Tabakprävention in Deutschland 2013: Wo stehen wir?
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- Helge Engel
- vor 5 Jahren
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1 Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum,
2 Übersicht 1. Warum Tabakprävention? 2. Ziele der Tabakprävention Quo vadis?
3 Warum Tabakprävention? Einfluss des Zigarettenrauchens auf die Überlebensrate Raucher sterben rund 10 Jahre früher als Nichtraucher! 10 Jahre Unterschied Quelle: Doll R, Peto R, Wheatley K, Gray R & Sutherland I (1994) Mortality in relation to smoking: 40 years' observations on male British doctors. BMJ 309: Darstellung: DKFZ Heidelberg, Stabsstelle Krebsprävention, 2010
4 Warum Tabakprävention? Quelle: Doll R, Peto R et al. (2004) Mortality in relation to smoking: 50 year s observation on male British doctors. BMJ 328:
5 Ziele in der Tabakprävention 1. Verhinderung des Einstiegs 2. Erleichterung des Ausstiegs 3. Schutz vor Passivrauchen
6
7 Quo vadis? Perspektiven für Deutschland Das Rahmenübereinkommen der WHO zur Eindämmung des Tabakgebrauchs
8 Rauchstopp Verbesserung und Ausbau des Tabakentwöhnungsangebotes Desiderat: Kostenerstattung der Tabakentwöhnung bei vorliegender Tabakabhängigkeit
9 Tabaksteuererhöhungen Seit 2002 wiederholte, zum Teil deutliche Steuererhöhungen Ab 2011 in einem Zeitraum von fünf Jahren jedes Jahr moderate Tabaksteuererhöhungen vorgesehen Desiderat: Spürbare Tabaksteuererhöhungen
10 Nichtraucherschutz 2007: Bundesnichtraucherschutzgesetz Rauchverbot in Einrichtungen des Bundes Rauchverbot in öffentlichem Personenverkehr Rauchverbot in Bahnhöfen Einrichtung von Raucherräumen erlaubt 2007/2008: Landesnichtraucherschutzgesetze 16 verschiedene Gesetze Rauchverbote in öffentlichen Einrichtungen, Bildungseinrichtungen, Sportstätten, medizinischen Einrichtungen, Gastronomie Mehrheitlich Nichtraucherschutz mit Ausnahmen für Raucherräume und Raucherkneipen (Einraum-Getränke-Gastronomie <75qm)
11 Nichtraucherschutz Verbesserte Luftqualität Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum (2010) Nichtraucherschutz wirkt eine Bestandsaufnahme der internationalen und der deutschen Erfahrungen. Rote Reihe Tabakprävention und Tabakkontrolle, Band 15, Heidelberg
12 Nichtraucherschutz Zustimmung der deutschen Bevölkerung zu rauchfreien Gaststätten Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum (2013) Rauchfreie Gaststätten in Deutschland 2013
13 Nichtraucherschutz Zustimmung zu rauchfreien Gaststätten nach Rauchstatus Desiderat: Bundesweites Nichtraucherschutzgesetz Quelle: Deutsches Krebsforschungszentrum (2013) Rauchfreie Gaststätten in Deutschland 2013
14 Jugendschutz 2007: Änderung des Jugendschutzgesetzes Rauchverbot für Jugendliche unter 18 Jahren Abgabeverbot an Jugendliche unter 18 Jahren Jedoch: Abgabeverbot kann an Automaten umgangen werden Desiderat: Verminderung des Vertriebs von Tabakprodukten (Abschaffung der Zigarettenautomaten)
15 Jugendschutz 2004 Juli 2004: Gesetz zur Verbesserung des Schutzes junger Menschen vor den Gefahren des Alkohol- und Tabakkonsums Verbot der kostenlosen Abgabe von Zigaretten durch Händler Jedoch: Tabakkonzerne umgehen das Verbot der kostenlosen Zigarettenabgabe durch Versand von Probepackungen Desiderat: Gesetzesänderung
16 Tabakwerbung 2007: Umsetzung der Richtlinie 2003/33/EG Verbot von Tabakwerbung in Printmedien Verbot von Tabakwerbung im Internet Verbot von Sponsoring länderübergreifender Veranstaltungen
17 Tabakwerbung Großflächige Zigaretten- außenwerbung Desiderat: Umfassendes Tabakwerbeverbot
18 Tabakwerbung Werbung am Verkaufsort Die Kaufentscheidung fällt zu 70 % am Verkaufsort Hohe Präsenz Desiderat: Präsentationsverbot an Verkaufsstellen
19 Tabakindustrie Desiderat: Transparenz und Lobbykontrolle
20 Tabakproduktregulation Verpackung Wichtiger Werbeträger für die Tabakindustrie Markenimage Desiderat: Einheitsverpackung Große Warnhinweise aus Bild und Text
21 Tabakproduktregulation Zusatzstoffe Steigern Attraktivität des Produkts Machen dadurch ein schädliches Produkt noch gefährlicher Desiderat: Verbot von Zusatzstoffen
22 Tabakproduktregulation Chancen durch die EU-Tabakproduktrichtlinie
23 Fazit Erste Erfolge in der deutschen Tabakprävention müssen gesichert werden Viele Aufgaben wurden bislang nicht erfüllt: Drastische Tabaksteuererhöhungen Bundesweites Nichtraucherschutzgesetz Umfassendes Tabakwerbeverbot Einschränkung des Vertriebs Tabakproduktregulierung Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
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