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2 Auch in der Zusatzversicherung verzeichnen wir weiterhin deutliches Wachstum: 2009 wurden neue Zusatzversicherungen abgeschlossen, so dass zum Jahresende insgesamt 21,71 Millionen Verträge bestanden. Das ist ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das ist natürlich eine positive Nachricht: Die PKV ist in der Vollversicherung und in der Zusatzversicherung weiterhin auf Wachstumskurs, weil immer mehr Menschen sich privat versichern wollen. Die Alterungsrückstellungen betrugen Ende 2009 für die Krankenversicherung rund 124 Milliarden Euro und für die Pflegeversicherung rund 20 Milliarden Euro insgesamt also rund 144 Milliarden Euro. Das bedeutet eine Steigerung um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Kapitaldeckung der PKV hat auch die jüngste Finanzkrise unbeschadet überstanden. Wie verlässlich die Anlagepolitik dabei ist, mögen Sie auch daran erkennen, dass die Unternehmen den Rechnungszins seit dessen Einführung 1949, also schon 60 Jahre lang, in jedem Jahr erfüllt haben. Die Finanzkrise belastet natürlich die Nettoverzinsung der Unternehmen im Jahr Trotzdem können alle Unternehmen auch diesmal den Rechnungszins bedienen, er muss also nicht abgesenkt werden. Die Beitragseinnahmen in der Kranken- und Pflegeversicherung erreichten 2009 insgesamt 31,5 Milliarden Euro, das ist ein Plus von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Und weil Sie immer wieder nach der Aufteilung des Beitragswachstums auf Prämienerhöhungen und Neuverträge fragen, darf ich dem gleich vorgreifen: Wir können das branchenweit durch den Verband natürlich nicht exakt beziffern, zumal das in den einzelnen Unternehmen sehr unterschiedlich ist. Aber erfahrungsgemäß sind etwa 50 Prozent dem Wachstum und 50 Prozent den Beitragserhöhungen zuzurechnen. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen haben sich 2009 in der Kranken- und Pflegeversicherung um 4,7 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro erhöht. Im Interesse unserer Versicherten kann der überproportionale Kostenanstieg in Zukunft nicht ungebremst so weitergehen. Wir fordern deshalb umfassende Vertragskompetenzen für die PKV, damit wir in Verhandlungen mit allen Leistungserbringern eintreten können. Wir wollen und müssen wesentlich stärker Einfluss auf die Qualität und die damit verbundenen Mengen und Preise der Gesundheitsleistungen nehmen. Erst vor wenigen Tagen hat der PKV-Verband einen Vertrag mit der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns geschlossen, um gemeinsam ein Gütesiegel für Qualität und Service zu schaffen. Doch jetzt müssen wir dabei leider erleben, dass sich Teile der organisierten Ärzteschaft heftig dagegen sträuben. Seite 2

3 Das zeigt einmal mehr: Hier muss im Interesse der Patienten endlich der Gesetzgeber tätig werden. Er muss umfassende Verhandlungs-Kompetenzen für die PKV im Versicherungsrecht und in den ärztlichen Gebührenordnungen verankern, damit Leistungserbringer im Gesundheitswesen sich nicht länger vor klaren Qualitäts-Verträgen drücken können. Um das deutlich zu sagen: An dieser Stelle reicht der Koalitionsvertrag nicht aus. Lassen Sie mich nun zur Pflegeversicherung kommen: Ende 2009 waren insgesamt 9,51 Millionen Menschen privat pflegeversichert, ein Plus von 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Pflegezusatzversicherung verzeichnete 2009 einen Zuwachs von 12,5 Prozent also in ähnlicher Höhe wie schon im Vorjahr. Die Notwendigkeit einer zusätzlichen Absicherung für den Pflegefall rückt zunehmend stärker ins Bewusstsein der Menschen. Allerdings besteht bei insgesamt 1,48 Millionen Verträgen bezogen auf die Gesamtbevölkerung nach wie vor ein großer Nachholbedarf. In der Pflegeversicherung haben sich die ausgezahlten Versicherungsleistungen 2009 um 9,1 Prozent erhöht. Dieser starke Anstieg hat vor allem zwei Ursachen: Zum einen ist am 1. Juli 2009 die gesetzliche Ausweitung der Pflege- Versicherungsleistungen in Kraft getreten. Zum anderen sind auch die Kosten für die gesetzlich vorgeschriebene Pflegeberatung hinzugekommen. Hier kann ich mit Stolz sagen, dass dies bei unserer privaten Pflegeberatung Compass sehr gut angelegtes Geld ist. Seit Januar 2009 sind die mobilen Compass -Pflegeberater bundesweit im Einsatz und die Reaktionen von vielen dankbaren Betroffenen zeigen die große Qualität dieser Pflegeberatung. Bei uns müssen die Menschen nicht in Stützpunkte kommen, sondern sie werden zuhause aufgesucht und beraten. Zum Beispiel die Familie eines Beamten in Berlin, dessen in Bonn lebende Mutter pflegebedürftig wurde. Über die telefonische Beratung von Compass wurde ein Treffen mit der Familie in Bonn vereinbart. Dort wurde die Pflege der Mutter zu Hause sichergestellt. Später holten die Kinder ihre Eltern nach Berlin, auch dabei konnten die Compass -Regionalbüros in Bonn und Berlin in enger Abstimmung helfen. Eine alleinstehende Frau war mit der häuslichen Pflege ihrer Eltern überfordert, es gab zunehmende Aggressionen in der Familie. Compass vermittelte zwischen den Beteiligten und verhalf ihnen zu einer Entlastung durch Pflegedienste und ehrenamtliche Hilfen. Ein 72-Jähriger will seine Frau zu Hause pflegen, war aber unsicher, ob er das wirklich gut genug kann. Compass beriet ihn über entsprechende Hilfsmittel, kleinere Umbauten in der Seite 3

4 Wohnung und unterstützende Pflegedienste. So konnte die Ehefrau zu Hause bleiben und musste nicht in ein Pflegeheim. Schon diese wenigen Fälle aus dem Alltag zeigen, wie wertvoll und vorbildlich die Arbeit der Compass -Pflegeberater ist. Das alles gehört zum besonderen Service-Angebot der privaten Kranken- und Pflegeversicherung. Da ist es kein Wunder, dass sich immer mehr Menschen für die PKV entscheiden. Anders, als manche Medienberichte in letzter Zeit glauben machen wollten, sehen sich 90 Prozent der Privatversicherten im Krankheitsfall gut oder sogar sehr gut abgesichert, das sind deutlich bessere Werte als in der gesetzlichen Krankenversicherung. Und auch die extrem niedrige Beschwerdequote beim PKV-Ombudsmann als neutraler Schiedsstelle spricht für sich: bei rund 30 Millionen Verträgen sind dies gerade mal 0,016 Prozent. Es wollen viel mehr Menschen in die PKV kommen, als der Gesetzgeber bisher zulässt. Er hat die Einkommenshürden für Arbeitnehmer immer höher gezogen. Für 2010 wurde die Versicherungspflichtgrenze gerade erst auf Euro Jahreseinkommen erhöht. Zudem wurde diese Hürde für einen Wechsel gesetzlich Versicherter in die PKV 2007 quasi verdreifacht. Seitdem müssen Arbeitnehmer eine Drei-Jahres-Wartefrist hinnehmen, bevor sie endlich in die von ihnen gewünschte Versicherung gehen dürfen. Entgegen einem auch in den Medien weit verbreiteten Eindruck ist diese 3-Jahres-Grenze bis heute nicht abgeschafft worden. Die schädliche Wirkung der 3-Jahres-Frist ist übrigens nicht vorbei, nur weil jetzt seit ihrer Einführung drei Jahre vergangen sind. Der Schaden entfaltet sich für jeden Versicherten- Jahrgang aufs Neue. Die Versicherten werden drei Jahre älter, damit wird der Zeitraum für den Aufbau ihrer Alterungsrückstellungen und den Zinseszins-Vorteil kürzer. Daher wird dann der Einstiegsbeitrag höher. Ganz zu schweigen von dem absurden Effekt für langjährig Privatversicherte, die aus ihrer Versicherung und ihren Alterungsrückstellungen herausgerissen werden, nur weil sie formal aus der Selbstständigkeit in einen Angestelltenstatus wechseln. Sie müssen gegen ihren Willen für 3 Jahre in die GKV, obwohl sie lückenlos seit vielen Jahren die Pflichtgrenze überschreiten. Es ist wirklich höchste Zeit, dass dieser ungerechte Unfug wieder beendet wird. Die PKV setzt auf Erfüllung der Zusagen aus dem Koalitionsvertrag. Da ist bisher in Richtung PKV noch nichts Konkretes geschehen. Seite 4

5 Zugeständnisse gab es bisher nur für die gesetzliche Krankenversicherung, der zusätzlich weitere 3,9 Milliarden Staatszuschuss auf Kosten der Steuerzahler zugeschoben wurden. Insgesamt erhalten die gesetzlichen Krankenkassen in diesem Jahr 15,7 Milliarden Euro vom Staat, die überdies zu einem großen Teil auf Pump finanziert werden. Nur um hier mal die Größenordnung deutlich zu machen: Das entspräche einer 10-prozentigen Beitragserhöhung in der GKV. Demgegenüber ist die PKV mit insgesamt mehr als 140 Milliarden Euro Rückstellungen auf die demographischen Probleme der Zukunft vorbereitet ohne Steuerzuschuss und mit null Schulden. Kurz und gut: So sind und bleiben wir eine solide wachsende Branche. Vielen Dank! Seite 5

6 PKV-Zahlen 2009 Vorläufige Werte (Stand 17. März 2010) Versicherungsbestand (Personen) Versicherungsart Bestandsveränderung absolut in Prozent Krankheitsvollversicherung davon Zugang in Anwartschaft davon Zugang aus Nichtversicherung davon Nichtzahler >= 6 MB Rückstand => Echter vergleichbarer Nettozugang: 8,64 Mio. 8,81 Mio ,0 % 1,1 % Zusatzversicherung insgesamt*) 20,98 Mio. 21,71 Mio ,5 % davon u. a. Zusatzversicherung zum GKV- Schutz**) davon u. a. - ambulante Tarife - Tarife für Wahlleistungen im Krankenhaus - Zahntarife 15,39 Mio. 6,63 Mio. 5,38 Mio. 16,01 Mio. N.B. 5,48 Mio ,0 % 1,9 % 11,77 Mio. 12,30 Mio ,5 % Krankentagegeldversicherung 3,37 Mio. 3,40 Mio ,0 % Krankenhaustagegeldversicherung 8,65 Mio. 8,55 Mio ,2 % Pflegezusatzversicherung 1,32 Mio. 1,48 Mio ,5 % Pflegeversicherung***) 9,35 Mio. 9,51 Mio ,6 % Auslandsreisekrankenversicherung 23,76 Mio. 24,12 Mio ,5 % *) In diesen Summen sind Doppelzählungen enthalten, da auch solche Versicherte aufgeführt werden, die Zusatzversicherungen bei verschiedenen Unternehmen, in einer Gruppenversicherung oder ihre private Krankheitsvollversicherung bei einem anderen Unternehmen abgeschlossen haben. **) Wenn ein bereits Zusatzversicherter weitere Tarife abschließt, wird er in diesen Tarifen auch neu gezählt. Für die Gesamtposition wird er jedoch nicht erneut registriert. Aus diesem Grund kann der Gesamtnettoneuzugang kleiner als die Summe der Nettoneuzugänge in den Zusatzversicherungsarten sein. ***) Der Versichertenbestand und der Nettozuwachs in der privaten Pflegeversicherung weichen von den Daten der Krankenversicherung ab, da auch einige freiwillig gesetzlich Versicherte sowie die Versicherten der verbundenen Einrichtungen Postbeamtenkrankenkasse und Krankenversorgung der Bundesbahnbeamten privat pflegeversichert sind.

7 Beitragseinnahmen 2008 in Mrd in Mrd. Veränderung Anteil an Gesamtbeitragseinnahme 2009 Krankenversicherung 28,36 29,41 3,7 % 93,6 % Pflegeversicherung 1,97 2,08 5,7 % 6,4 % Insgesamt 30,33 31,49 3,8 % 100,0 % Ausgezahlte Versicherungsleistungen (einschl. Schadenregulierungskosten) 2008 in Mrd in Mrd. Veränderung 2008/2009 Krankenversicherung 19,55 20,45 4,6 % Pflegeversicherung 0,62 0,67 9,1 % Insgesamt 20,17 21,12 4,7 % Alterungsrückstellungen 2008 in Mrd in Mrd. Veränderung 2008/2009 Krankenversicherung ,8 % Pflegeversicherung ,3 % Insgesamt ,5 % Seite 2

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