht und Bildung B V 8 - j 13/14 Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.08.2014 Grundschulförderklassen und Schulkindergärten in Baden-Württemberg im Schuljahr 2013/14 Im Rahmen
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2010
Verkäufe von Agrarland 21 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland In Baden-Württemberg bewegten sich die Bodenpreise seit dem Jahr 2 bis 29 auf einem relativ konstanten Niveau zwischen etwa 18.5 und 19.2
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr 0001 Öffentliche Sozialleistungen K V 1 - j/0 (2) Fachauskünfte: (0) 1-20 012200 Jugendhilfe Teil I Erzieherische Hilfen in den Stadt- und n Baden-Württembergs 200 In den 2-1 Kinder- und Jugendhilfegesetz
MehrRegionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim)
Regionale versus individuelle Aspekte der digitalen Kluft: Ergebnisse der empirischen Analysen für Baden- Württemberg Katrin Schleife (ZEW Mannheim) doit-regional Kongress Stärkung des Ländlichen Raums
Mehr1. welcher durchschnittliche Zinssatz in den Jahren 2006, 2007 und 2008 für die Kreditmarktschulden des Landes insgesamt zu zahlen war;
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4024 12. 09. 2013 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Entwicklung
Mehrdes Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration
Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1175 13. 12. 2016 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Hilfsfristen
MehrDer demografische Wandel verändert Baden-Württemberg
Der demografische Wandel verändert Ivar Cornelius Bevölkerungszu- und -abnahme in den Ländern Deutschlands 31.12.199 bis 31.12. 24 *) - 13, 2-9, 8-9, 8-1, 6 Bayern Niedersachsen Rheinland-Pfalz Schleswig-Holstein
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4163 13001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 6 - j/13 Fachauskünfte: (0711) 641-29 26 04.03.2016 Das Verfügbare Einkommen der privaten Haushalte in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrFlüchtlingsunterbringung in Pforzheim und dem Enzkreis
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 4959 19. 03. 2014 Kleine Anfrage der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke FDP/DVP und Viktoria Schmid CDU und Antwort des Ministeriums für Integration
MehrA V 1 - j/17 Fachauskünfte: (0711)
Artikel- 3336 17001 Gebiet A V 1 - j/17 Facuskünfte: (0711) 641-26 07 04.10.2018 nerhebung nach Art der tatsächlichen Nutzung 2017 Stand: 31.12.2017 Ergebnisse nach Stadt- und n Seit 1980 wird die nerhebung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats
MehrTabelle1. Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen
Gliederung Wahlkreis Nr KV Stuttgart KV Böbblingen BzV Stuttgart 258 + 259 260 261 Stuttgart 1 + Wahlkreis Name Stuttgart 2 Böblingen Esslingen Fest zugesagte Anzahl 2100 750 480 Anzahl Hohlkammer A0 Bu01
MehrHerzlich Willkommen. zum ersten Thementag. Netzwerkpartner - Relevanzmatrix
Herzlich Willkommen zum ersten Thementag Netzwerkpartner - Relevanzmatrix Tagesablauf Begrüßung und Tagesablauf Einführung in das Thema und Ziel der Veranstaltung Stakeholderanalyse (Schritt 1 und 2) Mittagspause
Mehr3. Wie viele Pflegekinder leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften in Baden- Württemberg?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3480 08. 05. 2013 Kleine Anfrage der Abg. Brigitte Lösch und Andreas Schwarz GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung,
MehrGebühren für verdachtsabhängige. Kontrollen ohne Beanstandung. Kontrollen mit Beanstandung
SK Stuttgart x x 20-200 20-200 10-5000 10-5000 x x LRA Böblingen x x 80 80 0 80 x Stadt Böblingen x x 0 0 0 0 Herrenberg x x 58 58 0 0 x Leonberg x x 50 50 50 50 x Sindelfingen x x 55 55 55 55 x LK Böblingen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3833 18001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/18 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 03.12.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3833 17001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/17 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 21.11.2018 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
Mehr3. Wann wurde der Schiedsauftrag dem Schiedsgerichtshof übergeben (Artikel 23 Schiedsgerichtsordnung der ICC International Chamber of Commerce)?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6353 16. 01. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Claus Paal CDU und Antwort des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Schiedsklage des Landes Baden-Württemberg
MehrVolkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
Artikel-Nr. 4153 08001 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen P I 2 - j/08 Fachauskünfte: (0711) 641-24 56 07.09.2010 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3833 16001 Öffentliche Sozialleistungen K V 3 - j/16 (1) Fachauskünfte: (0711) 641-21 07 12.10.2017 Statistik der Kinder- und Jugendhilfe Teil III.1: Kinder und tätige Personen in Tageseinrichtungen
MehrVergleich der Höhe von Gebühren für die Durchführung der Aufbewahrungskontrollen nach 36 Abs. 3 Waffengesetz (WaffG)
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1425 13. 03. 2012 Antrag der Abg. Dr. Ulrich Goll u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Innenministeriums Vergleich der Höhe von Gebühren für
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrC III 1 unreg./16 (2) Fachauskünfte: (0711)
Artikel-Nr. 3418 16001 Agrarwirtschaft C III 1 unreg./16 (2) Fachauskünfte: (0711) 641-20 17 19.05.2017 Viehbestände in den Stadt- und n Baden-Württembergs 2016 nach Bestandsgrößenklassen Ergebnisse der
Mehr1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils
1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils RechtskräftigeUrteileaufEhelösung davonlautenauf Jahresdurchschnit, Jahrbzw.Halbjahr Nichtigkeit derehe Aufhebung derehe Anzahl ScheidungderEhe
MehrKommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2006
Anlage 1 Kommunales Abfallaufkommen in Baden-Württemberg 1990 und 2006 1990 Haus-, Sperrmüll 8% Gew erbe-, Baustellenabfälle 8% Grün-, Bioabfälle 1% Wertstoffe 3% Insgesamt 30,9 Mio. Tonnen sonstige Abfälle
Mehrdes Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 2006 19. 11. 2007 Kleine Anfrage des Abg. Andreas Hoffmann CDU und Antwort des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Praktische
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3861 06001 Öffentliche Sozialleistungen K III 3-2 j/06 Fachauskünfte: (0711) 641-26 02 25.10.2007 Kriegsopferfürsorge und Kriegsopferversorgung in Baden-Württemberg 2006 1. Bruttoausgaben,
Mehr1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils
1.GerichtlicheEhelösungeninBaden-Würtembergseit1936/38nachArtdesUrteils Jahresdurchschnit, Jahrbzw.Halbjahr Nichtigkeit derehe RechtskräftigeUrteileaufEhelösung Aufhebung derehe davonlautenauf Anzahl auf10000
Mehr5. Wie haben sich diese Zahlen seit Bekanntwerden der Existenz der CD mit steuer - relevanten Daten Schweizer Banken verändert?
Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7325 10. 12. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Eugen Schlachter GRÜNE und Antwort des Finanzministeriums Situation der Steuerfahndung Kleine Anfrage
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit
Schleswig-Holstein Der echte Norden HFUK-Kommunalforum am 4. und 5. Dezember 2014 FEUERWEHR: Ehrenamt braucht Sicherheit Einführung des Digitalfunks in den Feuerwehren Schleswig-Holsteins Sachstandsbericht
MehrStuttgart Böblingen Indirekte Mitfinanzierung der Schulsozialarbeit durch pauschalierte
der Schulsozialarbeit durch die Landkreise Stand: 15.10.2007 Jugendamt Stuttgart Böblingen Indirekte Mitfinanzierung der Schulsozialarbeit durch pauschalierte finanzielle Unterstützung des LK an die Kommunen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrVerkäufe von Agrarland in Baden-Württemberg 2008
Verkäufe von Agrarland in 28 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland EUR 2. 17.5 1 12.5 1. 7.5 2.5 Kaufwerte je Hektar Fläche der in 18.682 In sind die Bodenpreise im Jahr 28 etwas angestiegen. Für das
Mehr