4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 6-7 Dezember Frauen aktiv contra Tabak e.v.
|
|
- Victor Friedrich
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg 6-7 Dezember 2006 Frauen aktiv contra Tabak e.v. Sibylle Fleitmann Vorsitzende
2 Dezember Tabakkontrollkonferenz Unterstützung von 19 Expertinnen Frauen aktiv contra Tabak e.v. März 2006 Gründung gemeinnütziger e.v. E- Mailingliste : 41 Interessierte Juni 2006 Antrag BMG intl. Konferenz Frauen und Tabak (2008) September 2006 Antrag Global Smoke-free Partnership: Factsheet Frauen und Passivrauchen in der Gastronomie Oktober 2006: Briefkampagne Abgeordnete Rauchfreie Gastwirtschaft November 2006: DHS Fachkonferenz, Armutskonferenz
3 Frauen : das nächste Opfer der Tabakepidemie WHO : bis 2025 wird sich die Anzahl Raucherinnen verdreifachen Vier Stadienmodell der Tabakepidemie (Lopez 1994) Deutschland : Frauen 27% > 30 % - Männer 42 % > 38 %
4 Wenn Frauen rauchen wie Männer.. werden sie sterben wie Männer Sir Richard Peto 1997 Deutschland Jahre F 30,5% M 37,1% Suchtsurvey Jahre F 42% (M+: 44%) AB F 51% (M- : 49%) NB BZGA Drogenaffintätsstudie Jahre 1997 F 29 % M 27% 2005 F 19% M 21% Aufhörbereitschaft : F 28% M 30% Erste Zigarette F/M : 11,9 Jahre BZGA Drogenaffintätsstudie : Frauen 27% > 30 % - Männer 42 % > 38 %
5 Zusäzliche Risiken für Frauen Quelle:Krebs in Deutschland, Häufigkeiten und Trends Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.v., Robert Koch Institut, 2006 Gebärmutterhalskrebs Brustkrebs Erhöhtes Lungenkrebsrisiko Erhöhtes Herzkreislaufrisiko in Kombination mit der Pille Verzögerter Eisprung erhöhtes Unfruchtbarkeitsrisiko Verfrühtes Eintreten der Wechseljahre Schwangerschaftskomplikationen o Fehlgeburt Frühgeburt o Wachstumsstörungen o Plötzlicher Kindestod o Mittelohrentzündung o Erkrankung der Atemwege o Entwicklung von Asthma/Asthmaanfällen Frauen erkranken immer jünger
6 Mio Menschen 2003: Frauen sind dem 27% Passivrauchen > 30 % - Männer ausgesetzt 42 % > 38 % Mehr Männer als Frauen sind betroffen mehr Frauen als Männer sterben von den Folgen 70% aller 3300 Todesfälle durch Pasivrauchen in Deutschland entfallen auf Frauen 1,2 Mio Arbeitnehmer im Gastgewerbe Frauen 70% unter 40 Jahren Schlechtbezahlteste Berufskategorie Schlechteste Arbeitsbedingungen Niedriger Bildungsstand Hoher Anteil an Teilzeitarbeit Quelle:
7 Mädchen rauchen anders und aus anderen Gründen Rauchende Freunde haben einen höheren Einfluss auf das Rauchverhalten von Mädchen Rauchen hat eine grössere soziale Funktion für Mädchen : Rauchen erhöht das Gefühl der Zugehörigkeit zur Gruppe Mädchen werden vom Rauchverhalten der Eltern mehr beeinflusst als Jungen Toleranz ist ein stärkerer Prädiktor für den Einstieg in das Rauchen von Mädchen. Das Rauchverhalten der Mütter beeinflusst das Rauchverhalten der Töchter stärker als das der Väter
8 Frauen sind keine verkleideten Männer! Sie rauchen anders und aus anderen Gründen! Gewichtskontrolle spielt bei 40% der Raucherinnen und bei nur 12-25% der Raucher eine Rolle. Furcht vor Gewichtszunahme ist eine der wichtigsten Hürden für den Rauchstop (2,8kg Männer / 3,2 kg Frauen) Frauen haben stärkere und häufigere Entzugserscheinungen - niedrigere Erfolgsraten beim Ausstieg Rauchen steht in Verbindung miterhöhtes Risiko für andauernde und schwere Depressionen
9 Ausstiegsrate Frauen: 41% (Männer 44 %) Frauen Jahre untere soziale Schicht: 17%* Niedrigere Entwöhnungsraten Sozial Benachteiligte Ausstiegsraten Schwangere: 60% 25,5 % rauchen noch zum Zeitpunkt der Geburt 33,5 % 6 Monate später 34,6% 12 Monate später Raucherquote vor der Schwangerschaft: 41,7%* Rauchfreier Arbeitsplatz = Reduktion Konsum : 5-25% Reduktion Prävalenz : 0-20%
10 Tabakkonsum Determinant für Armut und soziale Ungleichheit Sozial Benachteiligte rauchen mehr Männer Frauen Erwerbstätige 56,2 % 42,6 % 47 % 37,1 % Arbeitslose 65,9 % 71 % 74,1 % 53,3 % Alleinerziehende % 61,9 % Quelle: T.Lampert, M.Burger Verbreitung und Strukturen des Tabakkonsums in Deutchland, 2005 Auslöser : psychische physische finanzielle soziale Belastung.
11 Was verlangt FACT e.v.? Was verlangt FACT e.v.? Kampagnen und Maßnahmen zur Prävention, Gesundheitsförderung und Behandlung (Entwöhnung), die den Bedürfnissen und Lebensumständen von Frauen und Mädchen gerecht werden: Längst überfällige Bestandsaufnahme zum Thema Frauen und Rauchen Mehr evidenzbasiertes Wissen über die biopsycho-sozialen Aspekte der Tabakabhängigkeit Effektive Kommunikations- und Handlungsstrategien Umfassende gesetzliche Maßnahmen
12 Weitere Informationen: FACT Frauen aktiv contra Tabak e.v. BZGA Forschung - Datenbank Frauen und Gesundheit Themenbereich Frauen und Tabak/Rauchen INWAT International Network of Women against Tobacco
Frauen rauchen anders!?
14. AKF Jahrestagung AKF-Frauengesundheitsziele: Prävention und Gesundheitsförderung Erkner 3. bis 4. November 2007 Frauen rauchen anders!? Frauen und Tabak Konsequenzen für Prävention und Behandlung Sibylle
MehrFrauen rauchen anders! Arbeitskreis Tabakentwöhnung LWL, Münster 28. August 2008
Frauen rauchen anders! Arbeitskreis Tabakentwöhnung LWL, Münster 28. August 2008 Frauen und Tabak Konsequenzen für Prävention und Behandlung Sibylle Fleitmann FACT Frauen Aktiv Contra Tabak e.v. Wenn Frauen
MehrFrauen und Rauchen. Dr. Edith Weiß-Gerlach
Frauen und Rauchen Universitätsklinik für Anästhesiologie mit Schwerpunkt operative Intensivmedizin ampus Virchow-Klinikum ampus harité Mitte U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N HARITÉ AMPUS
MehrÖffentliche Anhörung 10. Juni 2009 Gesetz zur Änderung des Gesetzes zum Schutz von Nichtraucherinnen und Nichtrauchern in Nordrhein-Westfalen
An die Präsidentin Des Landtags Nordrhein-Westfalen z.hd. Frau Hielscher Postfach 101143 40002 Düsseldorf Dortmund, den 8. Juni 2009 Stellungnahme Öffentliche Anhörung 10. Juni 2009 Gesetz zur Änderung
MehrKiGGS-Symposium. Rauchen in der Schwangerschaft. Dr. Benjamin Kuntz Berlin, 15. März 2018
KiGGS-Symposium Rauchen in der Schwangerschaft Dr. Benjamin Kuntz Berlin, 15. März 2018 Foto: methaphum stock.adobe.com Weitere Details sind nachzulesen in: www.rki.de/johm_rauchen_schwangerschaft Public
MehrPassivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland
08.09.2014 Passivrauchen: Gesundheitsgefährdung und aktuelle Situation in Deutschland Dr. med. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum
MehrGender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung
Gender Mainstreaming in der Gesundheitsförderung Präsentation auf der 3. Fachkonferenz des Kommunalen Netzwerkes für Arbeitsmarktintegration und Gesundheitsförderung am 29. November 2007 in Frankfurt am
MehrWeniger Ist Mehr (WIM)
Weniger Ist Mehr (WIM) Hildesheim, 14. Juni 2011 Rauchfreiberatung durch Familienhebammen Sibylle Fleitmann FACT Frauen aktiv contra Tabak e.v. s.fleitmann@gmx.de Vernetzung als Strategie der Kölner Appell
MehrFACT Geschäftsbericht 2009 (Gekürzte Version)
FACT Geschäftsbericht 2009 (Gekürzte Version) 1. Einleitung Geschäftsbericht über die Aktivitäten 2009, die unter der Leitung des Vorstands im laufenden Geschäftsjahr umgesetzt wurden: Vorsitzende: Sibylle
MehrThe Global Network implementation concept
The Global Network implementation concept (Für die Implementierung eines Qualitätsmanagements der Tabakfrei-Politik in Gesundheitsinstitutionen) Standards - Implementierungskriterien - Selbsteinschätzung
MehrInter-tabac ASIA und Tabakkontrolle in Indonesien Factsheet
Anschrift u. Sprecher aktionszentrum@forum-rauchfrei.de www.forum-rauchfrei.de Aktionszentrum Forum Rauchfrei Müllenhoffstr.17 10967 Berlin (030)74755922 Fax (030)74755925 Johannes Spatz 017624419964 Dr.
MehrGlobal-Network KONZEPT
Global-Network KONZEPT (Für die Implementierung eines Qualitätsmanagements der Tabakfrei-Politik in Gesundheitsinstitutionen) Standards - Implementierungskriterien - Selbsteinschätzung Standard 1: Führung
MehrRauchen. Faktenblatt zu UHR FU Berlin 01/2016 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten. Einleitung. Methode. Kernaussagen
Rauchen Einleitung In Deutschland sterben jährlich bis zu 120.000 Menschen an den Folgen des Rauchens (Robert Koch-Institut, 2016). Im Jahr 2013 machte dies 13,5% aller Todesfälle aus (Pötschke- Langer
MehrGlobal Network Self-audit Questionnaire and Planning Template
STANDARD 1: Führung und Engagement Die Gesundheitsinstitution verfügt über ein eindeutiges und starkes Engagement der Führung zur systematischen Implementierung einer Tabakfrei-Politik. 1.1 Die Gesundheitsinstitution
MehrGlobal Network Self-audit Questionnaire and Planning Template
STANDARD 1: Führung und Engagement Die Gesundheitsinstitution verfügt über ein eindeutiges und starkes Engagement der Führung zur systematischen Implementierung einer Tabakfrei-Politik. 1.1 Die Gesundheitsinstitution
MehrGeschlechtsspezifische Rauchprofile und daraus resultierende Indikationen für die Tabakentwöhnung
33. WS Lunge-Umwelt-Arbeitsmedizin 28.2.2014 Geschlechtsspezifische Rauchprofile und daraus resultierende Indikationen für die Tabakentwöhnung Mag. A. Beroggio & Mag. M. Stulik www.juliarauchfrei.at Rauchquote
MehrVolkswirtschaftliche Effekte des Rauchens: Eine ökonomische Analyse für Österreich. 10. April 2008
Volkswirtschaftliche Effekte des Rauchens: Eine ökonomische Analyse für Österreich 10. April 2008 Tabaksteueraufkommen 1.600 1.400 in Mio. Euro 1.200 1.000 800 600 400 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002
Mehrrauchfrei plus nach dem Konzept des Global Network for Tobacco Free Healthcare Services
rauchfrei plus nach dem Konzept des Global Network for Tobacco Free Healthcare Services Einrichtungen im Gesundheitswesen sind dazu verpflichtet, bei der Reduzierung des Tabakkonsums und seiner schädlichen
MehrTabakprävention aus Sicht der österreichischen Sozialversicherung
Tabakprävention aus Sicht der österreichischen Sozialversicherung Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Übersicht Tabakprävention warum? Umsetzungsstrategie Tabakprävention der österreichischen
MehrDie Rolle von Gesundheitsberufen bei der Reduzierung des Tabakkonsums ein Frauenthema?!
Die Rolle von Gesundheitsberufen bei der Reduzierung des Tabakkonsums ein Frauenthema?! U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N HARITÉ AMPUS VIRHOW-KLINIKUM und AMPUS HARITÉ MITTE Universitätsklinik
MehrUmsetzung des betrieblichen Nichtraucherschutzes in der AUDI AG. 6. Deutsche Tabakkontrollkonferenz in Heidelberg
Umsetzung des betrieblichen Nichtraucherschutzes in der AUDI AG 6. Deutsche Tabakkontrollkonferenz in Heidelberg 1 Anke Manthey, I/SW,, 25. November 2008 Gliederung des Vortrags 1. Sensibilisierung für
MehrGlobal Network Self-Audit Questionnaire and Planning Template
STANDARD 1: Führung und Engagement Die Gesundheitseinrichtung verfügt über ein eindeutiges und starkes Engagement der Führung zur systematischen Implementierung einer Tabakfrei-Politik. Implementierungskriterien
MehrRauchen. Einleitung. Methode. Faktenblatt zu UHR TU Kaiserslautern 06/2018 Themenbereich Gesundheitsbezogenes Verhalten
Rauchen Einleitung Rauchen meint hier den Konsum von Tabakprodukten wie beispielsweise Zigaretten, E-Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife oder Shisha, deren Rauch durch den Mund inhaliert wird. In
MehrWer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland
Wer raucht noch? Aktuelle Ergebnisse der GEDA-Studie 2014/2015 zum Rauchverhalten bei Erwachsenen in Deutschland Johannes Zeiher, Dr. Cornelia Lange Heidelberg, 01. Dezember 2016 Conflict of Interest -
MehrTabakkontrolle in Deutschland: Status quo und quo vadis
2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Tabakkontrolle in Deutschland: Status quo und quo vadis Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg WHO - Kollaborationszentrum für
MehrSensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe
Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch Kampagnen und Aktionen der Deutschen Krebshilfe Dr. med. Eva M. Kalbheim Deutsche Krebshilfe e.v., Bonn 2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle, 16.12.2004, Heidelberg
MehrTabakprävention in Deutschland 2013: Wo stehen wir?
Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO-Kollaborationszentrum, 4.12.2013 Übersicht 1. Warum Tabakprävention? 2. Ziele der Tabakprävention
MehrDer Beitrag von Rauchertelefonen auf dem Weg zur rauchfreien Gesundheitseinrichtung Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen
Der Beitrag von Rauchertelefonen auf dem Weg zur rauchfreien Gesundheitseinrichtung Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen 10. November 2011 16. ONGKG-Konferenz, Salzburg Mag. (FH) Ulrike Haberl
MehrWirtschaftliche Aspekte des Tabakrauchens
2. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 15. Dezember 2004 Wirtschaftliche Aspekte des Tabakrauchens Reiner Leidl GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit und Ludwig-Maximilians-Universität
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland Rauchen. Rauchen. Einleitung. Methode
Einleitung In Deutschland sterben jährlich bis zu 120.000 Menschen an den Folgen des s (Robert Koch-Institut [RKI], 2016). Im Jahr 2013 machte dies 13,5 % aller Todesfälle aus (Pötschke-Langer et al.,
MehrTabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Tabakkonsum von Jugendlichen: Zur Bedeutung der sozialen Herkunft und der Schulbildung Benjamin Kuntz, Thomas Lampert Abteilung
MehrAktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Aktuelle Daten zum Rauchverhalten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 8. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 8. 9. Dezember Peter Lang, Boris Orth & Mareike Strunk Bundeszentrale für
MehrRauchfreie Krankenhäuser begleiten Erfahrungen aus der Steiermark
Rauchfreie Krankenhäuser begleiten Erfahrungen aus der Steiermark W. Posch / M. Derbuch-Samek Heidelberg, 30.11.2016 Graz, Österreich Tabakpräventionsstrategie Steiermark Seit 2007 Auftraggeber: Land Steiermark
MehrErste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland
Erste Ergebnisse und Erfahrungen aus einem Modellprojekt in Deutschland Sabine Scheifhacken DNRfK e.v. 02.10.2014 Deutscher Suchtkongress 2014, Symposium S-39 Ärztegesundheit quo vadis? astra Modellprojekt
MehrUlrike Maschewsky-Schneider Gesundheitsziele als politisches Steuerungsinstrument: Geschlechtergerechte Gesundheitspolitik
Ulrike Maschewsky-Schneider Gesundheitsziele als politisches Steuerungsinstrument: Geschlechtergerechte Gesundheitspolitik Gliederung 1. Was sind Gesundheitsziele? 2. Warum Gesundheitsziele? 3. Wer macht
MehrPrimär Prävention. FJF Herth
Primär Prävention FJF Herth Entwicklung der Mortalität weltweit Ischämische Herzerkrankung Zerebrovaskuläre Erkrankung Infektion d. unteren Atemwege COPD Durchfallerkrankungen HIV/AIDS Tuberkulose Lungenkrebs
MehrGlobale Allianzen für eine Zivilisation ohne Zivilisations -Krankheiten und der Beitrag der internationalen Tabakkontrollpolitik
Kongress Armut & Gesundheit 2016 Globale Allianzen für eine Zivilisation ohne Zivilisations -Krankheiten und der internationalen Tabakkontrollpolitik Dr. Katrin Schaller Deutsches Krebsforschungszentrum,
MehrGesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren
Gesundheitszielprozesse und prioritäre Handlungsfelder des Themenbereichs Rauchfrei leben / Tabakkonsum reduzieren Tabelle 2: Übersicht über bestehende Gesundheitsziele auf Ebene des Bundes und der Länder
MehrRauchfrei am Arbeitsplatz
Rauchfrei am Arbeitsplatz Wie kann man das Nichtrauchen im betrieblichen Setting fördern? Michaela Goecke Bundesvereinigung für f r Gesundheit e.v., Bonn 7. Frühjahrshjahrs-Tagung des WAT e.v., 15.03.2006
MehrGesundheit & Armut. Zahlen und Fakten für die Schweiz. Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen
Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Gesundheit & Armut Zahlen und Fakten für die Schweiz Wally Achtermann Wissenschaftliche Grundlagen Gesundheit und Armut in der Schweiz Armut, Gesundheit und Chancengleichheit
MehrDein Stil rauchfrei Nichtrauchertraining für Jugendliche Hürden und Schwierigkeiten, Ideen und Erfolge
Dein Stil rauchfrei Nichtrauchertraining für Jugendliche Hürden und Schwierigkeiten, Ideen und Erfolge 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 9./1. Dezember 29 - Heidelberg Iris Wurmbauer (Dipl. Pädagogin)
MehrDeutsche Konferenz für Tabakkontrolle 5-6 Dezember 2012 Heidelberg. Das WIM Projekt Weniger ist mehr Rauchfreiberatung durch Familienhebammen
Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 5-6 Dezember 2012 Heidelberg Das WIM Projekt Weniger ist mehr Rauchfreiberatung durch Familienhebammen Sibylle Fleitmann, FACT e.v. Dr. Sabina Ulbricht, Universität
MehrFACT Geschäftsbericht 2010 (Gekürzte Version)
FACT Geschäftsbericht 2010 (Gekürzte Version) 1. Einleitung Die Aktivitäten des gegenwärtigen Geschäftsberichts wurden vom 1.1.2010 bis zum 31.12.2010 unter der Leitung des Vorstands umgesetzt: Vorsitzende:
MehrDas Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland
Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland Vortrag anlässlich der 14. Deutschen Konferenz fu r Tabakkontrolle am 01.12.2016 in Heidelberg Deklaration zu Interessenskonflikten Geschichtliche
MehrGesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten
Gesundheitsförderung im Setting Krankenhaus unterstützen: Der Kooperationsverbund Gesundheitsförderung bei sozial Benachteiligten 2. gemeinsamen Konferenz der deutschsprachigen Netzwerke Gesundheitsfördernder
MehrWoche 1: Info Grundlegendes zu Tabakabhängigkeit und Therapie
Woche 1: Info Grundlegendes zu Tabakabhängigkeit und Therapie Rauchen macht abhängig körperlich und psychisch. Psychische Abhängigkeit meint, dass das Rauchen eine schwer verzichtbare Gewohnheit geworden
MehrWas wirkt in der Prävention des Rauchens
Dritte Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle 8. Dezember 2005 Was wirkt in der Prävention des Rauchens Dr. med. Evelyn Plamper, MPH evelyn.plamper@uk-koeln.de Erwarteter Nutzen der Prävention? Es kommt
MehrHerzlich willkommen zur. Fachtagung. Gesundheitsdeterminanten. Wir arbeiten im Auftrag des Kantons Schwyz
Herzlich willkommen zur Fachtagung Gesundheitsdeterminanten Fachtagung 2011 Begrüssung Herr Kantonsrat Peter Häusermann Fachtagung 2011: Einleitung Dort wo Menschen leben, arbeiten, lieben und spielen.
MehrIndependent Consultant Tobacco Control, Dortmund 2. ProjektBüroKöln, Köln 4. Deutsches Netz Rauchfreier Krankenhäuser, Berlin 5
Leitthema: Tabakprävention in Deutschland Bundesgesundheitsbl 2010 53:117 124 DOI 10.1007/s00103-009-1005-3 Online publiziert: 14. Januar 2010 Springer-Verlag 2010 S. Fleitmann 1 B. Dohnke 2 K. Balke 3
MehrTabakkontrolle 2005 die Situation in Deutschland
Tabakkontrolle 2005 die Situation in Deutschland Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg WHO - Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle m.poetschke-langer@dkfz.de http://www.tabakkontrolle.de
MehrRauchen und... Ziele:
d Rauchen und... Ziele: Du kannst... -...Rauchen und die Auswirkungen im Sport beschreiben. -...die Gefahren und Folgen für Schwangere beschreiben. -...abschätzen was es kostet zu rauchen. -...erklären
MehrRaucherentwöhnung bei Jugendlichen: Zugangswege und Strategien
Raucherentwöhnung bei Jugendlichen: Zugangswege und Strategien Dr. Karl Bohrn, Institut für Sozial- und Gesundheitspsychologie SV-Netzwerk Tabakprävention, Bad Schallerbach 23. November 2010 24/01/2011
MehrPrävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06
Gemeinsamer Kongress DGMS/DGMP 2004 Gesundheitliche Ungleichheit im Jugendalter 1 Prävalenz und Determinanten des Tabakkonsums im frühen Jugendalter: Aktuelle Ergebnisse der HBSC-Studie 2005/06 Matthias
MehrQuantifizierung aus Sicht der Gesundheitsberichterstattung
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, Berlin Quantifizierung aus Sicht der Gesundheitsberichterstattung Beitrag der GBE zum Gesundheitszieleprozess Bereitstellung aktueller
MehrRauchverhalten von Erwachsenen in Deutschland: Aktuelle Ergebnisse und Trends
Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit Dr Benjamin Kuntz, PD Dr Thomas Lampert Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring,, Berlin Rauchverhalten von Erwachsenen
MehrTabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien!
Tabak- und Alkoholprävention: Nutzen wir die Synergien! Jubiläumstagung Züri Rauchfrei vom 24.6.2014 Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Aus der Sicht der Epidemiologie: Multipler Substanzkonsum
MehrPassivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch. André Conrad. Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene
Passivrauchbelastung der Kinder in Deutschland und Krankheitslasten durch Passivrauch André Conrad Umweltbundesamt, Abteilung für Umwelthygiene Berlin / Dessau-Roßlau 9. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle
MehrRauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern
Rauchen kein Lifestyle, sondern Tabakabhängigkeit: Wunsch und Wirklichkeit des Rauchstopps bei älteren Rauchern 7. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Lutz Philipp Breitling, email: L.Breitling@dkfz.de
MehrErkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen. World Health Organisation 2013
Erkenntnisse zu gesundheitlichen Folgen Hilde Hellbernd Koordinierungsstelle World Health Organisation 2013 WHO Bericht (2013): Globale und regionale Schätzungen zu Gewalt gegen Frauen: Prävalenz und gesundheitliche
MehrRauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015
Rauchen und E-Zigaretten bei jungen Menschen in Deutschland: Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudie 2015 Boris Orth 14. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 30. November und 1. Dezember 2016
MehrFACT Geschäftsbericht 2011
FACT Geschäftsbericht 2011 (gekürzte Version) 1. Einleitung Der gegenwärtige Geschäftsbericht umfasst die Aktivitäten vom 1. Januar 2011 bis zum 31. Dezember 2011, die unter der Leitung des Vorstands,
MehrInternationale Standards einer erfolgreichen Tabakpräventionspolitik
Internationale Standards einer erfolgreichen Tabakpräventionspolitik Dr. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg WHO - Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle m.poetschke-langer@dkfz.de
MehrZukünftige Trends der Tabakprävention. Prof. Dr. Reiner Hanewinkel
Zukünftige Trends der Tabakprävention Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Herzlichen Glückwunsch! Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen Karl Valentin, bayerischer Komiker, Autor und
MehrRauchen und soziale Schicht in Deutschland. Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys
Rauchen und soziale Schicht in Deutschland Ergebnisse des Epidemiologischen Suchtsurveys 1980-06 Ludwig Kraus, Daniela Piontek, Alexander Pabst & Stefanie Müller IFT Institut für Therapieforschung, München
MehrDIE FRAU UND IHR HERZ
DIE FRAU UND IHR HERZ Leiden Frauenherzen anders? 10. April 2013 Dr. med. Bettina Götting, FESC, MBA Chefärztin Kardio/Angiologie Christliches Krankenhaus Quakenbrück Wahrnehmung Männer werden herzkrank,
MehrLernüberprüfung. beim Tabakkonsum
Risiko Lernüberprüfung Risiken beim Tabakkonsum T 2_P 1 Prüfung zur Einheit Tabak, Risiko > T 2 Themen > Sofortige Auswirkungen des Rauchens > Risiken nach mehreren Jahren des Tabakkonsums > Spezielle
MehrEntwicklung sozialer Unterschiede. im Rauchverhalten
im Rauchverhalten Lars E. Kroll Thomas Lampert Abteilung 2 - Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung Das Robert Koch-Institut ist ein Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für
MehrMultikulti gegen den Tabakkonsum Das umfassende Konzept der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Claudia Bauer-Kemény
Multikulti gegen den Tabakkonsum Das umfassende Konzept der Thoraxklinik Heidelberg Dr. Claudia Bauer-Kemény 15. Deutsche Konferenz für Tabakkontrolle Heidelberg, 06.12.2017 Ich deklariere hiermit, keine
MehrPassivrauchen: Warum ist ein Nichtraucherschutz sinnvoll?
Januar 2014 Passivrauchen: Warum ist ein Nichtraucherschutz sinnvoll? Dr. med. Martina Pötschke-Langer Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg Stabsstelle Krebsprävention und WHO Kollaborationszentrum
MehrHerzlichen Dank für Ihre Teilnahme!
Liebe Teilnehmerin, vielen Dank, dass Sie bereit sind, an unserer Befragung teilzunehmen. Ihre Antworten werden anonymisiert und nur von den wissenschaftlichen Institutsmitarbeiterinnen der Charité ausgewertet.
MehrGroßbritannien: Wie gelang der Spitzenplatz in der Tabakkontrolle?
Großbritannien: Wie gelang der Spitzenplatz in der Tabakkontrolle? Heide Weishaar MRC/CSO Social and Public Health Sciences Unit 3. Dezember 2014 Grossbritannien im internationalen Vergleich, 2010 Rauchprävalenz
MehrFrühe Hilfen und Begleitete Elternschaft. - Material für Frühe Hilfen
Frühe Hilfen und Begleitete Elternschaft - Material für Frühe Hilfen Bundesweite Fachtagung Begleitete Elternschaft Berlin, 09. September 2015 Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen Träger NEST
MehrNationalrat, XXVI. GP 20. Dezember Sitzung / 1
Nationalrat, XXVI. GP 20. Dezember 2017 5. Sitzung / 1 20.56 Abgeordnete Dr. Pamela Rendi-Wagner, MSc (SPÖ): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Bundesregierung! Sehr geehrtes Hohes Haus! Wie viele
MehrGesundheitsausschuss - Volksbegehren Don t Smoke
cand.med. Georg Schwarzl Gesundheitsausschuss - Volksbegehren Don t Smoke - 12.03.2019 Sehr geehrte Frau Bundesministerin, sehr geehrte Vertreter*innen der Parlamentsparteien, sehr geehrte Mitglieder des
MehrKiGGS-Symposium. Rauchverhalten beim Übergang vom Jugend- ins junge Erwachsenenalter Ergebnisse der KiGGS-Kohorte. Elvira Mauz Berlin, 15.
-Symposium Rauchverhalten beim Übergang vom Jugend- ins junge Erwachsenenalter Ergebnisse der -Kohorte Elvira Mauz Berlin, 15. März 2018 Foto: igor kell stock.adobe.com Weitere Details sind nachzulesen
MehrPrävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich!
Prävention wie bleibe ich gesund? Prävention lohnt sich! ES IST MEIN LEBEN 5. INFORMATIONSTAG KREBS 22.11.2014 SRH Wald-klinikum Gera Ein Beitrag von Kerstin Keding-Bärschneider Verband der Ersatzkassen
Mehr