Bericht zum 13. Vereinsjahr 2017

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1 Bericht zum 13. Vereinsjahr Allgemeines Der Vorstand hat sich zu 4 Sitzungen getroffen. Die Vorstandsmitglieder haben sich alle sehr stark engagiert und an verschiedenen Veranstaltungen den ARB-NW vertreten. Die Liegenschaft Barcelona-Strasse 15 wird aufgestockt. Während der Bauphase ist der ARB-NW in einen Container umgezogen. Während dieser Zeit entfällt der Mietzins, sodass die Renovationskosten des Standes der Berufsbildungsmessen zu einem Teil im 2018 kompensiert werden. Dachverband BBV-RBP Ein Mitglied des Vorstands (Lukas Dickmann) hat im November 2017 die DV des gesamt-schweizerischen Dachverbandes besucht. Es ist geplant eine gesamtschweizerische Trägerschaft zu bilden. mit allen an diesem Berufsfeld beteiligten Berufsverbänden. Es werden Gremien für die 5 Fachrichtungen gebildet. der BBV wird die Lehrbetriebe ZFA und ZFI vertreten. Der Vorstand des ARB-NW entscheidet, dass bis die definitiven Zuständigkeiten geregelt sind der Mitgliederbeitrag vorderhand sistiert bleibt. Partnerverbände, Zusammenarbeit FHNW sia Basel und FHNW: Die Präsidentin des sia-basel (Margot Meier) sowie der Leiter des Ressorts Ausbildung (Harald Schuler) erhalten die Einladung und das Protokoll aller Vorstandsitzungen und können sich einbringen. Rita Contini hat Margot Meier besucht und sie über die vielen Aktivitäten des ARB-NW informiert und auch erläutert wie wichtig der Beitrag des sia Basel ist und wird an der GV des sia Basel am eine kleine Präsentation des ARB- NW machen. Die Zusammenarbeit mit der FHNW ist sehr gut, an dieser Stelle sei Herrn Dr. Harald Schuler dafür gedankt. Einzelne überbetriebliche Kurse der Fachrichtung Ingenieurbau finden an der FHNW statt. Der ARB-NW stellt jeweils die Berufsbildnerkarten für die Veranstaltung des sia- Basel zur Verfügung. 1

2 2. Vereinstätigkeit 2.1 Oeffentlichkeitsarbeit Berufsschau Liestal 2017 Der ARB-NW war vom 25. bis 29. Oktober 2017 an der Berufsschau in Liestal anwesend und stellte die Berufe Zeichner EFZ aller fünf Fachrichtungen vor. Für ihr Engagement an der Berufsschau 2017 bedanken wir uns bei folgenden Firmen: - A. Aegerter & Dr. O. Bosshardt AG, Basel - az-holz AG, Liestal - Artevetro Architekten AG, Liestal - baubüro insitu ag, Basel - BRI Architekten AG, Basel - Gruner AG, Basel - W. Herzog AG Ingenieurbüro, Möhlin/Laufen - Holinger AG, Liestal - Jermann Ingenieure + Geomatiker AG, Arlesheim und Zwingen - Lehner Tomaselli Architekten, Sissach - PM Mangold Holzbau, Ormalinhgen - Proplaning AG, Basel - Rapp Architekten AG, Basel - Rapp Infra AG, Basel - Schnetzer Puskas Ingenieure AG, Basel - Vischer AG, Basel - Dominique Wyss, Gelterkinden - ZPF Ingenieure AG, Basel Besuch bei den Berufsberatern des Kantons Basel-Stadt und Basel- Landschaft und bei der Sekundarschule in Pratteln Bei der Berufsberatung Basel fand am eine Präsentation über unser Berufsfeld und jenes der Geomatiker statt. An der Präsentation haben zwei Vorstandsmitglieder und ein Geomatiker teilgenommen. Die Karten mit den Berufsfeldern wurden gerne entgegengenommen. Die gleiche Präsentation konnte an der Sekundarschule in Pratteln gezeigt werden. Zwei Vorstandsmitglieder gestalteten den Morgen an der Schule gemeinsam. Weiterbildungskurs für ÜK-Berufsbildner 15 Personen haben am zweiten Weiterbildungskurs Gesprächsführung im ÜK im September 2017 teilgenommen. Kursleiterin war wiederum Frau Sabine Schüpbach- Blunier. 2

3 2.2 ÜK Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur Kursbericht UEK A1-A Kursort: In den Räumlichkeiten der Allgemeinen Gewerbeschule Basel Kursinhalt: Das Kursobjekt begleitet die Lernende während der vier Ausbildungsjahre. Anhand des Objektes wird dem Ausbildungstand entsprechend in technische Zeichnungsarbeiten eingeführt: Konstruktive Skizzen, Gesamtplan, konstruierte Perspektive, Modell und Besprechen der Vorarbeiten. Vorarbeit: 1.Lehrjahr = Mein Arbeitsbuch 2.Lehrjahr = Balkon Terrasse Veranda 3.Lehrjahr = Baustelle 4.Lehrjahr = Fassadenelemente vorfabriziert Infos: 2. Lehrjahr = Einführung Arbeits- und Skizzenbuch: Prüfungseperten QV 4. Lehrjahr = QV Fragen beantworten: Prüfungseperten B. Oplatek + L. Dickmann BS, A. Billerbeck + Ursula Gysin BL Rückmeldung zu den UEK Plänen im Bezug zum QV: Prüfungseperten, UEK Ausbilder und Berufschullehrer BL und BS Info Weiterbildung von der Vereinspräsidentin Rita Contini Ekursionen 1. Lehrjahr: Führung: Ein Quartier im Umbruch, vom Museum Tinguely bis Erlenmatt Führung: Meiserwerke im Zentrum, Treffpunkt Tinguely-Brunnen bis Totentanz Kursausstellung: Die geleisteten Arbeiten wurden wieder aufgehängt und konnten so im Quervergleich von den Lernenden und Ausbildnern angeschaut werden. Zufriedenheit: Die Zufriedenheit der Lernenden im Bezug zur Kursorganisation, Vorarbeit, Einführung in die Aufgabe, sowie das selbständige Arbeiten und die Nachvollziehbarkeit der Bewertung liegt bei: 1. Lehrjahr 97%, 2. Lehrjahr 92%, 3. Lehrjahr 96%, 4. Lehrjahr 92%. 3

4 BEWERTUNG 1. LEHRJAHR 2017 Tabelle: Zahlen = Anzahl Lernende / Grau = Durchschnitt BEWERTUNG 2.LEHRJAHR 2017 BEWERTUNG 3.LEHRJAHR

5 BEWERTUNG 4.LEHRJAHR A = Qualitativ und quantitativ sehr gut / B = Gut, zweckentsprechen / C = den Mindestanforderungen nicht genügend Aus unserer Umfrage am Kurs: 1.Lehrjahr: Aus welchem Grund haben Sie diesen Beruf gewählt: 4 Ich zeichne gerne und bin gerne kreativ. 3 Weil mich Architektur interessiert. 3 Weil ich mich fürs Bauen interessiere und ich gerne Zeichne. 2 Aus Interesse an Architektur und dem Zeichnen. 2 Ich zeichne gerne technisch und arbeite gerne am Computer. 2 Weil ich diesen Beruf vielseitig finde. 2 Das Bauen interessiert und fasziniert mich. 2 Ich mag Architektur, zeichne gerne und ich kann mir nichts Besseres vorstellen. 2 Ich zeichne sehr gerne. 2 Weil ich sehr gerne zeichne und dieser Beruf sehr vielseitig ist. 1 Weil mir das Zeichnen schon seit Jahren liegt und ich mich sehr an der Architektur interessiere. 1 Interesse 1 Ich interessiere mich sehr für Architektur und Zeichnen gehört zu meiner Leidenschaft. 1 Die Freude am Entwerfen und Designen. 1 Ich zeichne gerne und finde die Architektur interessant. 1 Weil ich gerne technisch zeichne. 1 Weil ich mich seit meiner Kindheit für Architektur interessiere und ich gerne kreativ bin. 1 Ich finde den Aufbau von Häusern spannend. 1 Ich habe den Beruf durch meinen Vater kennengelernt und er ist sehr vielseitig, kreativ und gefällt mir. 1 Da mein Grossvater Architekt ist und ich mehrmals zugeschaut habe. 1 Super Grundausbildung für die Zukunft, da es viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. 4.Lehrjahr: Was machen Sie nach der Lehre: 8 Arbeiten als ZFA 5

6 Militär HF-Bautechniker Berufsmatur Vollzeit und dann Fachhochschule Medizinstudium Keine Ahnung Berufsmatur berufsbegleitend FH Weltreise und dann Zweitausbildung Zwischenjahr Hoffentlich im Betrieb weiterarbeiten Kursbericht UEK B1 + B Im ersten Frühlings-UEK im 2. Lehrjahr besuchten wir verschiedene Orte, welche für die Entstehung eines Holzelementbaus wichtig sind. Auf dem Rundgang vom Wald bis zum Haus wurden die Lernenden von kompetenten Fachpersonen geführt. Sie gaben ihnen einen Einblick in ihre Arbeitswelt mit deren Vor- und Nachteilen. Dabei füllten die Lernenden vorbereitete Arbeitsblätter aus und hielten ihr neu gewonnenes Wissen und die persönlichen Eindrücke in Form von Skizzen und Tet fest. Am zweiten Tag konnten die Lernenden einen Stuhl aus zwei Elementen zum Ineinanderstecken aus Holz herstellen. Dafür durften wir die Räumlichkeiten und Maschinen vom Ausbildungszentrum für Zimmerleute an der Grammetstrasse in Liestal benützen und wurden fachmännisch von Kurt Wagner begleitet. Diese Arbeit hatten sie mit einer Vorarbeit aus Perspektive und Modell Mst.1:5 vorbereitet, diese diente dann als Umsetzungsgrundlage. Der Stuhl konnte mit Bohrungen, Fräsungen, Ausschnitten etc. ergänzt werden, jedoch durften die Grundmasse der Platten nicht verändert werden. info@arb-nw.ch 6

7 Mit dem zweiten Frühlings-UEK im 3. Lehrjahr, dem Dachlatten-Brückenkurs, möchten wir das konstruktive sowie das räumliche Verständnis von der Bauidee bis zur Ausführung fördern. In einer Vorarbeit machten sich die Lernenden Gedanken zu ihrem Brückensystem und zeichneten ihre Konstruktion in einer Perspektive auf. Die mitgebrachten Brückenideen wurden uns präsentiert und anschliessend wurden daraus Gruppen gebildet. Nach einer kurzen Überarbeitung der Skizzen, erstellen einer Stückliste und der Besprechung der Arbeitsteilung, wurden die Brücken aus Dachlatten und Nägeln mit Handsäge, Hammer und Zange gebaut. Die Krönung der Aufgabe war es dann, die Brücke zu testen. Alle Brücken haben die Gruppe getragen zum Teil waren sie so gut gebaut, dass sie die ganze Klasse zu tragen vermochten. Der Frühlings-UEK wird von den Lernenden sehr geschätzt und er ergänzt den aktuellen Unterrichtsstoff an den Berufsschulen ideal. Bereits vorhandenes Wissen rufen wir nochmals ab und ergänzen es mit praktischen Erfahrungen. 2.3 ÜK Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Ingenieurbau Alle ÜK-Berufsbildner berichteten sehr positiv über ihre Unterrichtsstunden und es waren sehr wenige Absenzen zu verzeichnen. Im Jahr 2017 nahmen 83 Lernende an den ÜK s teil, die sich folgendermassen auf die Kurse aufteilten: Kurs-I 18 Lernende mit Lehrbeginn 2017 Kurs-II 19 Lernende mit Lehrbeginn 2016 Kurs-III 22 Lernende mit Lehrbeginn 2015 Kurs-IV 24 Lernende mit Lehrbeginn 2014 Die Kurse wurden wiederum an folgenden Schulungsorten (%-Anteil in Klammer) abgehalten: - FHnw in Muttenz (60%) - Aegerter & Bosshardt AG in Basel (30%) - Straumann-Hipp AG in Basel (5%) - Tiefbauamt BL Werkhof in Reinach (5%) Die meisten Kurse fanden an der FHnw am Institut für Bauingenieurwesen und Energie am Bau statt. Am Institut für Bauingenieurwesen wurden auch Laborübungen im Bereich Stahlbau sowie Massivbau durchgeführt. Im Sommer 2018 wird die FHnw vom alten Gebäude in den neuen Campus umziehen. Ob wir dann am neuen Standort die Lokalitäten der FHnw im gleichen Umfang nutzen können, muss dann zu gegebener Zeit mit den Verantwortlichen des Instituts Bauingenieurwesens noch geklärt werden. Das Kurs-Feedback an die ÜK-Berufsbildner durch die Lernenden ist auch im 2017 sehr positiv ausgefallen. Von den Lernenden wurden wiederum die vielen Praisbezüge, die Laborübungen und die Baustellenbesuche geschätzt. Jacques Müller hat einen Teil seines Pensums, den Stahlbetonbau abgegeben. Den Kurs Stahlbetonkonstruktionen wird er aber weiterhin unterrichten. Daniela Raupp wird den Stahlbetonbau von ihm übernehmen und übergibt dafür den Holzbau an 7

8 Samuel Wyrsch. Er ist neu im ÜK-Berufsbildnerteam und wir wünschen ihm einen guten Start in die Unterrichtstätigkeit. Auch dieses Jahr gönnten wir uns wieder das vorweihnachtliche Dankesschön- Nachtessen im Restaurant Schützenhaus. 2.4 Prüfungen / QV Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur BS Vom Montag, bis Mittwoch, fand in den Räumen der allgemeinen Gewerbeschule in Basel das Qualifikationsverfahren der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur statt. Mit 23 Kandidatinnen / Kandidaten war es ein durchschnittlich grosser Abschlussjahrgang. Der Notenschnitt der praktischen Arbeiten lag bei 4.3 nur leicht verändert gegenüber dem 4.4 Schnitt vom Vorjahr. Bei der Berufskenntnis lag der Durchschnitt wie im Vorjahr bei 3.8. Vier Kandidaten haben die Prüfung nicht bestanden. Die zwei besten Abschlüsse hatten eine Gesamtnote von 5.1. Abschlüsse im Rang wurden leider erneut nicht erreicht. Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Architektur BL Vom Freitag 12. Mai bis Donnerstag 18. Mai 2017 fand das Qualifikationsverfahren der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur in der Gewerbeschule Liestal statt. Von 16 angetretenen Kandidatinnen und Kandidaten schlossen 15 das QV in Baselland erfolgreich ab, wovon zwei Kandidaten den Rang erreichten. Eine Kandidatin hat die Prüfung nicht bestanden. Zeichner/innen EFZ Fachrichtung Ingenieurbau BS und BL 14 Kandidatinnen/Kandidaten haben das Qualifikationsverfahren absolviert. Erfreulicherweise haben 12 Kandidatinnen und Kandidaten das Qualifikationsverfahren erfolgreich bestanden. Frau Larissa Wyler und Herr Bacary Hürlimann haben sogar mit der Note 5.3 im Rang abgeschlossen. Leider haben eine Kandidatin und ein Kandidat das Qualifikationsverfahren nicht bestanden, sie werden das Qualifikationsverfahren im 2018 wiederholen. Das QV 2017 wurde wieder erfolgreich und vollständig in der Schule durchgeführt (die praktische Prüfung an der AGS Basel und die schriftliche Prüfung an der FHNW Muttenz). Das QV 2018 wird analog ablaufen. 2.5 Lehrbetriebe Ingenieurbüros / Architekturbüros Ein wichtiger Kontakt zu den Lehrbetrieben findet jeweils an den Jahresveranstaltungen der beiden Berufsfachschulen BS und BL statt. Im Weiteren haben die Lehrbetriebe ZFA die Möglichkeit die ÜKs zu besuchen und direkt mit den ÜK-Begleitern Kontakt aufzunehmen. Sie können die Arbeiten ihrer Lernenden mit den anderen vergleichen und so vielleicht die betriebliche Ausbildung anpassen. 8

9 2.6 Schulen Da einige Vorstandsmitglieder an den Berufsfachschulen unterrichten, findet der regelmässige Informationsaustausch auf sehr kollegialer Ebene statt. Die Lehrpersonen der AGS Basel und der GIB-Liestal tauschen sich regelmässig aus. Die Verantwortlichen der beiden Schulen erhalten jeweils Einladung und Protokoll der Vorstandsitzungen des ARB und können Anliegen und Wünsche direkt anmelden. So können Themen rechtzeitig diskutiert und allfällige Massnahmen ergriffen werden. Ein Punkt der alle beschäftigt (Schulen, Betriebe und QV-Verantwortliche) ist, dass die "richtigen" Jugendlichen gefunden werden können. Das hat den ARB-NW veranlasst eine neue Karte zu gestalten zum Thema: Wie finden wir die richtigen Lernenden. Es soll eine Anleitung für Betriebe sein, um bei der Wahl zukünftiger Lernenden genau zu prüfen, ob die Eignung besteht. - es wird aufgezeigt bei welchen Arbeiten/Aufgaben welche Fähigkeiten getestet werden können. - es soll eine Karte für Fachrichtung Architektur und eine für die Fachrichtung Ingenieurbau gestaltet werden Die Karte wurde anfangs 2018 gedruckt und steht nun allen Betrieben zu Verfügung. 2.7 Ämter Die Leistungsvereinbarung betreffend überbetriebliche Kurse der Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur und Ingenieurbau wurde auch dieses Jahr besprochen, das Erreichte analysiert und die Ziele formuliert und allseitig unterzeichnet. Die beiden Vertreter der Aemter BS (Anja Aeberli) und BL (Jürg Schneider) werden immer über die Ergebnisse der ÜKs informiert. Sie erhalten zudem alle Einladungen und Protokolle der Vorstandsitzungen des ARB-NW. Die jährliche LOK-Sitzung fand dieses Jahr in den Räumlichkeiten des AGS statt. 3. Mitglieder Bestand und Mitgliederstatistik 55 Firmen mit insgesamt 146 Lernenden sind Mitglied beim ARB-NW Architekturbüros mit 76 Lernenden Zeichner EFZ Fachrichtung Architektur - 17 Ingenieurbüros mit 69 Lernenden Zeichner EFZ Fachrichtung Ingenieurbau - 1 Raumplanungsbüro mit 1 Lernenden Zeichner EFZ Fachrichtung Raumplanung - Geomatikerbüro mit 8 Lernenden Geomatiker 9

10 4. Finanzielles Erfolgsrechnung 2017 ARB-NW Ertrag Aufwand SIA-Beiträge Mitgliederbeiträge Reduktion Kursgeld Architektur Reduktion Kursgeld Ingenieurbau ÜK Verwaltungsanteil Architektur ÜK Verwaltungsanteil Ingenieurbau Bankzinsen Berufsschau-Beiträge Sekretariat 4' AHV-Beiträge Berufsbildungsmesse/Stand 15' Internet/Homepage 1' Nebenkosten/Diverses Entschädigung Präsidentin 5' Miete Dachverband Bankgebühren Treuhandkosten Druckkosten Verpflegung 1' Versicherungen ' Verlust Erfolgsrechnung 2017 ÜK Zeichner Fachrichtung Architektur Ertrag Aufwand Kursgelder Lehrbetriebe Subventionen Kantone Berufsschau-Beiträge Uebrige Einnahmen 1' Bankzinsen Kursorganisation Besoldung ÜK-Berufsbildner 71' Referenten ERFA-Gruppe Unterlagen Kurskommission Zürich 7' Sonstige Unterlagen/Material 2' Ekursionen/Reisen 1' Sekretariat 10' Spesen/Kopien/Porti/Büromaterial 3' Verpflegung 4' Weiterbildung 9' Miete 4' Verwaltungsanteil ARB Reduktion Kursgelder

11 Bankgebührenq AHV-Beiträge 6' Berufsbildungsmesse / Stand 2' Versicherungen Verlust ' ' ' Erfolgsrechnung 2017 ÜK Zeichner Fachrichtung Ingenieurbau Ertrag Aufwand Kursgelder Lehrbetriebe Subventionen Kantone Berufsschau-Beiträge Bankzinsen Kursorganisation Besoldung ÜK-Berufsbildner 23' Lehrmittel/Kopien/Diverses 2' Sekretariat 2' Nebenkosten/Büromaterial/Diverses Verwaltungsanteil ARB Reduktion Kursgelder AHV-Beiträge Bankgebühren Miete Berufsbildungsmesse/Stand 2' ERFA-Gruppe Verpflegung Versicherungen Verlust ' ' ' Kommentar - Im 2017 fielen höhere Kosten für den Stand der Berufsbildungsmessen an. Alle Platten wurden frisch gestrichen und die orangen Vorhänge wurden erneuert, 2 Platten wurden mit Magneten bestückt, damit auch Pläne präsentiert werden können. Wie eingangs erwähnt kann ein Teil dieser Kosten durch die Mietzinseinsparung im 2018 kompensiert werden. Basel, März

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