Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013
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- Arnim Haupt
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1 Umsetzung des Landesprogramms Jugendsozialarbeit an öffentlichen Schulen (Schulsozialarbeit) im Schuljahr 2012/2013 Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014 am in Bad Boll
2 Inhalt des Berichts Ausbau der Schulsozialarbeit in den letzten Jahren Schulen, an denen die Schulsozialarbeit zum Einsatz kommt Fachkräfte der Schulsozialarbeit und deren Leistungen für Schüler, Lehrer und Eltern Datenquellen: Anträge/Verwendungsnachweise Statistikbogen
3 Ausbau seit , ,00 Vollkraftstellen Fachkräfte Beginn der Landesförderung , , , , , ,98 800,00 747,74 802,78 829,09 600,00 654,05 400,00 485, Schulsozialarbeiter 76 Jugendberufshelfer KVJS-Erhebung für KLVs ,00 0,
4 Kennzahlen zum Förderprogramm Schulsozialarbeit Ausbaustand (laut Verwendungsnachweisen) Ausbaustand (vorläufige Zahlen laut Zuwendungsbescheiden) Fördermittel Zahl der Fachkräfte (tätige Personen) Umrechnung in Vollkraftstellen am Stichtag Anträge 542 Ca. 600 Schulen Ca Gemeinden 467 Ca. 500
5 467 Gemeinden in Baden-Württemberg nach Zahl der öffentlichen Schulen mit Schulsozialarbeit im Schuljahr 2012/2013
6 Eckwerte zu den Vollkraftstellen für Schulsozialarbeit an öffentlichen Schulen je der jungen Menschen im Alter von 6 bis unter 18 Jahren in den Stadt- und Landkreisen in Baden-Württemberg am Stichtag
7 Schulsozialarbeit an allgemein bildenden und beruflichen öffentlichen Schulen Vollkraftstellen je der 6- u. 18-J. am Vorläufige Daten 0,43 0,98 1,58
8 Vollkräfte in den Sozialen Diensten (ASD/BSD) je 1000 der 0- bis u. 21-Jährigen im Jahr 2013 (einschl. Leitung und Sekr.-/Verwaltungskräfte) Rottweil Ravensburg Biberach Hohenlohekreis Tuttlingen Alb-Donau-Kreis Emmendingen Ludwigsburg Zollernalbkreis Göppingen Waldshut Ostalbkreis Enzkreis Heilbronn Ortenaukreis Esslingen Reutlingen Main-Tauber-Kreis Schwäbisch Hall Tübingen Landkreise Böblingen Rhein-Neckar-Kr. Breisgau-Hochschw. Heidenheim Rems-Murr-Kreis Schwarzw.-Baar-Kr. Sigmaringen Lörrach Baden-Württemb. Neckar-Odenw.-Kr. Calw Karlsruhe LK Bodenseekreis Rastatt Konstanz Freudenstadt Heidelberg Stadt Ulm Stadt Stuttgart Heilbronn Stadt Baden-Baden Stadt Karlsruhe Stadt Stadtkreise Freiburg Stadt Pforzheim Stadt Mannheim Stadt 0,60 0,60 0,61 0,62 0,63 0,64 0,67 0,68 0,68 0,68 0,69 0,70 0,70 0,71 0,72 0,72 0,74 0,74 0,75 0,75 0,75 0,76 0,76 0,76 0,77 0,79 0,81 0,84 0,85 0,85 0,86 0,87 0,87 0,88 0,88 0,92 0,93 1,00 1,02 1,04 2,00 0,86 1,27 1,29 1,32 1,34 1,40 1,40 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,50 1,55 2,00
9 Schulsozialarbeit und Jugendberufshelfer (KM) an beruflichen öffentlichen Schulen Vollkraftstellen je der 15- u. 21-J. am ,00 0,06 0,06 0,13 0,13 0,26 0,17 0,34 0,51
10 Zahl der öffentlichen beruflichen Schulen insg. und im Landesprogramm Schulsozialarbeit Schuljahr 2012/ Schulstatistik 272 Landesprogramm Schulsozialarbeit Berufsschule.darunter BVJ Berufsfachschule.darunter BEJ Berufliche Gymnasien Berufliche Schulen insg.
11 Zahl der öffentlichen allgemeinbildenden Schulen insg. und im Landesprogramm Schulsozialarbeit mit jeweiligem Anteil an Ganztagsform Schuljahr 2012/ Schulstatistik insgesamt Schulstatistik Ganztagsschulen 2000 Landesprogramm Schulsozialarbeit Ganztagsschulen im Landesprogramm Schulsozialarbeit Grundschulen Werkreal-/ Hauptschulen Förderschulen Realschulen Gymnasien Gemeinschaftsschule (Sek 1)
12 Kennzahlen zu den Fachkräften Zahl der Fachkräfte Durchschnittlicher Beschäftigungsumfang Einzelkämpferstatus Geschlechterverteilung Altersdurchschnitt Migrationshintergrund Hochschulabschluss Berufserfahrung in Schulsozialarbeit Anstellungsträger Öffentlicher Träger Freier Träger Personen 65 Prozent einer Vollkraftstelle an 85 Prozent der Schulen ist nur 1Fachkraft tätig 73,62 Prozent Frauen 26,38 Prozent Männer 40,02 Jahre 9,67 Prozent 90,86 Prozent durchschnittlich 5,19 Jahre an 51 Prozent der Schulen an 49 Prozent der Schulen
13 Kennzahlen Tätigkeiten der Fachkräfte Individuelle Beratung und Hilfe Zahl der Schüler Schüler je VK Beratung von Schülern ,17 Gefährdungseinschätzungen nach 8a Abs. 4 SGB VIII Beteiligung an Hilfeplangesprächen 36 SGB VIII Kontaktaufnahme mit Jugendamt wg. Abklärung Hilfebedarf Beratung von und mit Lehrkräften wg. Problemlösungen Beteiligung bei Klärung sonderpädagogischer Förderbedarf / Schulbegleitung , , , , ,25
14 Kennzahlen Tätigkeiten der Fachkräfte Elternarbeit Zahl der Erziehungsberechtigten Erziehungsberechtigte je VK Beratung von Erziehungsberechtigten ,79 Elternbildung zu allgemeinen Fragen der Erziehung und Bildung junger Menschen 16 SGB VIII (verschiedene Veranstaltungsformen) Elternbildung zu Fragen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes 14 SGB VIII (verschiedene Veranstaltungsformen) , ,82
15 Kennzahlen Tätigkeiten der Fachkräfte Gruppenpädagogische Angebote Zahl der Gruppen Zahl der Schulklassen Förderung soziale Kompetenz Konfliktbewältigung (z.b. wg. Mobbing) Übergang Schule/Beruf Suchtprävention, Gesundheitsförderung, Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz
16 Neue Herausforderungen Ganztags(grund)schule Auflösung der Haupt-/Werkrealschulen Ausrichtung der Konzepte und Arbeitsmethoden auf jeweilige Schularten Inklusion(Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf, Flüchtlingskinder)
17 Neu im Statistikbogen
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