8 Situation und Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt
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1 8 Situation und Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt Seit der deutschen Vereinigung hat sich der Arbeitsmarkt in West- und Ostdeutschland unterschiedlich entwickelt. Dieses Kapitel befasst sich mit der Erwerbsbeteiligung von Personen im erwerbsfähigen Alter in West- und Ostdeutschland bis zum Jahr Weitere Informationen zum Thema Situation und Erwartungen auf dem Arbeitsmarkt siehe Teil I, Kap Lage auf dem Arbeitsmarkt Nach der deutschen Vereinigung mussten in den neuen Bundesländern erhebliche Beschäftigungsverluste durch den Abbau von Arbeitsplätzen hingenommen werden. Mittlerweile hat sich die Situation stabilisiert, wenngleich die Schaffung neuer Arbeitsplätze nach wie vor ein sehr schwieriger Prozess ist. Vor diesem Hintergrund spielen deshalb strukturelle Einflüsse zur Stabilisierung der Lage eine große Rolle. In den alten Bundesländern konnten bis zum Jahr 2000 zumindest bei den Frauen Beschäftigungsgewinne erzielt werden, die sich insbesondere in der Zunahme von Beschäftigungsformen mit einer reduzierten Stundenzahl niederschlugen. Ingesamt hat ein Strukturwandel zu mehr Teilzeitarbeit (einschl. geringfügiger Beschäftigung) stattgefunden. Erfreulich in der Gesamtbetrachtung ist, dass der sich seit Ende der 90er- vollziehende Rückgang sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung zumindest bei den Frauen vorerst, d. h. bis zum Jahr 2000, gebremst wurde. Tabelle 1a und Tabelle 1b geben einen Überblick über die Entwicklung der altersspezifischen Erwerbsbeteiligung von Männern und Frauen in West- und Ostdeutschland zwischen 1991 und Zu beachten ist, dass entsprechend internationaler Abgrenzungen Nichterwerbstätige (d. h. zum Beispiel auch Arbeitslose und Studierende) mit Nebentätigkeiten als Erwerbstätige ausgewiesen werden. Dies ist in Berichten der nationalen amtlichen Arbeitsmarktstatistik häufig nicht der Fall. Die ausgewählten drei Altersgruppen (16- bis 34-Jährige, 35- bis 55-Jährige sowie 56- bis 65-Jährige) repräsentieren drei Phasen des (Erwerbs-)Lebens: Die Ausbildungs- und Berufseinstiegsphase, die aktive Erwerbsphase und die Phase des beruflichen Ausstiegs. In Ost- wie Westdeutschland sind sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen derartige Phasen zu erkennen. Männer weisen aufgrund der vielfach noch bestehenden traditionellen Rollenverteilung höhere Erwerbs- 494
2 Tab. 1a: Arbeitsmarktbeteiligung in West- und Ostdeutschland : Männer nach Altersgruppen Westdeutschland Ostdeutschland bis 34 Erwerbstätig Vollzeit beschäftigt geringfügige Beschäftigung) In Berufsausbildung (Lehre) Nichterwerbstätig Mutterschutz/Erziehungsurlaub In Ausbildung Arbeitslos gemeldet bis 55 Erwerbstätig Vollzeit beschäftigt geringfügige Beschäftigung) In Berufsausbildung (Lehre) Nichterwerbstätig Mutterschutz/Erziehungsurlaub In Ausbildung Arbeitslos gemeldet bis 65 Erwerbstätig 1) Vollzeit beschäftigt geringfügige Beschäftigung) In Berufsausbildung (Lehre) Nichterwerbstätig Mutterschutz/Erziehungsurlaub In Ausbildung Arbeitslos gemeldet Nichterwerbstätige (d. h. auch Arbeitslose) mit Nebenerwerbstätigkeit werden als Erwerbstätige ausgewiesen. 2 Arbeitslose ohne jegliche Arbeitsmarktbeteiligung. Datenbasis: SOEP
3 Tab. 1b: Arbeitsmarktbeteiligung in West- und Ostdeutschland : Frauen nach Altersgruppen Westdeutschland Ostdeutschland bis 34 Erwerbstätig Vollzeit beschäftigt geringfügige Beschäftigung) In Berufsausbildung (Lehre) Nichterwerbstätig Mutterschutz/Erziehungsurlaub In Ausbildung Arbeitslos gemeldet bis 55 Erwerbstätig Vollzeit beschäftigt geringfügige Beschäftigung) In Berufsausbildung (Lehre) Nichterwerbstätig Mutterschutz/Erziehungsurlaub In Ausbildung Arbeitslos gemeldet bis 65 Erwerbstätig Vollzeit beschäftigt geringfügige Beschäftigung) In Berufsausbildung (Lehre) Nichterwerbstätig Mutterschutz/ Erziehungsurlaub In Ausbildung Arbeitslos gemeldet Nichterwerbstätige (d. h. auch Arbeitslose) mit Nebenerwerbstätigkeit werden als Erwerbstätige ausgewiesen. 2 Arbeitslose ohne jegliche Arbeitsmarktbeteiligung. Datenbasis: SOEP
4 quoten und einen größeren Erwerbsumfang als Frauen auf, wobei die Unterschiede in Ostdeutschland weniger stark ausgeprägt sind als in Westdeutschland. Die Erwerbsorientierung der Frauen in Westdeutschland nimmt jedoch in allen Altersgruppen zu. Die sehr hohe Erwerbsorientierung ostdeutscher Frauen wird in der mittleren Altersgruppe (35- bis 55-Jährige) besonders deutlich: Im Jahr 2000 waren 55 % Vollzeit und 22 % Teilzeit erwerbstätig, in Westdeutschland lagen die entsprechenden Anteile bei 35 % und 38 %. Zugleich ist der Anteil arbeitslos registrierter Frauen in den neuen Bundesländern mit 16 % wesentlich höher als im Westen (3 %). Teilzeitbeschäftigungen werden aber nicht immer freiwillig ausgeübt. Untersuchungen zeigten, dass dies besonders auf Frauen in Ostdeutschland zutrifft. Hier würde etwa ein Drittel lieber einer Vollzeittätigkeit nachgehen (West: nur 6 %). In der Gruppe der Älteren (56- bis 65-Jährige) scheint die Erwerbsbeteiligung der Frauen in Westdeutschland auf den ersten Blick höher zu sein als in Ostdeutschland. Die Erwerbstätigenquoten d. h. die Anteile der Erwerbstätigen an der Zahl der erwerbsfähigen Frauen liegen bei 38 % bzw. 30 %, wobei allerdings mehr als die Hälfte der Frauen in den alten Bundesländern eine Teilzeitbeschäftigung ausübt (Ostdeutschland: ein Drittel). Zieht man jedoch die Arbeitslosigkeit in die Betrachtung mit ein, dann übertrifft wie erwartet die Erwerbsbeteiligung der ostdeutschen Frauen die der westdeutschen deutlich, denn 17 % sind (ohne nebenbei eine berufliche Tätigkeit auszuüben) arbeitslos gemeldet (West: 1 %). Auffallend ist auch die Zunahme des Anteils erwerbstätiger älterer Frauen in Ostdeutschland. Bei den Männern ist eine gegenteilige Entwicklung zu beobachten: 1991 war hier noch die Hälfte, im Jahr 2000 hingegen»nur«42 % erwerbstätig (West: %, %). Auch die älteren Männer sind in Ostdeutschland mit einer Quote von 18 % stark von Arbeitslosigkeit betroffen und viele haben sich vom Arbeitsmarkt bereits endgültig zurückgezogen: Im Jahr 2000 beabsichtigten 40 % künftig keiner Beschäftigung mehr nachzugehen, 1991 waren dies lediglich 31 % gewesen. In der jüngsten Altersgruppe der 16- bis 34-Jährigen bedarf die abnehmende Erwerbsbeteilung in Ostdeutschland einer besonderen Interpretation. Sie ist hier nicht mit einem Rückzug vom Arbeitsmarkt, sondern durch die Anpassung des Bildungsverhaltens an westdeutsche Standards zu erklären. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern hat sich der Anteil von Personen in (hoch-)schulischer Ausbildung (ohne gleichzeitige Erwerbstätigkeit) zwischen 1991 und 2000 verdoppelt, bei den Frauen auf 13 %, bei den Männern auf 10 %. Darüber hinaus gibt es Schüler/innen und Student/innen, die gleichzeitig einen Job ausüben (sie werden entsprechend der gewählten international üblichen Abgrenzung als erwerbstätig ausgewiesen). Teilzeitarbeit und geringfügige Beschäftigung spielen daher in dieser Altersgruppe auch für Männer eine vergleichsweise große Rolle. Zugleich fällt vorwiegend in diese Altersgruppe auch die Phase der Familienbildung, was die hohen Quoten von Frauen im Mutterschutz/Erziehungsurlaub erklärt (Männer sind in dieser Kategorie praktisch nicht vertreten). Viele junge Menschen sind in 497
5 Ostdeutschland aber auch arbeitslos gemeldet, im Jahr 2000 waren dies 11 % der Frauen und 13 % der Männer (West: 3 % bzw. 4 %). Auf Dauer ohne Beschäftigung bleiben will jedoch kaum ein jüngerer Mensch in West- und Ostdeutschland. 8.2 Verstärkte Erwerbsbeteiligung von Müttern in Westdeutschland Beschäftigungsgewinne wurden in der Vergangenheit (insbesondere in Westdeutschland) vor allem durch das Angebot an Teilzeitarbeitsplätzen erzielt. Diese Beschäftigungsform ist vor allem interessant für (verheiratete) Mütter, die Familie und Beruf miteinander vereinbaren wollen oder müssen. Mittlerweile sind in den alten Bundesländern 43 % der Mütter, die mit Kleinkindern im Haushalt leben, erwerbstätig. Mütter mit Kindern zwischen 12 und 16 n erreichten sogar eine Erwerbstätigenquote von 72 %. Unter den 70 % der Frauen mit kleinen Kindern, die den Mutterschutz/Erziehungsurlaub in Anspruch nahmen, übten immerhin noch 28 % eine Beschäftigung aus meistens mit reduziertem Stundenumfang (vgl. Tab. 2). In Ostdeutschland haben die veränderten institutionellen Rahmenbedingungen auch zehn nach der Vereinigung nicht dazu geführt, dass mehrheitlich westdeutsche Verhaltensmuster übernommen wurden. Im Jahr 2000 waren Mütter hier generell häufiger erwerbstätig als Mütter in Westdeutschland, nichterwerbstätige Mütter wollten fast durchweg wieder erwerbstätig werden. Weiterhin wurde der Mutterschutz/Erziehungsurlaub von Müttern mit Kleinkindern weniger häufig Tab. 2: Mütter mit Kindern (im Haushalt) nach Erwerbsbeteiligung im 2000 Anteile in % unter 4 Alter des jüngsten Kindes im Haushalt unter Westdeutschland Ostdeutschland Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Erwerbstätig (nicht in Mutterschutz/Erziehungsurlaub) 15,2 49,5 71,9 29,6 60,6 77,8 In Mutterschutz/Erziehungsurlaub 70,9 18,9 0,0 65,9 12,4 0,0 davon: mit geringfügiger Beschäftigung 10,2 1,8 0,0 3,5 0,5 0,0 mit sonstiger Beschäftigung 17,4 2,0 0,0 10,7 1,2 0,0 ohne aktuelle Beschäftigung 43,3 15,1 0,0 51,7 10,7 0,0 Arbeitslos gemeldet 1 2,4 1,7 3,8 2,1 22,9 17,9 Stille Reserve: Stark arbeitsmarktorientiert 2,3 4,4 4,6 2,4 2,3 0,8 Stille Reserve: Gemäßigt arbeitsmarktorientiert 5,1 8,2 3,7 0,0 0,2 0,5 Nichterwerbstätige ohne Arbeitsmarktnähe 4,1 17,3 16,0 0,0 1,6 3,0 1 Nichterwerbstätige, die angeben, arbeitslos gemeldet zu sein. Datenbasis: SOEP
6 als in Westdeutschland in Anspruch genommen. Wer ihn in Anspruch nahm, verzichtete allerdings im Vergleich zu Westdeutschland häufiger auf eine Erwerbstätigkeit (Ost: 52 %, West: 43 %). Dies sollte aber nicht als Zeichen des Rückzugs in die Familie gedeutet werden; offenbar wird der Elternurlaub häufig zur Überbrückung der Probleme auf dem Arbeitsmarkt genutzt. Hierauf weisen die sehr hohen Arbeitslosenquoten von Müttern mit älteren Kindern hin. 8.3 Erwerbsaufnahme wird häufig als schwierig eingeschätzt Dass die Probleme am Arbeitsmarkt besonders häufig die Frauen in Ostdeutschland treffen, wird ebenfalls deutlich, wenn man Nichtbeschäftigte nach den Chancen ihrer Wiederbeschäftigung fragt (vgl. Tab. 3). Nur 3 % der Frauen (Männer Tab. 3: Subjektive Arbeitsmarktchancen von Nichterwerbstätigen 1 Stelle finden wäre... 2 Leicht Schwierig Praktisch unmöglich in % Beabsichtige, künftig keine Erwerbstätigkeit aufzunehmen Westdeutschland Männer ,5 31,7 13,4 26, ,1 49,8 12,0 24, ,9 50,3 17,3 25, ,9 41,7 14,8 27,6 Frauen ,1 27,1 7,4 50, ,8 35,0 10,4 41, ,8 38,4 13,4 37, ,2 35,2 12,0 38,6 Ostdeutschland Männer ,8 52,0 19,9 19, ,3 55,1 15,3 21, ,2 52,9 21,4 17, ,6 57,6 14,8 18,0 Frauen ,5 48,2 16,5 30, ,4 50,5 24,1 23, ,9 53,7 23,9 19, ,3 49,0 28,0 19,7 1 Nichterwerbstätige im Alter von 16 bis unter 60 n. 2 Frage:»Wenn Sie jetzt eine Arbeit suchen würden: Ist oder wäre es für Sie dann leicht, schwierig oder praktisch unmöglich, eine geeignete Stelle zu finden?«datenbasis: SOEP
7 10 %) waren im Jahr 2000 der Ansicht, es sei leicht, eine geeignete Stelle zu finden, fast die Hälfte (Männer 58 %) hielt es für schwierig und 28 % (Männer 15 %) gar für unmöglich. In Westdeutschland wird die Lage von den Frauen etwas besser eingeschätzt. Immerhin hielten es 14 % (Männer 16 %) für leicht und»nur«12 % (Männer 15 %) für praktisch unmöglich, eine geeignete Stelle zu finden. Zudem lag der Anteil nichtbeschäftigter Frauen, die nicht erwerbstätig werden wollen, mit 39 % etwa doppelt so hoch wie in Ostdeutschland. Im Zeitverlauf stieg in beiden Teilen Deutschlands der Anteil nichtbeschäftigter Frauen, die erwerbstätig werden wollen, bei den Männern stagnierte er hingegen. Der schwierigen Lage auf dem Arbeitsmarkt stehen zunehmend Erwerbswünsche nach Vollzeitarbeit gegenüber. Im Jahr 2000 wollten in Ostdeutschland 46 % der nichtbeschäftigten Frauen ein Vollzeitarbeitsverhältnis eingehen, 1997 waren es»nur«39 % (vgl. Tab. 4). In Teilzeit wollten weniger denn je arbeiten (19 %). Bei den nichtbeschäftigten Männern waren die Wünsche noch ausgeprägter: 77 % (1991: Tab. 4: Nichterwerbstätige 1 und ihr Interesse an Vollzeitoder Teilzeitbeschäftigung Interesse an... 2 Vollzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung in % Beides recht Weder noch Westdeutschland Männer ,1 5,0 12,1 4, ,1 3,5 13,9 6, ,8 6,9 12,8 6, ,7 4,3 13,3 8,7 Frauen ,2 61,6 8,0 8, ,9 51,8 9,2 14, ,6 54,6 13,1 7, ,0 51,1 12,8 10,1 Ostdeutschland Männer ,9 7,7 16,5 1, ,9 2,3 12,1 3, ,0 2,7 20,5 4, ,3 2,0 14,3 6,4 Frauen ,1 31,6 25,3 6, ,1 21,7 25,8 6, ,6 24,2 31,7 5, ,1 18,6 26,4 8,9 1 Nichterwerbstätige im Alter von 16 bis unter 60 n. 2 Frage:»Wären Sie an einer Vollzeit- oder einer Teilzeitbeschäftigung interessiert, oder wäre Ihnen beides recht?«datenbasis: SOEP
8 74 %) wollten eine Vollzeitbeschäftigung und nur 2 % (1991: 8 %) eine Teilzeitbeschäftigung ausüben. In Westdeutschland hätten die meisten nichtbeschäftigten Männer ebenfalls am liebsten eine Vollzeittätigkeit ausgeübt (74 %, Frauen: 26 %). Unter den nichtbeschäftigten Frauen präferierte mehr als die Hälfte (Männer 4 %) Teilzeitarbeit (vgl. Tab. 4). Im Zeitverlauf gibt es jedoch Hinweise auf einen möglichen Wandel in den Arbeitszeitpräferenzen in Westdeutschland und zwar bei Frauen und Männern in entgegengesetzter Richtung: So sank der Anteil der Männer, die Vollzeitbeschäftigungen wünschten, um 4 Prozentpunkte seit 1991, während er bei den Frauen in diesem Zeitraum um 4 Prozentpunkte gestiegen ist. Weiterhin ist der Anteil der Frauen, die eine Teilzeitstelle wünschten, seit 1991 stetig gesunken (um insgesamt 10 Prozentpunkte). Bei den Männern stellt diese Beschäftigungsform für die weit überwiegende Mehrheit nach wie vor keine Alternative dar. Hier hat sich aber der Anteil derer, die hinsichtlich ihres Arbeitszeitumfangs keine eindeutigen Präferenzen haben, seit 1991 um 4 Prozentpunkte auf 9 % im Jahr 2000 erhöht. 8.4 Erwerbstätigkeit von Frauen für viele Haushalte finanziell notwendig Es ist beachtlich, dass die hohe Erwerbsorientierung der nichterwerbstätigen Frauen in Ostdeutschland auch durch die anhaltend prekäre Situation auf dem Arbeitsmarkt nicht gebrochen wird. Diese Haltung ist vor dem Hintergrund einer traditionell hohen Erwerbsorientierung sowie der Bedeutung ihres Einkommens auch verständlich. In ostdeutschen Ehepaar-Haushalten ist es nach wie vor üblich, dass beide Partner erwerbstätig sind und zumeist Vollzeit arbeiten. Zudem liegt das Niveau der Haushaltseinkommen noch deutlich unter dem in Westdeutschland. Dabei kommt dem Erwerbseinkommen von Ehefrauen für das Gesamtbudget des Haushalts eine beachtliche Bedeutung zu. Studien ergaben einen Anteil des monatlichen Nettoerwerbseinkommens von Ehefrauen am monatlichen Nettohaushaltseinkommen von 44 % (West: 42 %), wenn die Partnerin Vollzeit arbeitet, und von 31 % (West: 20 %), wenn die Partnerin Teilzeit beschäftigt ist (Partner jeweils Vollzeit erwerbstätig). Hinzu kommt, dass auch in Ostdeutschland immer mehr Menschen alleine leben oder ihre Kinder alleine erziehen und so auf einen eigenen Verdienst angewiesen sind. 8.5 Ausblick Erwerbsarbeit gehört fraglos zum Alltag der Frauen in West- und Ostdeutschland. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist jedoch schwierig. Dies betrifft insbesondere die Situation von Frauen in Ostdeutschland. Nicht der Rückzug in die Familie, sondern 501
9 sinkende Fertilitätsraten waren in der Vergangenheit bei den bestehenden Rahmenbedingungen die Konsequenz aus dieser Situation. Im 2000 lebte laut Ergebnissen des SOEP in Ostdeutschland nur noch knapp ein Drittel der Frauen im Alter von 16 bis 59 n in Haushalten mit Kindern unter 16 n, 1991 waren es noch 42 %. Auch in Westdeutschland realisieren immer weniger Frauen ihren Kinderwunsch, um den steigenden Anforderungen am Arbeitsmarkt und um der notwendigen eigenständigen Existenzsicherung gerecht werden zu können. Dieser Entwicklung können eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung und ein größeres Engagement der Väter in der Familienarbeit genauso wie Reformen des Steuerund Sozialsystems mit gleichstellungspolitischen Zielsetzungen entgegenwirken. Frauen haben heute höhere Qualifikationen denn je. Unternehmen profitieren zur langfristigen Sicherung qualifizierten Personals von der Erwerbsbeteiligung der Frauen. Der Realisierung von Erwerbswünschen der Frauen sollte daher unter wirtschafts- wie auch sozialpolitischen Gesichtspunkten ein gleich hoher Stellenwert wie dem der Männer eingeräumt werden. (Jürgen Schupp/Elke Holst) 502
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