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1 Das offizielle Mitteilungsmagazin des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg Ausgabe 11 / 2011 >> intern E CDU Kreisverband Ludwigsburg zufrieden mit den Ergebnissen des Bundesparteitages Zwei Tage diskutierte die CDU bei ihrem Bundesparteitag in Leipzig über aktuelle Themen wie Europa und die Stabilität des Euro, Energiepolitik und die Umsetzung des Ausbaus der Erneuerbaren Energien. Ein zentrales Thema war die Position der CDU zur Bildungspolitik. Die Diskussion auf dem Parteitag spiegelte die Stimmung der Gesellschaft der letzten Wochen wieder. Wir wollen mehr Europa, das war die zentrale Botschaft am Ende aller Beiträge. Es müsse alles daran gesetzt werden, den Euro zu stärken und Europa als bedeutenden Wirtschaftsmotor auf der Welt zu erhalten. Die CDU erklärte klar ihre Solidarität und Hilfe für die Staaten, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten, allerdings nicht bedingungslos. Staaten, die ihre Verschuldung nicht zurückführen können, werden mit entsprechenden Sanktionen belegt, da klar sei, dass es keine Hilfe ohne Gegenleistung geben könne. Staaten die vor Problemen stehen und die Auflagen von vorne herein nicht erfüllen können, müssen die Möglichkeit haben, die Eurozone zu verlassen. Des weiteren sprach sich die CDU für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer möglichst weltweit, vor allem aber für Europa aus. Ebenfalls positionierte sich die Union klar gegen Eurobonds. Unser oberstes Ziel muss es sein, Europa weiter auszubauen und zu stäken, mit den Entscheidungen der CDU beim Bundesparteitag wurde ein entscheidender Schritt in diese Richtung gemacht, erklärte der Vorsitzende der des CDU-Kreisverbandes Ludwigsburg, Rainer Wieland. Einen Erfolg konnte der Kreisverband auch bei der Bildungspolitik verzeichnen. Ein Großteil der von Ludwigsburg eingebrachten Anträge fand Eingang in dem heute von der Bundes-CDU verabschiedeten Bildungspapier. So setzte sich die Kreis-CDU vor allem für die Weiterentwicklung des differenzierten Schulsystems ein, das für die meisten Diskussionen gesorgt hatte. Nach unserem christlichen Menschenbild sind alle Menschen individuell und müssen auch danach entsprechend gefördert und gefordert werden. Den Einheitsbrei schreiben sich die Sozialdemokraten auf die Fahnen, wir wollen unsere Kinder nach ihren Fähigkeiten fördern und sind deshalb der Meinung, dass sich die Schule den Kindern und nicht die Kinder der Schule anpassen müssen, betonte die Bildungsexpertin des Kreisverbandes, Elke Kreiser. Als ebenso großer Erfolg kann die Entscheidung gewertet werden, dass Ganztagsschulen ausgebaut werden sollen, aber unter massiver Einbeziehung des Elternwillens. Das bedeutet, dass die Eltern entscheiden können, in wie weit und wie intensiv sie das Angebot der Ganztagsschule nutzen möchten. Auch der Ausbau der Kleinkindbetreuung ist zu begrüßen, dabei vor allem, dass nicht mehr nur über die Zahl neuer Betreuungsplätze, sondern auch über die Qualität der Betreuung gesprochen wird. Auch das Anliegen, künftig darauf zu achten, auch vermehrt männliche Erzieher zu gewinnen, war unstrittiges Anliegen der Union. <<< LESERBRIEFE an info@cdu-kv-ludwigsburg.de BITTE VORMERKEN CDU Kreisverband 12. Neujahrsempfang Donnerstag, 5. Januar Uhr, Markgröningen, Stadthalle am Benzberg Saalöffnung um Uhr mit EU-Kommissar Günther H. Oettinger 9831 Wir freuen uns ganz besonders, dass unser Ministerpräsident a. D., ehemaliger Abgeordneter des Wahlkreises Vaihingen und jetziger EU-Energiekommissar, Günther H. Oettinger, wieder gemeinsam mit uns auf das alte Jahr zurück- und auf das neue Jahr vorausblicken wird. Die Veranstaltung wird bewirtet und musikalisch untermalt. Freunde und Bekannte sind ebenfalls herzlich willkommen. Die Baden-Württemberg-Partei.

2 >>> Termine WAS WANN WO FR/SA, 02./03. Dezember Konrad-Adenauer-Stiftung Political Networking Workshop zur politischen Kommunikation Jeder, der sich als Amts-, Mandats- oder Funktionsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft engagiert, weiß: Funktionierende Netzwerke sind heutzutage unverzichtbar geworden und durch nichts adäquat zu ersetzen. Netzwerke bieten ihren Mitgliedern die Chance, Kontakte zu knüpfen, Wissen zu gewinnen und weiter zu geben und für eigene Ideen, Projekte und Initiativen effizient und zielgenau zu werben. Doch wer sind in Netzwerken die einflussreichen Akteure, wie können wichtige Kontakte hergestellt werden und wie sieht die Beziehungspflege im Netzwerk aus? Erfahrene Netzwerker zeigen Ihnen, wie moderne und effiziente Netzwerkarbeit funktioniert und wie Sie diese für Ihre eigene Arbeit und Ihre Projekte erfolgreich nutzbar machen können. Vor allem Amts-, Mandats- und Funktionsträger sollten sich angesprochen fühlen, ebenso Bürger, die sich politisch engagieren wollen. Weitere Informationen zu diesem Seminarangebot finden Sie unter der nachfolgend angeführten Internetadresse. Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 2 Fragen zur Anmeldung beantwortet Ihnen gerne Frau Andrea Stutzbecher- Mühlen, Telefon: 02236/ , Fax: 02236/ , andrea.stutzbecher-muehlen@kas.de. Bildungszentrum Schloss Eichholz in Wesseling bei Bonn SA, 03. Dezember CDU Bietigheim-Bissingen AK Soziales Adventsreise nach Erfurt (Tagesausflug) Die Landeshauptstadt Thüringens schmückt sich festlich im Advent. Geprägt durch einen der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands ist die Stadt eine reizvolle Mischung aus reichen Patrizierhäusern und liebevoll rekonstruierten Fachwerkhäusern. Mariendom und Severikirche, dieses monumentale unverwechselbare Bauensemble und zugleich Wahrzeichen Erfurts ist in warmes Licht getaucht. Weihnachtsmelodien erklingen und der Duft von Glühwein und Pfefferkuchen liegt in der Luft. Diese einzigartige Altstadt ist die ideale Kulisse für eine stimmungsvolle Vorweihnachtszeit mit einem besonderen Weihnachtsmarkt. Wir werden Erfurt im Rahmen einer Stadtführung erkunden und vielleicht dabei auch die im Dom hängende große Glocke, Gloriosa sehen. Sie gehört zu den größten Glocken der Welt und hat einen besonders schönen Klang. Danach Zeit zur freien Verfügung und Besuch des Adventsmarktes. Abfahrt: 8.00 Uhr Spillmann, Gustav- Rau-Straße 24, 8.10 Uhr Busbahnhof Bietigheim, Steig 9, 8.20 Uhr Möbel Staudt unter der Brücke beim Japangarten, Rückkehr: ca Uhr Verbindliche Anmeldung bei Eva Jahnke Tel: / (tägl. Von Uhr), Fax: / bis spätestens 26. November 2011 Die Kosten für den Bus und die Stadtführung werden im Bus auf die Teilnehmerzahl umgelegt. * Veranstalter der Reisen: Spillmann GmbH, Gustav-Rau-Straße 24, Bietigheim-Bissingen.Vermittler/Reiseleitung: AK Soziales, Lettengrube 8, Bietigheim-Bissingen. SA/SO, 03/04. Dezember CDU Ditzingen Beteiligung am Weihnachtsmarkt, Ditzingen MO, 05. Dezember, Uhr Wahlkreis 265 (Ludwigsburg) Ortsvorsitzendenkonferenz mit Steffen Bilger MdB Bei Wüstenrot, Hohenzollernstraße 46 in Ludwigsburg DI, 06. Dezember, Uhr CDU Senioren-Union Kreisverband Ludwigsburg Wir laden wieder alle unsere Mitglieder und Freunde zur traditionellen, stimmungsvollen Adventsfeier ein. Neben der musikalischen Unterhaltung bleiben Ihnen ganz sicher noch genügend Zeit und Raum für angeregte Gespräche mit Politikern und Freunden. Der Nachmittag wird uns wieder auf die vor uns liegende Weihnachtszeit einstimmen können. Alte Kelter in Benningen, Beihinger Strasse 2 - DI, 06. Dezember, ab Uhr CDU Schwieberdingen Nikolausfeier, Vorstandssitzung Schwieberdinger Freundeskreis DO, 08. Dezember, Uhr Senioren Union Marbach-Bottwartal Alle Jahre wieder Weihnachskaffeeklatsch, Cafe Ringle-Roth Kleinbottwar DO, 08. Dezember, Uhr CDU Ortsverband Erdmannhausen Jahreshauptversammlung mit Neuwahl des Vorstandes Erdmannhausen, Stegmaier s Besen FR, 09. Dezember, Uhr CDU Großbottwar und JU-Bottwartal gemeinsame Mitgliederversammlung. Diese Versammlung ist aus mehreren Gründen außerordentlich. Zum einen wird der Landesvorsitzende der CDU Baden-Württemberg Thomas Strobl unter uns sein und zum Thema Die CDU im Jahr 2011 Zwischen Aufbruch und Festhalten an Bewährtem sprechen. Zum anderen wollen wir gemeinsam im Rahmen einer Weinprobe auf ein Doppeljubiläum anstoßen. Die CDU Großbottwar feiert in diesem Jahr ihr 40 jähriges und die JU Bottwartal ihr 15jähriges Bestehen. Einlass mit Sektempfang ab Uhr Wir bitten um Anmeldung bis Sonntag 4. Dezember Räumlich-

3 >>> Termine keiten der Bottwartaler Winzer, Oberstenfelder Straße 80, Großbottwar SA, 10. Dezember, Uhr CDU Bietigheim-Bissingen AK Soziales Weihnachtsbasar in der Altstadt von Bietigheim-Bissingen Am diesjährigen Weihnachtsbasar werden wir wieder mit einem Stand vertreten sein. Der Erlös geht an das Hospiz in Bietigheim-Bissingen. In unserem Verkaufsangebot gibt es verschiedene Marmeladen, Weihnachtsgutzle, adventliche Gestecke und Basteleien sowie Kaffee, Tee, Glühwein, Punsch und frische Waffeln. Alles selbst hergestellt. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Da die Aktion immer aufwendiger wird, benötigen wir für den Verkauf, Auf- und Abbau des Standes dringend mehr Helferinnen und Helfer. Anmeldung bei Eva Jahnke Tel: / (täglich von Uhr), Fax: / SO, 11. Dezember, Uhr CDU Bietigheim-Bissingen AK Soziales Nachtreffen der Kulturreisen Ruhrgebiet und Toscana, sowie Weihnachtsfeier für alle Mitglieder, Freunde, mitgebrachte Bekannte und Unterstützer des AK Soziales Ich lade Sie alle recht herzlich zu unserem Nachtreffen mit Weihnachtsfeier ein und hoffe auf eine zahlreiche Besucherschar. Wer möchte, kann auch gerne Bekannte mitbringen. Anmeldung bei Eva Jahnke Tel: / (tägl. Von Uhr), Fax: / bis spätestens Freitag, 02. Dezember 2011 Treffpunkt: Ort wird bei Anmeldung mitgeteilt SO, 11. Dezember CDU-Intern Abgabetermin Achtung vom vorgezogen!! DI, 13. Dezember, Uhr Haben Sie Lust auf gute Gespräche in gemütlicher Runde? Die CDU Senioren-Union Stadtverband Ludwigsburg lädt ein zum politischen Stammtisch mit Frau Dr. Eva Stanienda MdL. a.d. Wann? Jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Wir freuen uns auf Sie. Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage unter MTV- Gaststätte Campus, beim Stadion, Bebenhäuser Straße 41, Ludwigsburg SA, 17. Dezember, Uhr CDU Kornwestheim Seniorengruppe Adventsfeier, Galeriesaal SA, 17. Dezember, Uhr CDU Ditzingen Traditionelle Weihnachtsfeier Anmeldung bei Konrad Epple MdL (07156/ ) oder info@konradepple.de, Lokal noch nicht bekannt SA, 17. Dezember, Uhr Junge Union Kreisverband Weihnachtsfeier der Jungen Union auf der Bowlingbahn in Ludwigsburg, Treff am Stadionbad Ludwigsburg MO, 19. Dezember, Uhr CDU Ludwigsburg Montagstreff CDU- Stadtverband mit Kreisrat Dr. Thomas Lang. Nach einem erfolgreichen Jahr des CDU- Montagstreff wird es zwei Neuerungen geben: in Zukunft findet der Montagstreff im Ratskeller Ludwigsburg statt und jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema. Der Montagstreff ist eine öffentliche Veranstaltung für Interessierte, Mitglieder und Freunde des CDU-Stadtverbandes. Jeden letzten Montag im Monat werden in lockerer Runde aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft angesprochen und Meinungen ausgetauscht. Ratskeller Ludwigsburg, Wilhelmstraße 13, Ludwigsburg MI, 21. Dezember, Uhr CDU Senioren Markgröningen Senioren-Stammtisch. An diesem Mittwoch wird unser letzter Stammtisch in diesem Jahr sein. Wir treffen uns am gewohnten Ort. Im zwanglosen Gespräch werden wir uns über politische Fragen austauschen und unsere Vorhaben für das Jahr 2012 erörtern. Gäste, besonders auch Damen, sind uns willkommen. Gasthof Bären, Finstere Gasse 1 in Markgröningen MI, 28. Dezember, Ihr Senioren Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung Festliches Winterkonzert zum Jahresausklang auf Schloss Magenheim. Danach gemütliches Beisammensein in der Burgschänke Näheres bei Ingrid Mutschler Tel.: /18009, Schloss Magenheim DO, 5. Januar, Uhr CDU Kreisverband 12. Neujahrsempfang Wir freuen uns ganz besonders, dass unser Ministerpräsident a. D., ehemaliger Abgeordneter des Wahlkreises Vaihingen und jetziger EU-Energiekommissar, Günther H. Oettinger, wieder gemeinsam mit uns auf das alte Jahr zurück- und auf das neue Jahr vorausblicken wird. Saalöffnung um Uhr. Die Veranstaltung ist bewirtet und musikalisch umrahmt. Markgröningen, Stadthalle am Benzberg DO, 19. Januar, Uhr Senioren Union Marbach-Bottwartal Varieté Theater Friedrichsbau, Stuttgart Anmeldung bis spätestens 04. Dezember 2011 erforderlich Die Anmeldungen können bereits ab sofort bei Manfred Hofmann, Tel /24008, erfolgen. Abfahrt Uhr, Busbahnhof-Marbach MO, 23. Januar CDU-Intern Abgabetermin MO, 30. Januar, Uhr CDU Ludwigsburg - Montagstreff mit Kreisrat Hans Schmid, Baubürgermeister der Stadt Ludwigsburg Nach einem erfolgreichen Jahr des CDU- Montagstreff wird es zwei Neuerungen geben: in Zukunft findet der Montagstreff im Ratskeller Ludwigsburg statt und jeder Abend steht unter einem bestimmten Thema. Der Montagstreff ist eine öffentliche Veranstaltung für Interessierte, Mitglieder und Freunde des CDU-Stadtverbandes. Jeden letzten Montag im Monat werden in lockerer Runde aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft angesprochen und Meinungen ausgetauscht. Ratskeller Ludwigsburg, Wilhelmstraße 13, Ludwigsburg MI, 01. Februar, Uhr CDU Benningen Sitzung/Stammtisch DO, 02. Februar, Uhr Senioren Union Marbach-Bottwartal Stegmeier s Besen, Erdmannhausen, Auf der Schray SO, 05. Februar Bürgermeisterwahl in Freudental BM Dorothea Bachmann wurde im Oktober 2011 als BM in Hechingen gewählt. Bewerbungsfrist SO, 12. Februar Bürgermeisterwahl in Ingersheim BM Volker Godel bewirbt sich erneut um das Amt. Bewerbungsfrist Evtl. zweiter Wahltermin DO, 16. Februar CDU-Intern - Abgabetermin SO, 04. März OB-Wahl in Bietigheim-Bissingen. Amtsinhaber OB Jürgen Kessing bewirbt sich erneut um das Amt. Bewerbungsfrist <<< Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 3

4 >>> Unsere Abgeordneten Zu Besuch bei unserem Abgeordneten Steffen Bilger in Berlin Eine Delegation des Gemeinderats der Stadt Kornwestheim mit Oberbürgermeisterin Ursula Keck und Bürgermeister Dietmar Allgaier mit Steffen Bilger im Reichstag. <<< Steffen Bilger gibt Landesvorsitz der Jungen Union Baden-Württemberg ab Beim Landestag der Jungen Union Baden- Württemberg in Singen wurde Nikolas Löbel aus Mannheim zum Nachfolger von Steffen Bilger als Vorsitzender der größten politischen Jugendorganisation im Land gewählt. Steffen Bilger war seit 2006 JU-Landesvorsitzender und gab das Amt nun nach seiner Wahl zum Bezirksvorsitzenden der CDU Nordwürttemberg ab. Eine Doppelbelastung erscheint mir nicht sinnvoll. Ich konzentriere mich voll auf meine Aufgaben als Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Ludwigsburg und nun als Bezirksvorsitzender, so Steffen Bilger. Zu den Gästen des Landestages zählten Fraktionschef Peter Hauk, CDU-Landesvorsitzender Thomas Strobl, Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und EU-Kommissar Günther Oettinger, der einst auch JU-Landesvorsitzender war und Steffen Bilger für seine Arbeit in der JU dankte. Auch weiterhin gehört dem JU-Landesvorstand ein Mitglied aus dem Kreisverband Ludwigsburg an: der hiesige Kreisvorsitzende Fabian Gramling wurde als Finanzreferent in den geschäftsführenden Vorstand der Jungen Union Baden-Württemberg gewählt. <<< Der alte Landesvorsitzende Steffen Bilger mit seinem Nachfolger Nikolas Löbel, dem EU-Kommisar Günther H. Oettinger und dem Chef der CDU-Landtagsfraktion Peter Hauk. Rechenschaftsbericht Bilger. Vorstellung Fabian Gramling. Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 4

5 >>> Unsere Abgeordneten Eberhard Gienger absolviert Sozialpraktikum in Pflegeeinrichtung Bundestagsabgeordneter Eberhard Gienger besuchte am 13. Oktober 2011 das Seniorendomizil Haus Caspar in Bietigheim- Bissingen, um bei einem eintägigen Praktikum, praktische Einblicke in die Pflegearbeit zu gewinnen. Der CDU Bundestagsabgeordnete lernte verschiedene Bereiche des Hauses. So half er morgens bei der Pflege mit und unterstützte Bewohner bei der Zubereitung und Einnahme des Frühstücks. Im Anschluss stattete er den Bewohnern des beschützten Wohnbereichs für Demenzerkrankte einen Besuch ab und informierte sich über die dort besonders notwendige flexible Art der Pflege und das im Haus Caspar praktizierte alltagsorientierte Betreuungskonzept. Viel Spaß hatte Eberhard Gienger bei der Kreativgruppe, wo er gemeinsam mit den Bewohnern eine Seidenkrawatte bemalte. Die kann ich gut zum schmutzigen Donnerstag gebrauchen. scherzte er und versprach die Krawatte nach dem Trocknen persönlich abzuholen. Im anschließenden fachlichen Austausch mit Einrichtungsleiterin Claudia Triepel und Patrick Frey, Leiter Zentrales Qualitätsmanagement von der Betreiberfirma compassio aus Ulm, wurden aktuelle politische Themen und Probleme von Pflegeeinrichtungen angesprochen. Gienger berichtete von seinen Eindrücken die er an diesem Vormittag gesammelt hatte. Die Arbeit, die von Pflegekräften täglich geleistet wird, beeindruckt mich sehr so Gienger. Er selbst habe von dem Tag enorm profitiert. Nicht Krankheit und Behinderung sollten im Vordergrund stehen, sondern die täglichen schönen Erfahrungen mit den pflegebedürftigen Menschen, ihren Humor und ihre große Lebenserfahrung, so Gienger. Der Fachkräftemangel in der Pflege war das zentrale Gesprächsthema. In den kommenden zehn Jahren fehlen nach Schätzungen ca Pflegefachkräfte. Der Wegfall des Zivildienstes hat die Situation im Pflegebereich zusätzlich verschärft. Der neu eingeführte Bundesfreiwilligendienst kann diese Personallücke derzeit noch nicht schließen. Viele junge Menschen, insbesondere junge Männer, entscheiden sich nicht mehr für den Pflegeberuf, da sie ihn nun nicht mehr kennenlernen, wie sie es beim Zivildienst getan haben. Um den Herausforderungen der demografischen Entwicklung entgegen zu wirken, wird ein soziales Pflichtjahr für alle jungen Männer und Frauen diskutiert. Von einem sozialen Pflichtjahr profitiert nicht nur die Pflegebranche, sondern auch die jungen Menschen selbst wie auch die gesamte Gesellschaft, ist Patrick Frey überzeugt. Auch die vereinfachte Anerkennung ausländischer Fachkraftabschlüsse in Deutschland ist laut Gienger im Gespräch. Die Anerkennung soll innerhalb von drei Monaten erfolgen, so der Bundestagsabgeordnete. Die Ausbildung neuer Altenpfleger spielt dabei ebenfalls eine zentrale Rolle. Bereits jetzt investieren Pflegeheime verstärkt in die Werbung für den zukunftsorientierten Beruf. Nach dem Mittagessen aus der hauseigenen Küche verabschiedete sich Eberhard Gienger zum nächsten Termin, aber nicht ohne sich zahlreiche Notizen für seine Arbeit im Bundestag mitzunehmen. <<< 8. Bundesweiter Vorlesetag - Prominente Vorlesepaten unterwegs Eberhard Gienger MdB wird im Freiberger Kindergarten Die Murmel zum beliebten Märchenonkel Als Höhepunkt der ganzjährigen Initiative Wir lesen vor von Stiftung Lesen und DIE ZEIT gemeinsam mit dem Hauptpartner Deutsche Bahn möchte der bundesweite Vorlesetag Begeisterung für das Lesen und Vorlesen weitergeben sowie für die bildungspolitische Bedeutung des Themas sensibilisieren. Lesen ist die Grundlage für jede Art von Bildung. Damit viele Kinder in Deutschland für Bücher und Geschichten begeistert werden können, wurde dieser Vorlesetag ins Leben gerufen. Der Aktionstag folgt der Idee: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, liest an diesem Tag anderen vor zum Beispiel in Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Im letzten Jahr beteiligten sich über Vorleserinnen und Vorleser am bundesweiten Vorlesetag, darunter viele Prominente aus Politik, Kultur und Medien. Im Freiberger Kindegarten Die Murmel hatte sich am Freitag der Bundestagsabgeordnete Eberhard Gienger angemeldet. Entgegen sonstiger Repräsentationsaufgeben widmete er sich an diesem Tag allein nur dem Vorlesen, und er hatte eine Menge Spaß daran. Das Buch mit der Geschichte vom Schrecken aller Monster hatte er selbst mitgebracht. Regina Canz, Leiterin der Murmel, war ganz begeistert von der Idee. Und ein bisschen erstaunt war sie auch, nie hätte sie gedacht, dass ein so prominenter Politiker solch einen Zugang zu den Kleinen hätte. Als wenn Eberhard Gienger nie etwas an- Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 5

6 >>> Unsere Abgeordneten deres gemacht hätte setzte er sich auf die vorbereitete Vorlese-Couch. Gebannt scharten sich die Kinder der ersten Gruppe des Kindergartens Die Murmel um ihn und hingen an seinen Lippen. Eberhard Gienger erzählte die Geschichte vom Schrecken aller Monster, die vom Sinn her eigentlich nichts anderes vermittelt, als dass man bei vielen Geschehnissen im Leben zuerst einmal selbst nachschaut was los ist, bevor man alle anderen verrückt macht. Da hatten die Kinder nach dem Ende der Geschichte auch selbst viel zu erzählen. Eberheard Gienger befragte die Kleinen danach, ob sie denn zu Hause auch vorgelesen bekommen. Da gab es kein Halten mehr! Alle hatten was zu erzählen, mal ist es der Bruder, mal die Omi, die abends vor dem Einschlafen vorlesen. Manche gehen aber auch ganz ohne Geschichte ins Bett weil der Papa ja noch bis spät abends schaffen muss. Zum Abschluss wollte der Bundestagsabgeordnete noch wissen, ob die Kinder denn auch regelmäßig in der Murmel turnen. Er selbst als ehemaliger Turnweltmeister war da sehr interessiert und ließ sich einige Übungen zeigen. Dann war er selbst dran, gekonnt führte er einen Purzelbaum vor, was die Kinder mit Lachen und Applaus belohnten. Vorlesen wird im Kindergarten Die Murmel schon seit Langem regelmäßig angeboten. Dafür stehen einige Elternteile zur Verfügung, die das abwechselnd machen sagte Regina Canz. Schaut man in die Gesichter der Kinder, wie begierig sie dem Vorlesen folgen, so wird schnell klar, dass der Vorlesetag als bundesweite Aktion Bestand haben muss um den Kindern den Zugang zu dieser wichtigen Basis der Bildung zu bieten. Michael Schau Konrad Epple MdL lädt ein: Führung im Turmforum Direkt vor der Volksabstimmung bekamen die Interessierten, die der Einladung Konrad Epples gefolgt waren, Informationen über S 21 direkt von der Quelle. Vielen Dank der Initiatorin Britta Steinmetz für die gute Idee und die Organisation. <<< Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 6

7 >>> Unsere Abgeordneten Konrad Epple MdL: Baden-Württemberg kann sich sehen lassen Geringste Arbeitslosenquote seit fast 20 Jahren Konrad Epples Wahlkreis liegt im Landkreis Ludwigsburg. Deshalb kann sich der Landtagsabgeordnete beim Anblick der aktuellen Zahlen auf dem Arbeitsmarkt ganz besonders freuen. Während die Bundesrepublik einen Rückgang der Arbeitslosenquote von 7 (Westen 6,1) auf 6,5 Prozent (Westen 5,6) innerhalb eines Jahres aufweist, kann das Land Baden-Württemberg sogar mit einem Rückgang von 4,4 auf 3,7 Prozent punkten. Der Landkreis Ludwigsburg, in dem der Wahlkreis 13 von Konrad Epple liegt, unterbietet mit einer Arbeitslosenquote von 3,5 Prozent diesen erfreulichen Landeswert sogar noch. Baden-Württemberg kann sich mit diesen Werten wirklich sehen lassen, findet der Landtagsabgeordnete Konrad Epple. Das ist die geringste Arbeitslosenquote seit Dezember Zwar ist mit einer sog. Eintrübung der Konjunktur zu rechnen, aber selbst dann gehen Fachleute von einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen aus. Vor allem im verarbeitenden Gewerbe, der Kfz-Branche, im Gastgewerbe, in der Zeitarbeit sowie im Gesundheits- und Sozialwesen melden Unternehmen offene Stellen. Besonders erfreulich ist der Rückgang der Jugendarbeitslosigkeit. Sie sank in Baden-Württemberg innerhalb eines Jahres von 3,1 auf 2,5 Prozent (Bundesdurchschnitt: 5,3 Prozent). Bei uns haben die Jungen die besten Zukunftschancen. Hoffentlich wird die Grün-Rote Regierung keinen Kurswechsel zum Schlechteren hin einleiten, indem sie unser Land für Unternehmen und Investitionswillige unattraktiver macht, mahnt Konrad Epple. Die positiven Voraussetzungen, die bisher geschaffen wurden, dürften nicht durch unkoordinierte Umsetzung wirrer Ideen zerstört werden. Es geht um unser Land, so der Abgeordnete. <<< Manfred Hollenbach MdL und Konrad Epple MdL: Infomobil Stuttgart21 macht Station in Ludwigsburg Im Rahmen der Volksabstimmung über das S21-Kündigungsgesetz besuchten Manfred Hollenbach MdL und Konrad Epple MdL das InfoMobil Stuttgart 21 auf dem Ludwigsburger Marktplatz. In Gesprächen mit interessierten Bürgerinnen und Bürger machten sie deutlich warum sie das Projekt Stuttgart21 sinnvoll und richtig erachten. Das InfoMobil Stuttgart21 ist eine gute Idee. Es bietet den Menschen im Land die Möglichkeit, sich in ihrem Heimatort über das Projekt und seine Vorteile zu informieren, so die beiden Landtagsabgeordneten. <<< Manfred Hollenbach MdL: Schlechte Zeiten für badenwürttembergische Häuslesbauer Im Koalitionsvertrag sprich die Landesregierung von einer nachhaltigen Finanzpolitik. Damit scheint die grün-rote Landesregierung wohl aber etwas anderes zu verstehen als die schwäbische Hausfrau, stellt CDU- Landtagsabgeordnete und Finanzexperte Manfred Hollenbach fest. Die schwäbische Hausfrau versucht ihre Ausgaben zu vermindern, die grün-rote Landesregierung möchte trotz einem Mehr an Steuereinnahmen im Mai 2011 von 1 Milliarde Euro, kreditfinanzierte Schulden in Höhe von 580 Millionen Euro aufnehmen. Das ist in meinen Augen kein Sparen!, so Hollenbach. Nicht nachvollziehbar ist es des Weiteren, wenn sich das Sparen bei Steuermehreinnahmen in Steuererhöhungen niederschlägt. Die jüngst beschlossene Erhöhung der Grunderwerbssteuer um 42%, trifft vor allem junge Familien, die sich ent- scheiden wollen Eigentum zu erwerben. Bei einem typischen durchschnittlichen Häusle mit Euro Verkaufswert fallen nach dem Beschluss von Grün-Rot nun zusätzlich Euro Grunderwerbssteuer an. Das kann gerade für junge Familien kaufentscheidend sein, so Hollenbach. Die bisherigen Erfahrungen mit der grün-roten Landesregierung haben gezeigt, dass sie sich ihrer Gesamtverantwortung nicht bewusst ist., so Hollenbach weiter. Regierungsverantwortung bedeutet nicht nur reine Klientelpolitik, sondern die Verantwortung für die Gesamtbevölkerung. Wenn tatsächlich den nachfolgenden Generationen politischer Gestaltungsspielraum erhalten bleiben soll, darf man mit keinem Schritt den Weg der Haushaltskonsolidierung verlassen. Bisher hat die grün-rote Landesregierung genau das Gegenteil gemacht. <<< Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 7

8 >>> Unsere Abgeordneten Manfred Hollenbach MdL gratuliert Frau Steinmetz Im Rahmen der Volksabstimmung veranstaltete die Ortsvorsitzende der CDU Pleidelsheim, Britta Steinmetz, am 07. November eine Veranstaltung Stuttgart21 gib der Zukunft eine Chance mit Manfred Hollenbach MdL. Neben der gelungenen Veranstaltung durfte sich Frau Steinmetz an diesem Tag aber auch noch über ein anderes Ereignis freuen. Am selben Tag feierte sie ihren Geburtstag. Manfred Hollenbach gratulierte Frau Steinmetz recht herzlich und dankte ihr für die Bereitschaft trotz diesem besonderen privaten Tag eine CDU-Veranstaltung durchzuführen. <<< Manfred Hollenbach MdL: Im ganzen Wahlkreis werben Menschen für Stuttgart21 An vielen Orten im Wahlkreis wurde in den vergangenen Tagen für Stuttgart21 und ein NEIN zum S21-Kündigungsgesetz geworben. Auch Manfred Hollenbach MdL machte Werbung für das Bahnprojekt und blickt erfreut auf eine Vielzahl an unterschiedlichen Veranstaltungen zurück. Die letzten Tage waren vergleichbar mit einem Landtagswahlkampf, so Hollenbach. Die CDU-Ortsverbände organisierten alleine oder auch zusammen mit der FDP Veranstaltungen und Infostände im gesamten Wahlkreis. Neben der Informationsveranstaltung in Pleidelsheim, konnte der Landtagsabgeordnete beim Expertengespräch in Freiberg als auch bei einer Kundgebung in der Bietigheimer Fußgängerzone mitwirken. Ich denke wir haben den Menschen im Wahlkreis viele Möglichkeiten geboten sich über das Bahnprojekt zu informieren, Manfred Hollenbach MdL beim Infostand am in Murr (CDU und FDP) so Hollenbach. Bei meinen Besuchen an den Infoständen sowohl in Murr, Pleidelsheim, Marbach oder auch Steinheim empfingen mich engagierte und leidenschaftliche S21-Befürworter, welchen ich herzlich für ihren Einsatz danken möchte. <<< Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 8

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11 >>> Aus dem Kreisverband / den Ortsverbänden Treffen ehemaliger Kreisräte Auf Initiative der ehemaligen Kreisräte Dr. Walter Bogner, Marbach und Hans Wetzel, Mundelsheim treffen sich immer wieder ehemalige CDU Mitglieder der CDU Kreistagsfraktion. Kürzlich war man auf Einladung es langjährigen Bürgermeisters von Oberstenfeld, Manfred Läpple, in der Bottwartalgemeinde. Manfred Läpples Nachfolger, Reinhard Rosner, heute ebenfalls Mitglied der Kreistagsfraktion begrüßte die Senioren im Rathaus und freute sich, dass der derzeitige Fraktionsvorsitzende, Manfred Hollenbach, ebenfalls gekommen war. Manfred Läpple und Reinhard Rosner stellten die nordöstlichste Gemeinde des Kreises Ludwigsburg den Kommunalpolitikern vor. Beide konnten die Gäste eindrucksvoll überzeugen, dass diese landschaftlich, reizvoll gelegene Gemeinde mit ihren bei der Gemeinde- und Kreisreform hinzugekommenen Ortsteilen Gronau und Prevorst eine ausgezeichnete Infrastruktur hat und deshalb ein sehr beliebter Wohnort geworden ist. Nicht nur in der Gegenwart ist Oberstenfeld eine lebendige Gemeinde. Sie war es auch schon seit Jahrhunderten. Dies erfuhren die ehemaligen Kreisräte in anschaulicher Weise vom Oberstenfelder Ortshistoriker, Ernst Schedler. Er führte sie in der historischen Ortsmitte vom Rathaus zur Fleckenkirche und anschließend zum dominanten und geschichtsträchtigen Bauwerk Stiftskirche und dem angegliederten ehemaligen, adeligen Fräuleinsstift. In gekonnter, informativer und anschaulicher Weise erklärte Herr Schedler den Kommunalpolitikern die Entstehungsgeschichte und die baulichen Kostbarkeiten dieses monumentalen Bauwerks. Auch dem historischen Kleinod, der Peterskirche, einer der ältesten Kirchen Württembergs, wurde ein Besuch abgestattet, bevor man sich zum gemütlichen Teil und zum Gedankenaustausch traf. Neben der aktuellen Europa-, Bundes- und Landespolitik war natürlich auch die Kreispolitik Gesprächsthema. <<< Ehemalige Kreisräte (von links): Hans Steidle, Affalterbach, Manfred Hollenbach, Fraktionsvorsitzender, Manfred Läpple, Oberstenfeld, Albert Gestenlauer, Ludwigsburg, Erich Schneider, Kirchheim, Eberhard Bitzer, Korntal, Gustav Eppler, Bietigheim- Bissingen, Hans Wetzel, Mundelsheim, Eberhard Gölz, Ludwigsburg, Friedrich Rühle, Ingersheim, Reinhard Rosner, Oberstenfeld, Dr. Walter Bogner, Marbach Stadtverband Kornwestheim: Mit Mut und Zuversicht Kornwestheim gestalten! Kirbe-Gespräch mit Oberbürgermeisterin Ursula Keck Mit blumigen Worten und angelehnt an ein chinesisches Sprichwort - Auch der längste Weg - beginnt mit dem ersten Schritt manchmal benötigt der erste Schritt auch Mut und Zuversicht begrüßte CDU-Stadtverbandsvorsitzender Peter Kienzle die rund 50 Gäste, insbesondere die Referentin des Kirbe-Gespräches, Frau Oberbürgermeisterin Ursula Keck, als Gast Alt-Oberbürgermeister Ernst Fischer und zahlreiche Mitglieder und interessierte Gäste. Der CDU Stadtverband hatte für die Einladung einen kommunalpolitischen Thementitel gewählt der auch viel Aussagekraft in Kornwestheim beinhaltet. Zum einen stecke die Chance dahinter, Kornwestheim in die Zukunft zu führen und zum anderen das Vertrauen dass dies gelingen wird, so Kienzle in seiner Begrüßung. Interessiert hörten die Gäste Frau Oberbürgermeisterin Ursula Keck zu, als sie mit ihren Ausführungen sowohl in die Vergangenheit wie aber auch in die Zukunft blickte. Ursula Keck referierte mit einer positiven Betrachtungsweise und betonte eine gute Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat. Sie schaffte ein positives Bild der Stadt und berichtete über die Beschlüsse des Gemeinderates und der Umsetzung der Beschlüsse aus den vergangenen Jahren. Die aktuellen Themen sind die Umgestaltung der Bahnhofstraße mit sehr viel Grün, Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 11

12 >>> Aus den Ortsverbänden die geplante und geänderte Verkehrsführung in der Jakobstraße, die künftige Nutzung des Wettezentrums, die Aufwertung des Salamanderareals, ein neues Kulturzentrum, das kulturelle Angebot, die Renovierung der Schulen, die Jugendarbeit, der Sport und die Sportstätten, Angebote für die ältere Generation, die Kriminalprävention. Durch die Umgestaltung der Bahnhofstraße und der Jakobstraße soll eine Aufwertung der Innenstadt erfolgen in Verbindung mit einer neuen Nutzung des Wettezentrums. Möglich wäre, aus diesem Zentrum ein Kinder- oder Spieleland zu machen. Die Stadt ist zur Zeit in Verhandlungen mit den Ravensburger Spielen. Eine Belebung des Wettezentrums mit diesem einmaligen Angebot könne sich daher zu einem Besuchermagnet entwickeln. Dies wiederum könnte sich positiv auf die Kornwestheimer Geschäfte auswirken und für auswärtige Besucher und Gäste ein Anziehungspunkt werden. Kornwestheim hat durch die Nähe zu Stuttgart und Ludwigsburg sehr gute Verkehrsanbindungen und bietet dadurch Firmen die optimale, vor allem verkehrsgünstige Möglichkeit, sich in Kornwestheim niederzulassen. So entstehen neue Arbeitsplätze. Das beste Beispiel ist das Techmoteum als Zentrum für Firmengründer. Wünschenswert wäre, daß die hier neu gegründeten Firmen nach ihrer Gründungsphase in Kornwestheim bleiben. Der Stadt Kornwestheim liegt viel daran, die Arbeitsplätze dauerhaft zu binden. Verbunden mit Neuerungen gibt es natürlich viele Baustellen im Stadtbereich. Im Moment ist es tagtäglich ein Puzzle, wie man von einem Ort zum anderen kommt so Oberbürgermeisterin Ursula Keck. Allein für das modernste und zukunftsweisende Glasfasernetz der Telekom wurden bzw. werden noch 32 km Glasfaserleitungen in den Boden verlegt. Die im Moment schnellste Datenübertragungsrate der Welt dürfte ebenfalls ein Anziehungspunkt für neue Firmen sein. Gerade wegen der vielen Baustellen wurde aus dem Publikum das schon seit vielen Jahren bestehende Thema Ringstraße angesprochen. Auch hierzu wird man sich Gedanken machen müssen. In das Thema Entwicklung der Stadt sollen die Bürger Kornwestheims mit einbezogen werden. Der Gemeinderat unterstützt deshalb bürgerliche Gruppierungen, die die Zukunftsentwicklung von Kornwestheim unterstützen. Am Ende der 2-stündigen Veranstaltung überreichte der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Peter Kienzle Frau Oberbürgermeisterin Ursula Keck einen herbstlichen Blumenkorb. Und so wie er mit blumigen Worten begonnen hatte, beendete er das Kirbegespräch mit einer asiatischen Weisheit: Glück - das ist in beiden Händen Blumen zu halten. <<< Infostand zur Volksabstimmung in Gerlingen Es soll ja tatsächlich noch Unentschlossene geben. Dabei ist doch klar: NEIN zur Kündigung! Schlecht oder falsch Informierte gab es auf jeden Fall. Die CDU Gerlingen, Konrad Epple MdL, Steffen Bilger MdB (Bezirksvorsitzender der CDU Nordwürttemberg) und Rainer Wieland MdEP schaffen Abhilfe. <<< Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 12

13 >>> Aus den Ortsverbänden Gemeindeverband Affalterbach Besichtigung EnBW-Heizkraftwerk Altbach/Deizisau Am Freitag, , führte der CDU- Gemeindeverband eine Informationsfahrt zum EnBW-Heizkraftwerk nach Altbach/Deizisau durch.?mit einer großen Anzahl interessierter Affalterbacher Bürger fuhren wir mit dem Bus nach Altbach. Nach der freundlichen Begrüßung durch den Affalterbacher Andreas Faigle, Mitarbeiter im EnBW-Infocenter, schloss sich ein Rundgang durch die Ausstellung an.?anhand von Schautafeln, Themenwänden und Modellen konnten wir die Kraftwerkstechnik, Erläuterungen zu Umweltschutzeinrichtungen, sowie Wissenswertes über die gesamte Wertschöpfung des Konzerns erfahren.?der Rundgang durch das Heizkraftwerk 2 führte uns über 10 Stationen: vom Hybridkühlturm über die Kohlea des Konzerns erfahren.?der Rundgang durch das Heizkraftwerk 2 führte uns über 10 Stationen: vom Hybridkühlturm über die Kohleanlieferung und das Verladegebäude (Kohleverbrauch 250 Tonnen je Stunde), Schornstein (250 m hoch) mit Rauchgasreinigung, Rauchgasentschwefelung und Elektrofilter, Kohlemühlen, Haupt- und Abhitzekessel, Gasturbosatz, Dampfturbine mit Generator, Leitstand (das Interessierte Zuhörer Gehirn des Kraftwerks) und Trafohof, wo die Energieverteilung in das Höchstspannungsnetz erfolgt.?während des Rundgangs konnten wir bei herrlichem Sonnenschein den imposanten Rundblick über das Neckartal bis hinüber zur Schwäbischen Alb und über die gesamte Kraftwerksanlage - von der Plattform des 80 m hohen Kesselhauses aus - genießen.?nach sehr informativen und kurzweiligen drei Stunden ging es zum gemütlichen Abschluss ins schöne Remstal. Auf dem Dach des Kesselhauses Blick über die Anlage Richtung Stuttgart Gemeindeverband Affalterbach Jahreshauptversammlung Am Freitag, , fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des CDU-Gemeindeverbands Affalterbach in der Vereinsgaststätte Zum Waldeck statt. Neben zahlreichen Mitgliedern nahmen an der Versammlung auch unsere Abgeordneten Eberhard Gienger, MdB, und Manfred Hollenbach, Bürgermeister und MdL, teil. Der Vorsitzende Hans Steidle begrüßte alle sehr herzlich. Um die anstehenden Wahlen zügig abwickeln zu können, wurde Michael Schreiber, stellvertretender CDU- Kreisvorsitzender, als zuständiger Betreuer des Kreisverbands für den Gemeindeverband Affalterbach eingeladen. Er hat für die zügige und reibungslose Durchführung von Wahlen jahrelange Erfahrung. Die einstimmige Wahl zum Versammlungsleiter war deshalb reine Formsache. Der Vorsitzende Hans Steidle gab seinen Bericht über die vergangene Wahlperiode ab. Schwerpunkte waren der letzte Landtagswahlkampf, regelmäßige Veranstaltungen und Konferenzen im Kreisverband sowie die eigenen Gemeindeverbandsaktivitäten. Zu diesen zählten u.a. die jährlich stattfindende Waldputzete unserer Gemarkung und die beiden Informationsfahrten zur Landeswasserversorgung (Lange- Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 13

14 >>> Aus den Ortsverbänden nau) und zum EnBW-Heizkraftwerk Altbach/Deizisau, die alle sehr gut besucht waren. Der Kassenbericht von Frau Mehring zeigte solide stabile Finanzen im Gemeindeverband. Die Kassenprüfer bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung und schlugen Entlastung vor. Die anschließende Entlastung des gesamten Vorstands erfolgte einstimmig. Bei den Vorstandswahlen, die Michael Schreiber in souveräner Weise durchgeführt hat, ergaben sich folgende Besetzungen: Vorsitzender: Hans Steidle Stv. Vorsitzender: Jörg Röcker Schatzmeisterin: Renate Mehring Pressereferent/Schriftführer: Gunther Chittka Beisitzer: Knut Boettig, Heinz Duhm, Elfriede Jäckel, Dieter Ries, Marlene Talker Alle Wahlgänge erfolgten ohne Gegenstimmen. Im Anschluss an die Vorstandswahlen waren noch zwei Kassenprüfer zu bestimmen. Gewählt wurden Werner Hornung und Ingrid Steidle. Der Vorstand ist - mit einer Ausnahme - wie bisher besetzt. Als Pressereferent/ Schriftführer ist nun Gunther Chittka neu im Vorstand. Der bisherige Amtsinhaber Ehrung von Frau Mehring durch den Vorsitzenden Hans Steidle und die Abgeordneten Eberhard Gienger, MdB, und Manfred Hollenbach, BM und MdL (v.l.n.r.) Friedhelm Mehring hatte nicht mehr kandidiert. Die Versammlung hat ihm für seine langjährige Arbeit im Vorstand ihren Dank ausgesprochen. Während und nach den Wahlen gaben die Herren Gienger, Hollenbach und Schreiber interessante Einblicke in die aktuelle Tagespolitik von Bund, Land und Kreis. Zum Abschluss der Versammlung wurde Frau Mehring für Ihre 25-jährige CDU-Mitgliedschaft durch den Vorsitzenden Hans Steidle und die Abgeordneten Gienger und Hollenbach geehrt. Nach interessanten und vertiefenden Gesprächen mit unseren Abgeordneten in kleineren Runden ging die harmonisch verlaufene Jahreshauptversammlung zu Ende. Jörg Röcker Tanja Gönner MdL in Vaihingen: Wir wollen ein klares Votum bei der Volksabstimmung! Tanja Gönner, die ehemalige Verkehrsministerin, war nach Vaihingen gekommen, um über das umstrittene Kündigungsgesetz zu sprechen, das von Grün-Rot eingebracht worden war, um die Volksabstimmung vom 27. November zu erreichen. Das Ansehen Baden-Württembergs in den anderen Bundesländern sei durch den Streit um Stuttgart 21 schwer beschädigt worden, so die erfahrene Streiterin für das Projekt: Da fragen sich viele, ob wir eigentlich noch zu retten sind. Die Frage sei tatsächlich, ob es dem Land gelinge, in das Eisenbahnnetz des 21. Jahrhunderts einzusteigen, so Gönner. Die Abgeordnete referierte über die Legitimität des Kündigungsgesetzes, das auf der vermeintlichen Annahme beruhe, dass es zu einer Kostensteigerung kommen werde. Fakt sei, die Frist für eine Kündigungsmöglichkeit sei mit dem abgelaufen. Auch eine außerordentliche Kündigung aufgrund des sog. Wegfalls der Geschäftsgrundlage, der von Grün-Rot immer wieder angeführt würde, sei nicht möglich. Für den Fall, dass sich Geschäftsgrundlagen änderten, sei eine Sprechklausel vertraglich vereinbart, die die Vertragsparteien zwinge, sich an einen Tisch zu setzen und miteinander zu sprechen. Die Volksabstimmung sei schon deshalb bedenklich, weil den Menschen Sand in die Augen gestreut wird. Es wird der Eindruck erweckt, man könne darüber ab- Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 14

15 >>> Aus den Ortsverbänden stimmen, ob S21 gebaut wird oder nicht. Aber das kann man nicht, betonte Tanja Gönner. Obwohl die CDU-Fraktion das Kündigungsgesetz auch für rechtlich bedenklich halte, habe sie sich aber dafür entschieden, eine Volksabstimmung mitzutragen. Wir haben die Hoffnung, dass sie zu einer Befriedungsmöglichkeit wird. Allerdings ließen die Äußerungen der Projektgegner etwas anderes befürchten, so die Ex-Ministerin in ihrem Vortrag. Die Projektgegner im Saal bestätigten durch ihre Einwürfe und den Stil ihrer Kommentare die Befürchtungen Gönners. Eine Befriedung könne nur erreicht werden, wenn das Votum eindeutig sei. Tanja Gönner rief dazu auf, für eine hohe Wahlbeteiligung zu werben. Allerdings mache sie sich Sorgen, ob die wirklich große Kluft in unserem Lande durch die Volksabstimmung überwunden werden könne. Sie wünsche sich eine sehr deutliche Mehrheit für das NEIN zum Kündigungsgesetz, weil dieses Ergebnis es am ehesten ermögliche, einen Schlusspunkt zu setzen, damit die Diskussion nicht ins Unendliche führe und der Rest Deutschlands weiterhin über Baden-Württemberg lache. <<< Konrad Epple MdL in Bönnigheim: Ohne Ehrenamt wäre die Menschheit um einiges ärmer Ausstellungseröffnung im Schnapsmuseum Bönnigheim Bönnigheim brennt hieß das Motto. Den Auftakt machte die Ausstellungseröffnung im Schnapsmuseum. Leiter Kurt Sartorius freute sich über die Ergebnisse von vielen Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit. Auch der Landtagsabgeordnete Konrad Epple und der Bundestagsabgeordnete Eberhard Gienger waren dabei, als Kurt Sartorius mit Dudelsackpfeifer und Destillatskönigin Carmen, mit Bürgermeister Kornelius Bamberger und Alt-Landrat Dr. Ulrich Hartmann die neu eingerichteten Räume der Brennereigeschichte dem Publikum vorstellte. Dass dieser Erfolg ein Ergebnis ehrenamtlicher Kostproben Arbeit ist, freut Konrad Epple MdL ganz besonders: Ohne Ehrenamt wäre die Menschheit um einiges ärmer. Das sieht man hier wieder einmal ganz deutlich. Im Anschluss an die Eröffnung genossen die Politiker ebenso wie die Bürger des brennenden Bönnigheim den schönen Tag bei Schlachtplatte und Kostproben von Schnaps und Likör. <<< Konrad Epple MdL und Eberhard Gienger MdB mit der Destillatskönigin Carmen. Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 15

16 >>> Aus den Ortsverbänden CDU Münchingen erreicht das Schwabenalter Die Gäste zur Feier des 40-jährigen Jubiläums der CDU Münchingen wurden musikalisch willkommen geheißen. Benjamin Brodbeck vom Jazz-Trio B.B.Q. eröffnete den Abend stilvoll und traf damit den Geschmack des Publikums. Den richtigen Ton traf auch der Vorsitzende Joachim Winter, als er bescheiden meinte, 40 Jahre sei noch keine sehr lange Zeit für eine Partei, aber angesichts der Dynamik der Münchinger CDU doch ein Grund zum Feiern. Um auch die zukünftigen Herausforderungen erfolgreich meistern zu können, müsse sich die CDU weiter entwickeln, so Winter. Neue Medien und verbesserte Kommunikation ändern die Gewohnheiten der Menschen. Wir müssen uns darauf einstellen und damit umgehen. Nach den Grußworten der Abgeordneten Konrad Epple MdL und Steffen Bilger MdB sowie des Kreisrates Peter Huber aus Hemmingen und des Vertreters der SPD, Stephan Haag, bot der Festvortrag des Ehrenvorsitzenden Rudolf Bauer den Höhepunkt des Abends. Der Landtagsabgeordnete Konrad Epple machte deutlich, wie sehr er das Münchinger CDU-Gründungsmitglied Bauer für sein Engagement bewundere: Gut, dass ich vor ihm rede, denn nach ihm hätte ich sicher alt ausgesehen, scherzte Konrad Epple. Die CDU Münchingen habe Rudolf Bauer so viel zu verdanken. Ich wäre stolz, wenn später mal irgendjemand von mir sagen würde, ich sei der Rudolf Bauer von Ditzingen, wünschte sich der Abgeordnete. Der Bundestagsabgeordnete Steffen Bilger bedankte sich bei der CDU Münchingen Joachim Winter mit Susanne Küchle und Rudolf Bauer (v.l.). für gemeinsame Aktionen und dafür, dass er mit Ortsverbänden wie Münchingen im Wahlkreis Menschen habe, die mir den Rükken frei halten und mich stärken. Bei den anschließenden Ehrungen der langjährigen Mitglieder brachte Joachim Aus alter Verbundenheit zu Münchingen: CDU-Kreisvorstandsmitglied Reiner v. Bronewski und Birgid Landersheim. Die Abgeordneten Steffen Bilger MdB und Konrad Epple MdL mit den Geehrten. Winter deutlich zum Ausdruck, wie sehr er die Verbundenheit innerhalb der CDU schätze. Ein respektvoller Umgang miteinander ist bei uns selbstverständlich, auch wenn wir mal nicht einer Meinung oder nicht der Meinung der Bundespartei sind, so Winter. Alle zusammen eine die Achtung vor den Prinzipien der Demokratie. Darauf basiere politisches Engagement, resümierte der Vorsitzende. Dass die CDU Münchingen auch in Zukunft durchstartet, dafür steht wohl nicht nur der Vorsitzende Winter, sondern die gesamte Mannschaft über alle Generationen hinweg von den Gründungsmitgliedern bis zum politischen Nachwuchs der JU. <<< Benjamin Brodbeck begleitete den Abend musikalisch. Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 16

17 >>> Aus den Vereinigungen Senioren-Union für Weiterentwicklung des gegliederten Schulsystems Zahlreiche Interessenten waren der Einladung der Senioren-Union Stadtverband Ludwigsburg und Umgebung zu einer bildungspolitischen Veranstaltung gefolgt. Der stellvertretende Vorsitzende, Jürgen Mutschler, hieß hierzu den ehemaligen Leiter des Staatlichen Schulamts Ludwigsburg bzw. Schuldezernenten im Landratsamt Ludwigsburg und heutigen Vorsitzenden der Senioren-Union, Karl Wißkirchen, als Referenten willkommen. Wißkirchen begrüßte nachdrücklich das im CDU-Landesverband heftig diskutierte bildungspolitische Papier des CDU-Bundesvorstandes, in dem u.a. ein zweigliedriges Schulsystem aus Oberschule und Gymnasium vorgeschlagen wird. Dabei soll die Schulart Oberschule aus der Zusammenführung von Hauptschule und Realschule bestehen. Wißkirchen begründete die notwendige Weiterentwicklung des gegliederten Schulsystems mit der fehlenden Akzeptanz der Hauptschule/Werkrealschule (HS/WRS) bei den Eltern. Nur noch 3 % der Eltern in Baden-Württemberg wünschen für ihr Kind nach Klasse 4 die Hauptschule/Werkrealschule. So seien die Übergangszahlen auf die HS/WRS in den vergangenen 10 Jahren rapide zurückgegangen. Der Druck auf die Kinder, Eltern und Grundschullehrkräfte, in Klasse 4 wenigstens eine Empfehlung für die Realschule zu erhalten und sei es durch kommerzielle Nachhilfe, habe außerordentlich stark zugenommen. Vor diesem Hintergrund stellte Wißkirchen die Trennung von Kindern im frühen Alter von 10 Jahren aus pädagogischen und gesellschaftspolitischen Gründen grundsätzlich in Frage. Er verwies auch auf die soziale Schieflage des gegliederten Schulsystems, wo die HS/WRS von einem hohen Anteil von Migrantenschülern besucht werde, aber nur von einem geringen Anteil deutscher Kinder. Das Miteinanderleben von Menschen verschiedener Herkunft muss in der Schule erlernt werden. Das soziale Lernen und die Entwicklung von Sozialkompetenz habe heute in Gesellschaft und Wirtschaft erheblich an Bedeutung zugenommen. Unabhängig davon werde die demografische Entwicklung in den nächsten Jahren dafür sorgen, dass sich die HS/WRS insbesondere im ländlichen Raum weiter zu Minischulen entwickeln, falls keine bildungspolitische Korrektur erfolge. Eine Schule müsse jedoch mindestens zweizügig sein, um den Schülern ein qualitätsvolles Bildungsangebot machen zu können. Wißkirchen: Ein Zurück zur Dorfschule der 50iger Jahre kann und darf es für die Klassen 5 bis 10 nicht geben! Es mache auch keinen Sinn, eine Schulart mit immer weniger Schülern gegen den Willen der Eltern aufrecht zu erhalten. Die meisten Bundesländer hätten bereits die Konsequenzen gezogen und ein zweigliedriges Schulsystem eingeführt oder seien auf dem Weg dazu. Auch die früheren CDU-Kultusminister in Baden- Württemberg waren mit der Einrichtung der Werkrealschule auf dem Weg zum zweigliedrigen Schulsystem erklärte Wißkirchen. Bei einer Zusammenführung von HS/WRS könnte in vielen Gemeinden auf dem Land die Schule für die Jahrgänge 5-10 erhalten werden. Sicherlich führe das gemeinsame Lernen von Hauptund Realschülern zu einer größeren Heterogenität der Schülerschaft. Dies erfordere in Schule und Unterricht eine individuelle Förderung der Kinder und Jugendlichen mit differenzierten Lernangeboten und der verstärkten Möglichkeit zum selbständigen, selbstverantwortlichen und kooperativen Lernen, wo sich die Lehrkraft vor allem als Lernbegleiter und Lernberater der Kinder und Jugendlichen verstehe. Wißkirchen verwies auf die Grundschule, die bei internationalen Vergleichsstudien und kürzlich im Bildungsbericht des Landesinstituts für Schulentwicklung als die Schulart gepriesen wurde, die am besten mit der Leistungsverschiedenheit der Schülerinnen und Schüler zurechtkomme. An vielen Grundschulen in Baden-Württemberg seien offene Unterrichtsformen, die das selbständige Lernen fördern, eine anregend gestaltete Lernumgebung und das Schüler-Schüler-Lernen be- Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 17

18 >>> Aus den Vereinigungen reits konkreter Schulalltag. Wißkirchen fragte, warum dieses gemeinsame Lernen in der Grundschule nicht auch in den folgenden Jahren erfolgreich sein könne. Zahlreiche Industrieländer, die bei den PISA- Vergleichsstudien besser als Deutschland abschneiden, würden das gemeinsame Lernen praktizieren. Die meisten Preisträger des Deutschen Schulpreises, der seit 2006 von der Robert-Bosch-Stiftung, dem ZDF und der Zeitschrift Stern verliehen wird, seien Gesamtschulen. Zweifellos stelle das gemeinsame Lernen von Haupt- und Realschülern eine große Herausforderung für die Lehrerinnen und Lehrer dar. Man dürfe die Lehrerschaft nicht überfordern und mit der Individualisierung des Unterrichts nicht allein lassen. Daher ist es richtig, wenn der CDU-Bundesvorstand in seinem Papier das Gymnasium außen vor lässt, so Wißkirchen. Zunächst gelte es, die Voraussetzungen für ein erfolgreiches gemeinsames Lernen von Haupt- und Realschülern zu schaffen. Dabei sei eine intensive Lehreraus- und Lehrerfortbildung unabdingbar, ebenso kleinere Klassen und pädagogische Assistenten, die bereits von der CDU-geführten früheren Landesregierung an den Grundschulen und Hauptschulen/Werkrealschulen eingeführt wurden. Eine anregende Lernumgebung mit Lernmaterialien, Lernecken, Bibliothek, Mediathek, Fachräumen und Selbstbildungsräumen müsse den Schülerinnen und Schülern Lernanreize bieten und zur Grundausstattung einer guten Schule gehören. Die Einrichtung der Schule als echte Ganztagesschule biete allen Kindern und Jugendlichen mehr Zeit zum Lernen und zur Entwicklung ihrer individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen. Hausaufgaben müssten zu Schulaufgaben werden. In einer echten Ganztagesschule wird der Schulalltag gemäß dem Lernrhythmus der Kinder und Jugendlichen gestaltet. Die Entwicklung von der Halbtagsschule zur echten Ganztagesschule sei pädagogisch und gesellschaftspolitisch erforderlich. Baden-Württemberg habe zwar im bundesweiten Vergleich der Schulleistungen einen Spitzenplatz erzielt, aber die CDU-geführten Länder Sachsen und Thüringen mit ihrem zweigliedrigen Schulsystem hätten zwischenzeitlich unser Bundesland überholt. International habe Deutschland und damit auch Baden-Württemberg bei den PISA-Vergleichsstudien noch keinen Spitzenplatz erreicht. Es gehe darum, den Anspruch aller Kinder und Jugendlichen auf eine optimale Bildung auch in Zukunft sicherzustellen. Deshalb dürfe man sich den notwendigen Entwicklungen und Veränderungen in Schule und Unterricht nicht verweigern. Im Blick auf die von der neuen Landesregierung geplanten Gemeinschaftsschulen forderte Wißkirchen eine Sicherstellung der Qualität der Schulabschlüsse und eine sorgfältige Planung der Standorte unter Berücksichtigung der bestehenden Regelschulen. Beliebigkeit ist keine Lösung! erklärte Wißkirchen. Warum ist in Baden-Württemberg nicht ein parteiübergreifender bildungspolitischer Konsens wie kürzlich in Nordrhein-Westfalen möglich, der auch beim nächsten Regierungswechsel noch Bestand hat? fragte Wißkirchen abschließend. <<< Donnerstag, , war Mitgliederversammlung Zahlreiche Mitglieder und Freunde der Senioren-Union sind zur schriftlich angekündigten Mitgliederversammlung im Turnerheim-Marbach erschienen. Der Vorsitzende Werner Hornung begrüßte die anwesenden Mitglieder und Gäste und berichtete von Veranstaltungen und Ausfahrten im Jahre 2011 die bis jetzt immer gut besucht waren. Auch für das Programm der ersten Jahreshälfte 2012 informierte er die Anwesenden und konnte starkes Interesse feststellen. Danach bedankte er sich Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 18 bei den Vorstandsmitgliedern für die geleistete Arbeit. Im Anschluss folgte ein humorvoller Vortrag in schwäbischer Mundart mit Hans Otto Öchsle unter dem Motto: "Mir send eba mir". Er bringt die Besucher zum Lachen, Schmunzeln und zum Nachdenken. Die Versammlung war um Uhr beendet. KK

19 >>> Aus den Vereinigungen JU-Treff mit dem Bezirksvorsitzenden der JU Nordwürttemberg Diskussion über die Zukunft des Euros Um Mitglieder und Interessierte über die Zukunft des Euros und die Schuldenkrise in einigen EU-Ländern zu informieren, hat der JU Kreisverband Ludwigsburg am 3. November zum JU-Treff eingeladen und konnte Björn Hannemann, den JU Bezirksvorsitzenden und Steuerberater, für die Diskussion gewinnen. Das Thema ist brisanter denn je. Die Bevölkerung ist derzeit sehr verunsichert und beunruhigt aufgrund der Schuldenkrise in einigen Ländern der EU. Täglich gibt es neue Meldungen und kaum noch jemand durchschaut die ständigen Veränderungen und Entwicklungen, sagte der Kreisvorsitzende der Jungen Union, Fabian Gramling in Ludwigsburg. Zudem steigt in der Bevölkerung die Angst, dass auch andere Länder zahlungsunfähig werden, so Gramling. Die Krise in Griechenland sei eine der größten Herausforderungen für die Mitgliedsländer der Europäischen Union und das Finden einer geeigneten Lösung des Problems scheine schwierig. Verliere der Euro an Wert drohten eine Inflation und die Gefahr, dass andere Länder ebenfalls zahlungsunfähig würden. Als eine häufig diskutierte Rettungsmaßnahme gilt die Transferunion und somit eine Verschiebung der Schulden von einem Land auf das andere. Aus Sicht vieler Experten und auch der JU ist das allerdings keine akzeptable Lösung, denn damit steigt das Risiko, die Verantwortung eigener Schulden auf die Partnerländer zu übertragen. Ganz nach dem Motto: Nur der Dumme spart. Die Junge Union habe bereits vor einiger Zeit davor gewarnt. Hannemann berichtete den anwesenden Zuhörern außerdem über Entscheidungen des Euro-Gipfels. Dabei sei unter anderem entschieden worden, dass sich Banken an neue Eigenkapital-Vorschriften halten sollen und weitere 100 Milliarden Euro von den Staaten für Griechenland bereit gestellt werden. Immer größere Rettungsschirme sorgen für immer größere finanzielle Belastungen für die europäischen Staaten. Das kann nicht so weitergehen. Wer gegen die Vorgaben der Europäischen Union und der Währungsunion verstößt, spielt mit der Zukunft Europas. Daher müssen Sanktionen folgen. Auch der Ausschluss eines Landes aus der Währungsunion, hier im speziellen Fall Griechenland, ist denkbar. Rettung ja, aber nicht um jeden Preis, so Gramling. Durch die Krise zeige sich aber auch, dass die Bedeutung Deutschlands innerhalb Europa wächst. Die Bundesregierung habe in den vergangenen Wochen Stärke bewiesen. Dafür bekäme Deutschland Beachtung vieler Länder auch außerhalb Europas. Wir dürfen in der ganzen Diskussion auch nicht vergessen, dass wir das Problem Griechenland ohne die Entscheidungen der alten rotgrünen Bundesregierung nicht hätten. Zum einen hat Altkanzler Schröder damals den Euro-Stabilitätspakt aufgeweicht. Zum anderen hätte Griechenland ohne Reformen seiner bereits damalig schwierigen Lage nie in die Euro-Zone aufgenommen werden dürfen, erklärte Gramling. Auch auf dem anstehenden Landestag der Jungen Union spielt die Diskussion um die Euro-Krise eine bedeutende Rolle. Die Junge Union setzt sich für die Europäische Union und für eine Solidarität mit unseren europäischen Nachbarn ein. Allerdings fordern wir strengere Regeln zur Sicherstellung der Haushaltsdisziplin in der gesamten Europäischen Union. Werden diese Regeln verletzt, können die betroffenen Staaten ihr Stimmrecht in EU-Gremien verlieren und bei dauerhafter Verletzung der Stabilitätskriterien aus der Währungsunion ausgeschlossen werden, sagte der Kreisvorsitzende. Die anwesenden Mitglieder und Gäste des JU-Treffs beteiligten sich aktiv an der Diskussion. Damit zeigt sich, dass sich viele junge Leute für die Politik im Land und in Europa interessieren und sich dafür engagieren. <<< Gramling neuer Finanzreferent der Landes-JU Verantwortungsvolle Aufgabe für den 24-jährigen Ludwigsburger Kreisvorsitzenden Auf dem diesjährigen Landestag der Junge Union (JU) Baden-Württemberg am 12. und 13. November 2011 in Singen (Hohentwiel) am Bodensee kam es zu einer personellen Neuausrichtung des JU Landesverbandes, der stärksten politischen Jugendorganisation in Baden-Württemberg. Steffen Bilger, der seit Oktober diesen Jahres Vorsitzender der CDU Nordwürttemberg ist, stand für eine erneute Kandidatur nicht zur Verfügung. Zum neuen Landesvorsitzenden wurde der 25-jährige Mannheimer Nikolas Löbel gewählt. Der Landkreis Ludwigsburg ist in Zukunft durch Fabian Gramling im Landesvorstand vertreten. Der 24-jährige Kreisvorsitzende der JU Ludwigsburg und Student an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg wurde mit 94,4 % der Stimmen zum neuen Landesfinanzreferenten gewählt. Es ist großartig, mit 24 Jahren die Finanzen des über Mitgliederstarken Landesverbandes der JU Baden- Württemberg führen zu dürfen, sagte der frisch gekürte Landesfinanzreferent Fabian Gramling nach seiner Wahl in Singen. <<< Ludwigsburg 11/2011 >>> Seite 19

20 IMPRESSUM Herausgeber: CDU-Kreisverband Ludwigsburg, Friedrich-Ebert-Straße 78, Ludwigsburg, Telefon / , Telefax info@cdu-kv-ludwigsburg.de Verantwortlich: Kreisteil: Reiner v. Bronewski Chefredakteur ( RvB@CDUintern.de) Heike Göttlicher CDU-Kreisgeschäftsführerin ( info@cdu-kv-ludwigsburg.de) Isabel Kling Kreispressesprecherin ( Isabel.Kling@cdu.landtag-bw.de) Landesteil: Florian Weller, Landesgeschäftsführer der CDU Baden-Württemberg Hasenbergstr. 49 b, Stuttgart, Tel / , Fax presse@cdu-bw.de Verlag, Gesamtherstellung und Anzeigenverwaltung: SDV Service-Gesellschaft für Druck, Verlag und Vertrieb mbh Augustenstr. 44, Stuttgart, Tel / , Fax CDU intern: intern@sdv-stuttgart.de Geschäftsführerin: Bernadette Eck (- 25) Anzeigen: Sabine Hafner (- 23) Planung Satz: Karin Richter (- 12), Fax -55 Gestaltung dieses CDU intern: Reiner v. Bronewski (- 11), Fax -55 Bezugspreis: Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. CDU intern ist das offizielle Mitteilungsblatt des Kreisverbandes Ludwigsburg. Es erscheint monatlich für alle Mitglieder. Absender: CDU-Kreisverband Ludwigsburg Friedrich-Ebert-Straße 78, Ludwigsburg PVSt, Deutsche Post AG, Entgelt bezahlt, E 9831 >

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