Stuttgart Böblingen Indirekte Mitfinanzierung der Schulsozialarbeit durch pauschalierte

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1 der Schulsozialarbeit durch die Landkreise Stand: Jugendamt Stuttgart Böblingen Indirekte Mitfinanzierung der Schulsozialarbeit durch pauschalierte finanzielle Unterstützung des LK an die Kommunen in Abhängigkeit ihrer Einwohnerzahl (voraussichtlich noch bis Ende 2008) Esslingen Schulsozialarbeit an Regelschulen wird nicht vom Landkreis gefördert. Göppingen Ludwigsburg Als Schulträger finanziert der LK 4 VK an 4 Berufsschulen Rems-Murr- Kreis Heilbronn Heilbronn Hohenlohekreis Keine durch den Landkreis Schulsozialarbeit i.d.r. bei anerkannten Jugendhilfeträger an, die unter erschwerten sozialen und päd. Bedingungen arbeiten Schulsozialarbeit an Hauptschulen, die unter erschwerten sozialen und pädagogischen Bedingungen arbeiten 18 VK an 19 Projektbezogene von 1/3 der Personalkosten, max VK 1/3 vom Landkreis, 1/3 durch jeweilige Kommune und dem ESF Von Juni 2003 Vom Projekt wird zunächst für 3 Jahre gefördert, nach 2 Jahren erneute Bedarfsprüfung. Förderrichtlinien werden 2008 geändert (Umstellung von Projekt- auf personenbezogene, d.h., künftige für 1/3 der Personalkosten pro Vollkraftstelle, nicht mehr pro Projekt) Die wird auf die Dauer von 3 Jahren befristet. Wenn ab 2008 keine ESF- mehr gewährt wird, muss über die durch den Land-

2 Schwäbisch Hall Schulsozialarbeit 5,0 VK 50 % des Abmangels an den Personalkosten Main-Tauber- Kreis Schulsozialarbeit vornehmlich an Hauptschulen 6,65 VK (8 ) Heidenheim Schulsozialarbeit 4,75 VK (ab 1/08 5,25 VK) Ostalbkreis Baden-Baden Karlsruhe Karlsruhe LK Rastatt LK Schulsozialarbeit an Hauptschulen, die unter erschwerten sozialen und päd. Bedingungen arbeiten Schulsozialarbeit in eigener Trägerschaft Schulsozialarbeit an beruflichen und ab an Grund-, Haupt- und Förderschulen Schulsozialarbeit öffentlicher und freier Träger (nicht in der Rastatt) 30 % der Personalkosten, max /Jahr 50 % der Personalstelle durch Landkreis, 50 % durch Standortgemeinde 4,5 VK Bei 4 Personalstellen trägt der Kreis 50 % der Personalstelle und 50 % der Schulträger. Bei einer 0,5 Stelle 1/3 LK, 1/3 Schulträger, 1/3 ESF) Vom Beschluss des Kultur- u. Sozialausschusses des Kreistags, keine FRL Beschlüsse des Jugendhilfeausschusses, keine FRL kreis neu entschieden werden. Die an Berufsschulen werden zu 2/3 vom Landkreis und 1/3 durch ESF bezuschusst Förderrichtlinien gibt es derzeit keine Die ist auf 3 Jahre befristet, eine weitere ist erneut zu beantragen Ursprünglich basierte die Finanzierung auf einer Drittel- Regelung (1/3 Landkreis, 1/3 Schulträger, 1/3 Landes- bzw. ESF-Mittel; nach Ausstieg des Landes aus der ergab sich 50 %- 1,75 1,75 VK in eigener Trägerschaft, davon 0,75 VK zu 45 % ESF- Mittel finanziert Voraussichtlich. 12 VK, 4,25 VK bei freien Trägern 40 % der Personalstelle (max ), wenn Schulträger 60 % trägt Max. 40 % Personalstelle (bis zu bei einer Vollzeitstelle) Ausführungsbestimmungen und Rahmenbedingungen der Stand 8/2007 vom An beruflichen werden 4 VK finanziert. Zuwendung wird schuljahresbezogen gewährt, Weiterbewilligungen möglich. Jugendberufshilfe freier Träger wird ebenfalls gefördert (derzeit 2

3 Heidelberg Mannheim Neckar- Odenw.-Kr. Schulsozialarbeit 8,25 VK Voll finanziert 2,0 VK mit max. 40 % durch LK als Jugendhilfeträger, max. 50 % durch LK als Schulträger). Die Rastatt erhält keine Zuschüsse vom LK für ihre derzeit 4 Schulsozilarbeit Der Landkreis hat 1,65 VK Jugendsozialarbeit an berufsbildenden in eigener Trägerschaft Schulsozialarbeit 2,5 VK je 0,5 Stelle Die Weinheim fördert nicht die Schulsozialarbeit Rhein-Neckar- Kr. Pforzheim Calw Schulsozialarbeit an Brennpunktschulen 2,5 VK an 3 Enzkreis Schulsozialarbeit 1,5 VK an 2 Freudenstadt Schulsozialarbeit an Haupt-, Förder- und Berufsschulen Freiburg Breisgau- Hochschw Ca /Vollzeitstelle Insgesamt /Jahr 4,11 VK 25 % der Personalkosten, max ,29 pro Stelle Beschluss des JHA; keine FRL Einzelbeschluss des Kreistags, keine FRL Ja Förderrichtlinien werden derzeit überarbeitet VK Schulsozialarbeit an Berufsschulen in Verbindung mit BVJ werden mit 50 % aus Mitteln des Jugendamts und 50 % aus LK-Mitteln als Schulträger gefördert. entstand analog zum Landesförderprogramm der Schulsozialarbeit. 3

4 Emmendingen Ortenaukreis Schulsozialarbeit an Brennpunktschulen 12,3 VK an 17 Festbetrag: / Vollzeitstelle Von Juli 2000 Der Antrag ist jährlich neu zu stellen Rottweil Der LK bezuschusst Schulsozialarbeit nicht mehr. Jugendberufshilfe und Betreuungen an und Familiennetze werden gefördert Schwarzw.- Baar-Kr. Schulsozialarbeit an Hauptschulen An 5 Hauptschulen Tuttlingen Schulsozialarbeit 3,5 VK an 6 50 % /Personalstelle als Festbetrag i.h.v % der Personalkosten/ höchstens durch den Kreis, sofern der Schulträger die übrigen Personalund Sachkosten trägt Konstanz Brennpunkthauptschulen 4,5 VK Je 50 % Stelle , höchstens An einer Schule erfolgt noch eine ESF-, die Ende 2007 entfällt und voraussichtlich durch Schul- und Jugendhilfeträger aufgefangen wird. 2 Schulsozialarbeiterinnen für das BVJ sind beim LK angestellt (ESF-Kofinanzierung) Förderrichtlinien vom ist auf eine Projektdauer von 3 Jahren befristet und kann auf Antrag um weitere 3 Jahre verlängert werden. Anschließend muss sich der Schulträger entscheiden, ob er die Schulsozialarbeit alleine weiter tragen will Abweichend von den Städten und Gemeinden im Kreis Konstant erhält die Konstanz für die Schulsozialarbeit in städtischer Trägerschaft für 2,5 einen Zuschuss von erweiterungen im Rahmen freier Trägerschaften sind 4

5 Lörrach Waldshut Reutlingen Jugendsozialarbeit an Förder-, Haupt- und beruflichen, die unter erschwerten sozialen und pädagogischen Bedingungen arbeiten Schulsozialarbeit an Förder-, Grund- und Hauptschulen, die die unter erschwerten sozialen und päd. Bedingungen arbeiten Schulsozialarbeit an allen Schularten öffentlicher u. freier Träger, schulbezogene Träger- und Elternfördervereine 7 Personalstellen an 9 6 Personalstellen 17,12 VK an Grund-, Hauptu. Förderschulen 33 % Richtlinien vom % je Personalstelle Konzeption für Jugendsozialarbeit an vom Bis zu 45 % der Personalkosten Vom mit Änderungen vom mittelfristig vorgesehen Bei der werden insbesondere Standorte berücksichtigt, für die eine hohe Sozialbelastung im Rahmen der IBÖ ermittelt wurde. In beruflichen werden Zuschüsse für BVJ und BEJ unter Einbezug von ESF-Mitteln gewährt Tübingen Schulsozialarbeit VK 25 % Zollernalbkreis Keine durch den LK. In Kreisträgerschaft bestehen 2 Jugendsozialarbeit an beruflichen Ulm Schulsozialarbeit 11 an Hauptschulen, 1 Stelle an einer Förderschule, 2 an berufl. Für die Personalstellen freier Träger ist ein 10 %iger Trägeranteil vorgesehen Alb-Donau Keine durch den LK. 5

6 Kreis Biberach Schulsozialarbeit an der Sonderschule E In Kreisträgerschaft bestehen zwei Jugendberufshelfer; an der kreiseigenen Förderschule demnächst ein Sozialarbeiter mit 12,5 % Der Landkreis plant aktuell die von Schulsozialarbeit an allgemein bildenden durch den Landkreis mit 1/3 der Personalkosten (Beratung und Beschlussfassung des Kreistags im Spätherbst 2007) Bodenseekreis Keine durch den LK (Kreistagsbeschluss) Ravensburg Schulsozialarbeit öffentlicher und freier Träger 17,78 Vk 1/3 der Personalstellen von Juli 2002 ist auf 3 Jahre befristet und kann auf Antrag verlän- Sigmaringen JA Villingen- Schwenningen Schulsozialarbeit an Hauptschulen Schulsozialarbeit beim freien Träger % der Personalkosten 1,5 Vk an 3 Hauptschulen Bisher sind ESF-Mittel die Hauptfinanzierung, Ab 2008 voraussichtlich ca. 50 % der Personalkosten durch Mittel der Jugendhilfeträger, 50 % durch Schulträger (freier Träger trägt hauptsächlich Fortbildungskosten) Januar 2005 keine gert werden Zuschuss ist jährlich zu beantragen. FRL werden überarbeitet, sollen aber dem Grunde nach unverändert bleiben. Es gibt keine Förderrichtlinien, aber Leistungsvereinbarungen mit den freien Trägern 6

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