STEPTANZ. Organisation und Lehrmittel. STUDIO GOLDEN GATE Roger M. Louis. 4. Auflage 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STEPTANZ. Organisation und Lehrmittel. STUDIO GOLDEN GATE Roger M. Louis. 4. Auflage 2012"

Transkript

1 STEPTANZ Organisation und Lehrmittel STUDIO GOLDEN GATE Roger M. Louis 4. Auflage 2012 Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel:

2 Inhaber Nr. 004 Firma: Studio Golden Gate Name: Louis Vorname: Roger Martin Strasse/Nr: Steinengraben 42 PLZ/Ort: CH 4051 Basel Land: Schweiz Geschäftsgründung: 1. Januar 1976 Telefon Privat: Telefon Studio: Fax: - Telefon Handy: Internet: info@studio-golden-gate.ch Edition:

3 Index Inhaberdaten 2 Index 3 Index A-Z 5 Organigramm 6 Klasse 0 Basis 1 7 Terminologie 8 Basis Techniken 12 Klasse 1 Basis 2 13 Waltz Clog Single 14 Waltz Clog Double 14 Waltz Clog Single Double 4/4 14 Klasse 2 Anfänger 1 16 Pausen Klasse 3 Anfänger 2 19 Suzie Q Rhythmen 4/ Test 1 Bronze 21 Show Time 1 Bronze 22 Klasse 4 Mittelstufe 1 23 Lugo Klasse 5 Mittelstufe 2 25 München Test 2 Silber 27 Show Time 2 Silber 28 Klasse 6 Fortgeschrittene 1 29 The Easy Winners 30 Klasse 7 Fortgeschrittene 2 32 Hello Dolly 33 Test 3 Gold 34 Show Time 3 Gold 35 Klasse 8 Meisterklasse 1 36 Riffle Kombination 37 Klasse 9 Meisterklasse 2 39 Soft Shoe Test 4 Platin 41 Show Time 4 Platin 42 Klasse 10 Diplom 43 Diplom Programm 44 Diplom Bewertung 46 Diplom Auswahlkriterien 48 Diplom Anmeldeformular 49 3

4 Index Schüler aus 40 Nationen Internationaler Wertungsrichter Steptanz, Lehrgang, 18. Auflage im Eigenverlag Basel, Information, Studio Golden Gate Basel, 11 Ausbildungsprogramme Basel, 9 Prüfungen Basel, Ausbildungskurse Basel, Kontakte 56 4

5 Index A-Z Basis Techniken 12 Diplom Anmeldeformular 49 Diplom Auswahlkriterien 48 Diplom Bewertung 46 Diplom Programm 44 Hello Dolly 33 Index 3 Index A-Z 5 Inhaberdaten 2 Klasse 0 Basis 1 7 Klasse 1 Basis 2 13 Klasse 2 Anfänger 1 16 Klasse 3 Anfänger 2 19 Klasse 4 Mittelstufe 1 23 Klasse 5 Mittelstufe 2 25 Klasse 6 Fortgeschrittene 1 29 Klasse 7 Fortgeschrittene 2 32 Klasse 8 Meisterklasse 1 36 Klasse 9 Meisterklasse 2 39 Klasse 10 Diplom 43 Lugo München Organigramm 6 Pausen Riffle Kombination 37 Show Time 1 Bronze 22 Show Time 2 Silber 28 Show Time 3 Gold 35 Show Time 4 Platin 42 Soft Shoe Suzie Q Rhythmen 4/ Terminologie 8 Test 1 Bronze 21 Test 2 Silber 27 Test 3 Gold 34 Test 4 Platin 41 The Easy Winners 30 Waltz Clog Double 14 Waltz Clog Single 14 Waltz Clog Single Double 4/4 14 5

6 Organigramm 2012 Internationale Fachschule für Steptanz The Golden Gate Tap Dancers Diplom Test 4 und Show Time 4 Platin Klasse 8 Meisterklasse 1 Klasse 9 Meisterklasse 2 Test 3 und Show Time 3 Gold Klasse 6 Fortgeschrittene 1 Klasse 7 Fortgeschrittene 2 Test 2 und Show Time 2 Silber Klasse 4 Mittelstufe 1 Klasse 5 Mittelstufe 2 Test 1 und Show Time 1 Bronze Klasse 2 Anfänger 1 Klasse 3 Anfänger 2 Basiskurse Klasse 0 - Basis 1 Klasse 1 - Basis 2 6

7 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 0 Basis 1 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, Terminologie 7

8 Soundarten Die Aufschläge, Sounds genannt, werden auf folgende Weise erzeugt: 1. durch Ballenaufschlag = Ball 2. durch Fersenaufschlag (Absatz) = Heel 3. durch den ganzen flachen Fuss = Flat 4. durch Zehenaufschlag (Schuhsohle senkrecht zum Boden) = Toe Diese vier Aufschlagarten oder Sounds werden mit den drei folgenden Grundtechniken verbunden: Grundtechniken 1. Tap 2. Beat 3. Step Ball-Tap Ball-Beat Ball-Step Heel-Tap Heel-Beat Heel-Step Flat-Tap Flat-Beat Flat-Step Toe-Tap Toe-Beat Toe-Step 1. Technik mit der Bezeichnung Tap Balltap Heeltap Flattap Toetap Aufschlag mit dem Ballen ohne Körpergewicht. Der Ballen wird nach dem Aufschlag sofort wieder angehoben. Aufschlag mit der Ferse (Absatz) ohne Körpergewicht. Die Ferse (Absatz), wird nach dem Aufschlag sofort wieder angehoben. Aufschlag mit dem ganzen flachen Fuss ohne Körpergewicht. Der ganze flache Fuss wird nach dem Aufschlag sofort wieder angehoben. Aufschlag mit den Zehen (Schuhsohle senkrecht zum Boden) ohne Körpergewicht. Die Zehen werden nach dem Aufschlag sofort wieder angehoben. 2. Technik mit der Bezeichnung Beat Ballbeat Heelbeat Aufschlag mit dem Ballen ohne Körpergewicht. Der Ballen bleibt nach dem Aufschlag am Boden. Aufschlag mit der Ferse (Absatz) ohne Körpergewicht. Die Ferse (Absatz) bleibt nach dem Aufschlag am Boden. Terminologie 8

9 Flatbeat Toebeat Aufschlag mit dem ganzen flachen Fuss ohne Körpergewicht. Der ganze flache Fuss bleibt nach dem Aufschlag am Boden. Aufschlag mit den Zehen (Schuhsohle senkrecht zum Boden) ohne Körpergewicht. Die Zehen bleiben nach dem Aufschlag am Boden. 3. Technik mit der Bezeichnung Step Ballstep Heelstep Flatstep Toestep Aufschlag mit dem Ballen mit Körpergewicht. Der Ballen bleibt nach dem Aufschlag am Boden. Aufschlag mit der Ferse (Absatz) mit Körpergewicht. Die Ferse (Absatz), bleibt nach dem Aufschlag am Boden. Aufschlag mit dem ganzen flachen Fuss mit Körpergewicht. Der ganze flache Fuss bleibt nach dem Aufschlag am Boden. Aufschlag mit den Zehen (Schuhsohle senkrecht zum Boden) mit Körpergewicht. Die Zehen bleiben nach dem Aufschlag am Boden. Grundtechniken betont ausgeführt Flatbeat Flatstep Heelbeat Leap = Slam (je nach Land und Region auch Stomp genannt) = Stamp = Heeldig = Lamp Sprungtechniken Die wichtigsten Sprünge im Steptanz sind: Hop Hamp Jump Leap Lamp Sprung mit dem belasteten Fuss (Ballen) und Aufsetzen mit demselben Fuss (Ballen). Sprung mit dem belasteten Fuss (Ballen) und Aufsetzen mit demselben flachen Fuss, betont (Stamp). Sprung gleichzeitig mit beiden Füssen und Aufsetzen gleichzeitig mit beiden flachen Füssen, betont (Stamp). Sprung von einem Fuss (Ballen) auf den anderen Fuss (Ballen). Sprung von einem Fuss (Ballen) auf den anderen flachen Fuss, betont (Stamp). Terminologie 9

10 Over The Log Over The Top Sissone Linker Fuss gekreuzt vor dem rechten Bein am Boden, rechter Fuss springt über das linke Bein ohne den linken Fuss anzuheben. Linker Fuss gekreuzt vor dem rechten Bein angehoben, rechter Fuss springt über das linke Bein. Sprung gleichzeitig mit beiden Füssen (Ballen) und Aufsetzen mit einem Fuss (Ballen). Techniken mit einem Sound Brush Scuff Ein Balltap bei gleichzeitigem Schwingen des Beines vom Unterschenkel aus. Ein Heeltap bei gleichzeitigem Schwingen des Beines vom Unterschenkel aus. Balldrop Heeldrop Slide Chug Pickup Den Ballen auf den Boden aufschlagen ohne die Ferse anzuheben. Mit oder ohne Körpergewicht. Die Ferse auf den Boden aufschlagen ohne den Ballen anzuheben. Mit oder ohne Körpergewicht. Der eingesetzte Fuss gleitet am Boden in eine beliebige Richtung. Ein Heeldrop mit einem Slide vorwärts. Mit oder ohne Körpergewicht. Den angehobenen Ballen des unbelasteten Fusses, der sich mit der Ferse am Boden befindet, mit einer Brushbewegung nach hinten ziehen. Der Fuss bleibt in der angehobenen Position. Techniken mit zwei Sounds Ballchange Heelchange Flatchange Toechange Ein Ballstep mit dem einen Fuss gefolgt von einem Ballstep mit dem anderen Fuss. Ein Heelstep mit dem einen Fuss gefolgt von einem Heelstep mit dem anderen Fuss. Ein Flatstep mit dem einen Fuss gefolgt von einem Flatstep mit dem anderen Fuss. Ein Toestep mit dem einen Fuss gefolgt von einem Toestep mit dem anderen Fuss. Terminologie 10

11 Techniken mit zwei Sounds Brushstep Flap Slap Shuffle Riff Pullback Scuffle Ein Brush gefolgt von einem Ball-, Heel-, Flat- oder Toestep. Ein gesprungener Brush-Ballstep, schnelles Tempo. Ein Brush-Ballbeat, schnelles Tempo. Zwei Brushes in entgegengesetzter Richtung. Ein Brush gefolgt von einem Scuff. Während einem Hop rückwärts, ein Brush ausführen. Ein Scuff vorwärts gefolgt von einem Brush rückwärts. Techniken mit drei Sounds Wing Riffle Während einem Hop ein Slide seitlich auswärts gefolgt von einem Brush seitlich einwärts. Ein Riff gefolgt von einem Brush. Techniken mit vier Sounds Cramproll Ballstep rechts, Ballstep links, Heeldrop rechts und Heeldrop links. Richtungsbezeichnungen F Front Vor B Back Zurück X Cross Kreuzen R Right Rechts L Left Links P Parallel Nebeneinander RXF Right Cross Front Rechts Kreuzen Vorne LXB Left Cross Back Links Kreuzen Hinten Basis Techniken 11

12 Zusammenfassung Teil 1 2 x 8 Balltap 2 x 8 Ballbeat 2 x 8 Ballstep 2 x 8 Flatbeat-Flatstep Teil 2 2 x 8 Jump 2 x 8 Ballstep-Flatstep-Flatstep-Ballstep 2 x 8 Brush 2 x 8 Scuff Teil 3 2 x 8 Balldrop-Heeldrop 2 x 8 Chug 2 x 8 Pickup 2 x 8 Ballchange-Heelchange-Flatchange-Clap Hands Teil 4 2 x 8 Brush-Ballstep 2 x 8 Flap 2 x 8 Shuffle 2 x 8 Riff 12

13 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 1 Basis 2 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, Waltz Clog Single Waltz Clog Double 13

14 1 R Ballstep und 1 R Balltap-R Ballstep und 2 L Shuffle und 2 L Shuffle und 3 L-R Ballchange und 3 L-R Ballchange 4 L Ballstep und 4 L Balltap-L Ballstep und 5 R Shuffle und 5 R Shuffle und 6 R-L Ballchange und 6 R-L Ballchange Waltz Clog Single Double 4/4 Schritt 1 Schritt 2 1 R Ballstep 1 R Ballstep und 2 L Shuffle und 2 L Shuffle und 3 L-R Ballchange und 3 L-R Ballchange 4 Clap Hands 4 Pause 5 L Ballstep 5 L Ballstep und 6 R Shuffle und 6 R Shuffle und 7 R-L Ballchange und 7 R-L Ballchange 8 Clap Hands 8 Pause Schritt 3 1 R Ballstep Waltz Clog Single und 2 L Shuffle und 3 L-R Ballchange und 4 L Balltap-L Ballstep und 5 R Shuffle und 6 R-L Ballchange und 7 R Balltap-R Ballstep und 8 L Shuffle und 1 L-R Ballchange und 2 L Balltap-L Ballstep und 3 R Shuffle und 4 R-L Ballchange und 5 R Balltap-R Ballstep und 6 L Shuffle und 7 L-R Ballchange und 8 L Slam-Pause 1. Waltz Clog Double 2. Waltz Clog Double 3. Waltz Clog Double 4. Waltz Clog Double Abschluss Waltz Clog Single Double 4/4 14

15 Zusammenfassung 1 x 8 Schritt 1 rechts 1 x 8 Schritt 2 rechts 2 x 8 Schritt 3 rechts 1 x 8 Schritt 1 links 1 x 8 Schritt 2 links 2 x 8 Schritt 3 links 15

16 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 2 Anfänger 1 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, Pausen

17 Rhythmus 1 Rhythmus 2 1 Pause 1 R Ballstep 2 R Ballstep 2 Pause und 3 L Shuffle und 3 L Shuffle und 4 L-R Ballchange und 4 L-R Ballchange und 5 L Balltap-L Ballstep und 5 L Balltap-L Ballstep und 6 R Shuffle und 6 R Shuffle und 7 R-L Ballchange und 7 R-L Ballchange 8 R Stamp 8 R Stamp Rhythmus 3 Rhythmus 4 1 R Ballstep 1 R Ballstep und 2 L Shuffle und 2 L Shuffle 3 Pause und 3 L-R Ballchange und 4 L-R Ballchange 4 Pause und 5 L Balltap-L Ballstep und 5 L Balltap-L Ballstep und 6 R Shuffle und 6 R Shuffle und 7 R-L Ballchange und 7 R-L Ballchange 8 R Stamp 8 R Stamp Rhythmus 5 Rhythmus 6 1 R Ballstep 1 R Ballstep und 2 L Shuffle und 2 L Shuffle und 3 L-R Ballchange und 3 L-R Ballchange 4 L Balltap-L Ballstep und 4 L Balltap-L Ballstep 5 Pause und 5 R Shuffle und 6 R Shuffle 6 Pause und 7 R-L Ballchange und 7 R-L Ballchange 8 R Stamp 8 R Stamp Rhythmus 7 Rhythmus 8 1 R Ballstep 1 R Ballstep und 2 L Shuffle und 2 L Shuffle und 3 L-R Ballchange und 3 L-R Ballchange und 4 L Balltap-L Ballstep und 4 L Balltap-L Ballstep und 5 R Shuffle und 5 R Shuffle und 6 R-L Ballchange und 6 R-L Ballchange 7 Pause 7 R Stamp 8 R Stamp 8 Pause Pausen

18 Zusammenfassung 1 x 8 Rhythmus 1 rechts 1 x 8 Rhythmus 5 rechts 1 x 8 Rhythmus 2 links 1 x 8 Rhythmus 6 links 1 x 8 Rhythmus 3 rechts 1 x 8 Rhythmus 7 rechts 1 x 8 Rhythmus 4 links 1 x 8 Rhythmus 8 links 18

19 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 3 Anfänger 2 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 19

20 Suzie Q Rhythmen 4/4 1 Rhythmus 1 Rhythmus 2 1 R Stamp 1 R Stamp und 2 L Brush-L Ballstep und 2 L Brush-L Ballstep und 3 R Balltap-R Stamp und 3 R Balltap-R Stamp und 4 L Brush-L Ballstep 4 L Slam und 5 R Balltap-R Stamp 5 L Stamp und 6 L Brush-L Ballstep und 6 R Brush-R Ballstep und 7 R Balltap-R Stamp und 7 L Balltap-L Stamp 8 L Slam 8 R Slam Rhythmus 3 Rhythmus 4 1 R Stamp 1 R Stamp und 2 L Brush-L Ballstep und 2 L Brush-L Ballstep und 3 R Balltap-R Stamp und 3 R Balltap-R Stamp und 4 L Brush-L Ballstep und 4 L Slam-Pause und 5 R Balltap-R Stamp 5 L Stamp und 6 L Brush-L Ballstep und 6 R Brush-R Ballstep und 7 R Balltap-R Stamp und 7 L Balltap-L Stamp und 8 L Slam-Pause und 8 R Slam-Pause Abschlussbreak Zusammenfassung und 1 R Balltap-R Stamp 1 x 8 Rhythmus 1 rechts und 2 L Brush-L Ballstep 1 x 8 Rhythmus 2 links und 3 R Stamp-L Slam 1 x 8 Rhythmus 3 links 4 Pause 1 x 8 Rhythmus 4 rechts 20

21 Test 1 Bronze Titel Seite 1. Sound Folgen 3 x Bpm Waltz Clog Single Waltz Clog Double Ballstep Balltap Ballbeat Ballstep Brush Ballbeat Ballstep Shuffle er Auftakt Auftakt Auftakt Auftakt Drehung 4/ Side Essence 4-5 Sounds Break Liebling Suzie Q Rhythmen 4/ Waterloo Übung A Übung B 3-17 Basel, 2012 Zeit:

22 Show Time 1 Bronze Titel Pos Zeit Bpm Takte Rhythm Seite 1. Allgemeine Gelenkübung 2M /074 4/ Fussgelenkübung 1-2 3M /068 4/ Waltz Clog 1-2 2M /032 3/ nd Street 1 2M /072 4/ Trommel Rhythmen 2M /008 4/ Pausen 1-8 2M /016 4/ Waltz Clog Double Zopf 2M /016 3/ Take Five 5/4 1 2M /032 5/ Red Hot Mama 2R /064 4/ Übung B 2M /032 4/ Fred Astaire Break 2M /016 4/ Sounds 3M /056 4/ Rolo Kombination 3M /008 4/ Lugo M /016 4/ Louis Goddertz 1-4 2M /032 4/ Waltz Clog Kombination 3/4 1 2M /032 3/ Räng Däng Duh M /064 4/ Sound Folgen S 1/4 4/4 2M /032 4/ Basel, 2012 Zeit :

23 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 4 Mittelstufe 1 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 23

24 Lugo 1981 Schritt 1 Schritt 2 und e 1 R Hop-L Flap und 2 R Flap und 3 L Flap und 4 R Slam-Pause und e 5 L Hop-R Flap und 6 L Flap und 7 R Flap und 8 L Slam-Pause und 1 R Brush-R Ballstep und 2 L Ballbeat-Pause und 3 L Brush-L Ballstep und 4 R Ballbeat-Pause und 5 R Brush-R Ballstep und 6 L Ballbeat-Pause und 7 L Brush-L Ballstep und 8 R Ballbeat-Pause Schritt 3 Schritt 4 und 1 R Brush-R Ballstep und 2 L Ballbeat-Pause und 3 L Brush-L Ballstep und 4 R Ballbeat-Pause und 5 R Balltap-R Ballstep und 6 L Shuffle und 7 L-R Ballchange und 8 L Slam-Pause und 1 R Brush-R Ballstep und 2 L Ballbeat-Pause und 3 L Brush-L Ballstep und 4 R Ballbeat-Pause und 5 R Balltap-R Ballstep und 6 L Shuffle und 7 L-R Ballchange 8 L Stamp Zusammenfassung 1 x 8 Schritt 1 rechts 1 x 8 Schritt 1 links 1 x 8 Schritt 2 links 1 x 8 Schritt 2 rechts 1 x 8 Schritt 1 rechts 1 x 8 Schritt 1 links 1 x 8 Schritt 3 links 1 x 8 Schritt 4 rechts 24

25 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 5 Mittelstufe 2 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 25

26 München 1978 Schritt 1 Schritt 2 1 Pause 1 Pause und 2 R Balltap-R Ballstep und 2 R Balltap-R Ballstep und 3 L Balltap-L Ballstep und 3 L Balltap-L Ballstep und 4 R Balltap-R Ballstep und 4 R Stamp-L Slam und 5 L Balltap-L Ballstep 5 Pause und 6 R Balltap-R Ballstep und 6 L Balltap-L Ballstep und 7 L Balltap-L Ballstep und 7 R Balltap-R Ballstep und 8 R Stamp-L Slam und 8 L Stamp-R Slam Schritt 3 Schritt 4 und 1 R Brush-R Ballstep und 1 R Balltap-R Ballstep 2 L Slam und 2 L Slam-Pause und 3 L Brush-L Ballstep und 3 L Brush-L Ballstep 4 R Slam und 4 R Slam-Pause und 5 R Brush-R Ballstep und 5 R Brush-R Ballstep 6 L Slam und 6 L Slam-Pause und 7 L Brush-L Ballstep und 7 L Brush-L Ballstep 8 R Slam und 8 R Slam-Pause Zusammenfassung 1 x 8 Schritt 1 rechts 1 x 8 Schritt 1 links 1 x 8 Schritt 2 links 1 x 8 Schritt 2 rechts 1 x 8 Schritt 3 links 1 x 8 Schritt 3 rechts 1 x 8 Schritt 4 links 1 x 8 Schritt 4 rechts 26

27 Test 2 Silber Titel Seite 1. Sound Folgen 3 x Bpm Waltz Clog Triple Waltz Clog Kombination 4/ Champion Kombination 4/ Rolo Rolo Rolo Dallas Hirschen Pullback Vorübung Virginia Essence Waltz Clog Kombination 3/ Übung C Übung D The Entertainer Cake Walk Räng Däng Duh Swing Time Basel, 2010 Zeit:

28 Show Time 2 Silber Titel Pos Zeit Bpm Takte Rhythm Seite 1. Allgemeine Gelenkübung 2M /074 4/ Fussgelenkübung 1-3 3M /068 4/ Waltz Clog 1-3 2M /032 3/ nd Street 1 2M /072 4/ Trommel Rhythmen 2M /009 4/ Basis Techniken 1 3M /064 4/ Waltz Clog Kombination 4/4 1 2M /064 4/ Boogie Woogie 2 3M /128 4/ Fever 1 2M /096 4/ Düsseldorf M /028 4/ The Entertainer 2R /080 4/ Cake Walk M /060 4/ Honky Tonk Bus 2M /064 4/ Papa's Piano 1M /082 4/ Matt's Guitar Boogie 2M /128 4/ Walzer 2 2L /096 3/ Hello Dolly 3M /032 4/ Happy 2M /032 4/ Basel, 2010 Zeit:

29 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 6 Fortgeschrittene 1 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 29

30 The Easy Winners Schritt (Einleitung) Schritt 1 1 R Flatstep und 1 R Balltap-R Ballstep 2 Pause und 2 L Brush-L Ballstep 3 L Flatstep und 3 R Stamp-L Slam 4 Pause 4 R Hop 5 R Slam und 5 L Balltap-L Ballstep 6 Clap Hands und 6 R Brush-R Ballstep 7 Clap Hands und 7 L Stamp-R Slam 8 Pause 8 L Hop Schritt 2 Schritt 3 1 R Hop und 1 R Brush-R Ballstep 2 L Leap XBR und e 2 L Shuffle-L Ballstep 3 R Leap und 3 R Balltap-R Ballstep 4 L Leap XFR und 4 L Brush-R Hop 5 L Hop und 5 L Brush-R Hop 6 R Leap XBL und 6 L Brush-R Hop 7 L Leap und 7 L Brush-R Hop 8 R Leap XFL und 8 L Toebeat XBR-Pause Schritt 4 Schritt 5 und 1 R Brush-R Ballstep 1 R Stamp 1/4 Drehung rechts und 2 L Balltap-L Ballstep 2 Pause und 3 R Balltap-R Ballstep 3 L Stamp 1/4 Drehung rechts und 4 L-R Ballchange 4 Pause 5 R Hop (L Kick XFR) 5 R Stamp 1/4 Drehung rechts 6 Pause 6 Pause 7 R Hop (L Kick) 7 L Stamp 1/4 Drehung rechts 8 Pause 8 Pause Schritt 6 Schritt 7 1 R Stamp 1 R Ballstep 2 Pause und e 2 L Shuffle-L Ballstep 3 L Stamp und e 3 R Shuffle-R Ballstep und 4 R Flap und e 4 L Shuffle-L Ballstep und 5 L Shuffle und e 5 R Shuffle-R Ballstep und 6 L Shuffle und e 6 L Shuffle-L Ballstep und 7 L Stamp-R Slam 7 R Stamp 8 Pause 8 Pause 30

31 The Easy Winners Zusammenfassung Einleitung Chorus 1 Chorus 2 Chorus 3 1 x 8 Musikeinleitung 1 x 8 Schritt Einleitung 2 x 8 Schritt 1 2 x 8 Schritt 2 2 x 8 Schritt 3 2 x 8 Schritt 4 8 x 8 Time Step 1 (2 x Break 1) 2 x 8 Schritt 1 2 x 8 Schritt 2 2 x 8 Schritt 3 1 x 8 Schritt 5 1 x 8 Schritt 6 8 x 8 Sound Folgen 6 4/4 (Letzter Sound auf 8) 2 x 8 Schritt 1 2 x 8 Schritt 2 2 x 8 Schritt 3 1 x 8 Schritt 4 1 x 8 Schritt 7 31

32 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 7 Fortgeschrittene 2 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 32

33 Hello Dolly Einleitung 2 x 8 Musikeinleitung Einleitungsschritt 1 x 8 R Side Essence 4 Sounds 1 x 2 R Flap 1 x 2 Break 1 1 x 4 Break 2 Chorus Analyse 2 x 8 2 x 8 Sound Folgen 8 4/4 Rhythmus 3 Rolo 3 und 1-und 7 1 x 8 Rolo 2 Rolo 2 und 8-und 3 1 x 8 Waterloo Suzie Q und 4-und 6 2 x 8 Sound Folgen 6 4/4 Rhythmus 2 Schluss und 7-und 8 1 x 8 Rolo 2 mit Slam auf 8 1 x 8 Rolo 1 mit Stamp auf 8 2 x 8 Drehsprung Shuffle Hop 2 x 8 Rolo 3 Rolo 2 Suzie Q Abschlussbreak x 8 Suzie Q Rhythmus 4 1 x 8 Slow Go 2 1 x 8 Cake Walk Schritt 19 1 x 8 Flap Shuffle Hop Rhythmus 1 33

34 Test 3 Gold Titel Seite 1. Sound Folgen 3 x Bpm Waltz Clog Quadruple Shim Sham Shimmy Progression Time Step Cramproll Kombination 4/ The Easy Winners Golden Gate Rhythmen Lucky Pirouettenschritt 4/ Pirouettenschritt 4/ Riff Walk Kombination 5, 6-12 Sounds Sound Techniken Sound Folgen 4 Rhythmen 4/ Basic Essence 3-6 Sounds München Walzer Hello Dolly Anything Goes 7-35 Basel, 2012 Zeit:

35 Show Time 3 Gold Titel Pos Zeit Bpm Takte Rhythm Seite 1. Allgemeine Gelenkübung 2M /074 4/ Fussgelenkübung 1-4 3M /068 4/ Waltz Clog 1-4 2M /032 3/ nd Street 2 2M /104 4/ Trommel Rhythmen 2M /008 4/ The Easy Winners 3M /080 4/ Swing Time 2 2M /068 4/ Ain t She Sweet 2R /128 4/ It Don t Mean A Thing 2 3M /112 4/ Honeysuckle Rose 2R /112 4/ Top Hat 1R /064 4/ Shine 2M /070 4/ Badinerie 3M /100 2/ Hang Up 2M /056 4/ Waltz Clog Progression 3/4 2M /032 3/ Walzer 3 1L /136 3/ Ufo Queen 3M /068 4/ Ballin The Jack 3M /060 4/ Basel, 2012 Zeit:

36 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 8 Meisterklasse 1 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 36

37 Riffle Kombination Schritt 1 Schritt 2 und e de 1 R Riffle Front-L Heeldrop und 2 R Brush-R Ballstep und 3 L Brush-L Ballstep und 4 R-L Ballchange und e de 5 R Shuffle-R-L Ballchange und 6 R Balltap-R Ballstep und 7 L Shuffle und 8 L-R Ballchange und e de 1 R Riffle Front-L Heeldrop und 2 R Brush-R Ballstep und 3 L Brush-L Ballstep und 4 R Brush-R Ballstep und e de 5 L Riffle Front-R Heeldrop und 6 L Brush-L Ballstep und 7 R Brush-R Ballstep und 8 L Brush-L Ballstep Schritt 3 Schritt 4 und e de 1 R Riffle Front-L Heeldrop und 2 R Brush-R Ballstep und e de 3 L Riffle Front-R Heeldrop und 4 L Brush-L Ballstep und e de 5 R Riffle Front-L Heeldrop und 6 R Brush-R Ballstep und e de 7 L Riffle Front-R Heeldrop und 8 L Brush-L Ballstep und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de 2 L Riffle Back-R Heeldrop und e de 3 L Riffle Back-R Heeldrop und e de 4 L Riffle Front-R Heeldrop und e 5 L Brush-L Ballstep-L Heeldrop und e de 6 R Riffle Back-L Heeldrop und e de 7 R Riffle Back-L Heeldrop und e de 8 R Riffle Front-L Heeldrop Schritt 5 und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de 2 L Riffle Back-R Heeldrop und 3 L Toetap-R Heeldrop und 4 L Toetap-R Heeldrop und e 5 L Brush-L Ballstep-L Heeldrop und e de 6 R Riffle Back-L Heeldrop und 7 R Toetap-L Heeldrop und 8 R Toetap-L Heeldrop Schritt 6 und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de 2 L Riffle Back-R Balldrop und e de 3 L Riffle Back-R Heeldrop und e de 4 L Riffle Back-R Balldrop und e de 5 L Riffle Back-R Heeldrop und e de 6 L Riffle Back-R Balldrop und e de 7 L Riffle Back-R Heeldrop und e de e 8 L Riffle Back-R Balldrop-L Slam 37

38 Riffle Kombination Schritt 7 und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de 2 L Riffle Back-R Balldrop und e de 3 L Riffle Back-R Heeldrop und e de e 4 L Riffle Back-R Balldrop-L Slam und e 5 L Brush-L Ballstep-L Heeldrop und e de 6 R Riffle Back-L Balldrop und e de 7 R Riffle Back-L Heeldrop und e de e 8 R Riffle Back-L Balldrop-R Slam Schritt 8 und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de e 2 L Riffle Back-R Balldrop-L Slam und e 3 L Brush-L Ballstep-L Heeldrop und e de e 4 R Riffle Back-L Balldrop-R Slam und e 5 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de e 6 L Riffle Back-R Balldrop-L Slam und e 7 L Brush-L Ballstep-L Heeldrop und e de e 8 R Riffle Back-L Balldrop-R Slam Schritt 9 und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de e 2 L Riffle Back-R Balldrop-L Slam und e 3 L Brush-L Ballstep-L Heeldrop und e de e 4 R Riffle Back-L Balldrop-R Slam und e 5 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de e 6 L Riffle Back-R Balldrop-L Stamp 7 R Stamp (R Slam) 8 Pause Zusammenfassung 2 x 8 Schritt 1 2 x 8 Schritt 5 1 x 8 Schritt 9 2 x 8 Schritt 2 2 x 8 Schritt 6 2 x 8 Schritt 3 2 x 8 Schritt 7 2 x 8 Schritt 4 1 x 8 Schritt 8 38

39 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse 9 Meisterklasse 2 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel: info@studio-golden-gate.ch, 39

40 Soft Shoe 1850 Schritt und e 1 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de 2 L Riffle-R Heeldrop und e de 3 L Riffle-R Heeldrop und e de e de 4 L Shuffle-R Pullback-L Leap-R Toebeat-L Heeldrop und e 5 R Brush-R Ballstep-R Heeldrop und e de 6 L Riffle-R Heeldrop und e de 7 L Riffle-R Heeldrop und e de e de 8 L Shuffle-R Pullback-L Leap-R Toebeat-L Heeldrop Break 1 Break 2 und 1 R Brush-R Ballstep und 1 R Brush-R Ballstep und e 2 L Brush-L-R Ballchange und e 2 L Brush-L-R Ballchange und e 3 L Shuffle-R Hop und e 3 L Shuffle-R Hop und e 4 L Shuffle-L Ballstep und e 4 L Shuffle-L Ballstep und 5 R Brush-L Hop und 5 R Brush-L Hop 6 R Ballstep 6 R Ballstep 7 L Ballstep und e 7 L Brush-L Ballbeat-R Ballstep und 8 R Brush-R Ballstep und 8 L Stamp-R Slam Zusammenfassung 2 x 8 Riffle Kombination Schritt 1 1 x 8 Riffle Kombination Schritt 2 1 x 8 Riffle Kombination Schritt 3 2 x 8 Pullback Kombination Schritt 3 1 x 8 Pullback Kombination Schritt 4 1 x 8 Break 2 1 x 8 Rolo 3 mit Stamp auf 8 1 x 8 Top Hat Schritt 6 1. Takt rechts und links 1 x 8 Schritt 1 x 8 Pullback Kombination Schritt 5 rechts 1 x 8 Pullback Kombination Schritt 5 links 2 x 8 Pirouetten Kombination mit Slam auf die x 8 Pirouettenschritt 1 mit Stamp auf 7 und Pause auf 8 40

41 Test 4 Platin Titel Seite 1. Sound Folgen Sounds pro 1/ Waltz Clog Pullback 3/ Maxie Ford Kombination Riffle Kombination Hop And A Wing 3-5 Sounds Ballchange Pullback Double Ann Miller Turn Fred Astaire Turn Bob Audy Waltz Bob Audy Rhythmus Ain t She Sweet Pullback Kombination Top Hat Soft Shoe Natasha Shine Opus One Badinerie 9-35 Basel, 2012 Zeit:

42 Show Time 4 Platin Titel Pos Zeit Bpm Takte Rhythm Seite 1. Allgemeine Gelenkübung 2M 2'40" 120 2/074 4/ Fussgelenkübung 1-4 3M 1'51" 165 4/068 4/ Waltz Clog 1-4 2M 0'52" 150 4/032 3/ Waltz Clog Double Zopf 2M /016 3/ nd Street 2 2M /104 4/ Trommel Rhythmen 2M 0'30" 110 2/009 4/ Sounds 3M /052 4/ The Easy Winners 3M /080 4/ Swing Time 2 2M /068 4/ Ain't She Sweet 2R /128 4/ It Don't Mean A Thing 2 3M 2' /112 4/ Honeysuckle Rose 2R /112 4/ Top Hat 1R 1'41" 185 4/032 4/ Shine 2M 1'31" 235 4/070 4/ Badinerie 3M 1'53" 220 2/100 2/ Walzer 3 1L 2'16" 210 8/136 3/ Ufo Queen 3M 2'10" 130 2/068 4/ Ballin' The Jack 3M /060 4/ Basel, 2012 Zeit:

43 STEPTANZ Ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen Basis bis Meisterklasse Klasse Diplom STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 18. Auflage 2012, ISBN Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel:

44 Diplom Programm Seite 1 Programm Wahl Pos. Zeit Bpm Takte Rhyth Seite 1. Allgemeine Gelenkübung 2M /074 4/ Fussgelenkübung 1-4 3M /068 4/ Waltz Clog Progression 2M /032 3/ Trommel Rhythmen 2M /008 4/ Basis Techniken 1 3M /064 4/ Pause - 1 Minute 6. Waltz Clog Kombination 4/4 1 2M /064 4/ nd Street 1 2M /072 4/ nd Street D D 1. 2M /104 4/ R 9. Boogie Woogie 2 3M /128 4/ Fever 1 2M /096 4/ Pause - 2 Minuten Sounds 3M /056 4/ Düsseldorf M /028 4/ The Entertainer 1976 CH G 2. 2R /080 4/ R 14. Cake Walk M /064 4/ Honky Tonk Bus 2007 D S 2. R 2M /064 4/ Pause - 3 Minuten 16. Papa s Piano 1M /082 4/ The Easy Winners 3M /080 4/ Swing Time CH G 2. 2M /068 4/ R 19. Matt s Guitar Boogie 2M /128 4/ München M /032 4/ Pause - 3 Minuten 1/2 44

45 Diplom Programm Seite 2 Programm Wahl Pos. Zeit Bpm Takte Rhyth Seite 21. Walzer CH S 2. R 2L /096 3/ Hello Dolly 3M /032 4/ Anything Goes 3M /064 4/ Happy 2M /032 4/ Ain t She Sweet 2R /128 4/ Pause - 3 Minuten 26. It Don t Mean A Thing 2 3M /112 4/ Honeysuckle Rose 2008 D D 2. R 2R /112 4/ Top Hat 1R /064 4/ Soft Shoe M /032 4/ Flügelsolo 2M /032 4/ Pause - 3 Minuten 31. Shine 2M /070 4/ Opus One 2M /068 4/ Badinerie 1993 F S 1. 3M /100 2/ R 34. Hang Up 1 2M /064 4/ Walzer USA S 1. R 1L /136 3/ Pause - 3 Minuten 36. Ufo Queen 2008 D S 2. R 3M /068 4/ Ballin The Jack 3M /060 4/ Square Dance M /072 4/ Hang Up 2 2M /261 4/ Broken Doll 3M /068 4/ /2 45

46 Diplom Bewertung Seite 1 Vorname Grösse Telefon Programm Wahl A B C Punkte Hinweis 1. Allgemeine Gelenkübung 2. Fussgelenkübung Waltz Clog Progression 4. Trommel Rhythmen 5. Basis Techniken 1 Pause - 1 Minute 6. Waltz Clog Komb. 4/ nd Street nd Street 2 9. Boogie Woogie Fever 1 Pause - 2 Minuten Sounds 12. Düsseldorf The Entertainer 14. Cake Walk Honky Tonk Bus Pause - 3 Minuten 16. Papa s Piano 17. The Easy Winners 18. Swing Time Matt s Guitar Boogie 20. München 1980 Pause - 3 Minuten Name Ausbildung Adresse Ort Total Seite 1 Show Time Bühne Bewertung Kriterien Studio 80 = 5 sehr gut A = Rhythmus/Präzision Gruppe 60 = 4 gut B = Aufschlaghärte Solo 40 = 3 genügend C = Haltung Verträge 20 = 2 ungenügend 46

47 Diplom Bewertung Seite 2 Vorname Grösse Telefon Programm Wahl A B C Punkte Hinweis 21. Walzer Hello Dolly 23. Anything Goes 24. Happy 25. Ain't She Sweet Pause - 3 Minuten 26. It Don't Mean A Thing Honeysuckle Rose 28. Top Hat 29. Soft Shoe Flügelsolo Pause - 3 Minuten 31. Shine 32. Opus One 33. Badinerie 34. Hang Up Walzer 3 Pause - 3 Minuten 36. Ufo Queen 37. Ballin The Jack 38. Square Dance Hang Up Broken Doll Total Seite 1 = Total Seite 2 = Total S1 + S2 Name Ausbildung Adresse Ort Show Time Bühne Bewertung Kriterien Studio 80 = 5 sehr gut A = Rhythmus/Präzision Gruppe 60 = 4 gut B = Aufschlaghärte Solo 40 = 3 genügend C = Haltung Verträge 20 = 2 ungenügend 00 = 1 keine Kenntnisse 2/2 Diplom 47 Auswahlkriterien

48 Programmnummern Schülerwahlnummern Titel Waltz Clog Kombination 4/ nd Street The Entertainer Honky Tonk Bus The Easy Winners München Walzer Hello Dolly Happy Top Hat Badinerie Broken Doll Programmnummern Schulwahlnummern Titel Cake Walk Swing Time Matt s Guitar Boogie It Don t Mean A Thing Hang Up Ufo Queen Datum Unterschrift Schüler/in Unterschrift Schule Diplom Anmeldeformular 48

49 Anmeldung Testdatum Name Strasse Geb. Am Datum Testzeit Vorname PLZ/Ort Beruf Unterschrift Programm A B C Punkte Hinweis 1. Waltz Clog Kombination 4/ nd Street 1 3. The Entertainer 4. Cake Walk Honky Tonk Bus Pause - 1 Minute 6. The Easy Winners 7. Swing Time 2 8. Matt s Guitar Boogie 9. München Walzer 2 Pause - 2 Minuten 11. Hello Dolly 12. Happy 13. It Don t Mean A Thing Top Hat 15. Badinerie Pause - 3 Minuten 16. Hang Up Ufo Queen 18. Broken Doll Zwischensumme Total Altersgruppen (massgebend ist der Jahrgang) Jahre min 160 Punkte - max 270 Punkte Jahre min 158 Punkte - max 270 Punkte Jahre min 156 Punkte - max 270 Punkte Jahre min 154 Punkte - max 270 Punkte 80 - xy Jahre min 150 Punkte - max 270 Punkte Kriterien A = Rhythmus/Präzision B = Aufschlaghärte C = Haltung Bewertung Graustufen/Notenwerte 80 = 5 sehr gut 60 = 4 gut 40 = 3 genügend 20 = 2 ungenügend 00 = 1 keine Kenntnisse Schüler aus 40 Nationen 49

50 Roger M. Louis unterrichtete bis heute über Schüler aus 40 Nationen: 01. Algerien 11. Finnland 21. Korea 31. Schweden 02. Argentinien 12. Frankreich 22. Lichtenstein 32. Schweiz 03. Belgien 13. Griechenland 23. Luxembourg 33. Slowenien 04. China 14. Holland 24. Mexico 34. Spanien 05. Columbien 15. Indien 25. Norwegen 35. Südafrika 06. Dänemark 16. Irland 26. Oesterreich 36. Tschechien 07. Deutschland 17. Israel 27. Polen 37. Türkei 08. Elfenbeinküste 18. Italien 28. Portugal 38. Ungarn 09. England 19. Japan 29. Rumänien 39. USA 10. Jugoslawien 20. Kanada 30. Schottland 40. Vietnam Internationaler Wertungsrichter Als International Federal Judge war Roger M. Louis an den folgenden Steptanz-Wettbewerben im Einsatz: Mai Concours International de Claquettes, F.I.D.A.C., Paris Oktober 1. Internationales Steptanzturnier, Eimeldingen März Schweizermeisterschaft IDO 1988, Basel Mai Concours International de Claquettes, F.I.D.A.C., Paris November 2. Internationaler Deutschland Cup, Steinen Januar Schweizermeisterschaft 1989, Aarau November 3. Internationaler Deutschlandpokal, Steinen November 4. Internationaler Deutschlandpokal, Steinen November 5. Internationaler Deutschlandpokal, Steinen April World Tap Dance Cup 1993 IDO, Basel Mai Concours International de Claquettes, F.I.D.A.C., Paris September Deutsche Meisterschaft, Leverkusen Oktober 6. Internationaler Deutschlandpokal, Steinen November World Championship 1993 IDO, Luzern Oktober 2. Baden-Württembergische Meisterschaft, Gaildorf November 8. Internationaler Deutschlandpokal, Steinen Juni Schweizermeisterschaft 1996 swisstap, Bern Oktober 3. Baden-Württembergische Meisterschaft, Murrhardt November 9. Internationaler Deutschlandpokal, Steinen Oktober 4. Baden-Württembergische Meisterschaft, Murrhardt November 10. Internationaler Deutschlandpokal, Eimeldingen Oktober 7. Baden-Württembergische Meisterschaft, Murrhardt November 8. Baden-Württembergische Meisterschaft, Murrhardt Oktober 13. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg Oktober 14. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg April 15. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg Juni Schweizermeisterschaft 2004 swisstap, Winterthur Dezember 9. World Championship 2004 IDO, Riesa April 16. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg Mai 17. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg April 18. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg April 19. Internationaler Deutschlandpokal, Offenburg 2012 Steptanz, Lehrgang, 18. Auflage im Eigenverlag 50

51 Es erscheint: STEPTANZ, ein Lehrgang für Schüler und Pädagogen in 14 Bänden, Basis, Meisterklasse und Diplomklasse in der 18. Auflage im Eigenverlag Basel, Information, Studio Golden Gate Stadtplan Basel-Stadt 51

52 Steinengraben 42, CH 4051 Basel 2012 Information, Studio Golden Gate, Basel Mein Arbeitsplatz 52

53 Büro 2012 Information, Studio Golden Gate, Basel Technik 53

54 Décor 2012 Information, Studio Golden Gate, Basel Studio 54

55 2012 Angebote 11 Ausbildungsprogramme 55

56 1. Klasse 0 Basis 1 2. Klasse 1 Basis 2 3. Klasse 2 Anfänger 1 4. Klasse 3 Anfänger 2 5. Klasse 4 Mittelstufe 1 6. Klasse 5 Mittelstufe 2 7. Klasse 6 Fortgeschrittene 1 8. Klasse 7 Fortgeschrittene 2 (2 Bände) 9. Klasse 8 Meisterklasse Klasse 9 Meisterklasse 2 (3 Bände) 11. Klasse D Diplom 9 Prüfungen 1. Test 1 Bronze 5. Show Time 1 9. Diplom 2. Test 2 Silber 6. Show Time 2 3. Test 3 Gold 7. Show Time 3 4. Test 4 Platin 8. Show Time 4 Ausbildungskurse Gruppenkurse, Privatlektionen, Weekendseminare, Wochenseminare und Gastdozenten- Kurse sowie Ausbildung zum/zur Steptanzlehrer/in. Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontakte Telefon Natel Internet Info@studio-golden-gate.ch (inkl. Pressemappe) Roger M. Louis 56

57 Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: , Natel:

STEPTANZ. Kurs-Informationen STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis. 40. Auflage 2015, ISBN

STEPTANZ. Kurs-Informationen STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis. 40. Auflage 2015, ISBN Kurs-Informationen 2015 STUDIO GOLDEN GATE VERLAG Roger M. Louis 40. Auflage 2015, ISBN 978-3-9080-5801-6 Studio Golden Gate, Steinengraben 42, CH 4051 Basel Telefon: 061 271 74 25, Fax: 061 283 74 25,

Mehr

Linedance Tanzschritte

Linedance Tanzschritte Linedance Tanzschritte www.owls-on-rail.de Appeljack: Variante 1: Gewicht auf die Ferse von Fuß A und auf die Spitze von Fuß B Die Spitzen von Fuß A drehen in Richtung A und gleichzeitig die Ferse von

Mehr

Die wichtigsten Grundschritte und Fachterminologie

Die wichtigsten Grundschritte und Fachterminologie Die wichtigsten Grundschritte und Fachterminologie Definition der National Teachers Association (NTA) A Across Bewegung quer zur Tanzrichtung ( LOD Line of Dane, siehe unter L) (Floor) Alignment: Beschreibt

Mehr

BACK BACK STEP (auch ROCK STEP BACK oder BACK ROCK STEP) BEHIND BEHIND ROCK STEP BODY ROLL (auch HIP ROLL) BRUSH (auch SCUFF)

BACK BACK STEP (auch ROCK STEP BACK oder BACK ROCK STEP) BEHIND BEHIND ROCK STEP BODY ROLL (auch HIP ROLL) BRUSH (auch SCUFF) Mit dieser Zusammenstellung erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit. LF = linker Fuß, RF = rechter Fuß APPLE JACKS 1 die rechte (linke) Fußspitze sowie den linken (rechten) Hacken anheben und beides

Mehr

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.

INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten

Mehr

Internetnutzung (Teil 1)

Internetnutzung (Teil 1) (Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,

Mehr

Tanzschritte-Begriffserläuterungen: Bein oder Fuß A ist immer rechts Bein oder Fuß B ist immer links

Tanzschritte-Begriffserläuterungen: Bein oder Fuß A ist immer rechts Bein oder Fuß B ist immer links Tanzschritte-Begriffserläuterungen: Bein oder Fuß A ist immer rechts Bein oder Fuß B ist immer links Apple Jacks Behind: Body Roll Break Brush Brush Fan Bump Center Charleston Clap Close Coaster Step Cross

Mehr

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz.

Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. VACANZA Die ergänzende Reiseversicherung für weltweiten Schutz. Sinnvoll und sicher. Die Reiseversicherung von SWICA. Das Reisefieber hat Sie gepackt und Ihre Koffer stehen bereit. Sie möchten die schönsten

Mehr

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball

Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die

Mehr

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen!

Fazit: Gemessen an den wesentlichen Wettbewerbsmärkten braucht die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen! Weltkarte / Europakarte der Industriestrompreise zeigen, dass die Industrie am Standort Deutschland alle Entlastungen braucht, um sich auf den wesentlichen Wettbewerbsmärkten zu behaupten, denn trotz vergleichsweiser

Mehr

Wochenplan. Line Dance Woche 2007 Taba Aegypten mit Linda und Marcel. Linda & Marcel One Step Forward Beginner Marcel

Wochenplan. Line Dance Woche 2007 Taba Aegypten mit Linda und Marcel. Linda & Marcel One Step Forward Beginner Marcel Line Dance Woche 2007 Taba Aegypten mit Linda und Marcel Wochenplan Tag Zeit Tanz Level Lehrer 16.00 One Step Forward Beginner Marcel Samstag 17.00 Sunshine Waltz Beg. / Int. Linda 16.00 Time Well Wasted

Mehr

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern

Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern Telefon: 0341 65 11 336 24-Stunden-Hotline: 0172 340 71 35 Zulässige Geschwindigkeiten in europäischen Ländern *örtliche Änderungen und Regelungen nicht inbegriffen Land Art Innerorts Außerorts Schnellstraße

Mehr

Schritt-/Sprungvarianten für das Training mit einer Koordinationsleiter

Schritt-/Sprungvarianten für das Training mit einer Koordinationsleiter : Geschwindigkeit angepasst werden. : Abwechselnd mit dem linken/rechten Fuss in ein Leiterfach treten. (durch die Leiter gehen) Übung auch rückwärts ausführen 1 / 37 : Geschwindigkeit angepasst werden.

Mehr

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt:

1.3 In der Handelsform Continuous Auction (CA) werden folgende Wertpapiergruppen gehandelt: Die Geschäftsführung hat auf Grundlage der Ermächtigungen in Abschnitt VII der Börsenordnung Bestimmungen zur Durchführung der Preisfeststellung an der Börse München erlassen, die im Folgenden informatorisch

Mehr

Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten

Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten Ihren Bargeld- und Aktienbestand online betrachten Wenn Ihre Aktien und Ihr Bargeldbestand zu Morgan Stanley übertragen sind, werden Sie zwei verbundene Konten haben, die über die Website des Aktienplans

Mehr

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...

Nach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe... United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern

Mehr

Beispiel nach rechts: LF hinter RF kreuzen, RF Schritt nach rechts, LF vor RF kreuzen Gibt es analog nach links.

Beispiel nach rechts: LF hinter RF kreuzen, RF Schritt nach rechts, LF vor RF kreuzen Gibt es analog nach links. Back Rock Ball Change siehe 'Rock Step Beispiel nach rechts: LF hinter RF kreuzen, RF Schritt nach rechts, LF vor RF kreuzen Gibt es analog nach links. Brush Charleston Kicks Charleston Steps Chasse Den

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po:

Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: Mit dem vierten Workout trainieren und formen Sie vor allem Ihre Beine und den Po: 2.2.4 15-Minuten-Workout Beine-Po-Fit 1 Ausgangsposition: Stellen Sie die Füße hüftbreit auseinander. Die Knie sind locker,

Mehr

FIRMENMITGLIEDSCHAFT. und Partnerschaft mit Schulen

FIRMENMITGLIEDSCHAFT. und Partnerschaft mit Schulen FIRMENMITGLIEDSCHAFT und Partnerschaft mit Schulen KATEGORIEN FIRMENMITGLIEDSCHAFT Bronze Silber Gold Platin Firmen bis 5 Mitarbeitende bis ca. 50 Mitarbeitende bis ca. 100 Mitarbeitende mit mehr als 100

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins

Mehr

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005

Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005 Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten

Mehr

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag.

Die Post erhebt bei Zustellung der Nachnahmesendung eine Sendungsgebühr in Höhe von 2,00 EUR zusätzlich zum Rechnungsbetrag. Versandkosten Oft werden Versandkosten mit dem zu zahlenden Porto verwechselt. Tatsächlich macht das Porto aber nur einen Teil der Kosten aus. Hinzu kommen Kosten für hochwertige Verpackungs- und Füllmaterialien,

Mehr

Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm

Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Die 11+ Ein komplettes Aufwärmprogramm Teil 1 & 3 A A }6m Teil 2 B A: Laufübungen B: Zurückrennen B! FELDVORBEREITUNG A: Running exercise B: Jog back 6 Markierungen sind im Abstand von ca. 5 6 m in zwei

Mehr

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE

ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE ANTRAG AUF HINTERBLIEBENENRENTE Angaben zum Verstorbenen: Mitglieds-Nr. / Renten Nr. geb. am verstorben am Angaben des Hinterbliebenen : Geburtsname geb. am Geburtsort Privat - Anschrift Privat - Telefon

Mehr

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG

Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen

s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen s Sparkasse SEPA Lastschrift: Euro paweit und zu Hause bequem per Lastschrift bezahlen Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, mit der neuen SEPA Lastschrift bezahlen Sie fällige Forderungen in Euro

Mehr

Übungen für Bauch, Beine und Po

Übungen für Bauch, Beine und Po en für Bauch, Beine und Po Der Ausfallschritt Der Seitenlift Stellen Sie sich aufrecht hin und stützten Sie die Hände in die Hüften. Machen Sie nun mit einem Bein einen Ausfallschritt nach vorn. Der andere

Mehr

Analyse zum Thema Lasertechnologie

Analyse zum Thema Lasertechnologie Analyse zum Thema Lasertechnologie Lastertechnologie im Querschnitt Die wohl bekannteste technische Nutzung des Lichts ist die in der Lasertechnologie Das Akronym Laser ist vermutlich uns allen geläufig,

Mehr

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit

An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Media Kit An Irishman on tour Der Reiseblog für die Auszeit auf Zeit Media Kit www.anirishmanontour.com www.anirishmanontour.com ist ein Reiseblog für die Auszeit auf Zeit. Der Fokus richtet sich auf: Entscheidungsfindung

Mehr

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34)

5. Ausgaben für Bildungseinrichtungen 3 Jahre bis Schuleintritt 2009 (OECD-34) Kinderbetreuung international: Deutschland im Vergleich Das internationale Monitoring frühkindlicher Bildungs- und Betreuungssysteme wird hauptsächlich von der OECD und der EU (EUROSTAT) durchgeführt.

Mehr

Nach dem Training / Duschen freuen sich die Füße über eine Zuwendung in Form einer Massage.

Nach dem Training / Duschen freuen sich die Füße über eine Zuwendung in Form einer Massage. EIN KLEINES FUß-ABC Die dargestellten Übungen können als separate Übungseinheit, losgelöst von anderen Trainingsinhalten, durchgeführt werden. Alternativ können einzelne Blöcke oder einzelne Übungsinhalte

Mehr

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden

Bußgelder im Ausland. Inhalt. 1 Vorsicht es kann teuer werden Bußgelder im Ausland Inhalt 1 Vorsicht es kann teuer werden 1 2 Und so sieht es in den beliebtesten Auto-Reiseländern der Deutschen aus 2 3 Bußgeldübersicht Europa 5 1 Vorsicht es kann teuer werden Ein

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Zürich- Oberland- Meisterschaft

Zürich- Oberland- Meisterschaft 3. Internationale Zürich- Oberland- Meisterschaft im Pfeifenlangsamrauchen Samstag, 28. September 2013 Landgasthof zur Krone Kronenweg 2 8332 Russikon OK - INFO Das OK-Team dankt allen Inserenten und Sponsoren

Mehr

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009

Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich

Mehr

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01

Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Anhang 2012-01 Anhang zum Altersübergangs-Report 2012-01 Alterserwerbsbeteiligung in Europa Deutschland im internationalen Vergleich Tabellen und Abbildungen Tabelle Anhang 1: Gesetzliche Rentenaltersgrenzen

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Deutsch als Fremdsprache

Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5

3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 3EB-Coaching und systemische Arbeit Modul 5 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktion 23. - 26. Juli 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Neben der Gruppendynamik ist

Mehr

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz

Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund

Mehr

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!

Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich! Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte

Mehr

Consulting Lagerung Software Dienstleistungen. Training. Trägerelemente

Consulting Lagerung Software Dienstleistungen. Training. Trägerelemente TM Consulting Lagerung Software Dienstleistungen Training Trägerelemente Hinter dem ruhigen Erscheinungsbild dieser Schrankreihe verbirgt sich eine funktionelle Ausstattung mit endlosen Möglichkeiten,

Mehr

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

3EB-Coaching und Leadership Modul 6 3EB-Coaching und Leadership Modul 6 Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 24. 27. September 2015 in Bruchsal bei Karlsruhe Mit dem 3EB-Coaching ist der Coach

Mehr

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing

Executive Information. SAP HANA Ihr Weg zum In-Memory-Computing Executive Information SAP HANA SAP HANA Hintergrund Die Datenmengen in Unternehmen wachsen exponentiell. Gleichzeitig wird die Zeit, die für fundierte und datengestützte Entscheidungen zur Verfügung steht,

Mehr

3 Übungen zur Kräftigung

3 Übungen zur Kräftigung 3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts

AOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln

Mehr

PETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos

PETRA LAHNSTEIN. Ich lerne. Spagat. Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos PETRA LAHNSTEIN Ich lerne Spagat Praxisorientiertes Buch mit leicht verständlichen Anleitungen und zahlreichen Fotos Der Spagat und seine Variationen I I. Der Spagat und seine Variationen Obwohl der Spagat

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM

OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM OUTDOOR-KRÄFTIGUNGSPROGRAMM Basisübung 1: Liegestütze an der Banklehne Schrägstand/-stütz an der Bank Kopf in Verlängerung der Wirbelsäule (WS) Körper zur Lehne absenken In Ausgangsstellung zurück 10 20

Mehr

12. ALPINES KOLLOQUIUM

12. ALPINES KOLLOQUIUM Anmeldung / Allgemeine Informationen DATUM UND ZEIT: Donnerstag, 03. November 2011, 13:30 Uhr bis 18:30 Uhr (Ab 12:00 Uhr Stehlunch) Freitag, 04. November 2011, 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr (Ab 13:00 Uhr Stehlunch

Mehr

Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden

Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die besten Übungen gegen Bauchbeschwerden Die Schulterbrücke: In Rückenlage auf den Boden legen, die Beine aufstellen und tief einatmen. Beim Ausatmen den Oberkörper nach oben bewegen bis Oberschenkel,

Mehr

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio)

Urlaub und Reisen. Quelle: AWA 2015. Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Quelle: AWA 2015 Vorfilter: Gesamt (25.140 ungew. Fälle, 25.140 gew. Fälle - 100,0% - 69,24 Mio) Urlaub und Reisen Gesamt 100,0 69,24 100 100 3,0 2,07 100 100 Informationsinteresse Urlaub und Reisen Interessiert

Mehr

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung: Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung:

Übung 1) Ausführung: Übung 2) Ausführung:  Übung 3) Ausführung: Übung 4) Ausführung: Übung 1) Auf dem Boden liegen Körper gestreckt (inkl. Arme und Beine) Ausführung: links und rechts um die eigene Achse rollen - Arme und Beine bleiben gestreckt und während der Übung passiv Übung 2) Auf

Mehr

FDAX mit Zertifikaten gehandelt

FDAX mit Zertifikaten gehandelt FDAX mit Zertifikaten gehandelt Gehandelt wird ausschließlich mit Knock out Zertifikaten der Deutschen Bank. Den Grund dafür lesen Sie bitte in meinen Lehrbriefen nach. Als Broker wird Cortal Consors mit

Mehr

Anna-Barbara Caflisch s Figure Skating Camp 2015

Anna-Barbara Caflisch s Figure Skating Camp 2015 Anna Angebot Gruppenkurs Eis Niveau: Anfänger mit Eislauferfahrung bis Gold Test SEV (Die Gruppen werden nach Niveau und Anmeldungen eingeteilt, mind. Teilnehmerzahl 3 Läufer, max. Teilnehmerzahl 6 Läufer

Mehr

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite:

Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Anmeldung und Zugang zum Webinar Über den Link https://www.edudip.com/academy/dbv erreichen Sie unsere Einstiegsseite: Dort finden Sie die Ankündigung unserer Webinare: Wenn Sie auf den Eintrag zum gewünschten

Mehr

Lektionenblatt für Lehrpersonen Lektion 3

Lektionenblatt für Lehrpersonen Lektion 3 Aufgabe: Wir konstruieren Brücken, Mauern, Türme Einzel- oder Partnerarbeit Es wird mit den Set 0611, 250tlg. (midi/maxi) gearbeitet (1 Kiste für 2 Schüler) Zeit ca. 40-45 min. oder mehr Klasse 1 bis 3:

Mehr

3EB-Coaching Basiskurs

3EB-Coaching Basiskurs 3EB-Coaching Basiskurs Coaching anhand der 3 Entwicklungsbereiche Kognition, Emotion und Bewegung Für Erlebnispädagogen, Trainer, Pädagogen, Coachs und Personen in Leitungsfunktionen 28. - 31. Mai 2015

Mehr

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway

Richtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV

Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Auftrag des Lieferanten an den Netzbetreiber zur Unterbrechung der Anschlussnutzung gemäß 24 Abs. 3 NAV Lieferant: VDEW-Nr.: Ansprechpartner: Tel.-Nr.: Fax-Nr.: Email: Netzbetreiber: Stadtwerke Mosbach

Mehr

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE

ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE ANGEBOT FÜR ANERKANNTE FLÜCHTLINGE UND VORLÄUFIG AUFGENOMMENE BILDUNG FÜR BAU- UND HOLZBERUFE Nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz sind 50% der anerkannten Flüchtlinge und 70% der vorläufig Aufgenommenen

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Personalienblatt zur Bestimmung des zahlungspflichtigen Kantons (Erläuterungen siehe S. 3)

Personalienblatt zur Bestimmung des zahlungspflichtigen Kantons (Erläuterungen siehe S. 3) Personalienblatt zur Bestimmung des zahlungspflichtigen Kantons (Erläuterungen siehe S. 3) Fachhochschule/Hochschule oder Höhere Fachschule: Ausbildungs- bzw. Studiengang: Vollzeit oder Teilzeit: Name:

Mehr

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige

POINT. of Reha Sport e.v. Reha-Sport. Der Wegweiser zum. Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige POINT of Reha Sport e.v. Der Wegweiser zum Reha-Sport Eine Information für Patientinnen, Patienten und Angehörige Was ist Reha Sport? Reha Sport wird in Form von Wirbelsäulengymnastik und Bewegungsschule,

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 So viele Noten so wenig Zeit!... 6 Kurze Übersetzungshilfe... 7 Key... 7 Notenwerte... 8

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 So viele Noten so wenig Zeit!... 6 Kurze Übersetzungshilfe... 7 Key... 7 Notenwerte... 8 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 So viele Noten so wenig Zeit!... 6 Kurze Übersetzungshilfe... 7 Key... 7 Notenwerte... 8 1. Binäre Rhythmik Die 1/16-Ableitungen... 9 Akzentschema... 12 Die Roll-Rudiments

Mehr

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene:

Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: den Einladung zu den beiden Englisch-Workshops Sprechen Sie Denglish für Einsteiger und Fortgeschrittene: An alle Mitglieder im Bayerischen Journalisten-Verband München, 08.10.2015 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de

Auszug AWA 2015 CODEBUCH. Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse. Download www. awa-online.de I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Auszug AWA 2015 Allensbacher Marktanalyse Werbeträgeranalyse CODEBUCH Download www. awa-online.de Informationsinteresse: Urlaub und Reisen

Mehr

Roaming: Tarife für die Mobiltelefon-Nutzung im Ausland

Roaming: Tarife für die Mobiltelefon-Nutzung im Ausland Roaming: Tarife für die Mobiltelefon-Nutzung im Ausland Anrufe und SMS aus dem Ausland in die Schweiz mit Abo... 2 Anrufe und SMS aus dem Ausland in die Schweiz mit Prepaid... 3 Anrufe und SMS aus dem

Mehr

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?

Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,

Mehr

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016

ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 ÜBERSICHT VISUMSKOSTEN SOMMERABREISE 2016 Heute erhalten Sie eine Übersicht nach dem heutigen Stand (die Bestimmungen können sich immer wieder ändern, auch kurzfristig!) über die entstehenden Kosten, die

Mehr

Stempel und Unterschrift der Behörde

Stempel und Unterschrift der Behörde Anmeldende Behörde Ansprechpartner Straße Telefon PLZ, Ort Fax E-Mail Thüringer Verwaltungsschule Hinter dem Bahnhof 12 99427 Weimar I. Anmeldung zum spätester Anmeldetermin: 3 Monate vor Lehrgangsbeginn

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Der Kälteanlagenbauer

Der Kälteanlagenbauer Der Kälteanlagenbauer Band : Grundkenntnisse Bearbeitet von Karl Breidenbach., überarbeitete und erweiterte Auflage. Buch. XXVIII, S. Gebunden ISBN 00 Format (B x L):,0 x,0 cm Zu Inhaltsverzeichnis schnell

Mehr

Wochenseminar vom 6. bis 10. April 2015

Wochenseminar vom 6. bis 10. April 2015 Wochenseminar vom 6. bis 10. April 2015 Aktivstall Bieri, Mühledorf Zum ersten Mal findet auf dem Hof der Familie Bieri ein Wochenseminar der akademischen Reitkunst statt. Nadia Güdel, selbstständige Reitlehrerin

Mehr

15. Januar 2015 und die Folgen für Handelsbetriebe Unternehmensfinanzierung (Leasing, Kredit und Factoring) Gut durch turbulente Zeiten kommen

15. Januar 2015 und die Folgen für Handelsbetriebe Unternehmensfinanzierung (Leasing, Kredit und Factoring) Gut durch turbulente Zeiten kommen Informationsveranstaltung für Geschäftsleiter und Finanzverantwortliche von Handelsbetrieben 15. Januar 2015 und die Folgen für Handelsbetriebe Unternehmensfinanzierung (Leasing, Kredit und Factoring)

Mehr

Line-Dance Begriffe. Gibt es analog beginnend mit links. Werden auch "Montana Kick" genannt.

Line-Dance Begriffe. Gibt es analog beginnend mit links. Werden auch Montana Kick genannt. Begriff Erklärung Add siehe "Tag" Back Rock siehe "Rock Step Ball Change Gewichtswechsel vom belasteten au unbelasteten Ballen Behind-Side-Cross Beispiel nach rechts : LF hinter RF kreuzen, RF Schrittnach

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Tempolimits in Europa

Tempolimits in Europa Tempolimits in Europa Alle Angebane ohne Gewähr, kein Anspruch auf Vollständigkeit. Jeder Kraftfahrer ist verplichtet sich selbst über die jeweiligen Landesbestimmungen zu informieren. Keine Haftung für

Mehr

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung

Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und Verteidigung From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausgaben für Recht, öffentliche Ordnung und

Mehr

Bei Fragen können Sie sich gern telefonisch (030-60984658) oder per Mail (service@bergfuerst.com) an uns wenden.

Bei Fragen können Sie sich gern telefonisch (030-60984658) oder per Mail (service@bergfuerst.com) an uns wenden. Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Registrierung/Legitimation bei BERGFÜRST entschieden haben. Im Folgenden finden sie alle nötigen Unterlagen um Ihr Unternehmen erfolgreich

Mehr

Zahlen auf Rechnung. www.clickandbuy.com 1

Zahlen auf Rechnung. www.clickandbuy.com 1 Zahlen auf Rechnung www.clickandbuy.com 1 Zahlen auf Rechnung Mit ClickandBuy können Sie Zahlungen auf Rechnung anbieten und durchführen. Die Bezahlmethode ist besonders interessant für Anbieter, die Waren

Mehr

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de

19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.

Mehr

Die möglichen Auswirkungen einer Preisanpassung eines innovativen Medikamentes in Deutschland auf andere Länder Eine systematische Simulation

Die möglichen Auswirkungen einer Preisanpassung eines innovativen Medikamentes in Deutschland auf andere Länder Eine systematische Simulation Die möglichen Auswirkungen einer Preisanpassung eines innovativen Medikamentes in Deutschland auf andere Länder Eine systematische Simulation Stefan Walzer 1,2, Boyka Stoykova 3, Daniel Dröschel 1,4, Vladimir

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, um Kunde zu werden, ist es zwingend notwendig, vorab unsere Kundenvereinbarung zu unterzeichnen und uns zukommen zu lassen! Sie erhalten dann von uns Ihre Kundennummer, Safe-Bag`s

Mehr

Die Rückenschule fürs Büro

Die Rückenschule fürs Büro Die Rückenschule fürs Büro Seite 1 von 5 Wenn möglich halten Sie Meetings und Besprechungen im Stehen ab und nutzen Sie für den Weg zum Mittagessen die Treppe und nicht den Fahrstuhl. Die Rückenschule

Mehr

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen

21. März 2012 Stuttgart. Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen 21. März 2012 Stuttgart Einladung Markteintritt und Export nach Indien aus Erfahrung lernen MAIER VIDORNO Sehr herzlich laden wir Sie zu unserer Veranstaltung Markteintritt und Export nach Indien - aus

Mehr