Erwerbsstatus der Bevölkerung zwischen dem 50. und 65. Lebensjahr

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1 GeroStat Beitrag im Informationsdienst Altersfragen 11/12 02 Herausgeber: Deutsches Zentrum für Altersfragen, Berlin Erwerbsstatus der Bevölkerung zwischen dem. und 65. Lebensjahr Elke Hoffmann Vor dem Hintergrund der Arbeitsmarktentwicklung in Deutschland und der langfristigen demografischen Veränderungen unserer Gesellschaft rückt das Thema der Erwerbssituation der Bevölkerung jenseits des. Lebensjahres zunehmend ins arbeitsmarkt-, sozialpolitische und öffentliche Interesse. Anhand einer Analyse von Daten des Mikrozensus 1991 bis 01 zum Erwerbsstatus soll die Diskussion zu diesem Thema mit einem weiteren Mosaikstein ergänzt werden. Der Zustand im Jahr 01 Bis zum 55. Lebensjahr ist die Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung noch relativ hoch. Die Quote für Erwerbstätige 1 liegt für - bis 54-jährige Männer noch bei 82,8%, für gleichaltrige Frauen bei 65,8%. Danach beginnt sehr deutlich die Ausgliederung aus dem Arbeitsprozess, die bis etwa zum. Lebensjahr bereits für mehr als drei Viertel der Bevölkerung realisiert ist. Der Übergang in den Ruhestand erfolgt zum größten Teil vor Erreichen des 65. Lebensjahres, der derzeit für Frauen und Männer gültigen Regelaltersgrenze für den Erhalt von Altersrente der Gesetzlichen Rentenversicherung. Die Rentenzugänge des Jahres 01 erfolgten laut Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR 01) zu 59% aus Altersgründen. Davon waren jedoch nur,1% der westdeutschen und nur 9,2% der ostdeutschen Männer bis zur Regelaltersgrenze erwerbstätig. 36,8% der westdeutschen Männer erhielten die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit, über die Hälfte davon im. Lebensjahr. In den neuen Bundesländern betraf das 66,7% der Männer, fast zwei Drittel von ihnen mit Jahren. Die weiblichen Altersrentenzugänge 01 entfallen in den alten Bundesländern zu 41,2% auf die spezielle Frauen-Altersrente (bis 1999 mit einem gesetzlich fixierten Zugangsalter bei Jahren; ab 00 ist das nur noch mit Rentenabschlägen möglich), in den neuen Ländern zu 86,8%. Auffallend ist, dass die Hälfte der wegen Alters registrierten Rentenzugänge von Frauen in Westdeutschland erst bei Erreichen der Regelaltersgrenze von 65 Jahren vollzogen wurde (bei ostdeutschen Frauen nur von 6,6%). Wenn also der Eintritt in den Ruhestand mit Jahren vollzogen wird, hieße das für die gegenwärtig betroffene Generation, dass ihre nachberufliche Lebensphase bei einer ferneren Lebenserwartung von weiteren 19 Jahren für die Männer und 23 Jahren für die Frauen ca. 24% bzw. 28% ihrer gesamten Lebenszeit ausmachen wird. Das ist jedoch nur eine fiktive Größe, denn der Prozess der "Entberuflichung im Alter" vollzieht sich mit deutlichen geschlechts- und regionalspezifischen Besonderheiten. 1 Erwerbstätige je 0 der gleichaltrigen Bevölkerung. Gemeint sind Personen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen (einschließlich Mithelfende Familienangehörige), selbständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben oder einen freien Beruf ausüben. (DESTATIS 01, S.18)

2 Entwicklungen im Zeitverlauf 1991 bis 01 Die Daten des Mikrozensus belegen in den Grafiken für die letzten Jahre tendenziell leicht sinkende Erwerbstätigenquoten für Männer in den alten Bundesländern. Ein Trend zu vermehrtem Ausstieg aus dem Berufsleben (Wechsel zu den Nichterwerbspersonen) oder zu steigender Erwerbslosigkeit lässt sich daraus jedoch noch nicht ableiten. Bei den - bis 59-jährigen westdeutschen Frauen nimmt der Anteil Erwerbstätiger bei entsprechender Verkleinerung des Anteils der Nichterwerbspersonen kontinuierlich zu. Das deutet auf Veränderungen der traditionellen weiblichen Berufs- und Familienbiografien hin, auch wenn hier methodisch anzumerken ist, dass die Mikrozensus-Daten jährliche Momentaufnahmen unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen abbilden (Periodenbetrachtung). Sie zeichnen keine Geburtskohortenverläufe nach. Die grafischen Verläufe für die neuen Bundesländer reflektieren die Umbrüche auf dem Arbeitsmarkt in der Nachwendezeit, von denen die Altersgruppe der 55- bis 59-Jährigen besonders betroffen ist, und zwar Frauen und Männer gleichermaßen. Mittels Vorruhestandsregelungen wurde der Anteil Nichterwerbstätiger bis 1993 sprunghaft erhöht, in gleichem Maße verkleinerte sich der Anteil erwerbstätiger Personen. Seit 1995 ist bei den Männern dieser Altersgruppe mindestens wieder die Hälfte erwerbstätig. Die gleichaltrigen Frauen erreichen das erst 01 wieder. Bemerkenswert ist im regionalen Vergleich der im Osten höhere Anteil Erwerbsloser gegenüber den Nichterwerbspersonen. Das deutet darauf hin, dass die Bevölkerung in den alten Bundesländern vor dem Übergang in den Ruhestand weniger häufiger eine Phase der Erwerbslosigkeit durchlebt als die ostdeutsche Bevölkerung. Insgesamt zeigt die Betrachtung im Zeitverlauf, dass die Ausgliederung aus dem Berufsleben mit dem. Lebensjahr für die Mehrheit der Bevölkerung vollzogen ist. Der Erwerbsstatus ist bei den westdeutschen - bis 64-Jährigen in den letzten Jahren eher als konstant zu bezeichnen. In Ostdeutschland ist diese Stabilität durch rentenrechtliche Sonderwege Anfang der er Jahre zwischenzeitlich etwas beeinflusst worden. Die Daten des Mikrozensus können mit dieser Periodenbetrachtung die Aussage (noch?) nicht stützen, dass immer mehr ältere Menschen, lebenszeitlich betrachtet immer früher frühverrentet, arbeitslos oder anderweitig aus dem Arbeitsmarkt herausgedrängt werden. Möglicherweise sind die hier gewählten Altersgruppen zu grob und altersjahresweise Betrachtungen angezeigt. Optimal für den empirischen Beweis eines solchen Trends bzw. einer Trendwende sind zweifellos geburtskohortenbezogene Erwerbsstatusanalysen.

3 Verteilung der Bevölkerung nach ihrem Erwerbsstatus Deutschland (Bevölkerung der jeweiligen Altersgruppe = 0% - Anteile nach Erwerbsstatus in %) Früheres Bundesgebiet: Altersgruppe bis unter 55 Jahre

4 Verteilung der Bevölkerung nach ihrem Erwerbsstatus Deutschland (Bevölkerung der jeweiligen Altersgruppe = 0% - Anteile nach Erwerbsstatus in %) Früheres Bundesgebiet: Altersgruppe 55 bis unter Jahre

5 Verteilung der Bevölkerung nach ihrem Erwerbsstatus Deutschland (Bevölkerung der jeweiligen Altersgruppe = 0% - Anteile nach Erwerbsstatus in %) Früheres Bundesgebiet: Altersgruppe bis unter 65 Jahre

6 Verteilung der Bevölkerung nach ihrem Erwerbsstatus Deutschland (Bevölkerung der jeweiligen Altersgruppe = 0% - Anteile nach Erwerbsstatus in %) Neue Länder und Berlin-Ost: Altersgruppe bis unter 55 Jahre

7 Verteilung der Bevölkerung nach ihrem Erwerbsstatus Deutschland (Bevölkerung der jeweiligen Altersgruppe = 0% - Anteile nach Erwerbsstatus in %) Neue Länder und Berlin-Ost: Altersgruppe 55 bis unter Jahre

8 Verteilung der Bevölkerung nach ihrem Erwerbsstatus Deutschland (Bevölkerung der jeweiligen Altersgruppe = 0% - Anteile nach Erwerbsstatus in %) Neue Länder und Berlin-Ost: Altersgruppe bis unter 65 Jahre

9 Quellen und weiterführende Literatur Backes, G. M. Lebenslagen und Alter(n)sformen von Frauen und Männern in den neuen und alten Bundesländern. in: Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hg.) Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung. Bd.3: Lebenslagen, soziale Ressourcen und gesellschaftliche Integration im Alter. Opladen: Leske+Budrich 01, S Bäcker, G.; Bispinck, R.; Hofemann, K.; Naegele, G. Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. Bd.1 u. 2. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag 00. Behrend, Ch. Erwerbsarbeit im Wandel, Beschäftigungschancen älterer Arbeitnehmer und Übergänge in den Ruhestand. in: Deutsches Zentrum für Altersfragen (Hg.) Expertisen zum Dritten Altenbericht der Bundesregierung. Bd.2: Erwerbsbiographien und materielle Lebenssituation im Alter. Opladen: Leske+Budrich 01, S DESTATIS. Statistisches Bundesamt (Hg.). Fachserie 1: Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Reihe 4.1.1: Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit. Hefte 1991 bis 01. Deutscher Bundestag (Hg.). Enquete-Kommission Demographischer Wandel. Herausforderungen unserer älter werdenden Gesellschaft an den Einzelnen und die Politik. Berlin 02 (Zur Sache 3/02). GeroStat - Statistisches Informationssystem des DZA: Herfurth, M.; Kohli, M.; Zimmermann, F. (Hg.). Arbeit in einer alternden Gesellschaft. Problembereiche und Entwicklungstendenzen der Erwerbssituation Älterer. Opladen: Leske+Budrich. Erscheint vorauss. 03. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Kistler, E.; Hilpert, M. Auswirkungen des demographischen Wandels auf Arbeit und Arbeitslosigkeit. in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 3-4/01, S Koller, B. Ältere Arbeitnehmer. Das Rentenalter wurde angehoben - zieht der Arbeitsmarkt mit? in: IAB Werkstattbericht, Nr.7/01. Naegele, G. Demographischer Wandel und "Erwerbsarbeit". in: Aus Politik und Zeitgeschichte B 3-4/01, S.3-4. Sozialreport +. Daten und Fakten zur sozialen Lage von Bürgern ab dem. Lebensjahr in den neuen Bundesländern. Sozialwissenschaftliches Forschungszentrum Berlin-Brandenburg (Hg.). Berlin: Verlag am Turm Strukturwandel in der Arbeitswelt. Themenheft im: Informationsdienst Alter & Forschung, Nr.2, Mai/Juni 01. VDR-Statistik: Rentenzugang 01. Bd Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (Hg.)

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