im Jahr 2004 älter als 20 und jünger als 30 Jahre waren
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- Linda Knopp
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1 1 September 2007 Zonen der Erwerbsbeteiligung im Zeitraum 2000 bis 2004 (Erwerbspersonen nach dem IEBS-Konzept 1, die im Jahr 2004 älter als 20 und jünger als 30 Jahre sind) Im vorliegenden Dokument befinden sich die empirischen Ergebnisse sowie eine Kommentierung für den Analysezeitraum 2000 bis 2004 für alle Erwerbspersonen in Ostund Westdeutschland, die im Jahr 2004 älter als 20 und jünger als 30 Jahre waren. Die Auswertung wird für Männer und Frauen getrennt vorgenommen. Die Zonen der Erwerbsbeteiligung werden nach dem Kriterium Beschäftigungszeit als prozentualer Anteil an der Gesamtbeschäftigungszeit in fünf Jahren berechnet. Wie die Berechnung der einzelnen Zonen der Erwerbsbeteiligung im Einzelnen erfolgt, ist dem Dokument Einführung in das Messkonzept der Zonen der Erwerbsbeteiligung zu entnehmen (siehe Auf der folgenden Seite befinden sich die entsprechenden Ergebnisse im Zeitraum 2000 bis In der ersten Spalte der Tabelle 1 sind die Werte für die Gesamtzahl aller Erwerbspersonen nach dem IEBS-Konzept angegeben, die zwischen dem Jahr 2000 und dem Jahr 2004 mindestens eine Meldung an die Sozialversicherungsträger hatten und (im Jahr 2004) älter als 20 und jünger als 30 Jahre waren. Wie die Ergebnisse der Tabelle 1 zeigen, befinden sich verglichen mit anderen Altersgruppen nur wenige der jüngeren Personen in stabiler Beschäftigung. Die Abstromquote aus dem Geltungsbereich der Sozialversicherungsträger gegen Ende des Beobachtungszeitraums (30. Juni 2004) ist relativ hoch. Bemerkenswert ist, dass in beiden Landesteilen Frauen stabiler, d.h. durchgängig im Fünfjahreszeitraum beschäftigt sind. Bezogen auf alle jüngeren Erwerbspersonen nach dem IEBS-Konzept sind knapp 20 Prozent der westdeutschen Männer und etwa 23 Prozent der Frauen dem stabilen Segment zuzuordnen. In Ostdeutschland sind es demgegenüber nur 11,5 Prozent der Männer und etwa 17 Prozent der Frauen. 1 IEBS: Integrierte Erwerbsbiografien-Stichprobe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Dieser Datensatz liegt den Berechnungen für das Zonenmodell der Erwerbsbeteiligung zugrunde. Er wird ebenso wie die korrespondierende Definition der Erwerbspersonen in einem eigenen Dokument beschrieben. Die Definition der Erwerbspersonen in der IEBS ist schmaler als in der amtlichen Statistik, weil Beamte und Selbstständige nicht identifiziert werden können. Daher sind hier Anteile, die sich auf alle Erwerbspersonen beziehen, immer etwas höher, als wenn diese beiden Erwerbspersonengruppen berücksichtigt werden könnten.
2 2 Tabelle 1: Zonen der Erwerbsbeteiligung in Ost- und Westdeutschland im Zeitraum 2000 bis 2004 für Personen, die im Jahr 2004 älter als 20 und jünger als 30 Jahre waren (Basis: Personen unter 30 Jahren mit mindestens einer Meldung an die Sozialversicherungsträger zwischen 2000 und 2004) Indikator 1: Anteil der Beschäftigungszeit an der Gesamtzeit (Arbeitsmarktintegrationsgrad, AMI ) Teilhabemodus ==> (an Erwerbsarbeit) AMI-Intervall ==> Integration Gefährdung Ausgrenzung überwiegend unter- stark stabile brochene instabile gefährdete Ausgrenzung nachrichtlich stabiles Beschäf- Beschäf- Erwerbs- Erwerbs- von (gewichtete) Segment tigung tigung beteiligung beteiligung Erwerbsarbeit Anteil an Anzahl in Tsd. [100;95] ]95;75] ]75;50] ]50;25] ]25;3] ]3;0] gesamt (= 100 % Zeile) West Männer insgesamt* 19,3% 18,2% 16,6% 14,3% 13,8% 17,7% 100% beschäftigt** 32,6% 25,1% 13,9% 7,2% 2,5% - 81,3% arbeitslos** - 1,7% 4,5% 4,5% 2,3% 0,7% 13,7% 222 Arbeit suchend** - 0,2% 0,7% 0,7% 0,8% 2,5% 5,0% 82 nachrichtlich: Abstromquote*** 0,0% 11,9% 31,8% 48,6% 75,9% 89,2% 40,7% Ost Männer insgesamt* 11,5% 16,8% 18,7% 17,8% 17,8% 17,4% 100% 710 beschäftigt** 18,4% 22,3% 16,5% 8,2% 3,4% - 68,8% 306 arbeitslos** - 1,8% 6,1% 8,1% 6,6% 1,8% 24,3% 108 Arbeit suchend** - 0,1% 0,6% 1,1% 1,7% 3,5% 7,0% 31 nachrichtlich: Abstromquote*** 0,0% 10,2% 22,2% 38,6% 59,1% 81,0% 37,4% 265 West Frauen insgesamt* 23,2% 15,3% 15,6% 13,8% 13,2% 19,0% 100% beschäftigt** 44,1% 21,7% 12,2% 6,2% 1,7% - 85,9% arbeitslos** - 1,6% 3,1% 2,5% 1,4% 0,5% 9,2% 132 Arbeit suchend** - 0,2% 0,5% 0,6% 0,5% 3,1% 4,9% 70 nachrichtlich: Abstromquote*** 0,0% 19,0% 46,7% 64,5% 85,4% 90,0% 47,5% Ost Frauen insgesamt* 17,2% 16,2% 17,2% 15,2% 13,3% 20,9% 100% 645 beschäftigt** 29,7% 21,0% 14,3% 7,3% 2,3% - 74,6% 280 arbeitslos** - 1,7% 4,6% 5,0% 4,1% 1,6% 17,1% 64 Arbeit suchend** - 0,2% 0,5% 0,9% 1,5% 5,1% 8,3% 31 nachrichtlich: Abstromquote*** 0,0% 17,5% 34,2% 49,4% 65,5% 81,3% 41,9% 271 * ** *** Personen im Alter zwischen 21 und 29 Jahren (im Jahr 2004) mit mindestens einer Meldung an die Sozialversicherungsträger im Zeitraum 2000 bis 2004 Stichtag ; Anteil an allen Erwerbspersonen (Summe Beschäftigte, Arbeitslose, Arbeit Suchende; ohne Beamte / Selbstständige) Anteil der Personen, die am 30. Juni 2004 keinen beobachtbaren Erwerbsstatus haben an der Anzahl insgesamt des jeweiligen Segments Quelle: Stichprobe der integrierten Erwerbsbiografien des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) für den Zeitraum 2000 bis 2004
3 3 Das liegt daran, dass in Ostdeutschland junge Menschen häufiger als in Westdeutschland Erwerbsunterbrechungen haben. Wenn in diesem Fall die Beschäftigungszeitanteile den Erwerbsverlauf dominieren, d.h. wenn sich der Anteil der Beschäftigungszeiten gegenüber den Nichterwerbszeiten auf mehr als 50 Prozent addiert, dann werden diese Personen der Zone der Integration zugeordnet. In der Zone überwiegend stabiler Beschäftigung befinden sich in Ostdeutschland anteilig in etwa gleich viele Frauen und Männer (etwa 16 Prozent). In Westdeutschland sind drei Prozent mehr Männer als Frauen in diesem Segment zu finden (18 gegenüber 15 Prozent). Ein ähnliches Bild erhält man für die Zone der unterbrochenen Beschäftigung. In diesem Segment befinden sich anteilig mehr ost- als westdeutsche Personen. Der Vergleich der westdeutschen Männer und Frauen zeigt darüber hinaus, dass in diesen Gruppen anteilig gleich viele Personen der Zone der Integration zuzuordnen sind, 2 wobei Frauen öfter eine stabile und Männer öfter eine unterbrochene Erwerbsbeteiligung haben. Die Werte für die Zone der Integration in Ostdeutschland sind demgegenüber geringer, aber auch hier ist es so, dass ostdeutsche Frauen eine kontinuierlichere Anbindung an den Arbeitsmarkt realisieren als Männer. Spiegelbildlich dazu verhält es sich mit den Zonen der Gefährdung und der Ausgrenzung von Erwerbsarbeit. In diesen Zonen befinden sich anteilig mehr Personen in Ost- als in Westdeutschland. Der Zone der Gefährdung die sich aus der Addition der Werte der Segmente der instabilen und der (stark) gefährdeten Erwerbsbeteiligung ergibt sind etwa 28 Prozent der westdeutschen Männer und 27 Prozent der Frauen zuzuordnen. In Ostdeutschland sind es über 35 Prozent der Männer und etwa 28 Prozent der Frauen. Insbesondere ostdeutsche junge Männer haben demzufolge im Analysezeitraum erhebliche Probleme, in eine einigermaßen stabile Beschäftigungsperspektive einzumünden. Die anteilig gegenüber Männern etwas stabilere Beschäftigung der Frauen in dem analysierten Fünfjahreszeitraum äußert sich in beiden Landesteilen allerdings auch in einer anteilig häufigeren Ausgrenzung von Erwerbsarbeit. Die Anteile der Frauen sind in beiden Landesteilen in der Zone der Ausgrenzung höher als die der Männer. Dies bedeutet, dass Segmentierungen der Erwerbsbeteiligung bei Frauen stärker ausgeprägt sind als bei Männern, denn Frauen sind in beiden Landesteilen anteilig öfter stabil beschäftigt, aber eben auch öfter von Erwerbsarbeit ausgegrenzt. Männer verteilen sich in dieser Hinsicht etwas gleichmäßiger auf die Zonen der Erwerbsbeteiligung. Diese Beschreibung der Befunde soll nicht darüber hinwegsehen lassen, dass sich junge Menschen in beiden Landesteilen relativ oft vom Arbeitsmarktgeschehen zurückziehen. 2 Wenn die Prozentanteile für die drei Segmente der Integrationszone addiert werden, ergeben sich die folgenden Werte. Westdeutschland: Männer und Frauen jeweils 54,1 Prozent. Ostdeutschland: Männer 47,0 Prozent und Frauen 50,6 Prozent.
4 4 Denkbar sind hier insbesondere Bildungsaktivitäten als Grund. 3 Dies würde aber gleichzeitig bedeuten, dass diese zumindest teilweise als Substitut zu einer momentan nicht möglichen (stabilen) Einmündung in Erwerbsarbeit auftreten. Mit Ausnahme der Konstatierung des Befundes gibt es zu diesem Themenkomplex keine weiterführenden Analysen im Erwerbsbeteiligungskapitel. 4 Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang ist, warum sofern die aufgestellte Hypothese stimmig ist Personen in Ostdeutschland weniger häufig aus der Logik der Meldungen an die Sozialversicherungsträger herausfallen als westdeutsche. Eine mögliche Erklärung ist, dass für die Ausübung gesellschaftlicher Alternativrollen zur Einmündung in Erwerbsarbeit in Ostdeutschland häufiger als in Westdeutschland die nötigen Ressourcen, die Voraussetzungen oder die Motivation fehlen. Wie auch immer, gemessen an anderen Altersgruppen ist der Rückzug vom Arbeitsmarktgeschehen bei jungen Menschen relativ hoch. Bei knapp 41 Prozent der westdeutschen Männer und 47,5 Prozent der Frauen ließen sich im Zeitraum 2000 bis 2004 zwar Meldungen an die Sozialversicherungsträger feststellen, aber am 30. Juni 2004 haben diese Personen keinen mit der IEBS beobachtbaren Erwerbsstatus. Mit der Arbeitsmarktferne also mit einer Verortung weiter rechts in den Spalten der Tabelle 1 nimmt die Abstromquote deutlich zu. Unter den von Erwerbsarbeit ausgegrenzten Personen ziehen sich neun von zehn westdeutschen, aber nur vier von fünf ostdeutschen jüngeren Personen vom Arbeitsmarktgeschehen zurück, obwohl im Untersuchungszeitraum die Arbeitsmarktlage in Ostdeutschland (noch) schlechter war als in Westdeutschland. Alternativen zu der Option, trotz Ausgrenzung von Erwerbsarbeit weiterhin die Anbindung an den Arbeitsmarkt zu suchen, gibt es in Ostdeutschland also entweder seltener oder sie können seltener von den entsprechenden Personen wahrgenommen werden. Die mittleren drei Zeilen in Tabelle 1 für jede Personengruppe blenden dieses Rückzugsgeschehen vom Arbeitsmarkt aus, denn dort wird das Zonenmodell nur für Personen aufgestellt, die am Stichtag 30. Juni 2004 einen beobachtbaren Erwerbsstatus haben. Zuallererst fällt auf, dass die Situation der jungen Männer schlechter ist als die der Frauen. In Westdeutschland sind zum Stichtag etwa 14 Prozent der Männer, aber nur neun Prozent der Frauen arbeitslos gemeldet (bei vergleichbaren Anteilen an Arbeit Suchenden). In Ostdeutschland beträgt die Arbeitslosenquote der jungen Männer etwa 24 Prozent, bei den Frauen sind es 17 Prozent. Weitere sieben Prozent der Männer und etwa acht Prozent der ostdeutschen Frauen suchen zum Stichtag Arbeit, haben aber keinen Anspruch auf Lohnersatzleistungen. Spiegelbildlich dazu sind die Anteile der am Stichtag Beschäftigten. 3 Die Rückzugsquote ist nicht darauf zurückzuführen, dass jüngere Personen erst im Verlauf des Analysezeitraums erstmalig mit einer Meldung an die Sozialversicherungsträger auftauchen, denn dann sollten sie am 30. Juni 2004 also am Ende des Analysezeitraums eine Meldung an die Sozialversicherungsträger haben. 4 Für die Erwerbsbeteiligungsmuster junger Menschen gibt es im zweiten Bericht zur sozioökonomischen Entwicklung im Deutschland in der zweiten Abteilung ein eigenes Kapitel 15, wo derartigen Fragestellungen nachgegangen wird.
5 5 In Westdeutschland sind etwa 81 Prozent der Männer und knapp 86 Prozent der Frauen beschäftigt, in Ostdeutschland sind es nur knapp 69 Prozent der Männer und etwa 75 Prozent der Frauen. Wie bereits beschrieben, ziehen sich ostdeutsche Erwerbspersonen anteilig weniger häufig vom Arbeitsmarktgeschehen zurück als westdeutsche. Im stabilen Segment sind daher die Unterschiede der Prozentanteile aller Personen zu denen mit einer Stichtagsmeldung in Westdeutschland größer als zu denen mit einer Stichtagsmeldung in Ostdeutschland. Bezogen auf alle jüngeren Personen mit einer Meldung an die Sozialversicherungsträger am 30. Juni 2004 sind knapp 33 Prozent der Männer und 44 Prozent der Frauen in Westdeutschland dem stabilen Segment zuzurechnen. In Ostdeutschland sind die entsprechenden Anteile im zweistelligen Prozentpunktbereich niedriger. Außerdem befinden sich in Westdeutschland mehr Personen auf dem Weg in das stabile Segment. Alle beschäftigten Personen bewegen sich in dem Zonenmodell in Richtung der Spalten links, arbeitslose oder Arbeit suchende Personen hingegen in Richtung der Spalten rechts. Die beschäftigten Personen im Segment überwiegend stabiler Beschäftigung haben demnach die größte Wahrscheinlichkeit, in Kürze in das stabile Segment aufzusteigen, während genau dies die Personen im gleichen Segment, die zum Stichtag arbeitslos oder Arbeit suchend gemeldet sind, zumindest in der näheren Zukunft nicht schaffen. Etwa 25 Prozent der westdeutschen und etwa 22 Prozent der ostdeutschen Männer sind am 30. Juni beschäftigt und derzeit der Zone überwiegend stabiler Beschäftigung zuzuordnen. In maximal 15 Monaten befinden sich diese Personen also, sofern sie ihre derzeitige Beschäftigung nicht verlieren, im stabilen Segment. Bei den Frauen sind die Unterschiede kleiner (jeweils etwa 21 Prozent der Frauen in der Zone überwiegend stabiler Erwerbsbeteiligung sind am 30. Juni 2004 beschäftigt), aber unter Berücksichtigung der Unterschiede ihrer Anteile im stabilen Segment ist unter Ausblendung des Rückzugs vom Arbeitsmarktgeschehen die Wahrscheinlichkeit einer stabilen Erwerbsbeteiligung von ostdeutschen Frauen gegenüber westdeutschen deutlich (im zweistelligen Prozentpunktbereich) reduziert. Die Ost-West-Unterschiede in den Zukunftsperspektiven der jungen Menschen bezüglich ihrer Arbeitsmarktintegration ändern sich kaum, wenn man sich weiter rechts in den Spalten bewegt. Zur Zone der Integration gehört auch noch die Zone unterbrochener Beschäftigung. Hier befinden sich zwar mehr ost- als westdeutsche Personen in Beschäftigung, steigen also in den Segmenten auf, aber es gibt anteilig eben auch mehr arbeitslose Personen, die derzeit in den Segmenten auf einem absteigenden Wege sind. Die Beschäftigungschancen von jungen Menschen sind demnach in Ostdeutschland polarisierter als in Westdeutschland, was für Männer und Frauen gleichermaßen gilt. Demnach verwundert es nicht, wenn in den Zonen der Gefährdung und Ausgrenzung von Erwerbsarbeit die Anteilswerte in Ostdeutschland größer sind. Dies ist nicht nur bei den
6 6 Stichtagsbeschäftigten so, sondern auch bei den am Stichtag arbeitslos (und Arbeit suchend) gemeldeten Personen. Besonders groß sind die Ost-West-Unterschiede in der Zone stark gefährdeter Erwerbsbeteiligung. Knapp sieben Prozent der männlichen Erwerbspersonen in Ostdeutschland zu einem Stichtag (Frauen: etwa vier Prozent) gehören zum Segment stark gefährdeter Erwerbsbeteiligung und sind zum Stichtag arbeitslos gemeldet. Ohne eine (nachhaltige) Veränderung ihres Erwerbsstatus droht ihnen in Kürze die Ausgrenzung von Erwerbsarbeit. Umgekehrt entfernen sich anteilig in der gleichen Zone nur etwa halb so viele Personen von der Zone der Ausgrenzung weg, sind also zum Stichtag beschäftigt und verlassen demnach in Kürze die Zone der stark gefährdeten Erwerbsbeteiligung. Insbesondere in Ostdeutschland nimmt also im Analysezeitraum 2000 bis 2004 die Ausgrenzung von Erwerbsarbeit bei jungen Menschen deutlich zu. In Westdeutschland ergibt sich demgegenüber ein anderes Bild. In der Zone der Gefährdung befinden sich anteilig nicht nur weniger Personen als in Ostdeutschland, sondern es gibt auch mehr Personen, die zum Stichtag beschäftigt sind. Dies bedeutet, dass in Westdeutschland mehr Personen die Zone der instabilen bzw. stark gefährdeten Erwerbsbeteiligung in Richtung der Zone der Integration verlassen, als sich umgekehrt Personen der Ausgrenzung von Erwerbsarbeit annähern. Am deutlichsten ist das in der Zone instabiler Erwerbsbeteiligung zu beobachten. Zusammenfassend lässt sich für junge Erwerbspersonen, die im Jahr 2004 älter als 20 und jünger als 30 Jahre sind, das Folgende festhalten: Nur eine Minderheit der jungen Menschen weist eine völlig stabile Erwerbsbeteiligung auf, ein Großteil der Personen ist aber auf einem guten Wege dahin, weil sie zwar in dem betrachteten Fünfjahreszeitraum keine völlig stabile Beschäftigung haben, aber dennoch der Zone der Integration zuzuordnen und am Stichtag beschäftigt sind. In Westdeutschland gelingt es jungen Menschen wesentlich besser, Zonen der Gefährdung von Erwerbsarbeit zugunsten der Integration zu verlassen. Frauen sind in der Regel stabiler beschäftigt, ziehen sich aber auch zumindest in Westdeutschland häufiger vom Arbeitsmarktgeschehen zurück. Insbesondere in Ostdeutschland ist im Analysezeitraum 2000 bis 2004 zwischen den jungen Menschen eine Polarisierung erkennbar: Einerseits handelt es sich um Personen, die zwar oft keine völlig stabile Beschäftigung erreichen, aber der Zone der Integration zuzuordnen und am Stichtag beschäftigt sind. Sie sind also auf dem besten Weg, ihre Beschäftigung zu verstetigen. In der Zone der Gefährdung hingegen sind zum Stichtag anteilig mehr Personen arbeitslos als beschäftigt, d.h. diese Personen nähern sich vermehrt der Ausgrenzung von Erwerbsarbeit und nicht der Zone der Integration an.
7 7 In Westdeutschland bewegen sich anteilig mehr Personen aus der Zone der Gefährdung in Richtung der Zone der Integration als in Richtung der Ausgrenzung von Erwerbsarbeit. Etwa zwei von fünf jungen Menschen beider Landesteile ziehen sich in einem Fünfjahreszeitraum vom Arbeitsmarktgeschehen zurück. Je geringer der Arbeitsmarktintegrationsgrad ist, umso größer ist die Abstromquote. Dies deutet auf Alternativrollen zur Einbindung in Erwerbsarbeit (etwa Bildungsaktivitäten) hin. In Ostdeutschland ist die Abstromquote aus der Sozialversicherungslogik zehn Prozent geringer als in Westdeutschland. Impressum Forschungsverbund Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland: Arbeit und Lebensweisen Koordination: Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) Projektleitung: Dr. Peter Bartelheimer Projektkoordination: Namara Freitag Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) Friedländer Weg 31 D Göttingen Tel: Abteilung 3: Unsichere Erwerbsbeteiligung Kapitel 17: Erwerbsbeteiligung Thema: Zonen der Erwerbsbeteiligung Internet: Download: u30.pdf Technische Redaktion: Frank Seiß Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF München) Jakob-Klar-Str. 9 D München Tel: Frank.Seiss@isf-muenchen.de Autor (Rückfragen zum Inhalt): Dr. Holger Alda Soziologisches Forschungsinstitut (SOFI) Friedländer Weg 31 D Göttingen Tel: holger.alda@sofi.uni-goettingen.de
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