MITTEILUNGEN 3/2010 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v.

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1 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge MITTEILUNGEN 3/2010 Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. Sehr geehrte Mitglieder, letztes Jahr am 24. November haben sich die Mitglieder der DGLR zu ihrer jährlichen Versammlung getroffen. In der Sitzung, in der das Präsidium ein Resümee seiner Arbeit der letzten drei Jahre gezogen hat, haben die Mitglieder Änderungen der Vereinssatzung beschlosen. Die neue Satzung ist jetzt auf der DGLR-Internetseite die_gesellschaft/dglr_satzung/index.html veröffentlicht. Falls Sie keinen Internetanschluß zur Verfügung haben oder aber eine gedruckte Version der Satzung in Händen halten möchten, dann wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle der DGLR oder ). Außerdem möchte ich Sie auf einen Veranstaltungshöhepunkt 2010 in Brüssel hinweisen. Eingebettet in die Ende November in Brüssel stattfindende Aeroweek veranstalten die AeroSpace and Defence Industries Association of Europe (ASD) und Council of European Aeropsace Societies (CEAS) die ASD/CEAS Conference Während der eineinhalb tägigen Konferenz treffen sich internationale Vertreter aus Regierung, EU Institutionen, Industrie, Forschung, dem Finanzsektor, um Ergebnisse, Ausblicke und Konsequenzen der Europäischen Luft- und Raumfahrt v.a. im Hinblick der klimatischen Veränderungen und der Wirtschaftskrise zu präsentieren und zu diskutieren. Das vorläufige Programm wird Ende Mai im Internet zur Verfügung stehen ( Mit freundlichen Grüßen Peter Brandt INTERNATIONALE UND DGLR-VERANSTALTUNGEN Detaillierte Liste unter AEROMART MONTREAL Montreal, Canada International Symposium CERGAL Rostock Global Lunar Congress Beijing, China Eucomas ILA Flughafen -Schönefeld ( Air Show) DGLR Fliegerwochenende zur ILA 2010 (Für DGLR Mitglieder) ILA CareerCenter Flughafen -Schönefeld Die Entwicklung der deutschen Luftstreitkräfte von 1884 bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges Jahre Luftverkehr in Erfurt 100 Jahre Flugzeugbau Schwade Erfurth DGLR - Workshop XII Luftfahrzeuge leichter als Luft Bremen 2 nd International Specialized Symposium Space and Global Security of Humanity (SGS 2010) Riga COSPAR Bremen International Air Cadet Exchange (IACE) 2010 (a world of friendship and aviation) Bundesweit MSE Materials Science and Engineering Darmstadt RAeS Aerodynamics Conference Bristol, United Kingdom Deutscher Luft- und Raumfahrtkongress Hamburg 27 th Congress of the International Council of the Aeronautical Sciences (ICAS 2010) Nice, France Congress IAC Prague 50 Mitt3-10.indd :29:46

2 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt DGLR Nachwuchsveranstaltung an der Technischen Universität München Es ist der 13. November 2009 und Freitag Nachmittag um 17:00 Uhr. Normalerweise würde man in der Fakultät für Maschinenwesen in Garching um diese Zeit nur noch eine Handvoll Studenten antreffen. Doch was ist da los? Der große Hörsaal war schon lange vor dem Beginn der Veranstaltung zum Bersten voll und alle Anwesenden diskutierten aufgeregt über die nächsten Stunden Nein es handelte sich hier nicht um eine alltägliche Vorlesung, denn die über 500 Zuhörer warteten gespannt auf die Vorträge der Nachwuchsgruppen der DGLR, sowie des Testpiloten Mr. Roger E. Smith. Die Studentischen Gruppen Zuerst stellten sich die fünf Vereine kurz mit ihrer Geschichte und ihren aktuellen Projekten dem interessierten Fachpublikum vor: Die Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft für Raketentechnik und Raumfahrt, kurz WARR, beschäftigt sich seit ihrer Gründung im Jahre 1962 mit der Forschung im Bereich der Raketentriebwerke und anderer aktueller Raumfahrtthemen. Die WARR besteht mittlerweile aus ca. 35 aktiven Mitgliedern und arbeitet zurzeit hauptsächlich an drei verschiedenen Themengebieten. Im Bereich der Hybridtriebwerke wurde vor kurzem die Teststandversion des neuen Triebwerks HY-500 erfolgreich fertiggestellt und getestet. Dabei soll es allerdings nicht bleiben. Schon jetzt laufen die Arbeiten am Nachfolger HYPER auf Hochtouren. Mit einem Impuls von Ns wird der WARR dann ein leistungsfähiges Triebwerk für zukünftige Höhenforschungsraketen zur Verfügung stehen. Im Bereich alternativer Raumtransportkonzepte beschäftigt sich die WARR mit Forschung am Space Elevator. Mit diesem Aufzug sollen in Zukunft Lasten in den Weltraum befördert werden. Das entwickelte Climbermodell konnte Ende letzten Jahres auf der 1 st Japan Space Elevator Technical & Engineering Competition in Tokio den ersten Platz belegen. Seit kurzem gibt es mit der Interstellar Flight Group noch einen weiteren Bereich, der versucht ein glaubwür- Mr. Roger E. Smith vor den über 500 Zuhörern. diges und mit heutigen Mitteln technisch realisierbares Konzept für Interstellare Reisen zu erarbeiten, um damit der Frage auf den Grund zu gehen, ob wir oder andere Zivilisationen in der Lage wären die Milchstraße zu besiedeln. Mehr Informationen unter Die AkaModell, die akademische Modellfluggruppe an der TU-München, entwickelt, konstruiert, baut und fliegt seit 10 Jahren Wettbewerbsmodellflugzeuge. Ein kleiner geschichtlicher Überblick half dabei, die Aktivitäten der noch recht jungen Gruppe nach der Gründung im Jahr 1999 einzuordnen. Das wichtigste Projekt war von Anfang an der Elektropylon. Hinter diesem Namen versteckt sich die Wettbewerbsklasse F5D, in der es um mit ca. 1 kw motorisierte Elektromodelle geht, die mit 1,3 m Spannweite in ca. 60 Sekunden einen abgesteckten Dreieck-Parcours 10 mal umfliegen müssen. Dabei liegt die Durchschnittsgeschwindigkeit bei etwa 300 km/h und in den Kurven wird das Modell mit dem über 50fachen seines Eigengewichts belastet. Der bislang größte Erfolg war im Jahr 2006, als die AkaModell mit ihrem Modell Batleth Einzel- und Teamweltmeister wurde. Zudem konnte die AkaModell in Zusammenarbeit mit der EUROAVIA München beim europäischen Wettbewerb Air Cargo Challenge 2009 in Portugal den 2. Platz belegen. Dabei musste innerhalb eines Jahres ein Flugmodell entwickelt und gebaut werden, das möglichst viel Nutzlast bei vorgegebener Antriebsleistung und Startstrecke in die Luft heben konnte. Diese Höchstleistungen im Hinblick des Leichtbaus und der aerodynamischen Effizienz sind nur durch die konsequente Anwendung von immer weiter verbesserten Faserverbundbauweisen und moderner Auslegungssoftware möglich. Weitere Informationen unter Die Hummingbird TUM Gasturbines, jüngste Nachwuchsgruppe der DGLR, ist eine studentische Forschungsgruppe mit dem Ziel der Neu- und Weiterentwicklung von Kleingasturbinen. Die 3 Jahre junge Forschungsgruppe hat derzeit 25 Mitglieder und die Unterstützung des Lehrstuhls für Flugantriebe der TU München. Mit einer Triebwerksausstattung von zwei Strahlturbinen und einer Wellenleistungsturbine betreiben sie einen vielseitigen und gut ausgestatteten mobilen Prüfstand. Innerhalb dreier 51 Mitt3-10.indd :29:47

3 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge Studentengruppen und Bezirksgruppe München präsentieren sich nach dem Vortrag. Kernbereiche werden Hauptprojekte wie Aeroakustik, optische Verbrennungsanalyse und die Eigenentwicklung eines Turbofantriebwerks voran getrieben. Dazu gehört das Testen neuer Düsengeometrien mit Schlierenoptik und FFT, die Konstruktion und Fertigungsbetreuung einer Glasbrennkammer und die Entwicklung eigener numerischer Auslegungstools. Mehr Informationen unter Die Akaflieg München ist die älteste der studentischen Gruppen an der TUM. Sie entwickeln, bauen und fliegen schon seit 85 Jahren Segel- und Motorflugzeuge. Sie umriss ihre Meilensteine in dieser Zeit und stellte dann ihre aktuellsten Flugzeuge vor: Die Mü30 der letzte bereits fliegende Prototyp ist ein Motorflugzeug, das für den Kunstflug und den Flugzeugschlepp ausgelegt ist. Derzeit befindet es sich in der finalen Phase der Zulassung und kann bald ohne Einschränkungen betrieben werden. In der Werkstatt werden fleißig die heißen Teile für das aktuellste Projekt, die Mü31 gebaut. Dabei handelt es sich um ein Segelflugzeug, das durch einen verbesserten Flügel-Rumpf-Übergang einen minimierten Interferenzwiderstand vorweisen soll. Noch dieses Jahr sollen die Bruchversuche, die für die Zulassung notwendig sind, durchgeführt werden. Mehr Informationen unter EUROAVIA zwar keine Nachwuchsgruppe der DGLR, jedoch in regem Kontakt mit ihr ist eine Vereinigung von europäischen Luft- und Raumfahrtstudenten mit dem Ziel den Kontakt zwischen den Studenten und der Industrie & Forschung herzustellen, ihnen Ansporn zur fachlichen Weiterentwicklung zu geben und den kulturellen Austausch der Studenten auf internationalem Niveau zu fördern. Nach einem kurzen Rückblick über die fast 25-jährige Geschichte der Ortsgruppe, präsentierte der über 60 aktive Mitglieder zählende Verein seine aktuellen Tätigkeiten: Neben regelmäßigen Exkursionen zu Firmen und öffentlichen Einrichtungen der Luft- und Raumfahrtbranche veranstaltet EUROAVIA München alljährlich das Supersonic Symposium, einen Entwurfsworkshop für einen zivilen Überschalljet, der unter den Studenten auf großes Interesse stößt. Abgerundet werden die Aktivitäten durch die Teilnahme an internationalen Veranstaltungen der anderen Ortsgruppen und die Organisation ebensolcher Treffen. Mehr Informationen unter Auch die DGLR stellte sich kurz als eine Organisation vor, die als zweitälteste wissenschaftlich-technische Gesellschaft, die Luft- und Raumfahrt in allen Gebieten und eine Vielzahl von Nachwuchsgruppen in ganz Deutschland fördert. Dazu gehört auch die Schaffung von Plattformen für den Austausch, wie zum Beispiel den parlamentarischen Abend in und zahlreiche Workshops. Die DGLR verleiht dabei regelmäßig Nachwuchspreise, organisiert Fortbildungsseminare und Wettbewerbe. Prof. Florian Holzapfel vom Lehrstuhl für Flugsystemdynamik stellte anschließend das amerikanische Pendant vor. Die AIAA bietet ihren Mitgliedern eine breite Wissensbasis, Stipendien und Konstruktionswettbewerbe. Sie organisiert ebenfalls Konferenzen, Events und Fortbildungen. The SR-71, Lockheed Skunk Works and Lessons Learned from Kelly Johnson I flew faster than a bullet! Als Abschluss der Vortragsreihe bekamen wir von Mr. Roger E. Smith einen kurzweiligen Vortrag. Als jahrelanger Testpilot und Chef des Fugzeugbesatzungszweigs im NASA Dryden Flight Research Center, flog er unter anderem die F104, F15 Active, F16 AFTI, X-29, X31, und die legendäre SR-71 Blackbird. In seinen Ausführungen ging es hauptsächlich darum, wie Kelly Johnson, Chef der Skunk Works genannten Entwicklungsabteilung von Lockheed, im Stande war, Projekte in einer erstaunlich kurzen Zeit mit einem äußerst knappen Budget zu realisieren. Kelly Johnson konstruierte unter anderem die äußerst erfolgreichen Flugzeuge P-38, F104, SR-71 und U2. Dabei ging es ihm um den Unterschied zwischen simplen Management- und echten Führungsqualitäten : Die gesunde Mischung aus Es richtig zu tun und Das Richtige zu tun galt es zu finden. Mit wenigen, hervorragend motivierten Ingenieuren ließen sich so Projekte wie die SR-71 in wenigen Jahren vom Reißbrett zum einsatzbereiten Flugzeug bringen. Als Abschluss erzählte Mr. Smith noch von seiner Zeit als SR-71 Testpilot. 52 Mitt3-10.indd :29:48

4 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Kerosingeruch und Flugvorführungen Im Anschluss an die Vortragsreihe ging es dann in den Innenhof der Fakultät um sich bei Bier und Brezeln zu stärken. Die Studentischen Gruppen hatten Informationsstände aufgebaut und einige Vorführungen geplant. Die WARR stellte an ihrem Stand wieder zahlreiche Exponate aus, um interessierten Besuchern die Welt der Raumfahrt hautnah präsentieren zu können. Mit dabei waren viele alte und auch neue Triebwerksteile sowie ihre aktuelle Höhenforschungsrakete WARR-Ex1. Natürlich konnten die Besucher auch einen Blick auf das siegreiche Space Elevator Modell werfen. Am Stand der AkaModell konnte man sich noch einmal in aller Ruhe den Aufbau eines modernen Schalenflügels anhand der ausgestellten Modelle erklären lassen. Mehrere aktive Wettbewerbspiloten, die zu Besuch waren, konnten sich mit den Studenten über die präsentierten Eigenentwicklungen austauschen. Aber auch ein Flugsimulator und mehrere Flugshows mit ferngesteuerten Hallenflugmodellen sorgten für Stimmung unter dem Publikum. Die Hummingbirds ließen es mit ihrem mobilen Prüfstand einer TJ67 Strahlturbine und eines MW54 Turboprop gehörig krachen. Leichter Kerosingeruch bei 650 C Abgastemperatur, einem Schub von 80N und einem höllischen Fauchen brachten einige Fragen über die Sensoren mit ihren Eigenschaften auf, die auch gerne beantwortet wurden. Die Akaflieg war mit dem Mock-Up ihres aktuellen Projekts (Mü 31), sowie einer Flügelschale, die in den Bruchflügel verbaut werden soll, vertreten. Hier konnten Interessierte das Innenleben einer Tragfläche begutachten, den Bauvorgang nachvollziehen sowie viele Fragen zur Gruppe und dem aktuellen Projekt stellen. Am Stand von EUROAVIA gab es außer Informationen zu den letzten Exkursionen auch ein ca. 1 m großes Modell des Supersonic Business Jets 2007 zu bewundern. Neben Fragen zum Auslegungsprozess und zum Nutzen eines solchen Flugzeugs wurden auch viele Fragen rund um das neue Softskill Programm der Fakultät, an dem der Verein wie viele der anderen hier vorgestellten Gruppen beteiligt ist, beantwortet. Zur Überraschung aller waren auch Vereinsmitglieder der 1. Stunde an den Stand gekommen und konnten so manche Anekdote aus den Anfängen der Ortsgruppe erzählen. Abschließend kann dieser Nachwuchstag als eine rundum gelungene Veranstaltung mit vielen interessanten Vorträgen und tiefen Einblicken in die Arbeit der DGLR Nachwuchsgruppen an der TU München betrachtet werden. Besonderer Dank geht an die DGLR und Professor Holzapfel, die diesen außergewöhnlichen Dialog zwischen forschenden Studenten, dem langjährigen Testpiloten Mr. Smith und einem interessierten Fachpublikum ermöglicht haben. Hans-Philipp Klam Hundert Jahre DGLR Die 1912 gegründete Vorgängergesellschaft der heutigen DGLR, die Wissenschaftliche Gesellschaft für Luftfahrt WGL, wird 2012 hundert Jahre alt. Die Geschäftsstelle der DGLR plant deshalb zu diesem Jubiläum die Herausgabe einer umfangreichen Dokumentation über die Geschichte der WGL. Es sollen in dieser Dokumentation alle luft- und raumfahrtwissenschaftlichen Vorgängergesellschaften, wie z.b. die Lilienthalgesellschaft, die Deutsche Gesellschaft für Raketentechnik und Raumfahrt, die Hermann-Oberth- Gesellschaft und die Kammer der Technik Fachverband Luftfahrt mit behandelt werden. Für dieses Projekt braucht die DGLR die Unterstützung ihrer Mitglieder. Da über die Anfänge der Gesellschaft kriegsbedingt kaum mehr Dokumente und schriftliche Unterlagen bei der Geschäftsstelle vorhanden sind, wird historisches Archivmaterial gesucht. Dazu gehören die Jahrbücher bis 1945, Jahresberichte, Denkschriften, Tagungsberichte, Schriftwechsel, Bildmaterial, Mitgliederunterlagen, Vereinssatzung, Preisträger usw. Für das DGLR-Archiv werden auch Exemplare der Hauszeitschriften ZFM (bis 1933), Zeitschrift für Luftfahrtforschung (ab 1927) und Luftwissen (ab 1934) gesucht. Auch eine aktive Mitwirkung unserer Mitglieder durch Erstellen von ausgewählten Beiträgen ist sehr erwünscht. Falls bei unseren Mitgliedern geeignetes Material für diese Dokumentation vorhanden ist, bitten wir um Mitteilung an die DGLR-Geschäftsstelle Godesberger Allee Bonn Tel.: 0228/ Fax.: 0228/ info@dglr.de Für weitergehende Auskünfte steht auch Helmut Schubert von der Fachgruppe für die Geschichte der Luft- und Raumfahrt zur Verfügung Tel. 089/ Schubert.muc@t-online.de 53 Mitt3-10.indd :29:49

5 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge COSPAR 2010 Größter internationaler Raumfahrtkongress in Bremen Bremen zählt mit seinen renommierten wissenschaftlichen Einrichtungen bei der Erforschung und Nutzung des Weltraums für die Wissenschaft zu den führenden europäischen Standorten der Luft- und Raumfahrt. Diesen Ruf demonstriert Bremen nun auch international mit der Ausrichtung der 38. COSPAR Scientific Assembly, die vom Juli 2010 im Bremer Messe und Congress Centrum stattfindet. Für die größte internationale wissenschaftliche Konferenz der Raumfahrtwissenschaft erwartet das Zentrum für angewandte Raumfahrtwissenschaften und Mikrogravitation (ZARM); als lokales Organisationkomitee rund internationale Experten der Weltraumforschung. Mehr als wissenschaftliche Beiträge unter anderem zu Themen wie Klimawandel, Astrophysik, Erdbeobachtung und Planetensysteme werden parallel in 26 Vortragsräumen im Messe und Congress Centrum Bremen gehalten und bieten die Möglichkeit zum interdisziplinären Austausch. Dazu werden auch die führenden Köpfe der internationalen Raumfahrtagenturen zu einem Podiumsgespräch eingeladen. Weitere Einblicke in aktuelle Forschungstrends und neue Entwicklungen der Raumfahrtindustrie bietet die große Raumfahrtausstellung in der Bremen Arena. Hier konnten zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen wie das DLR, OHB Technology, EADS Astrium, die NASA oder die Canadian Space Agency als Aussteller gewonnen werden. Zusätzlich zum wissenschaftlichen Programm erwartet die Teilnehmer ein Rahmenprogramm mit exklusiven Einblicken hinter die Kulissen eines der bedeutendsten europäischen Raumfahrtzentren sowie vielen touristischen und kulinarischen Highlights in der Hansestadt. Für die interessierte Öffentlichkeit ist die Raumfahrtausstellung während des Public Day am ab 17:00 Uhr geöffnet und Besucher können um 19:00 Uhr an einer Podiumsdiskussion mit deutschen Astronauten teilnehmen. Weitere Informationen finden Sie unter DGLR-Senatsmitglied Prof. Berndt Feuerbacher ist mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden Innovationsminister Prof. Andreas Pinkwart hat am 18. Februar 2010 in Düsseldorf das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bundesverdienstkreuz) an Prof. Berndt P. Feuerbacher (69) vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) überreicht. Der emeritierte Weltraumforscher der Universität Bochum erhält die Auszeichnung für sein herausragendes wissenschaftliches und ehrenamtliches Engagement in Forschung und Lehre. Pinkwart sagte: Ich gratuliere sehr herzlich zu dieser Auszeichnung. Herr Professor Feuerbacher hat mit seiner langjährigen Forschung hervorragende Erfolge erreicht und zahlreiche deutsche Raumfahrtaktivitäten wissenschaftlich begleitet und geprägt. Engagement für den wissenschaftlichen Nachwuchs und die Begeisterung junger Menschen für Technik und Naturwissenschaften zieht sich wie ein roter Faden durch die Biographie dieses Ausnahmewissenschaftlers. Seit 2008 ist Feuerbacher Präsident der International Astronautical Federation. Der weltweite DLR Prof Feuerbacher (l.) wird von Innovationsminister des Landes NRW mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Zusammenschluss von rund 200 Institutionen der Raumfahrt dient dem wissenschaftlichen Dialog und unter- stützt gezielt junge Spitzenforscherinnen und -forscher. DLR Pressemitteilung 54 Mitt3-10.indd :29:50

6 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Erich Truckenbrodt Professor E.h. Mit Professor Erich Truckenbrodt hat die Fachwelt einen faszinierenden akademischen Lehrer und einen weit über die Grenzen Deutschlands bekannten Wissenschaftler verloren. Ihm verdankt die TU München ihr Ansehen als Zentrum der Ausbildung und Forschung auf dem Gebiet der Flug- und Strömungswissenschaften. Von 1964 bis 1966 prägte er als Dekan der Fakultät Maschinenwesen maßgeblich den Aufbau der Studienrichtung Luft- und Raumfahrt. Er war Träger des Ludwig-Prandtl-Rings der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt, Fellow des American Institute for Aeronautics and Astronautics und Träger des Bayerischen Verdienstordens. Die Technische Universität München wird Professor Erich Truckenbrodt ein ehrendes Ansehen bewahren. Mit diesen Worten trauern der Präsident, das Hochschulpräsidium, die Fakultät und das Professorenkollegium der TU München um einen ihrer bedeutendsten Hochschullehrer, der wie nur wenige andere den Ruf der Technischen Universität München geprägt hat. Als ich im August 1957 an der TU München meine letzten Prüfungen im Maschinenwesen absolviert hatte, suchte ich nach einer interessanten Diplomarbeit. Es war die Rede von leichten Lehrstühlen, von schweren Lehrstühlen und es gab einen Hinweis zu einem neuberufenen, kaum 40-jährigen Professor für Mechanik, von dem man zwar noch nichts Genaueres wisse, dem aber der Ruf voraus ging, er wäre eine Koriphäe aus der Luftfahrt, Professor Erich Truckenbrodt. Das Wort Luftfahrt übt und übte auf fast alle jungen Ingenieurstudenten eine Faszination aus, auch auf mich, dies insbesondere in einer Zeit, in der Vorlesungen auf diesem Gebiet eine Seltenheit waren. Also stellte ich mich beim Ordinarius vor, dieser sagte mir, ich sei der erste, der zu ihm käme und er hätte ein Problem aus der Tragflügeltheorie, nicht ganz einfach, aber interessant. Professor Truckenbrodt öffnete mir damit wie später vielen anderen auch die Augen, wissenschaftliche Inhalte zu erkennen, diese zu strukturieren, systematisch einer Lösung zuzuführen, die Abhängigkeit von Anderen begangene Wege zu verlassen, seinen Weg selbst zu finden. Wir, die damaligen Doktoranden insbesondere der ersten Stunde verbindet eine lebenslange große Dankbarkeit zu Professor Truckenbrodt ebenso wie zu seiner Frau Barbara, die am Lehrstuhl stets präsent war, ihn mit unendlicher Liebe umsorgte und ohne die sein Lebenswerk nicht denkbar wäre. Professor Truckenbrodt, eine beeindruckende Erscheinung, ein sprühender Geist, ein Fokus der Aufmerksamkeit aller Anwesenden, er besaß alle Tugenden eines deutschen Hochschullehrers im guten, hergebrachten Sinn: Autorität, Hingabe an seine Arbeit, jede Formel und Formulierung perfektionierend, diszipliniert, offen, motivierend, hilfreich gegenüber Mitarbeitern und Studierenden, authentisch in jeder Beziehung. Ich erinnere mich an eine Situation, in der ein Diplomand zu ihm kam und ihm entrüstet erzählte, er wäre beim Kollegen Mathematikprofessor gewesen und dieser habe ihm gesagt, die ihm gestellte Aufgabe sei unlösbar! Natürlich war sie lösbar. Professor Truckenbrodt schickte ihn nicht zurück zum betreuenden Assistenten, sondern lud ihn in sein Zimmer und gab ihm ein langes Privatissimum zur Theorie singulärer Integralgleichungen der Cauchyschen und Hadamardschen Art. Wir hatten einen festen Termin, Herr Professor Truckenbrodt, der Emeritus, und ich, der Nachfolger seines Lehrstuhls. Der Mittwoch zwischen und Uhr war reserviert für Gespräche zu Angelegenheiten der Hochschule und des wissenschaftlichen Gedankenaustausches. Und immer wieder wurden handgeschriebene Blätter neuesten Datums von ihm hervorgeholt, auf denen fundamentale Zusammenhänge der Fluidmechanik erläutert wurden so vor wenigen Jahren auch tiefgehende Überlegungen zum Verdichtungsstoß. Unter einem völlig neuartigen Blickwinkel nicht wie üblich aus den reibungsfreien Eulergleichungen sondern aus den Reibungsgliedern der deviatiorischen Normalspannungen wies Prof. Truckenbrodt als 85jähriger die Existenz der machzahlbedingten Unstetigkeiten für die Feldgrößen nach. Wenn ich hier Seneca aus seinem De brevitate vitae zitieren darf... Dieser stellt dort fest dass es solchen Menschen glückt, der Geschwindigkeit der Zeit die Schnelligkeit entgegenzusetzen, mit der man sie nutzt. Ihnen, sehr verehrte und liebe Frau Truckenbrodt, möchte ich noch ganz besonders danken, dass Sie Ihren Mann an den erwähnten Tagen zum Lehrstuhl fuhren und mit großer Geduld ausharrten, bis die Arbeiten für seinen Thesaurus verteilt und die vielfältigen Gespräche mit meinen Mitarbeitern und mir beendet waren. In Hermsdorf bei Magdeburg, seinem Geburtsort, wuchs Erich Truckenbrodt im Kreis einer größeren Geschwisterzahl auf einem Bauernhof auf. Magdeburg wurde für ihn erst seit der Wiedervereinigung wieder zugänglich. So konnten sich die auf Ost und West verteilten vielen Geschwister gemeinsam treffen. Er erzählte von dem mit den Begegnungen verbundenen Glücksgefühl, auch davon, dass er bei einem seiner ersten Besuche nach der Wende in seiner alten Heimat spontan seinen Mercedes als Abschiedsgeschenk einem Familienmitglied überließ. Ich weiß nicht, ob der Besuch des damals neuartigen Magdeburger Realgymnasiums mit naturwissenschaftlichen Lehrinhalten oder das Vorbild Otto von Guerickes war, das ihn bewog Luftfahrt zu studieren. Guericke führte in Magdeburg die gewaltigen aerostatischen Kräfte vor aller Augen vor, anhand zweier evakuierter Halbkugeln, von 16 Pferden nicht auseinanderzuziehen. Erich Truckenbrodt erzählte mir, es sei ein glücklicher Zufall gewesen, wie Vieles in seinem Leben. Jedenfalls kam er jung mit Menschen in Berührung, die heute als Wegbereiter einer Wissenschaft, die früher Windkunst, heute Aerodynamik heißt, gel- 55 Mitt3-10.indd :29:50

7 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mittei ten- mit Hermann Schlichting, Albert Betz, Hermann Blenk, Adolf Busemann, Ernst Schmid, später auch mit Theodore von Kàrmàn, alles Forscher der Schule Ludwig Prandtls, als dessen Enkel er sich selbst betrachtete. Dissertation und Habilitation in Braunschweig waren ein Resultat, obgleich sein Tätigkeitsfeld zunächst die Industrie war. Er arbeitete bei Junkers Flugzeugbau in Dessau am weit in die Zukunft weisenden vorwärts gepfeilten Tragflügel, wissenschaftlich nach dem Krieg in Frankreich bei Sud Aviation an klassisch gewordenen Grenzschicht- und Tragflügelverfahren, und später in Zuffenhausen bei der Ernst Heinkel Flugzeugbau wieder an einer damals neuartigen Konfiguration, dem Deltaflügel. Es war ein Glücksfall für die damals noch Technische Hochschule München, als diese Erich Truckenbrodt vor jetzt fast genau einem halben Jahrhundert für den Lehrstuhl für Technische Mechanik mit besonderer Wahrnehmung des Gebietes der Strömungsmechanik als Ordinarius gewinnen konnte. Damit hielten in einer Zeit, in der die deutsche Luft- und Raumfahrt im Aufbau begriffen und in der ein großer Nachholbedarf für die theoretische und experimentelle Untermauerung von Projektauslegungs- und Entwicklungsdaten vorhanden war, die anwendungsorientierte Flugzeugaerodynamik ihren Einzug an der TH. Eine Anzahl von modern ausgebildeten diplomierten und promovierten Ingenieuren, die aus seinen Vorlesungen in die Praxis gingen, stellten bald den Kern der in Deutschland in der Luftfahrtindustrie Beschäftigten. Die technischen und wirtschaftlichen Erfolge bei der Entwicklung der als Versuchsträger konzipierten verschiedenen Senkrechtstarter, dem Airbus, Tornado oder Eurofighter beruhen nicht zuletzt auf denen von ihm vermittelten und von Kollegen an anderen deutschen Hochschulen aufgegriffenen Lehrinhalte. Erich Truckenbrodt setzte Akzente. Wichtige numerische Verfahren der stationären und instationären Strömungsvorgänge wurden am Lehrstuhl entwickelt und zur Reife gebracht, Differenzenverfahren und finite Voluminaverfahren für reibungsfreie und reibungsbehaftete Strömungen wurden visionär von ihm aufgegriffen, Hyperschallströmungen, von Bedeutung für die damals in der Bundesrepublik beginnenden Raumfahrtvorhaben, einer Synopse unterzogen und die Thermofluidmechanik ins Leben gerufen. Daneben förderte er die neuen Disziplinen Bauwerksaerodynamik und Biofluidmechanik. Gemeinsam mit seinem Doktorvater und späteren Kollegen Hermann Schlichting aus Braunschweig fasste er das damalige Wissen in einem auch ins Englische übersetzten, heute zum Standardwerk eines Flugzeugbauers gewordenen zweibändigen Werk Aerodynamik des Flugzeugs zusammen. Hinzu kamen sein grundlegendes Buch Fluidmechanik und die Beiträge Strömungsmechanik wie auch Aerodynamik in Sammelbänden Anlässlich des 70. Geburtstags Erich Truckenbrodts übermittelte ihm der damalige Bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß seine Glückwünsche mit den Worten: Ihre Forschungsergebnisse und die Bildung eines Schwerpunkts der Luftund Raumfahrtindustrie in Bayern stehen im engen Zusammenhang. Dabei haben Sie die Bestrebungen der Bayerischen Staatsregierung, die seit langem diesem zukunftsträchtigen Wirtschaftszweig gelten, tatkräftig unterstützt. Ich danke Ihnen dafür... Der Respekt des Piloten in mir gilt Ihnen für Ihr Fachbuch über Aerodynamik, dessen Nutznießer ich bei jedem Flug von neuem bin. Viele Ehrungen sind Erich Truckenbrodt zuteil geworden, als Forscher, als Gelehrter, als Lehrer. Träger der höchsten Auszeichnung der deutschen Luftfahrtwissenschaften, dem Ludwig- Prandtl-Ring der DGLR, die nur an vier weitere Deutsche ergangene Ernennung zum Fellow des American Institute for Aeronautics and Astronautics (AIAA), die Ehrendoktorwürde der RWTH Aachen, verliehen im Krönungssaal der Stadt, und andere mehr. Sie heben Erich Truckenbrodt als Wissenschaftler hervor, sie sind aber auch gleichzeitig Dank für sein Wirken in den hochschul- und forschungspolitischen Gremien, im Senat, im Vorstand oder auch als Präsident wissenschaftlicher Gesellschaften, von Großforschungseinrichtungen, im luftfahrtwissenschaftlichen Beirat der NATO (AGARD), im Kuratorium der Fachhochschule München, im Kuratorium des Sprachen- und Dolmetschinstituts München als dessen Ehrenvorsitzender. Erich Truckenbrodt war auch natürlich Dekan seiner Fakultät, und zwar in einer Phase, in der Empfehlungen des Wissenschaftsrates zum Aufbau und zur Neuorientierung der Hochschulen umzusetzen waren. Wenn man heute von Hochschulreformen spricht, von kürzeren Regelstudienzeiten, von einer Neustrukturierung der Lehre, von neuen zukunftsorientierten Studiengängen, von neuen Wirkungsmöglichkeiten der Fakultät für Maschinenwesen, so klänge dies nicht neu in seinen Ohren. Es gehörte zu seinen selbstverständlichen Anliegen, stetig am Wandel des Maschinenwesens und der Ausrichtung der Universität Einfluss zu nehmen, an den ersten Planungen von Garching in den sechziger Jahren, an der Einrichtung der Studienrichtung Luft- und Raumfahrt, an den Anregungen zu den Aufbaustudiengängen Biomedizinische Technik und Umweltschutztechnik. Sie sind zum Teil noch nicht realisiert, jedoch sie sind aktueller denn je. Parlament und Exekutive schätzten seinen Rat. Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber hat Erich Truckenbrodt anlässlich dessen 80. Geburtstags mit den Worten gratuliert: Das Ansehen, das heute die Luft- und Raumfahrttechnik in Bayern genießt, hängt maßgeblich... mit Ihren Leistungen zusammen. Und er schreibt etwas später: Mit der Förderung dieser zukunftsweisenden Branche trafen Sie auch weitreichende Entscheidungen für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Bayern. Der Bayerische Staat hat Erich Truckenbodt als Anerkennung, als Dank den wie manche sagen schönsten Orden der Welt verliehen den Bayerischen Verdienstorden. Aristoteles beklagte einst...dass die Natur fast allen Lebewesen soviel Zeit zubilligt, dass diese fünf oder gar zehn Generationen selbst erleben dürfen, dem Menschen, der zu so Vielem und Großen geboren ist, aber nicht. Erich Truckenbrodt hat als großer und begeisternder Lehrer und Forscher mehr als nur an zehn studentische Generationen sein Wissen weitergegeben. Das Wissen seiner Zeit in seinem Fach bleibt in seinen Büchern für die Zukunft erhalten. Generationen werden noch ihr Wissen daraus schöpfen. Wir verneigen uns vor einem großen Wissenschaftler, vor einem Menschen höchster Integrität und voller Güte. Boris Laschka Grünwald, 29. Dezember 2009 Mitt3-10.indd :29:51 ILA_De

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9 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge PERSONALIA Neue Mitglieder Dr. Irena Bido Königswinter Lena Borgmann Bremen Pascal Gille Stuhr-Varrel Asuman Günyar Hamburg Torben Koberg Hamburg Christian Kurz Hamburg Alexander Lau Hamburg Martin Lazak München Prof. Dieter Moormann Aachen Prof. Stefan Reh Bonn Michael Röder Braunschweig Evelyn Schütze Hamburg Michael Willms Bremen Stefan Winkler Konstanz Thomas Wolters Warendorf Dirk Zimper Mitglieder in Ausbildung Yasar Aygün Krauchenwies Dominik Baczyzmalski Martin Braun Dresden Christian Brück Falkensee Elias Chebli Esslingen Michael Deiml München Sebastian Drese Ulrich Evers Aachen Julian Franz Eggenstein-Leopoldshafen Martin Griese Aachen Bastian Herrmann Franz Georg Hey Dresden Andreas Hottenrott Aachen Ralf Hoyer Dresden Michael Husemann Aachen Christian Janke Pascal Kordt Aachen Christos Labrianidis Julian Massing Marcus Maurer Bitz Philipp Nowak Ostfildern Sébastien Panten Beckdorf Andreas Paulus Aachen Stefan Rauber Stuttgart Maximilian Spangenberg Aachen Geburtstage Juni 2010 Juli Jahre Bernhard Conrad Hamburg Dipl.-Phys. Christoph Hohage Bonn Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Rainer Kuhl Sankt Augustin Karl-Wilhelm Bock Rosdorf Prof. Horst Baier Salem Dieter Hayn Haar Georg Wichmann Braunschweig 58 Mitt3-10.indd :29:51

10 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Reinhard König Lehre Prof. Dr. Heinz Herwig Dortmund Ulrich Rohlfs USA-Porto Alto Friedrich R. Waibel Dachau Prof. habil Monika Auweter-Kurtz Stuttgart Dr.rer.nat. Andreas Plaas-Link Schmallenberg 65 Jahre Rolf Hartmann Seelze Gerhard Wagner Kolbermoor Peter Korrell Wolfenbüttel Klaus Weyler Hamburg 70 Jahre Jürgen-Peter Hoffmann Stuhr Prof. Wolfgang J. Kubbat Seeheim-Jugenheim Wolfgang Burgsmüller Bremen Prof. Ralph-Werner Jaeger F-Marnes la Coquette Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Burkhard Theile Bonn Günter Gans Augsburg 75 Jahre Dr. Heinz Göllnitz Ottobrunn Ingo Maaß Dahlenburg Klaus Weise Rosengarten-Vahrendorf Manfred Molzow Wedel Heinz-Jochen Höppner Kressbronn am Bodensee Manfred Engemann Harsefeld Hans Kaiser Porta Westfalica Horst Schürmanns Sankt Augustin Dr.(Ph.D.) Wilhelm Behrens USA-Rancho Palos Verdes 80 Jahre Prof. Joachim Kowalewski Roetgen E.h. Jean Roeder F-Cornebarrieu Oberstudienrat a.d. Günter Liebel Satrup 81 Jahre Prof. Dr.rer.nat. Friedwart Winterberg USA-Reno Prof. Dr. Hans Mark USA-Austin Dipl.-Phys. Hans-Jürgen Baiter Ottobrunn Martin Grüner Bonn 82 Jahre Dr.rer.nat. Dipl.-Phys. Hans Jörg Keller Prof. Berthold Seliger Sonthofen 83 Jahre Prof. Dr. Dr. E.h. Hans Dinger Friedrichshafen 59 Mitt3-10.indd :29:52

11 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge Prof. Huba Öry Bremen 84 Jahre 86 Jahre Ing.grad. Werner Weiser 90 Jahre Werner Kießling Breddin o.t. Sophiendorf Klaus E. Lang Braunschweig Derek Mullinger München Henri Theodor van den Ham ZA-Northriding 85 Jahre Hans-Georg Friebe Mannheim StudDir i.r. Heinz Hermann Huttel Bielefeld Bernhard M. Reifenscheid Jülich Prof. Heinz-Hermann Koelle O.Stud.Rat i.r. Gerhard Ackermann Braunschweig Prof. Dr.rer.nat. Richard Eppler Stuttgart Ing. Kurt Stumpfrock Karlsruhe Prof. Dr. Dipl.-Phys. Dipl.-Math. Alfonso Monterde-Garcia E-Torremolinos 87 Jahre Fritz Sandermeier Bremen 88 Jahre Dr.med. Pablo E. Harpe RA-Buenos Aires BEZIRKSGRUPPEN 98 Jahre Fritz Krafft-Lauteschläger Taufkirchen Abbas Saleh-Rastin Gauting Anna von Reumont Überlingen 100 Jahre Otto Müller F-Saint Marcel Bezirksgruppe Braunschweig Programmeröffnungsvortrag Boeing in Deutschland der DGLR Bezirksgruppe Braunschweig am beim Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt in Braunschweig Mit dem Vortragsthema Boeing in Deutschland eröffnete die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig mit dem Deutschen Zentrum für Luft-und Raumfahrt (DLR) ihr aktuelles Veranstaltungsprogramm Die Referentin Frau Béatrice E. Bracklo Direktor Unternehmenskommunikation Boeing Deutschland, Österreich, Schweiz wurde zu Beginn der Veranstaltung durch den Geschäftsführer Herrn Dietmar Smyrek des DLR Standortes Braunschweig und Göttingen begrüßt. Frau Bracklo stellte in Ihrem Vortrag Boeing Partnerschaft mit Deutschland vor. Boeing verbindet mit Deutschland eine mehr als 70jährige Partnerschaft. Deutsche 60 Mitt3-10.indd :29:52

12 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Fluggesellschaften waren an der Entwicklung und Markteinführung neuer Boeing-Flugzeuge maßgeblich beteiligt und deutsche Technologien sind integraler Bestandteil vieler Boeing-Flugzeuge. Heute heben täglich Boeing- Flugzeuge mit Passagieren von Flughäfen in ganz Deutschland ab. Angesprochen wurde auch der Hauptfirmensitz, welcher sich in Chicago, Illinois befindet. Weitere Standorte sind Puget Sound, Washington und St. Louis, Missouri. Boeing ist ein globales Unternehmen mit Mitarbeitern in 70 Ländern, Boeing-Vertretungen sind in mehr als 20 Ländern, Zulieferer und Partner weltweit und Kunden in mehr als 90 Ländern, internationale Forschungs- und Technologieprogramme. Es wurde in einer Chronologie ein geschichtlicher Rückblick der Firmenentstehung präsentiert. Der Vortrag wurde mit einer Videoaufzeichnung des am erfolgten Erstfluges der Boeing ( Dreamliner ) bereichert. Technische Daten zu der neuen Boeing wurden angesprochen. Auch das Programm der Boeing wurde mit einem Kurzvideo der Endmontage der ersten Boeing 747-8F im Zeitrafferformat vorgeführt. Frau Bracklo sprach weiterhin die Unternehmensbereiche Defense, Space and Security (vormals Integrated Defence Systems), sowie die Boeing by Jörg Graupner, Luftfahrt-Club Braunschweig Capital Corporation und das Tochterunternehmen Jeppesen an. Weitere Themenbereich des Konzerns sind Luftfahrt und Umwelt sowie das Global Corporate Citizenship. Die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig möchte sich hiermit für den sehr informativen Vortrag bei Frau Bracklo von Boeing Deutschland recht herzlichst bedanken. Flight Technical Display des Forschungsflugzeugs VFW 614 ATTAS beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Braunschweig am (v. l. n. r.) Geschäftsführer des DLR Forschungszentrum Braunschweig / Göttingen Herr Dietmar Smyrek Direktor Unternehmenskommunikation Boeing Deutschland, Österreich, Schweiz Frau Béatrice Bracklo, DGLR Bezirksgruppenleiter Braunschweig / Hannover, Herr Horst Günther Stellvertretender DGLR Bezirksgruppenleiter Braunschweig / Hannover Herr Dipl.Wirtsch.-Ing. Andreas Reim Unseren weiteren Dank möchten wir, in diesem Zusammenhang der Geschäftsleitung des DLR Forschungszentrums Braunschweig für die fortwährende Unterstützung der Vortragsreihe in den Räumlichkeiten ihres Hauses aussprechen. H.Günther Am 20. November 2009 veranstaltete die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig ein Technical Flight Display des Forschungsflugzeugs VFW 614 ATTAS beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Braunschweig. An der Veranstaltung nahmen insgesamt 58 Mitglieder und Gäste der DGLR Bezirksgruppe Braunschweig teil, darunter 18 Schüler der Oberstufe des Wilhelm-Gymnasiums in Braunschweig im Rahmen des Seminars Luftfahrttechnik. Den Einführungsvortrag hielt Herr Michael Press, DLR Abteilung Flugbetriebe im Hermann-Blenk-Saal des DLR Braunschweig. Das Flugzeug VFW 614 wurde als Kurzstreckenflugzeug bei VFW-Fokker in Bremen konstruiert und gebaut. Der Erstflug war am 14. Juli Nach insgesamt 19 gebauten Flugzeugen wurde die Serienfertigung im Jahre 1978 eingestellt. Drei Flugzeuge dienten bis 1998 als VIP-Flugzeuge der Bundesregierung. Ein Flugzeug wurde für das DLR zum ATTAS (Advanced Technologies Testing Aircraft System) umgebaut. Die einzelnen Systemkomponenten des Flugzeugs wie das Cockpit, die Triebwerke, die Fly-by-Wire Steuerung und Experiment-Rechnersysteme, die Experimentator-Arbeitsplätze zur Datenerfassung, Darstellung und Aufzeichnung, die unterschiedlichen Sensoren und das Telemetrie Up-und-Downlink wurden ausführlich erklärt. Das Forschungsflugzeug des DLR wird als universell einsetzbarer Versuchsträger für In-Flight-Simulationen, Flugführungsaufgaben, neue Flight- Management-Konzepte, Mensch-, Maschine- Schnittstellen, Autoland-Regler, Wirbelschleppen-Erprobungen und die Ausbildung von Flugversuchsingenieuren eingesetzt. Die Teilnehmer der Veranstaltung hatten anschließend Gelegenheit, das Flugzeug im Hangar des DLR der Flugabteilung zu besichtigen. Herr Michael Press, Herr Ludger Tegenkamp und Herr Stefan Schröder beantworteten kompetent alle noch offenen Fragen. Die DGLR Bezirksgruppe Braunschweig/ Hannover möchte sich hiermit beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Braunschweig für die gelungene Veranstaltung herzlichst bedanken. H. Günther 61 Mitt3-10.indd :29:53

13 gen Euro GNC st CEAS Specialist Conference on Guidance, Navigation & Control April 2011, Munich, Germany, hosted by DGLR The CEAS EuroGNC 2011 The CEAS EuroGNC 2011 Conference aims to promote scientific and technical excellence in the fields of Guidance, Navigation and Control (GNC) in aerospace applications. The 1 st European Aerospace GNC Conference will establish a platform for communication and information exchange between specialists directly contributing to the technical and scientific aspects of these fields. All scientists and engineers from industry, research institutes and universities involved in the development of novel GNC methods, applications or technologies are invited to attend. Presentations are primarily focused on actual experience gained from real-life application of GNC architectures, algorithms and methods as well as on technical and scientific aspects of those fields. The European countries host a critical number of people working in the fields of aerospace GNC. The motivation of this international conference is to share the wealth and multitude of contributions and exchange information beyond the borders of a single group. Especially cross-discipline synergies between the individual fields are stimulated. By uniting control with sensor data fusion and navigation on the one hand, and space and atmospheric applications on the other hand, cross-discipline synergies are stimulated. The EuroGNC 2011 conference is limited to the area of Guidance, Navigation and Control for aerospace applications. To ensure scientific depth and a technical orientation, no presentations of a general nature such as projects, strategies or plans should be submitted. Call for Papers and Review Process The International Committee invites prospective authors to submit full draft papers for presentation at the conference. Papers will be accepted based on a formal review process. Accepted papers will be made accessible to the audience in electronic form. They will also be published with ISBN Number. Every paper will be reviewed in compliance with good journal practices by at least two independent and anonymous reviewers. Submission of Full Draft Papers Papers are to be submitted as full drafts by 31 July 2010 the latest. Information on the conference as well as on the upload process of the draft and final papers will be available on the conference website Key Dates and Deadlines Draft Paper Submission Deadline 31 July 2010 Paper Acceptance Notification 15 November 2010 Final Paper Submission Deadline 31 December 2010 CEAS EuroGNC 2011 Conference April 2011 International Technical Committee Mark Balas, University of Wyoming, USA Samir Bennani, ESA/ESTEC, The Netherlands Daniel Choukroun, Ben Gurion University of the Negev, Israel Jussi Collin, Tampere University of Technology, Finland John Crassidis, University of Buffalo, USA Jörg Dittrich, DLR, Germany Alexej Efremov, Moscow Aviation Institute, Russia Patrick Fabiani, ONERA, France Walter Fichter, Universität Stuttgart, Germany Chris Fielding, BAE Systems, United Kingdom Benoit Frapard, Astrium Satellites, France Luisella Giulicchi, ESA/ESTEC, The Netherlands Martin Hagström, Swedish Defense Research Agency, Sweden Florian Holzapfel, Technische Universität München, Germany Eric Johnson, Georgia Institute of Technology, USA Philipp Krämer, Eurocopter Deutschland, Germany Hugh Liu, University of Toronto, Canada Marco Lovera, Politecnico di Milano, Italy Robert Luckner, Technical University, Germany Bob Mulder, TU Delft, The Netherlands Stephan Theil, DLR, Germany Language and Presentation Details English will be the official conference language. There will be no simultaneous translation. There will be a strict no paper no podium and no podium no paper policy. Presentation slots will be 30 Minutes 20 for the presentation, 5 for questions and answers and 5 for transition to the next speaker. Venue The conference will be held at the Technische Universität München city campus in Munich, Germany. The city campus of the Technische Universität München is ideally located at the heart of the city. A large variety of accommodation facilities as well as the proximity to all the major cultural and touristic attractions renders the venue ideal for this international conference. Correspondence and Enquiries For more information, please visit the Conference Website: or contact the Conference Organisation: German Society for Aeronautics & Astronautics (DGLR) Godesberger Allee 70 Tel.: Bonn, Germany gnc@dglr.de or the Technical Committee Chairman: Prof. Dr. Florian Holzapfel Technische Universität München Institute for Flight System Dynamics Boltzmannstraße 15 - MW 3606 Tel.: Garching, Germany Florian.Holzapfel@tum.de Mitt3-10.indd :29:54

14 gen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Einladung zur Vortragsanmeldung - Call for Papers Der Fachausschuss Software Engineering T6.4 der DGLR Donnerstag, 07. Oktober 2010 Technische Universität München in Garching Workshop: Requirementsengineering in der Luft- und Raumfahrt Systeme in der Luft- und Raumfahrt sind oft extrem komplex. Sie werden durch eine Vielzahl von Requirements beschrieben. Bei großen Systemen kann die Zahl der Requirements in die zehntausende gehen. Die Requirements beschreiben Systeme aus verschiedenen Blickwinkeln, aus Sicht der Nutzer und Bedarfsträger, aus funktionaler Sicht bis hin zur Umweltanforderung an das System. Alle diese Requirements müssen aufeinander abgestimmt sein, auch wenn sie auf verschiedenen Detaillevel angesiedelt oder über eine Vielzahl von Dokumenten verteilt sind. Nur so können komplexe Projekte mit der Beteiligung vieler, möglicherweise auch international verteilter Firmen erfolgreich durchgeführt werden. Ziel eines jeden Projektes ist daher eine hohe Qualität der Requirements. Werden Fehler in den Requirements erst spät im Entwicklungszyklus entdeckt, so entstehen enorme Zeitverzüge und damit hohe Kosten. Es wird angenommen, dass sich die Fehlerbeseitigungskosten mit jeder weiteren Entwicklungsphase verdoppeln bis vervierfachen. Der Workshop hat zum Ziel, Erfahrung und Wissen über Methoden zur Erhebung, Formulierung, Organisation und Validierung von Requirements in der Luft- und Raumfahrt auszutauschen. Dabei sind u.a. die folgenden Fragen von besonderem Interesse: 1. Kann man Korrektheit und Konsistenz einer hohen Anzahl von Requirements sicherstellen, die über viele Dokumente verteilt sind? 2. Wie erreicht man Verständlichkeit, Verifizierbarkeit und Eindeutigkeit von Requirements? 3. Welche Methoden eignen sich besonders für die Belange der Luft- und Raumfahrt? 4. Nutzen Formulierungshilfen und Textmuster bei der Erstellung und Prüfung von Requirements? 5. Welche Methoden zur Validierung komplexer technischer Requirements haben sich bewährt (Simulation, Prototyping, formales Beweisen)? 6. Welche automatisierte Verfahren zur Qualitätsprüfung gibt es insbesondere für natürlichsprachliche Anforderungen, die heutzutage noch die Mehrheit bilden? 7. Wie kann man umfangreiche Schnittstellenanforderungen (mehrere zehntausend Signale) effizient verwalten und dabei die Konsistenz zwischen den funktionalen und den Interface-Requirements sicherstellen? 8. Wie kann man beim heutigen Umfang der Requirements die Vollständigkeit und Konsistenz der Traceability sicherstellen? Für den Workshop suchen wir Vorträge aus der industriellen Praxis oder der industrienahen Forschung. Jeder Vortrag sollte ca. 30 Minuten dauern, anschließend sind 15 Minuten Diskussion vorgesehen. Zwecks Vorbereitung des Workshops wird um die Zusendung einer Kurzfassung des Vortrags (ca. 20 bis 30 Zeilen) bis spätestens 23. Juli 2010 gebeten. Für weitere Informationen und zur Vortragsanmeldung stehen Ihnen die Obleute des Fachausschusses T6.4 zur Verfügung: Richard Seitz EADS Deutschland GmbH Military Air Systems Rechliner Strasse Manching Tel.: 08459/ richard.seitz@eads.com Frank Dordowsky ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH Livry-Gargan-Straße Fürstenfeldbruck Telefon: 089/ frank.dordowsky@esg.de 51 Mitt3-10.indd :29:55

15 ......Mitteilungen......Mitteilungen......Mitteilunge 64 Mitt3-10.indd :29:56

16 ilungen......mitteilungen......mitteilungen......mitt Programm Mittwoch, Donnerstag, :00 11:10 11:15 12:00 12:00 12:30 12:15 13:30 13:30 14:30 14:30 15:30 15:30 16:30 16:30 17:30 Begrüßung Dekan Betrachtungen zum Stand der Luftfahrt am Standort Deutschland Prof. Dr. Günter Kappler, M.Sc. Nachhaltigkeit und Potenziale in der Luftfahrt Manfred Zippel, ILA Mittagspause / Snack Die Zukunft der Luftfahrt Trends und Potenziale Prof. Dr. Hornung, Direktor BHL Zukünftige Trends und Visionen von Flugantrieben Dr. M.G. Rose, ILA Kaffeepause Sophia.T Ein Ansatz zur Gewinnung von Talenten Manfred Kennel 17:30 Abendessen und Gastvortrag CO 2 - Eine Bilanz Prof. Dr. Seyfried, Direktor Institut für Planetologie 09:30 12:30 12:30 13:30 13:30 15:00 15:00 15:30 15:30 16:15 16:15 17:00 17:00 18:00 Workshop Nachhaltigkeit und Potenziale Workshopleiter: Prof.Dr.Günter Kappler, M.Sc. Mittagspause / Snack Berichte aus Workshop mit anschließender Diskussion Kaffeepause Nachhaltigkeit und der Weg zu neuen Geschäftsmodellen in der Luftfahrt Günter Kappler, ILA Engine Type Certification Klaus Böwing, EASA Certification Manager Propulsion Podiumsdiskussion - EASA, EADS, ILA Moderation: Peter Pletschacher, Aviatic Verlag Freitag, :30 11:00 11:00 12:00 Workshop Nachhaltigkeit und Potenziale Workshopleiter: Dr.Helmut Richter, RRD, DGLR& Prof. Dr. Walther, MTU, DGLR Abschluss-Statements zu Workshops 12:00 Mittagspause / Snack und Ausklang Anschrift Internationales Begegnungszentrum der Universität Stuttgart (IBZ) Eulenhof Robert-Leicht-Str Stuttgart Anmeldung Anmeldung bis unter Gebühren (p.p./ 3 Tage): DGLR-Mitglieder Nichtmitglieder - Studierende frei Veranstalter Institut für Luftfahrtantriebe (ILA) Universität Stuttgart Pfaffenwaldring Stuttgart Tel.: Fax: Mitt3-10.indd :29:56

17 Luft- und Raumfahrt Jahrgang 31 Heft 3/2010 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Luft- und Raumfahrt Lilienthal-Oberth e.v. (DGLR) Godesberger Allee 70 D Bonn Telefon: (0228) Telefax: (0228) Internet: Verlag, Redaktion, Abonnenten-Service: Aviatic Verlag GmbH Kolpingring 16 D Oberhaching Telefon: (089) Telefax: (089) Internet: aviatic@aviatic.de Redaktion: Peter Pletschacher (verantw.) Regina Cugat Schoch (Assistenz) Renate Zellerhoff (Redaktionsassistentin) Redaktion: Mitteilungen Peter Brandt (DGLR-Generalsekretär) Redaktionsbeirat: Thomas Reiter Dr. Norbert Arndt Peter Brandt Layout und Satz: Renate Zellerhoff, Aviatic Verlag Ruth Kammermeier, München Martina Lontzek, Germering Gesamtherstellung: Kössinger AG, Schierling Anzeigen: Ursula Gerlach Anzeigenleitung Wiesengrund Windhagen Telefon: (02645) Telefax: (02645) gerlach.ursula@t-online.de Autorenbeiträge, die als solche gekennzeichnet sind, stellen nicht die Meinung des Herausgebers oder der Redaktion dar. Für unverlangt eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haf tung. Rücksendung erfolgt nur, wenn Rückporto beigefügt ist. Mit Übergabe von Manuskript und Bildern garantiert der Autor, dass es sich um Erstveröffentlichungen handelt. Anderweitige Ver pflichtungen liegen nicht vor. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferpflicht. Ersatzansprüche werden nicht anerkannt. by Aviatic Verlag GmbH, Oberhaching bei München Gerichtsstand und Erfüllungsort: München Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: LUFT- UND RAUMFAHRT erscheint 6 x jährlich, Einzelheftpreis Inland EUR 5,00 Ausland EUR 5,90 / sfr 9,-- Jahresbezugspreis Inland EUR 29,80 inkl. Porto Ausland/Europa EUR 34,90 inkl. Porto Rest auf Anfrage Das Abo kann jeweils mit einer Frist von 8 Wochen zum Ende des Jahres gekündigt werden. Andernfalls verlängert es sich um ein weiteres Jahr. Für Mitglieder der DGLR ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR LUFT- UND RAUMFAHRT LILIENTHAL-OBERTH E.V. (DGLR) Wissenschaftlich-Technische Vereinigung Präsident: Detlef Müller-Wiesner 1. Vizepräsident: Univ. Prof. Dipl-Ing. Rolf Henke 2. Vizepräsidentin und Schatzmeisterin: Claudia Kessler Weitere Präsidiumsmitglieder: Dr. Norbert Arndt Dipl.-Phys. Christoph Hohage Holger Friehmelt Thomas Reiter Prof. Heinz Voggenreiter Generalsekretär Peter Brandt Systemorientierte Fachbereiche (S) Fachbereich S 1: Luftverkehr Leiter: Prof. Dr. Ing. Volker Gollnick DLR Hamburg Stellv.: Bernhard Kiefner Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 2: Bemannte Luftfahrzeug e Leiter: Prof. D. Scholz, MSME HAW, Hamburg Stellv.: N. Kresse Airbus Deutschland GmbH Fachbereich S 3: Unbemannte Fluggeräte Leiter: W. Engelhardt, LFK Lenkflugkörpersysteme GmbH, Unterschleißheim Stellv.: Prof. Gert Trommer Universität Karlsruhe (TH), Karlsruhe Fachbereich S 4: Raumfahrtsysteme Leiter: Prof. K. Brieß, TU Fachbereich S 5: Raumfahrt-Nutzung Leiter: Dr. rer.nat. Dipl.-Phys. Peter Vits Astrium GmbH, Bremen Stellv.: Dipl.-Biol. Wolfram Lork Astrium GmbH, Friedrichshafen Teilsystem- u. technologieorientierte Fachbereiche (T) Fachbereich T 1: Strukturen Leiter: Prof. Stefan Reh (kommissarisch) DLR, Köln Stellv.: N.N. Fachbereich T 2: Fluid- und Thermodynamik Leiter: Dr. Klaus Becker, Airbus Hamburg Stellv.: Dr. rer.nat. J. Kompenhans DLR Göttingen Fachbereich T 3: Antriebe Leiter: Prof. Rainer Walther MTU Aero Engines, München Stellv.: Prof. Reinhard Niehuis UniBw, München Fachbereich T 4: Kabine Leiter: Dr. Thomas Lerche (kommissarisch) Airbus Operations GmbH, Hamburg Stellv.: N.N. Fachbereich T 5: Flug- und Bahnmechanik/Flugführung Leiter: Prof. R. Luckner, TU Stellv.: Hans-Christoph Oelker EADS Military Air Systems, Manching Fachbereich T 6: Informationstechnik und Elektronik Leiter: Thomas Wittig Funkwerk Avionics GmbH, Ulm Stellv.: Prof. A. Schulte UniBw München Querschnittsbereiche (Q) Fachbereich Q 1: Systemtechnik/-management Leiter: J. Majus T-Mobile Deutschland GmbH, Bonn Stellv.: T. J. Hüttl, MTU Aero Engines GmbH, München Fachbereich Q 3: Luft- und Weltraumrecht Leiter: Prof. Dr.jur. S. Hobe Universität zu Köln Stellv.: Dr. jur. B. Schmidt-Tedd, DLR Bonn Fachbereich Q 4: Geschichte der Luft- und Raumfahrt Leiter: Peter Korrell, Wolfenbüttel Stellv.:, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Helmut Schubert, München Fachbereich Q 5: Luft- und Raumfahrtmedizin Leiter: Dr. med. Klaus Kimmich, Oberstarzt Flugmedizinisches Institut (FMI) der Bundeswehr, Fürstenfeldbruck Kompetenznetzwerk STAB Ansprechp.: Hans Kreplin DLR, Göttingen Bezirksgruppen der DGLR Bezirksgruppe Aachen Engelbert Plescher, FH Aachen FB 6 Space Department Hohenstaufenallee Aachen Bezirksgruppe -Brandenburg Prof. Dieter Peitsch TU, Inst. f. Luft- u. Raumfahrt (F1) Marchstraße 12 14, Bezirksgruppe Braunschweig Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Bremen Prof. Carsten Holze machtwissen.de Fahrenheitstraße Bremen Bezirksgruppe Darmstadt Dr.-Ing Klaus Hufnagel TU-Darmstadt Flughafenstraße Griesheim Bezirksgruppe Dresden Prof. Klaus Wolf TU Dresden Inst. f. Luft- und Raumfahrttechnik Helmholtzstraße Dresden Bezirksgruppe Erfurt MinRat Hans Nelles Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Infrastruktur, Postfach Erfurt Bezirksgruppe Freiburg Karl Wieland Naumann Bayern-Chemie GmbH, Postfach Aschau a. lnn Bezirksgruppe Friedrichshafen Georg Willich EADS Astrium Friedrichshafen Bezirksgruppe Hamburg Thorsten Schiek Airbus Deutschland GmbH Kreetslag Hamburg Bezirksgruppe Hannover Bis auf weiteres wahrgenommen durch Bezirksgruppe Braunschweig: Horst Günther Meißenstraße Braunschweig Bezirksgruppe Kaiserslautern N. N. Bezirksgruppe Köln/Bonn Carsten König DGLR, Godesberger Allee Bonn Bezirksgruppe Leipzig Prof. Hans Martin Franke Schlößchenweg Leipzig Bezirksgruppe Mannheim Erec Fahlbusch Friedrich-Burschell-Weg Ludwigshafen Bezirksgruppe München Rudolf Appel Zehntfeldstraße München Bezirksgruppe Nürnberg N. N. Bezirksgruppe Stuttgart Jiby Vellaramkalayil Universität Stuttgart Inst. für Luftfahrtantriebe Pfaffenwaldring Stuttgart Detaillierte Informationen finden Sie unter folgender Adresse im Internet: 66 Mitt3-10.indd :29:57

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