Abfallbilanz Bericht über Abfallmengen

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1 Abfallbilanz 2016 Bericht über Abfallmengen Das Umweltministerium Baden-Württemberg hat am 31. Juli 2017 im Rahmen einer Landespressekonferenz die Abfallbilanz 2016 vorgestellt ist das durchschnittliche Haus- und Sperrmüllaufkommen in Baden-Württemberg auf einen Rekordwert von 141 kg pro Einwohner und Jahr gesunken. Im Alb-Donau-Kreis lag 2016 das Pro-Kopf-Aufkommen bei 111 kg je Einwohner. Der Alb-Donau-Kreis belegt damit Platz 3 unter den ländlichen Landkreisen in Baden-Württemberg und Platz 11 aller 44 baden-württembergischen Stadt- und Landkreise. Für die landesweite Abfallbilanz 2016 wurden Daten bei allen Stadt- und Landkreisen erhoben. Der Alb-Donau-Kreis hat dabei mit Unterstützung aller 55 Städte und Gemeinden umfangreiches Zahlenmaterial zusammengestellt. Die nachfolgenden Tabellen und Erläuterungen zeigen die Entwicklung im Landkreis auf und bieten einen Vergleich mit den Landesdaten. 1. MHKW Ulm-Donautal (Haus- und Sperrmüll) Seite 2 2. Deponien Seite 4 3. Kompostierungsanlagen und Grüngut Seite 7 4. Wertstoffe Seite 8 5. Duale Systeme Seite Verwertungsabfälle aus Privathaushalten Seite Problemstoffe Seite Elektro- und Elektronikaltgeräte Seite 13

2 2 1. Müllheizkraftwerk Ulm-Donautal 1.1 Anlieferungsmengen Unter Haus- bzw. Sperrmüll sind die Mengen aufgeführt, die über die öffentliche Müllabfuhr, Anlieferungen von Sperrmüll über die Recyclinghöfe oder direkte Anlieferungen von Privatpersonen anfielen. Unter Baustellenabfälle sind Direktanlieferungen von Bauunternehmen und Handwerksbetrieben aufgeführt. Alle anderen Abfälle fallen unter. Die Haus- und Sperrmüllmenge lag 2016 bei to, das sind 179 to mehr als im Vorjahr. Dabei ist der Hausmüll um 230 to (+ 1,2 %) angestiegen, während beim Sperrmüll ein Rückgang von 51 to (-2,7 %) zu verzeichnen war. Bei den n wurden 2016 mit 559 to im Vergleich zum Vorjahr 16,5 % mehr Abfälle angeliefert. Die Baustellenabfälle stiegen 2016 um 14,8 % auf 31 to. Müllheizkraftwerk Ulm-Donautal Hausmüll (inkl. Geschäftsmüll) Sperrmüll Baustellenabfälle

3 3 1.2 Pro-Kopf-Aufkommen Das Aufkommen von Hausmüll je Einwohner ist um 0,14 kg/ew gestiegen, das Sperrmüllaufkommen pro Einwohner hat sich um 0,10 kg/ew erhöht. In der sind im Alb-Donau-Kreis 111,71 kg Haus- und Sperrmüll pro Einwohner angefallen, das entspricht einem Anstieg von 0,04 % zum Vorjahr. Im Vergleich zu Baden-Württemberg ist die Pro-Kopf-Menge im Alb-Donau-Kreis weiterhin sehr niedrig produzierte jeder Baden-Württemberger 141 kg Hausund Sperrmüll (davon 120 kg Hausmüll), und somit rund 29 kg oder 26 % mehr als die Kreisbewohner. Im Bundesdurchschnitt fielen 2015 sogar 191 kg Haus- und Sperrmüll pro Einwohner an. Der Alb-Donau-Kreis belegt damit Platz 3 unter den ländlichen Landkreisen in Baden-Württemberg, die ein Pro-Kopf-Aufkommen zwischen 73 und 155 kg/ew*a haben und Platz 11 aller 44 baden-württembergischen Stadt- und Landkreise (66 kg 246 kg/ew*a). Haus- und Sperrmüll je Einwohner (Angaben in kg) Einwohner Alb-Donau-Kreis Hausmüll kg/einwohner 97,20 96,91 98,34 98,24 101,77 101,91 Sperrmüll kg/einwohner 11,22 9,95 11,55 9,79 9,90 9,80 Alb-Donau-Kreis 108,41 106,86 109,89 108,03 111,67 111,71 zum Vergleich Baden-Württemberg Deutschland * * für Deutschland aus 2016 lag bis jetzt noch nicht vor

4 4 2. Deponien Auf den Deponien werden thermisch nicht verwertbare Abfälle angenommen. Bei den n handelt es sich z.b. um gewerbliche Klärschlämme und Aschen. Baustellenabfälle sind z.b. Mineralfaserabfälle und Fensterglas. Insgesamt hat sich 2016 die Menge der angenommenen Abfälle zur Beseitigung im Vergleich zum Vorjahr wieder reduziert. Sie liegt aber aufgrund der guten Baukonjunktur immer noch um rund to höher als in den Jahren Die Menge der auf den Deponien angenommen Recyclingmaterialien (z.b. Beton, Ziegel) durch die Firma BREC ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 6,7 % zurückgegangen, während die Menge des durch die Firma Käßmeyer angenommenen Altholzes 2016 um 70 % gestiegen ist. Abgelagerte Abfälle, Gesamtmengen der Deponien Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe abgelagerte Abfälle Angenommene Wertstoffe Recyclingmaterial Altholz Recylingmaterial und Altholz

5 5 Anlieferungen auf den einzelnen Deponien Deponie Litzholz", Ehingen-Sontheim Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Deponie Unter Kaltenbuch, Laichingen-Suppingen Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial Altholz Deponie Grund, Lonsee-Ettlenschieß Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial Altholz

6 6 Deponie Roter Hau, Ehingen-Stetten Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial Altholz Deponie Ochsenhölzle", Langenau-Albeck Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Altholz Deponie SWS Steinwerk", Schelklingen Baustellenabfälle Straßenkehricht, Sinkkastenschl Bodenaushub Bauschutt Asbesthaltige Baustoffe Recyclingmaterial In den Tabellen sind die Abfälle zur Beseitigung aus dem Alb-Donau-Kreis dargestellt, die auch in die Abfallbilanz Baden-Württemberg einfließen. Neben den aufgeführten Recyclingmaterialien und Altholz, welche verwertet werden, wurden außerdem auf den Deponien 2016 noch to Bauabfälle zur Verwertung, z.b. für den Wegebau, angenommen.

7 7 3. Kompostierungsanlagen und Grüngut Grünabfälle können über die zwei kreiseigenen Kompostierungsanlagen, die private Kompostierungsanlage Lindeschen in Langenau und über die stationären und temporären Sammelplätze der Gemeinden entsorgt werden. Auf den Kompostierungsanlagen wurden to Grünabfälle angeliefert. Über die gemeindlichen Sammelplätze wurden to Grüngut erfasst. Nicht dargestellt sind die Mengen, die über weitere private Sammelplätze erfasst werden. Die Gesamtmenge auf den Kompostierungsanlagen und kommunalen Sammelstellen ist um to im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Ursachen sind unter anderem die wetterbedingten jährlichen Schwankungen, aber auch der Rückgang der Flächenkompostierung in der Landwirtschaft. Pro Einwohner wurden im Jahr 2016 im Alb-Donau-Kreis 127 kg Grüngut getrennt gesammelt. Damit liegt der Durchschnitt um 35 kg über dem des Landes Baden- Württemberg mit 92 kg/ew. Grüngutaufkommen im Alb-Donau-Kreis Kompostierungsanlagen des Kreises Deponie "Unter Kaltenbuch" Deponie "Litzholz" Nachrichtlich: Anlagen Dritter Kompostierungsanlage "Lindeschen" (ca.) Grüngutsammlungen durch Gemeinden Grüngut gesamt

8 8 4. Wertstoffe Wertstoffe können auf den Recyclinghöfen und über Depotcontainer in den Gemeinden der Wiederverwertung zugeführt werden. Leichtverpackungen werden von den dualen Systemen über den gelben Sack oder auf den Recyclinghöfen eingesammelt. Außerdem gibt es für einzelne Fraktionen wie zum Beispiel Papier/Pappe/Kartonagen oder Alteisen noch Straßensammlungen. Im Jahr 2016 ist die Menge an getrennt erfassten Wertstoffen um 532 to auf to angestiegen. Dies ist vor allem auf den Mengenanstieg bei Metallen und Altholz zurückzuführen. Der Anstieg von 2012 auf 2013 in Höhe von to ist vor allem auf die Aufnahme der Altpapiermengen aus der gewerblichen Blauen Tonne in die Abfallbilanz zurückzuführen. Die Zahlen stellen allerdings nur einen Teil des über die Blaue Tonne gesammelten Altpapiers dar, da nicht alle Entsorgungsunternehmen bereit sind, diese Daten mitzuteilen. Auch 2016 hat sich beim Papier die Verlagerung aus der kommunalen Sammlung (Depotcontainer, Recyclinghöfe, Vereinssammlungen; to) hin zur gewerblichen Blauen Tonne (+124 to) fortgesetzt. Im Landesvergleich stellen sich die Zahlen wie folgt dar: Stoffart Alb-Donau-Kreis Baden-Württemberg Papier/Pappe/Kartonagen 79 kg/ew 79 kg/ew Glas 21 kg/ew 26 kg/ew Metalle 12,9 kg/ew 8,7 kg/ew Kunststoffe 10,4 kg/ew 9,8 kg/ew

9 9 Wertstoffe über verschiedene Systeme erfaßte Mengen (außer Bauschuttdeponien) Stoffart Sammelsystem Depotcontainer Papier,Pappe, Recyclinghöfe Kartonagen Vereinssammlungen "Blaue Tonne" seit 2013 aufgenommen PPK Glas Bringsystem DSD Glas Recyclinghöfe FE-Schrott Bringsystem DSD Gelber Sack Recyclinghöfe NE-Schrott Recyclinghöfe Aluminium Bringsystem DSD Gelber Sack Metalle Bringsystem DSD Kunststoffe Gelber Sack Bringsystem DSD Styropor Gelber Sack Bringsystem DSD Verbund- Gelber Sack verpackungen Kunststoffe, Styropor, Verbunde Textilien Altfette Depotcontainer Recyclinghöfe Depotcontainer Recyclinghöfe Recyclinghöfe Holz Sammlungen Textilien, Altfette, Holz Gesamtsumme

10 10 5. Duale Systeme Für die Erfassung von Glas stehen Depotcontainer in den Gemeinden zur Verfügung. Die sonstigen Verkaufsverpackungen wurden in 53 Gemeinden über den gelben Sack und in zwei Gemeinden über den Recyclinghof eingesammelt. Ein Anteil der Fraktion Papier/ Pappe/Kartonagen ist ebenfalls den dualen Systemen zuzurechnen. Dieser wird aber zusammen mit den kommunalen Mengen über die landkreiseigenen Sammelsysteme erfasst ist die DSD-Menge um 0,16 kg pro Einwohner zurückgegangen. Lediglich bei den erfassten Leichtverpackungen war ein Anstieg von 0,47 kg pro Einwohner zu verzeichnen. Ein Vergleich der Kreiszahlen 2016 mit der bundesweiten Menge kann noch nicht erfolgen, da diese beim Erstellen des Berichtes noch nicht vorlag. Beim Vergleich mit den Zahlen aus 2015 ist jedoch zu erkennen, dass im Alb-Donau-Kreis zwar weniger Glas (4,75 kg/ew), dafür aber mehr Leichtverpackungen (6,05 kg/ew) als im Bundesdurchschnitt eingesammelt wurden. Beim Einsammeln von Verpackungen aus Papier lag der Alb-Donau-Kreis 2015 mit 11,02 kg/ew knapp über dem Bundesdurchschnitt 2015 von 10,97 kg/ew. Der Durchschnitt laut Abfallbilanz Baden-Württemberg 2016 liegt im Land bei 30 kg/ew Leichtverpackungen (aus Metall, Kunststoff, Styropor, Flüssigkartons), während im Alb-Donau-Kreis 33 kg/ew gesammelt wurden. Insgesamt waren 2016 zehn Duale Systeme zugelassen. Jedes Duale System schreibt die Sortierung seiner Mengen aus. So kommen die eingesammelten Verpackungsmaterialien in verschiedene Sortieranlagen. Von jeder Sortieranlage werden die einzelnen Verpackungsarten wieder an andere Verwerter geliefert. Sieben der Dualen Systeme lassen die Mengen bei der WRZ Hörger in Sontheim sortieren. Damit kommen rund 45 % der Sammelmenge in eine regionale Sortieranlage. Verwertungsmengen Duales System (Angaben in kg) Verwertungsmengen DSD im Alb-Donau-Kreis und Deutschland in kg/einwohner 2015 Stoffart ADK ADK ADK ADK ADK ADK BRD Glas 21,19 20,78 21,34 21,02 21,50 21,02 25,77 Leichtverpackungen gesamt : 19,02 18,98 16,96 16,00 19,26 19,73 13,68 - Weißblech 3,62 3,94 3,67 2,80 5,02 5,36 - Aluminium 0,73 1,48 0,00 0,00 0,00 0,00 - Kunststoff 11,60 11,08 9,89 9,67 10,87 10,47 - Verbunde 3,08 3,43 3,39 3,53 3,59 3,90 Papier/Pappe/Kartonagen Anteil DSD 12,56 11,70 11,29 11,69 11,17 11,02 10,97 Gesamtmenge: 52,77 51,46 49,59 48,71 51,93 51,77 50,42

11 11 6. Verwertungsabfälle aus Privathaushalten In diese Statistik fließen die Abfälle ein, die als überlassungspflichtige Abfälle zur Beseitigung im Müllheizkraftwerk thermisch verwertet werden oder in der Statistik Wertstoffe aufgeführt sind und stofflich verwertet werden. Abfälle, die auf den Deponien angeliefert werden, können nicht eindeutig Privaten oder Gewerbebetrieben zugeordnet werden und tauchen daher in dieser Statistik nicht auf. Insgesamt betrug 2016 das Aufkommen an Abfällen aus Privathaushalten im Alb- Donau-Kreis to. Das Pro-Kopf-Aufkommen lag somit bei 250,60 kg/ew und damit um 1,12 kg über dem Vorjahresniveau. Aufkommen an Abfällen zur Beseitigung (Thermische Verwertung) und Abfällen zur Verwertung (Stoffliche Verwertung) aus Privathaushalten Thermische Verwertung Stoffliche Verwertung Gesamt kg/ew. 223,49 218,09 244,80 243,87 249,48 250,60

12 12 7. Problemstoffe Einmal im Jahr werden bei der mobilen Problemstoffsammlung Abfälle aus privaten Haushalten, die nicht in den Hausmüll gehören und auch sonst nicht entsorgt werden können, eingesammelt. Angefahren werden mehr als 130 Stationen im ganzen Alb- Donau-Kreis. Durch die Änderung des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) und des Batteriegesetzes sind die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger wieder für die Annahme von Gerätebatterien zuständig. Daher haben sich die Sammelmengen für Batterien deutlich erhöht wurden insgesamt 64,10 to Problemstoffe gesammelt. Im Landesvergleich hat der Alb-Donau-Kreis mit 0,33 kg/einwohner eine relativ geringe Sammelmenge. Der Landesdurchschnitt liegt hier mit 0,74 kg/einwohner wesentlich höher. Dies liegt jedoch an den über die Problemstoffsammlung erfassten Stoffarten. Im Alb-Donau- Kreis werden z.b. bei der Problemstoffsammlung nur lösemittelhaltige Farben und Lacke gesammelt, lösemittelfreie können dem Hausmüll beigegeben werden. Problemstoffmengen aus Privathaushalten Stoffart Altlacke/Altfarben 1 18,84 18,89 18,73 19,52 17,93 19,10 organische Lösemittel 4,34 3,27 3,56 2,93 3,57 3,77 Säuren und Laugen 1,49 1,52 1,25 0,66 0,99 1,05 Autobatterien 1,62 1,37 1,37 1,32 2,12 2,27 Kleinbatterien 0,47 0,57 0,52 1,06 2,89 32,16 Gebinde mit Schadstoffresten 3,97 4,13 4,45 4,26 5,52 5,58 sonstige Problemstoffe 0,40 0,25 0,18 0,34 0,27 0,18 31,13 30,00 30,06 30,09 33,29 64,10 1 Nur lösemittelhaltige Farben und Lacke.

13 13 8. Elektro- und Elektronikaltgeräte An der Übergabestelle für Elektro- und Elektronikaltgeräte können Geräte kostenlos angeliefert werden. Kleingeräte können auch auf verschiedenen kommunalen Wertstoffhöfen sowie bei der jährlichen Problemstoffsammlung kostenlos abgegeben werden. Daneben wurde für Großgeräte ein Holsystem eingerichtet, diese werden gegen eine Transportkostenpauschale von 8 direkt an der Haustür abgeholt ist die Menge an Elektroschrott um 126 to im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Insbesondere bei den Haushaltsgroßgeräten und Kühlgeräten wurden Zuwächse erzielt. Durch die Änderung des ElektroG werden nun auch Nachtspeicherheizgeräte und Photovoltaikmodule aufgeführt, außerdem gibt es bei den Geräten der Informations- und Telekommunikation Verschiebungen zwischen den Sammelgruppen. Mit to Elektroaltgeräte wurden je Einwohner im Alb-Donau-Kreis 5,7 kg der getrennten Sammlung zugeführt. Die Sammelmenge liegt deutlich unter den Werten Baden-Württembergs mit 7,6 kg/einwohner. Die Ursachen sind nicht bekannt, zumal im Alb-Donau-Kreis die Anzahl der Sammelstellen mit 2,36 je 100 km² deutlich über dem Durchschnitt des Landes mit 1,61 Sammelstellen/100 km² liegt. Ein Teil der Elektroaltgeräte wird möglicherweise in den umliegenden Stadt- und Landkreisen abgegeben, die deutlich erhöhte Pro-Kopf-Werte aufweisen (z.b. Ulm 11,9 kg). Elektro- und Elektronikaltgeräte Gerätetyp Haushaltsgroßgeräte davon getrennt gesammelte Nachtspeicherheizgeräte seit 2016 mit aufgenommen 14 Kühlgeräte Elektronikkleingeräte, Monitore, TV-Geräte Gasentladungslampen Haushaltskleingeräte, Informations-/Telekommunikationsgeräte Photovoltaikmodule seit 2016 mit aufgenommen 5 Gesamt:

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