Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 12 / Kleine Anfrage. Antwort. 12. Wahlperiode des Abg. Wolfgang Drexler SPD.

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1 12. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abg. Wolfgang Drexler SPD und Antwort des Ministeriums Ländlicher Raum Eindämmung des Fuchsbandwurms Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. Wie hat sich die Fuchspopulation in den letzten 10 Jahren in Baden-Württemberg entwickelt, wo und wann sind Infektionen des Menschen mit dem Fuchsbandwurm festgestellt worden? 2. Wie schätzt die Landesregierung die Gefahr für a) die Bevölkerung, b) die Beschäftigten in der Land- und Forstwirtschaft und c) für die Besitzer von Haustieren (Hund und Katze) ein, sich mit dem Fuchsbandwurm zu infizieren? 3. Wie wird der Nachweis auf Infektion des Menschen durch den Fuchsbandwurm zweifelsfrei geführt bzw. wie kann die Infektion durch den Fuchsbandwurm im Frühstadium festgestellt werden? 4. Welche Maßnahmen hat sie bisher ergriffen, um dem Problem des Fuchsbandwurmes in Baden-Württemberg, und hier besonders im Raum Esslingen, entgegenzutreten, und inwieweit könnten die Auswirkungen der Tollwut Immunisierung kontraproduktiv zur Eindämmung des Fuchsbandwurmes angesehen werden? 5. Auf welche Höhe beziffern sich die Kosten des Pilotprojektes der Impfaktion zur Eindämmung des Fuchsbandwurmes, und wie beurteilt die Landes- Eingegangen: / Ausgegeben:

2 regierung die Ergebnisse des Projektes im Zusammenhang mit dem Schutz der Bevölkerung? 6. Welche Aufgaben/Verpflichtungen kommen nach Ansicht der Landesregierung auf die Jägerinnen und Jäger zu, um den Fuchsbandwurm einzudämmen? Drexler SPD Antwort*) Mit Schreiben vom 24. März 1999 Nr. Z(16) /259 F beantwortet das Ministerium Ländlicher Raum im Einvernehmen mit dem Sozialministerium die Kleine Anfrage wie folgt: Zu Frage 1: Die Bestandsentwicklung der Fuchspopulation kann lediglich anhand der Jagdstatistik geschätzt werden. Ausgehend von ca bis jährlich erlegten Füchsen in Baden-Württemberg zwischen den Jagdjahren 1974/75 und 1988/89 stieg die Zahl bis zum Jagdjahr 1995/96 auf ca an. In den Jagdjahren 1996/97 und 1997/98 wurden jeweils ca Füchse erlegt, so dass der Anstieg zu einem Stillstand gekommen zu sein scheint. Vom Jagdjahr 1998/99 liegen noch keine Zahlen vor, da das Jagdjahr am 31. März endet. Über die genaue Zahl der durch das Zwischenwirtstadium (Finne) des Kleinen Fuchsbandwurms erkrankten Personen und den Ort bzw. Zeitpunkt der Infektion gibt es keine verlässlichen Daten. Einerseits besteht für diese Erkrankung keine Meldepflicht, andererseits vergehen oft viele Jahre, bis die Erkrankung eventuell als Zufallsbefund erkannt wird. Zu Frage 2 a) c): Vom Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg wurden in den Jahren ca Forstbedienstete serologisch auf das Vorhandensein von Antikörpern gegen das Finnenstadium des Kleinen Fuchsbandwurms untersucht. Bei 14 Personen wurden Antikörper nachgewiesen. Der so begründete Verdacht einer Erkrankung konnte nur in einem Fall bestätigt werden. Demnach wären ca. 33 Erkrankte pro Beschäftigte zu verzeichnen. Dies entspricht ungefähr den Ergebnissen der Römersteinstudie, die von den Universitäten Hohenheim (Fachgebiet Parasitologie) und Ulm bei der Normalbevölkerung durchgeführt wurde. Demzufolge wäre die Gefährdung für Forstbedienstete gegenüber der Allgemeinbevölkerung im Gebiet von Römerstein nicht als höher einzustufen. Was die Haustierhaltung betrifft, so können sowohl Hunde als auch Katzen Endwirte für den Kleinen Fuchsbandwurm sein. Füchse, Hunde und Katzen erwerben Fuchsbandwürmer durch das Fressen infizierter wildlebender Nagetiere (häufigste Zwischenwirte sind Feldmäuse, Wühlmäuse und Bisame). Hunde und Katzen, die nicht regelmäßig und sachkundig (gegen das Bandwurmstadium im Hauptwirt ist nur der Wirkstoff Praziquantel sicher wirksam) entwurmt werden, stellen daher ein gewisses Risiko für den Menschen dar. Für eine genauere Einschätzung dieses Risikos fehlen allerdings flächendeckende Daten. 2 *) Der Überschreitung der Drei-Wochen-Frist wurde zugestimmt.

3 Zu Frage 3: Für den Antikörpernachweis nach erfolgter Infektion stehen einige käufliche serologische Testsysteme zur Verfügung. Das Landesgesundheitsamt Baden- Württemberg benutzt zudem noch einen weiteren, selbst hergestellten Test. Diese serologischen Testmethoden sind bei länger bestehenden Infektionen in der Regel sehr zuverlässig. Bei sehr frischen Infektionen ist der Nachweis eher fraglich. Bei Verdacht auf eine Infektion ist der sicherste Nachweis über bildgebende Verfahren (Ultraschall und Computertomographie) zu erzielen. Zu Frage 4: Von Oktober 1994 bis Dezember 1998 wurde das Forschungsprojekt Bekämpfung des Fuchsbandwurms aus Mitteln des Landes gefördert. Im Jahre 1999 fördert das Land nochmals ein Folgeprojekt zur Vervollständigung der Forschungsergebnisse. Zur Höhe der Förderung wird auf die Angaben zu Frage 5 verwiesen. Im Rahmen des Forschungsprojekts Bekämpfung des Fuchsbandwurms werden seit November 1995 in einem km² großen Gebiet in den Landkreisen Göppingen, Esslingen, Reutlingen, Alb-Donau und im Stadtkreis Ulm Füchse versuchsweise mit dem Wirkstoff Praziquantel entwurmt. Der Landkreis Esslingen liegt mit seiner südöstlichen Hälfte im Projektgebiet. Im Rahmen des Projekts wurden Untersuchungen zum Befall der Füchse im Projektgebiet selbst sowie auch in anderen Gebieten der Regierungsbezirke Stuttgart, Karlsruhe und Freiburg durchgeführt sowie der Befall der Stadtfüchse in Stuttgart dokumentiert. Die Jägerschaft wurde zur verschärften Bejagung der Füchse aufgefordert. Es existieren Hinweise darauf, dass der Anstieg der Befallsrate der Füchse mit dem Kleinen Fuchsbandwurm (siehe Antwort zu Frage 5) mit dem Anstieg der Fuchspopulation korreliert, welche sich an den vervielfachten Jagdstrecken zeigt. Einer der Faktoren für die Bestandszunahme der Füchse dürfte die erfolgreiche Tollwut-Immunisierung sein, wodurch die Tollwut als bedeutender Sterblichkeitsfaktor der Füchse weggefallen ist (die letzten Tollwutfälle in Baden-Württemberg wurden im März 1996 im Alb-Donau-Kreis und im April 1996 im Rhein-Neckar-Kreis festgestellt). Allerdings ist dazu anzumerken, dass die Tollwut in der heutigen Form mit dem Fuchs als Hauptträger und -überträger ( silvatische Tollwut ) erst seit Mitte der 50er Jahre in Deutschland vorkommt. Bis zu dieser Zeit wurde Tollwut in Deutschland hauptsächlich von Haushunden übertragen ( urbane Tollwut ). Die Verlagerung des Schwerpunktes des Tollwutgeschehens von der urbanen auf die silvatische Form wurde erst in der Folge gestiegener Fuchsbestände möglich. Ein starker Anstieg der Fuchsbestände, wiederum gemessen an der Zahl der erlegten Tiere (Jagdstrecke), war nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Gebieten Europas in den vergangenen Jahrzehnten festzustellen. So verzeichnet Großbritannien, das mindestens seit der Jahrhundertwende tollwutfrei ist, seit 1960 im Durchschnitt eine Vervierfachung der Fuchsstrecken. In der Schweiz, wo im Gegensatz zu Deutschland auch während des Zweiten Weltkriegs eine geregelte Jagd ausgeübt wurde, stiegen die Fuchsstrecken seit den 30er Jahren kontinuierlich an; erst der Einbruch der silvatischen Tollwut Mitte der 60er Jahre reduzierte die Strecken deutlich. Mit fortschreitender Tilgung der Tollwut in der Schweiz (letzter Fall Ende 1996) stiegen die Fuchsstrecken rasch wieder an und liegen nun bei einem Vielfachen der Strecken vor Einbruch der silvatischen Tollwut. 3

4 Dies alles spricht dafür, dass neben dem Wegfall der Tollwut als Sterblichkeitsfaktor auch andere Ursachen wesentlich für die dramatischen Bestandszuwächse verantwortlich sind. Als eine dieser Ursachen ist vor allem eine deutliche Erweiterung des Nahrungsspektrums des Fuchses, vor allem auch im pflanzlichen Bereich, anzusehen. So wurde bei Untersuchungen in der Schweiz im Magen von Füchsen häufig Maissilage gefunden, welche den Tieren in Fahrsilos praktisch unbegrenzt zur Verfügung steht und leicht zugänglich ist. Darüber hinaus wurde, wiederum in der Schweiz, beobachtet, wie Füchse auf abgeernteten Feldern Kartoffeln fraßen die in Zeiten der vollmechanisierten Ernte und aus arbeitswirtschaftlichen Gründen sicherlich häufiger liegenbleiben. Daneben dürften auch Siedlungsabfälle, vor allem im urbanen Bereich, eine zusätzliche Nahrungsquelle darstellen. Zugleich sind aus rechtlichen Gründen Jagdmethoden wie die Baubegasung oder die Fallenjagd mit Tellereisen (im Gegensatz zu den noch erlaubten Schwanenhälsen ) weggefallen. Die Bejagung im landwirtschaftlichen Umfeld ist allein schon aus Gründen mangelnden Interesses deutlich zurückgegangen, da mit strukturellen Veränderungen in der Landwirtschaft auch die Geflügelhaltung als Hauptkonfliktbereich zwischen Mensch und Fuchs stark abgenommen hat. Darüber hinaus bietet die Fuchsjagd für den Jäger auch keinen finanziellen Anreiz über den Erlös von Winterbälgen mehr, da die nach dem Krieg noch hohen Preise für Fuchsbälge völlig verfallen sind. Trotz stark gestiegener Fuchsstrecken dürfte die Bejagungsintensität, d.h. der relative Eingriff in die Population, eher geringer geworden sein. Auch das in vielen Ländern zu beobachtende Vordringen der Füchse in den städtischen Bereich, wo zum Teil höhere Fuchsdichten erreicht werden als im ländlichen Raum, ist eine neue Erscheinung. Der Fuchs hat sich damit zusätzliche Lebensräume erschlossen, wo Siedlungsabfälle eine bedeutende Rolle als Nahrung spielen und die Tiere heute in manchen Fällen sogar bewusst gefüttert werden. Im übrigen ruht in diesem Bereich die Jagd. Eine Wiedereinführung der Tollwut ist mithin ein völlig ungeeignetes Mittel, den Fuchsbandwurm zu bekämpfen. Neben der generellen Gefährdung für Mensch und Haustiere durch die Tollwut sowie dem Tierschutzaspekt ist insbesondere zu bedenken, dass Füchse inzwischen in großer Zahl auch in unmittelbarer Nachbarschaft des Menschen leben, so dass das Übertragungsrisiko heute ungleich größer wäre als zu Zeiten früherer Seuchenzüge. Zu Frage 5: Die Gesamtkosten des Forschungsprojekts Bekämpfung des Fuchsbandwurms betrugen von Oktober 1994 bis Dezember DM. Dabei wurde das Projekt von Oktober 1994 bis Dezember 1997 mit einem Gesamtvolumen in Höhe von ca DM gefördert. Von dieser Summe entfielen auf das Ministerium Ländlicher Raum DM, auf das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst DM und auf das Sozialministerium DM. Außerdem war an dieser Förderung das Bundesministerium für Gesundheit mit DM beteiligt. Im Jahre 1998 wurde das Projekt ausschließlich aus Forschungsmitteln des Ministeriums Ländlicher Raum in Höhe von DM weiter gefördert. Die Gesamtkosten des Folgeprojekts 1999 beziffern sich auf ca DM; das Folgeprojekt wird durch das Ministerium Ländlicher Raum mit DM gefördert. Die Ergebnisse der Untersuchungen zum Befall der Füchse mit dem Kleinen Fuchsbandwurm im Zuge des Forschungsvorhabens Bekämpfung des Fuchsbandwurms und die Ergebnisse früherer Untersuchungen zeigen, dass die 4

5 Befallsrate der Füchse in Baden-Württemberg seit den 70er Jahren beständig zugenommen hat (auf der Schwäbischen Alb von bis zu 25 % auf bis zu 75 %). Zumindest im gut und kontinuierlich untersuchten Raum Nordbaden bleibt sie aber seit ca. 3 Jahren weitgehend stabil bei ca %. Nach 18 Monaten intensiver Köderauslage (alle 6 Wochen) war die mittlere Befallsrate der Füchse im Projektgebiet vom Ausgangswert 64 % auf 17 % gesunken. Dies entspricht einer Verminderung um 75 %. Obwohl die genauen Infektionswege für den Menschen nicht festzustellen sind, dürfte sich das Infektionsrisiko in dem Gebiet in ähnlicher Größenordnung reduziert haben. Wegen der hohen Kosten (Köder- und Auslagekosten für eine Aktion betragen ca. 25 DM pro km²) wird seit Mai 1997 die Effizienz der Methode bei vergrößerten Intervallen zwischen zwei Auslagen überprüft. Der Versuch mit nur 4 Auslagen pro Jahr verlief positiv werden zwei Auslagen durchgeführt. Zu Frage 6: Eine Verringerung der Fuchspopulation durch intensivere Bejagung wird von der Jägerschaft für möglich gehalten. Dieser Beitrag zur Eindämmung des Fuchsbandwurms ist unverzichtbar und durch keine anderen Maßnahmen zu ersetzen. Dabei müssen den Jägern alle rechtlich zulässigen Jagdmethoden offengehalten werden. Gerdi Staiblin Ministerin für den ländlichen Raum 5

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