Seminar zur Wirtschaftspolitik Bedeutung und Messung der Schattenwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Seminar zur Wirtschaftspolitik Bedeutung und Messung der Schattenwirtschaft"

Transkript

1 Seminar zur Wirtschaftspolitik Bedeutung und Messung der Schattenwirtschaft Wintersemester 2015/16 Prof. Dr. Stephan Thomsen Inhalt des Seminars Das beobachtbare Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst den Wert aller Güter und Dienstleistungen, die in einem Jahr innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft erwirtschaftet werden. Dabei handelt es sich aber zum Teil auch um nicht offiziell registrierte Transaktionen und wirtschaftliche Aktivitäten. Diese stellen die sogenannte Schattenwirtschaft dar und umfassen z.b. Schwarzarbeit oder Hehlerei. Ziel des Seminars ist es, die Thematik der Schattenwirtschaft zu erarbeiten. Dabei stehen folgende Aspekte im Vordergrund, zu denen dann im Einzelnen Seminarthemen formuliert und vergeben werden: Methodik, Gründe für die Existenz von Schattenwirtschaft, Konsequenzen, und wirtschaftspolitische Optionen. Anrechenbarkeit Bachelor Wirtschaftswissenschaft (PO 2012) - Vertiefungsfach Arbeitsökonomik; Bachelor Wirtschaftswissenschaft (PO 2012) - Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen; Bachelor Wirtschaftswissenschaft (PO 2012) - Vertiefungsfach Wirtschaftstheorie; Bachelor Wirtschaftswissenschaft (PO 2006) - Vertiefungsfach Arbeitsökonomik; Bachelor Wirtschaftswissenschaft (PO 2006) - Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen; Bachelor Wirtschaftswissenschaft (PO 2006) - Vertiefungsfach Wirtschaftstheorie Master Wirtschaftswissenschaft (PO 2012, 4 Semester) - Vertiefungsfach Module; Master Wirtschaftsingenieur (PO 2012, 4 Semester) - Vertiefungsfach Arbeitsökonomik; Master Wirtschaftsingenieur (PO 2012, 4 Semester) - Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen; Master Wirtschaftsingenieur (PO 2012, 4 Semester) - Vertiefungsfach Wirtschaftstheorie; Master Wirtschaftsingenieur (PO 2006, 3 Semester) - Vertiefungsfach Arbeitsökonomik; Master Wirtschaftsingenieur (PO 2006, 3 Semester) - Vertiefungsfach Öffentliche Finanzen; Master Wirtschaftsingenieur (PO 2006, 3 Semester) - Vertiefungsfach Wirtschaftstheorie Termine Vorbesprechung: , 12:45 Uhr in Raum I-063 Verbindl. Anmeldung: bis 14 Uhr in Raum I-220 Abgabe der Arbeiten: bis 12 Uhr in Raum I-220 Vorträge: , 9-18 Uhr in Raum I-112 1

2 Themenübersicht I. Überblick und Definitionen Themen 1 und 2 sollen eine Einführung in das wissenschaftliche Thema der Schattenwirtschaft geben. Dazu gehören die begriffliche Abgrenzung, die historische Entwicklung sowie ein Überblick über die vorhandenen Abschätzungen der Schattenwirtschaften im internationalen Vergleich. Thema 1: Entstehung und Definition der Schattenwirtschaft Wie kann der Begriff Schattenwirtschaft rechtlich und ökonomisch abgegrenzt werden? Was ist die Bedeutung der Schattenwirtschaft im Laufe der Geschichte und wie ist sie entstanden? Schneider, Enste (2000), Shadow Economies: Size, causes, and consequences, Journal of Economic Literature, 38, S Thema 2: Bedeutung der Schattenwirtschaft im internationalen Vergleich Was ist die Bedeutung der Schattenwirtschaft in einzelnen Ökonomien? Wie groß ist der Anteil der Schattenwirtschaft relativ zur offiziellen Wirtschaftsaktivität und welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie unterscheiden sich die Anteile der Schattenwirtschaften im internationalen Vergleich? Gibt es eine Unterteilung nach Geographie oder Entwicklungsstand? Schneider, Klinglmair (2005), Shadow Economies around the world: what do we really know?, European Journal of Political Economy, 21 (3), S Johnson, Kaufmann, Shleifer (1997), The unofficial economy in transition, Brookings Papers on Economic Activity, 2, S Eilat, Zinnes (2000), The evolution of the shadow economy in transition countries: consequences for economic growth and donor assistance, Discussion Paper Consulting Assistance on Economic Reform (CAER II) Project. II. Theoretische Erklärungsansätze Was sind mögliche Determinanten der Existenz von Schattenwirtschaft und wie wirkt sich das Vorhandensein bzw. die Höhe inoffizieller Wirtschaftsaktivität auf Wachstum und Wohlstand einer Ökonomie aus? Thema 3: Steuer- und Abgabenlast Erklärungsansatz und Auswirkungen Mikroökonomische Modelle zu Anreizen der Steuervermeidung o Friedman, Johnson, Kaufmann, Zoido-Lobaton (2000), Dodging the grabbing hand: the determinants of unofficial activity in 69 countries, Journal of Public Economics, 76, S o Allingham, Sandmo (1972), Income tax evasion a theoretical analysis, Journal of Public Economics, 1, S Wachstumsmodell zu Wirkung von Schattenwirtschaft in Folge zu hoher Besteuerung und Regulierung 2

3 o Loayza (1999), The economics of the informal sector: a simple model and some empirical evidence from Latin America, World Bank Policy Research Working Paper No Thema 4: Weitere Determinanten der Schattenwirtschaft überhöhte Regulierung, Institutionenqualität (Willkür, Bürokratie, etc.), Steuermoral, Steuerwahrnehmung, Regulierung des Arbeitsmarktes (Arbeitszeit, Kündigungsschutz, etc.), Arbeitslosigkeit o Torgler, Schneider (2009), The impact of tax morale and institutional quality of the shadow economy, Journal of Economic Psychology, 30 (2), S o Frey, Weck-Hannemann (1983), Estimating the shadow economy: a `naïve approach, Oxford Economic Papers, 35 (1), S o Johnson, Kaufmann, Zoido-Lobaton (1998), Regulatory Discretion and the unofficial economy, The American Economic Review, 88 (2), S III. Messbarkeit und Methoden Für die Quantifizierung der Schattenwirtschaft gibt es sehr unterschiedliche, zumeist indirekte Ansätze. Für alle dazugehörigen Themen sollen die jeweilige zu Grunde liegende Definition der zu messenden Größe, die dazugehörigen Annahmen und die Methode beschrieben werden. Anschließend sollen die mit der jeweiligen Methode erzielten Ergebnisse vorgestellt werden. Darüber hinaus soll eine kritische Auseinandersetzung der Kausalität erfolgen, also eine Diskussion, inwieweit die zur Schätzung der Schattenwirtschaft verwendeten Indikatoren Bestimmungsgrößen oder Ergebnisse der Schattenwirtschaft sind. Als Einführung für alle Themen gilt das Kapitel 6 des Artikels Schneider, Enste (2000), Shadow Economies: Size, causes, and consequences, Journal of Economic Literature, 38, S Thema 5: Electricity Consumption Method (Physical Input Method) Unter der Annahme, dass der Stromverbrauch ein Indikator sowohl der offiziellen als auch der inoffiziellen Wirtschaft ist, wird die Schattenwirtschaft als Differenz zwischen gesamter Wirtschaft und offizieller Wirtschaftstätigkeit bestimmt. Johnson, Kaufmann, Shleifer (1997), The unofficial economy in transition, Brookings Papers on Economic Activity, 2, S Kaufmann, Kaliberda (1996), Integrating the unofficial economy into the dynamics of postsocialist economies, World Bank Policy Research Working Paper No Lacko (2000), Hidden economy an unknown quantity? Comparative analysis of hidden economies in transition countries, , Economics in Transition, 8 (1), S Thema 6: Currency Based Approach Mithilfe der Annahme, dass inoffizielle Transaktionen in Bargeld getätigt werden, kann das Überschusswachstum der Nachfrage nach Bargeld genutzt werden, um eine Schätzung der Größenordnung der Schattenwirtschaft vorzunehmen. 3

4 Giles (1999), Measuring the hidden economy: implications for econometric modeling, The Economic Journal, 109, S. F370-F380. Giles (1999), Modelling the hidden economy and the tax-gap in New Zealand, Empirical Economics, 24, S Thomas (1999), Quantifying the black economy: `Measurement without theory again?, The Economic Journal, 109, S. F381-F389. Thema 7: Weitere Ansätze zur Messung der Schattenwirtschaft Entstehungs- und Verwendungsseite des BIPs in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sollten sich entsprechen. Die Diskrepanz beider Größen kann zur Abschätzung der Größe der Schattenwirtschaft genutzt werden. o Petersen, Hans-Georg (1982): Size of the Public Sector, Economic Growth and the Informal Economy: Development Trends in the Federal Republic of Germany, Review of Income and Wealth, 28:2, S Änderungen der Partizipationsraten einer Volkswirtschaft können als Indikator der Partizipation in der Schattenwirtschaft gesehen werden. o Contini, Bruno (1981): Labor Market Segmentation and the Development of the Parallel Economy the Italian Experience, Oxford Economic Papers, 33:4, S Angenommen, die Beziehung des Transaktionsvolumens und dem offiziellen BIP ist konstant und man kennt den Zusammenhang von Transaktionsvolumen und der gesamten Wirtschaftsleistung, so kann der Umfang der Schattenwirtschaft als Differenz zwischen gesamter Wirtschaftsleistung und der offiziellen Leistung gemessen werden. o Feige, Edgar L. (1994): The Underground Economy and the Currency Enigma, Supplement to Public Finance/ Finances Publiques, 49, S Thema 8: Model Approach Konträr zu den anderen Ansätzen betrachtet diese Methode explizit mehrere Determinanten sowie mehrere Indikatoren der Schattenwirtschaft. Analog zu einem faktoranalytischen Ansatz, wird die unbeobachtbare Variable Schattenwirtschaft geschätzt. Frey, Weck-Hannemann (1983), Estimating the shadow economy: a `naïve approach, Oxford Economic Papers, 35 (1), S Schneider, Klinglmair (2005), Shadow Economies around the world: what do we really know?, European Journal of Political Economy, 21 (3), S IV. Politikmaßnahmen Aus staatlicher Sicht geht die Existenz einer Schattenwirtschaft mit entgangenen Staatseinnahmen einher. Dieses sowie andere Motive führen dazu, dass Politikmaßnahmen zur Reduktion der Schattenwirtschaft eingesetzt werden. Deren Konzeption sowie Wirkung soll en untersucht werden. Thema 9: Mögliche Politikmaßnahmen und ihr Einfluss auf die Schattenwirtschaft 4

5 Ihrig und Moe (2004) zeigen, wie unterschiedliche Politikgestaltung dazu führen kann, dass einige Entwicklungsländer einen Rückgang der Schattenwirtschaft aufweisen, während andere mit zunehmendem Wirtschaftswachstum einen Anstieg verzeichnen. Eilat, Zinnes dagegen diskutieren allgemeine Wirkungsweisen von Politikmaßnahmen auf die Schattenwirtschaft. Ihrig, Moe (2004), Lurking in the shadows: the informal sector and government policies, Journal of Development Economics, 73, S Eilat, Zinnes (2000), The evolution of the shadow economy in transition countries: consequences for economic growth and donor assistance, Discussion Paper Consulting Assistance on Economic Reform (CAER II) Project. Thema 10: Politikmaßnahmen zur Vermeidung von Schattenwirtschaft in Deutschland In Anbetracht der aktuellen Verschärfung der Gesetzeslage für Steuerhinterzieher (Gesetz zur Verbesserung der Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung (Schwarzgeldbekämpfungsgesetz) wurde im März verabschiedet), soll die Situation für Deutschland untersucht werden. Dabei soll die bisherige Gesetzeslage, deren Auswirkungen und Veränderungen abgebildet werden. Darüber hinaus soll unter Nutzung der relevanten Literatur eine Abschätzung gegeben werden, welche Wirkungen von der Gesetzesänderung erwartet werden können. Ihrig, Moe (2004), Lurking in the shadows: the informal sector and government policies, Journal of Development Economics, 73, S Feld, Schmidt, Schneider (2010), Tax Evasion, Black Activities and Deterrence in Germany: An Institutional and Empirical Perspective, Working Paper Universität Linz. 5

Finanzwissenschaft II Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung

Finanzwissenschaft II Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung Finanzwissenschaft II Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung Vorlesung an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg WS 2007/2008 Prof. Dr. Lars P. Feld Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Universität

Mehr

PROF. DR. LARS P. FELD* FINANZWISSENSCHAFT II

PROF. DR. LARS P. FELD* FINANZWISSENSCHAFT II RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG ALFRED-WEBER-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN LEHRSTUHL FÜR FINANZWISSENSCHAFT * Schattenwirtschaft und Steuerhinterziehung WINTERSEMESTER 2008/2009 * RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT

Mehr

Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit

Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit Umfang, Ursachen, Wirkungen und wirtschaftspolitische Empfehlungen Von Univ.-Prof. Dr. Friedrich Schneider und Dipl.-Volkswirt Dominik Enste R.Oldenbourg Verlag München

Mehr

SCHATTENWIRTSCHAFT UND KORRUPTION IN MITTEL- UND OSTEUROPA

SCHATTENWIRTSCHAFT UND KORRUPTION IN MITTEL- UND OSTEUROPA SCHATTENWIRTSCHAFT UND KORRUPTION IN MITTEL- UND OSTEUROPA Die Schattenwirtschaft ist in Mittel- und Osteuropa mit im Durchschnitt 31 Prozent des Bruttoinlandsprodukts größer als in der bisherigen Europäischen

Mehr

JOURNAL - Stand 06.Juni 1999

JOURNAL - Stand 06.Juni 1999 JOURNAL - Stand 06.Juni 1999 Publikation Bestand Signatur Standort American Economic Review 1970-1974, 1978, 1981, 1985, 1988-1991, 1993 G 12 M (8,4,2,3) Asian Development Bank - Annual Report 1978-1980,1982-1987,

Mehr

Schattenwirtschaftsprognose 2012: Weiterer Rückgang erwartet

Schattenwirtschaftsprognose 2012: Weiterer Rückgang erwartet Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2012 Tübingen, den 24. Januar 2012 Schattenwirtschaftsprognose 2012: Weiterer Rückgang erwartet Durch die günstige

Mehr

Masterkurs in. Advanced Public Finance (VV-Nummer 23524) als Vertiefungsmodul in Markets and Public Policy. Frühlingssemester 2010

Masterkurs in. Advanced Public Finance (VV-Nummer 23524) als Vertiefungsmodul in Markets and Public Policy. Frühlingssemester 2010 Masterkurs in Advanced Public Finance (VV-Nummer 23524) als Vertiefungsmodul in Markets and Public Policy Frühlingssemester 2010 PD Dr. Christoph A. Schaltegger Dienstag 18.15-20.00 Uhr, Beginn 2. März

Mehr

GEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet

GEWISOLA-ÖGA Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, alphabetisch geordnet 1 American Economic Review 92 8,95 A+ 102 Acta Agriculturae Scandinavica - 36 5,79 C Section C Food 46 Advances in Consumer Research 11 6,77 B 129 African Journal of Agricultural and 35 5,2 D Resource

Mehr

Vertiefungskurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen III: European Economics WS 2003

Vertiefungskurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen III: European Economics WS 2003 Vertiefungskurs Internationale Wirtschaftsbeziehungen III: European Economics WS 2003 Klaus Gugler, Michael Pfaffermayr, Hannes Winner September 23, 2003 Dieser Kurs richtet sich an Studentinnen und Studenten

Mehr

Steuerliche Anreize zur Reduktion des Energieverbrauchs. Simon Lüchinger Florian Roth 2. September 2016

Steuerliche Anreize zur Reduktion des Energieverbrauchs. Simon Lüchinger Florian Roth 2. September 2016 Steuerliche Anreize zur Reduktion des Energieverbrauchs Simon Lüchinger Florian Roth 2. September 2016 Einleitung Dieses Forschungsprojekt wird im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms Steuerung des

Mehr

Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: Der blinde Fleck unbezahlte Arbeit Möglichkeiten der ökonomischen Berücksichtigung am Beispiel Österreich

Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: Der blinde Fleck unbezahlte Arbeit Möglichkeiten der ökonomischen Berücksichtigung am Beispiel Österreich Ich seh, ich seh, was du nicht siehst: Der blinde Fleck unbezahlte Arbeit Möglichkeiten der ökonomischen Berücksichtigung am Beispiel Österreich Elisabeth Schappelwein Masterarbeit Volkswirtschaft Wirtschaftsuniversität

Mehr

Vorlesung. Sozialversicherung und Staatsverschuldung

Vorlesung. Sozialversicherung und Staatsverschuldung Vorlesung Sozialversicherung und Staatsverschuldung Sommersemester 2009 Robert Fenge Lehrstuhl Finanzwissenschaft LMU München Gliederung 1 Staatsverschuldung 1.1. Einleitung 1.2. Budgetäre Dynamik der

Mehr

Schattenwirtschaft: Ausmass, Gründe und Konsequenzen für die Finanzpolitik

Schattenwirtschaft: Ausmass, Gründe und Konsequenzen für die Finanzpolitik 1 Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Administration fédérale des contributions AFC Amministrazione federale delle contribuzioni AFC Administraziun federala da taglia AFT Bern und Linz, 19/1/2005 Schattenwirtschaft:

Mehr

Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft

Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2009 Tübingen, den 29. Januar 2009 Wirtschaftskrise führt wieder zum Anstieg der Schattenwirtschaft Im Jahr 2009

Mehr

Makroökonomik. Übungsfragen

Makroökonomik. Übungsfragen Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester

Mehr

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018

Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann. Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 Lehrstuhl Professor Dr. Oliver Landmann 1. Bachelor-Studiengang VWL Professor Dr. Oliver Landmann Veranstaltungen im Wintersemester 2017/2018 1. Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Teil II: Makroökonomie)

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb. FernUniversität in Hagen (TGZ/IZ, Raum F09, EG)

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb. FernUniversität in Hagen (TGZ/IZ, Raum F09, EG) Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2016/17: Besteuerung und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung

Mehr

- Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums- und Verteilungsforschung in internationaler Perspektive

- Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums- und Verteilungsforschung in internationaler Perspektive Johann Wolfgang Goethe-Universität Lehrstuhl für Außenwirtschaft und Entwicklungsökonomie PD Dr. G. Rehme 11. April 2005 Vorlesung SS 05 - Internationale Wirtschaftsbeziehungen 2 - Empirische Wachstums-

Mehr

SPERRFRIST DIENSTAG, , 7.00 Uhr. Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2015

SPERRFRIST DIENSTAG, , 7.00 Uhr. Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2015 SPERRFRIST DIENSTAG, 3.2.2015, 7.00 Uhr Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2015 Friedrich Schneider Bernhard Boockmann Linz und Tübingen, 3. Februar 2015 Die Größe

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB

Mehr

Rechtliche und ökonomische Aspekte der Schattenwirtschaft

Rechtliche und ökonomische Aspekte der Schattenwirtschaft Wirtschaft Sven Keller Rechtliche und ökonomische Aspekte der Schattenwirtschaft Diplomarbeit Rechtliche und ökonomische Aspekte der Schattenwirtschaft DIPLOMARBEIT zur Erlangung des Grades eines Diplombetriebswirt

Mehr

Sommersemester 2008 Makroökonomik I

Sommersemester 2008 Makroökonomik I Sommersemester 2008 Makroökonomik I Dozent: Dr. Axel Dreher Tel: 39-14209 Fax: 39-7302 Sprechstunde: Dienstag 15-16 Uhr Oec Raum II-131 Email: mail@axel-dreher.de Wiss. Mitarbeiter: Isis Gaddis Oec. II/61

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen Kreditpunkte und die Veranstaltungen je Modul gemäss Artikel

Mehr

Edmund Phelps: Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 6.

Edmund Phelps: Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 6. Edmund Phelps: Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 2006 Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 6.Dezember 2006 Edmund Phelps: Die Würdigung Zitat der Königlichen Akademie:

Mehr

Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2015. Friedrich Schneider Bernhard Boockmann

Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2015. Friedrich Schneider Bernhard Boockmann Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2015 Friedrich Schneider Bernhard Boockmann Linz und Tübingen, 3. Februar 2015 Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen

Mehr

Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and

Angebot aus Lehreinheit Modultitel LP. Empirical Economics (Empirical Macroeconomics) 6 (Studiengang M.Sc. Economics and Aktualisierung der Importmodulliste für den Studiengang Economics of the Middle East mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Philipps- Universität Marburg

Mehr

Topics in Political Economics

Topics in Political Economics Topics in Political Economics Seminarvorstellung WS 2018/2019 für Bachelor- und Masterstudierende Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Michael Neugart and Selen Yildirim Hochschulstraße

Mehr

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft

Mehr

Modulveranstaltungen SS 2017

Modulveranstaltungen SS 2017 Modulveranstaltungen SS 2017 Veranstaltungstitel Teilnehmer Gesamtnote Fundamentals of Financial Management 14 1 Management von Bausparkassen 5 1 Financial Statement Analysis 8 1,1 Medienordnung 36 1,1

Mehr

Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr Prof. Dr. Friedrich Schneider Prof. Dr. Bernhard Boockmann

Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr Prof. Dr. Friedrich Schneider Prof. Dr. Bernhard Boockmann Die Größe der Schattenwirtschaft Methodik und Berechnungen für das Jahr 2017 Prof. Dr. Friedrich Schneider Prof. Dr. Bernhard Boockmann Linz und Tübingen, 7. Februar 2017 Die Größe der Schattenwirtschaft

Mehr

Courses taught in English (Academic year 2015/16) (This version: February 15, 2016)

Courses taught in English (Academic year 2015/16) (This version: February 15, 2016) JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ D 550 Mainz FACHBEREICH 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. International Economics Univ.-Prof. Dr. Philipp Harms Johannes

Mehr

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr.

Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Zweite Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher

Mehr

Beispielbild. Master of Science in Public Economics

Beispielbild. Master of Science in Public Economics Beispielbild Master of Science in Public Economics Beispielbild Der Volkswirt als Betriebswirt des Staates! Konzept Konzipiert für leistungsstarke Studenten mit Interesse an finanzwissenschaftlichen und

Mehr

Auf der Suche nach Schwarzarbeit

Auf der Suche nach Schwarzarbeit Carsten Weiß Auf der Suche nach Schwarzarbeit Explorative Verfahren zur Erfassung devianten Verhaltens am Arbeitsmarkt Nomos Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Einleitung

Mehr

GARCH ; : GARCH GARCH

GARCH ; : GARCH GARCH * : GARCH GARCH GARCH ; ; : GARCH : F831 : A 2005 7 21 ( ) Hamilton (1989) Engel Hamilton (1990) Klaassen(2002) Bergman Hansson (2005) Bollen (2000) 2005 7 21 Wilfling (2009) : ; * : (08JC790089) (2009R0079)

Mehr

Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland

Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland Volkswirtschaftliche Auswirkungen der Luftverkehrsteuer in Deutschland Luftverkehr ist von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung, und in vielen EU-Ländern wird keine oder eine niedrigere Ticketsteuer

Mehr

GEWISOLA-ÖGA-Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, geordnet nach GEWISOLA/ÖGA-JOURQUAL-Indexwert

GEWISOLA-ÖGA-Ranking und Rating der besten 160 Zeitschriften, geordnet nach GEWISOLA/ÖGA-JOURQUAL-Indexwert GEWISOLA-ÖGA-Ranking und der best 160 Zeitschrift, geordnet nach GEWISOLA/ÖGA-JOURQUAL- 1 American Economic Review 92 8,95 A+ 2 Journal of Econometrics 31 8,48 A+ 3 The Economic Journal 41 8,36 A+ 4 American

Mehr

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (AMB Nr. 44/201) Überfachlicher

Mehr

Föderalismus und öffentliche Überschuldung

Föderalismus und öffentliche Überschuldung Föderalismus und öffentliche Überschuldung Thushyanthan Baskaran thushyanthan.baskaran@awi.uni-heidelberg.de Alfred Weber Institut Ruprecht Karls Universität Heidelberg Outline 1 2 3 2 / 17 In vielen dezentralen

Mehr

Globalisierung und Entwicklung

Globalisierung und Entwicklung Globalisierung und Entwicklung Lektion 8: Transnationale Konzerne und Entwicklung PD Dr. Marc Herkenrath, FS2013 Folie 1 Übersicht Transnationale Konzerne (TNCs) und Wirtschaftswachstum Pause Referat TNCs

Mehr

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017)

Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Anhang zum Studienplan Master of Science in Applied Economic Analysis (M Sc AEA) vom 18.10.2012 (mit Änderungen, gilt ab Studienbeginn HS 2017) Dieser Anhang legt die Anzahl der erforderlichen ECTS-Punkte

Mehr

Seminar Wirtschaftspolitik SS 2017 Themen und Informationen

Seminar Wirtschaftspolitik SS 2017 Themen und Informationen Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Seminar Wirtschaftspolitik SS 2017 Dr. Joan Serra Dr. Sebastian Garmann Seminar Wirtschaftspolitik SS 2017 Themen und Informationen SEMINARLEISTUNG

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb

Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar SS 2015: Internationale Ökonomie und Steuerwettbewerb Veranstaltungstyp:

Mehr

Seminar: Verteilungsfragen in Osteuropa

Seminar: Verteilungsfragen in Osteuropa Wolfram Schrettl Monika Kerekes Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre unter besonderer Berücksichtigung Osteuropas FU Berlin Sommersemester 2007 Seminar: Verteilungsfragen in Osteuropa Die Transformation

Mehr

Ungleichheit, Wachstum und wirtschaftliche Teilhabe: Eine langfristige Betrachtung mit Fokus Deutschland

Ungleichheit, Wachstum und wirtschaftliche Teilhabe: Eine langfristige Betrachtung mit Fokus Deutschland Ungleichheit, Wachstum und wirtschaftliche Teilhabe: Eine langfristige Betrachtung mit Fokus Deutschland Timm Bönke Freie Universität Berlin Konferenz: Ungleichheit die Bremst Bozen, 9.6.2016 Einkommenskonzentration

Mehr

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens

Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens Kapitel 3 Positive Theorie des Zentralbankverhaltens 3.1 Erklärungsgegenstand 3.2 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Sicherheit 3.3 Geldpolitik als Interaktionsproblem unter Unsicherheit 3.4 Wiederholte

Mehr

Zunehmende Schattenwirtschaft in Deutschland: Eine wirtschafts- und staatspolitische Herausforderung *

Zunehmende Schattenwirtschaft in Deutschland: Eine wirtschafts- und staatspolitische Herausforderung * Friedrich Schneider Vierteljahrshefte zur Wirtschaftsforschung 72 (2003), 1, S. 148 159 Zunehmende Schattenwirtschaft in Deutschland: Eine wirtschafts- und staatspolitische Herausforderung * Von Friedrich

Mehr

Äquivalenzliste Masterstudiengang Agrarwissenschaften PO 2003 Masterstudiengang Tropical and International Agriculture PO 2006

Äquivalenzliste Masterstudiengang Agrarwissenschaften PO 2003 Masterstudiengang Tropical and International Agriculture PO 2006 Äquivalenzliste Masterstudiengang Agrarwissenschaften PO 2003 Masterstudiengang Tropical and PO 2006 Stand 19.01.2007 Alte PO MSc Agrar 2003 (Trop. and Int. als eine Studienrichtung innerhalb des MSc Agrar)

Mehr

WS 2016/2017 Finanzwissenschaftliches Blockseminar -Themenliste-

WS 2016/2017 Finanzwissenschaftliches Blockseminar -Themenliste- WS 2016/2017 Finanzwissenschaftliches Blockseminar -Themenliste- 1. Zuwanderung und Arbeitslosigkeit Ceritoglu, E.; u.a. (2015): The Impact of Syrian Refugees on Natives Labor Market Outcomes in Turkey:

Mehr

Wachstumschancen für Österreich

Wachstumschancen für Österreich Wachstumschancen für Österreich Veranstaltungsreihe W 3 Wirtschaft, Wachstum, Wohlstand der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft Kärnten Priv.-Doz. Dr. Klaus Weyerstraß IHS, Gruppe Makroökonomik und öffentliche

Mehr

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt

Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt 1/26 Immobilienfinanzierung und Finanzmarkt Moritz Schularick Frankfurt 4. Mai 2017 University of Bonn; CEPR and CESIfo schularick@uni-bonn.de 2/26 When you combine ignorance and leverage, you get some

Mehr

Zuordnungszahlen zu Prüfungsleistungen des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaft

Zuordnungszahlen zu Prüfungsleistungen des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaft Zuordnungszahlen zu Prüfungsleistungen des Fachbereichs Politik- und Verwaltungswissenschaft Gemäß der jeweils gültigen Prüfungsordnung der am Fachbereich angebotenen Studiengänge sind unterschiedliche

Mehr

Refugees: an economic perspective

Refugees: an economic perspective Refugees: an economic perspective Seminarvorstellung WS 2017/2018 für Bachelor- und Masterstudierende Fachgebiet Finanzwissenschaft und Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Michael Neugart, Uros Duric, and Selen

Mehr

Abgaben- und Steuerverluste aufgrund von. Schattenwirtschaftsaktivitäten in OECD-Ländern von bis 2013: Eine vorläufige, rudimentäre Abschätzung

Abgaben- und Steuerverluste aufgrund von. Schattenwirtschaftsaktivitäten in OECD-Ländern von bis 2013: Eine vorläufige, rudimentäre Abschätzung TaxLosses_Deutsch.doc 3. Dezember 2015 Abgaben- und Steuerverluste aufgrund von saktivitäten in OECD-Ländern von 2011 bis 2013: Eine vorläufige, rudimentäre Abschätzung von Friedrich Schneider* ) Abstract

Mehr

CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger

CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger CURRICULUM VITAE PD Dr. Thomas Beissinger May 2005 Date of birth: August 17, 1965, Wolfratshausen (Germany) Married: since 1993 with Martina Beissinger Children: Jonathan, April 1999 Maria, November 2001

Mehr

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB Nr.

Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Economics and Management Science (MEMS) (AMB

Mehr

Was wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft

Was wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft Was wachsen will Zur Zukunft der sozialen Marktwirtschaft Prof. Dr. Kai Carstensen LMU München und ifo Institut Mitglied in der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität KAS, 7. April 2011

Mehr

Warum ergeben verschiedene Modelle so unterschiedliche Resultate?

Warum ergeben verschiedene Modelle so unterschiedliche Resultate? Warum ergeben verschiedene Modelle so unterschiedliche Resultate? Prof. Philippe Thalmann EPFL Eine Studie ergibt dramatische Wohlstandseinbussen 2 andere Studien sehen geringe Verluste oder gar einen

Mehr

"Ökonomische Aspekte der Regionalpolitik in Europa"

Ökonomische Aspekte der Regionalpolitik in Europa Prof. Dr. G. M. Ambrosi Dr. Martin Hallet Themen Seminar WS 2001/2002 "Ökonomische Aspekte der Regionalpolitik in Europa" Drei Termine jeweils Freitag 14-18 Uhr und Samstag 9-13 Uhr, Raum C 524 (voraussichtlich

Mehr

Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. 1 Grundlagen

Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. 1 Grundlagen Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 2421 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

FAMO Fachkräftemonitoring

FAMO Fachkräftemonitoring FAMO Fachkräftemonitoring Robert Hierländer, Klaus Nowotny: Das Arbeitskräfteangebot im irregulären Sektor. Ein Vergleich der CENTROPE-Regionen Wien und Bratislava-Trnava FAMO Ergebnispräsentationsworkshop

Mehr

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen

Kurzfristige ökonomische Fluktuationen Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:

Mehr

Spezialisierung Modelltheorie. Spez. Internationale Wirtschaft. Individueller Schwerpunkt. e. Individuelle. Spezialisierung.

Spezialisierung Modelltheorie. Spez. Internationale Wirtschaft. Individueller Schwerpunkt. e. Individuelle. Spezialisierung. Nr. No. Dozent/ Professor/ Lecturer Name des Moduls bzw. der Veranstaltung Lecture or Seminar Anrechnung im Econ Master (als bzw. im Bereich) Substitute/Area 34220 Herz Advanced Macroeconomics II 34221

Mehr

Klausur Zweittermin: Uhr bis Uhr

Klausur Zweittermin: Uhr bis Uhr Wachstum und Entwicklung WS 07/08 Prof. Stephan Klasen Klausur Zweittermin: 08.04.2008 10.15 Uhr bis 11.45 Uhr Teil 1 (10 Punkte (= 10 Minuten) pro Aufgabe) Bearbeiten Sie alle 4 Aufgaben! 1. Nennen Sie

Mehr

Das irische Wirtschaftswunder

Das irische Wirtschaftswunder Universität Ulm 969 Ulm Germany Dipl.-WiWi Kai Kohler Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2/9 Übung 6 Das

Mehr

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015*

x x x x x x Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Übersicht Spezialisierungsbereiche Stand 03/2015* Advanced Computational : Linear and Non-linear Systems of Equations, Approimations, Simulations Advanced Mathematics for Finance Advanced Managerial Accounting

Mehr

Themen für Seminararbeiten WS 15/16

Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Themen für Seminararbeiten WS 15/16 Institut für nachhaltige Unternehmensführung Themenblock A: 1) Carsharing worldwide - An international Comparison 2) The influence of Carsharing towards other mobility

Mehr

Einzelveranstaltungen

Einzelveranstaltungen Einzelveranstaltungen Veranstaltung Anzahl Bewertungen Durchschnittsnote Physische Attraktivität (143200030) 10 1,00 Arbeitsmarktungleichheiten in Deutschland - Praxisseminar 10 1,00 Berufliche Ausbildung

Mehr

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person

Dr. rer. pol. Helge Müller. Zur Person Zur Person * 30.September 1981 in Aachen Auf der W ersch 10 52146 W ürselen Telefon: 02405/4221623 Mobil: 0157/76669618 Email: h.mueller@fs.de Familienstand verheiratet und ortsungebunden Staatsangehörigkeit:

Mehr

Wie kommen wissenschaftliche Studien auf so unterschiedliche Kosten für die Energiewende?

Wie kommen wissenschaftliche Studien auf so unterschiedliche Kosten für die Energiewende? Fachtagung der Schweizerischen Energie-Stiftung Zürich, 28.06.2013 Wie kommen wissenschaftliche Studien auf so unterschiedliche Kosten für die Energiewende? Prof. EPFL Eine Studie ergibt dramatische Wohlstandseinbussen

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre I

Allgemeine Volkswirtschaftslehre I Dipl.-WiWi Kai Kohler Wintersemester 2005/2006 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017

Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL. Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Lehrveranstaltungen des Faches VWL in den Master-Studiengängen der VWL Planung für das Wintersemester 2016/17 und das Sommersemester 2017 Stand: 10.02.2016 (FBR-Beschluss) Wichtige Hinweise 1. Die Übersicht

Mehr

Kapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl

Kapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl Kapitel 2 Grundprobleme der geldpolitischen Strategiewahl 2.1 Dimensionen des geldpolitischen Strategiewahlproblems 2.2 Das Implementationsproblem der Geldpolitik 2.3 Das Planungszeitpunktproblem der Geldpolitik

Mehr

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger

CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger CURRICULUM VITAE Prof. Dr. Thomas Beissinger April 2007 Address University of Hohenheim Department of Economics Chair of Service Economics and Labor Economics 70593 Stuttgart, Germany Phone: +49-(0)711-459-22593

Mehr

Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik

Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik Lehrstuhl für Mikroökonomik, insb. Energie- und Ressourcenökonomik Prof. Dr. Andreas Löschel Wahlmodule im Bachelor VWL 27.07.2017 Prof. Dr. Andreas Löschel www.energy.uni-muenster.de Twitter: @ceres_news

Mehr

ARBEITSMARKT IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN

ARBEITSMARKT IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN ARBEITSMARKT IN ENTWICKLUNGSLÄNDERN Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2011 Arbeitsmarkt Gesamtbevölkerung Personen im arbeitsfähigen Alter (15-65) Beschäftigte Selbständige, Mithelfende Familienangehörige,

Mehr

Recht und Ökonomie (Law and Economics)

Recht und Ökonomie (Law and Economics) Prof. Dr. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre http://www.econ.jku.at/schneider Recht und Ökonomie (Law and Economics) LVA-Nr.: 239.203 SS 2015 (1) Introduction Course SS 2015 Law & Economics

Mehr

Wettbewerbspolitik. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Semester: Sommersemester (I.) Wichtiges in Kürze: Dozent(in):

Wettbewerbspolitik. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Semester: Sommersemester (I.) Wichtiges in Kürze: Dozent(in): Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Semester: Sommersemester 2012 Wettbewerbspolitik Veranstaltungs-Nummer: B 15-2 (Business Economics) und P 16-2 (PPE) (I.) Wichtiges in Kürze: Prof. Dr. André Schmidt

Mehr

Arbeitsmarkt in Entwicklungsländern. Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2011

Arbeitsmarkt in Entwicklungsländern. Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2011 Arbeitsmarkt in Entwicklungsländern Veranstaltung Entwicklungspolitik SS 2011 Arbeitsmarkt Gesamtbevölkerung Personen im arbeitsfähigen Alter (15-65) Beschäftigte Selbständige, Mithelfende Familienangehörige,

Mehr

Lebenslauf Dr. Andreas Bühn

Lebenslauf Dr. Andreas Bühn Lebenslauf Dr. Andreas Bühn geboren am 5. März 1978 in Bad Saarow-Pieskow, Deutschland Akademischer Werdegang Positionen seit September 2014 Juli 2014 Mai 2013 Juni 2014 April 2011 Juni 2013 Januar 2011

Mehr

Regulatory Social Policy

Regulatory Social Policy Berner Studien zur Politikwissenschaft 18 Regulatory Social Policy The Politics of Job Security Regulations von Patrick Emmenegger 1. Auflage Regulatory Social Policy Emmenegger schnell und portofrei erhältlich

Mehr

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1 Einleitung

ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1 Einleitung ME II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1 Einleitung Version: 09.05.2011 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten In der Makroökonomie geht es darum: Gesamtwirtschaftliche Entwicklungen zu beschreiben

Mehr

Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU

Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaft Otto-Suhr-Institut, FFU Prof. Dr. Philipp Lepenies LEHRE Politikfeldanalyse Policy Analysis und Projektmanagement Proseminar (Bachelor) Forschungskolloquium: Schwerpunkte Comparative Politics, Policy Analysis, Ökonomie, Polit.

Mehr

Master Studiengänge in Economics

Master Studiengänge in Economics Master Studiengänge in Economics Stand: Juni 2010 1. Überblick 1.1 Masterstudiengänge allgemeiner VWL Master Studiengang mit interdisziplinärer iplinärer Struktur r und Schwerpunkt Europa. Er wird in drei

Mehr

Dritte Änderung der fachspezifischen Studienund Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 48/2016)

Dritte Änderung der fachspezifischen Studienund Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 48/2016) Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Dritte Änderung der fachspezifischen Studienund Prüfungsdnung für den Masterstudiengang Volkswirtschaftslehre (AMB Nr. 48/201) Überfachlicher

Mehr

Seminar in Accounting

Seminar in Accounting Seminar in Accounting Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Wintersemester 2016/2017 (2+1 SWS, montags 13:00 Uhr) Prof. Dr. Anne Chwolka Toni Krüger, M.Sc. Sven Wegner, M.Sc. http://www.accounting.ovgu.de/

Mehr

Geschäftstelle VWL Von-Melle-Park 5 D-20146 Hamburg

Geschäftstelle VWL Von-Melle-Park 5 D-20146 Hamburg LEBENSLAUF ZUR PERSON Name Adresse Michael Paetz Universität Hamburg Geschäftstelle VWL Von-Melle-Park 5 D-20146 Hamburg Telefon ++49-(0)40-42838-5561 E-Mail michael.paetz@wiso.uni-hamburg.de Staatsangehörigkeit

Mehr

Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Allgemeine Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomik. Übungsfragen. Einführung

Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Allgemeine Volkswirtschaftslehre II: Makroökonomik. Übungsfragen. Einführung Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

ENTWICKLUNGSÖKONOMIE (ENT)

ENTWICKLUNGSÖKONOMIE (ENT) ENTWICKLUNGSÖKONOMIE (ENT) Prof. Dr. Christoph Knoppik 1 Oktober 2017 2 Abstract Die von ökonomischen Standard-Modellen implizierte Konvergenz von Pro-Kopf-Einkommen ist auf Länderebene im weltweiten Maßstab

Mehr

Zunehmende Schattenwirtschaft in Deutschland: eine wirtschafts- und staatspolitische Herausforderung

Zunehmende Schattenwirtschaft in Deutschland: eine wirtschafts- und staatspolitische Herausforderung September 2002 C:\Studien\Pfusch\VJH-Schneider_StB.doc Beitrag für Vierteljahreshefte des DIW Sondernummer Niedriglohnsektor in Deutschland, Herbst 2002 Zunehmende Schattenwirtschaft in Deutschland: eine

Mehr

Fünfte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr.

Fünfte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. Amtliches Mitteilungsblatt Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Fünfte Änderung der fachspezifischen Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (AMB Nr. 4/201) Überfachlicher

Mehr

LEBENSLAUF UND SCHRIFTENVERZEICHNIS DR. MARTIN FOCHMANN

LEBENSLAUF UND SCHRIFTENVERZEICHNIS DR. MARTIN FOCHMANN LEBENSLAUF UND SCHRIFTENVERZEICHNIS DR. MARTIN FOCHMANN Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Leibniz Universität Hannover Königsworther Platz 1 30167 Hannover

Mehr

TENURE-TRACK STELLE FÜR INTERNATIONALE ÖKONOMIK ODER FINANZÖKONOMIK

TENURE-TRACK STELLE FÜR INTERNATIONALE ÖKONOMIK ODER FINANZÖKONOMIK TENURE-TRACK STELLE FÜR INTERNATIONALE ÖKONOMIK ODER FINANZÖKONOMIK INFORMATIONEN FÜR BEWERBERINNEN UND BEWERBER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Altenberger Straße 69 4040 Linz, Österreich www.jku.at

Mehr

Recht und Ökonomie (Law and Economics)

Recht und Ökonomie (Law and Economics) Prof. Dr. Friedrich Schneider Institut für Volkswirtschaftslehre http://www.econ.jku.at/schneider Recht und Ökonomie (Law and Economics) LVA-Nr.: 239.203 WS 2013/14 (1) Introduction WS 2013/14 Law & Economics

Mehr

CURRICULUM VITAE Dr. Simon Loretz

CURRICULUM VITAE Dr. Simon Loretz Dr. Simon Loretz Bamberger Str. 31 D-95445 Bayreuth +49 921 55 6243 simon.loretz@uni-bayreuth.de http://www.ewf.uni-bayreuth.de/de/index.html Geburtsdatum: 10. Oktober 1977 Geburtsort: Feldkirch Staatsbürgerschaft:

Mehr

Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für das zweijährige M.A.-Studienprogramm Politics, Administration & International Relations FSPO MA PAIR

Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für das zweijährige M.A.-Studienprogramm Politics, Administration & International Relations FSPO MA PAIR Fachspezifische Studienund Prüfungsordnung für das zweijährige M.A.-Studienprogramm Politics, Administration & International Relations FSPO MA PAIR (Studienstart ab Fall Semester 2017) 2017 Zeppelin Universität

Mehr

Kriterien für Kumulativhabilitationen an der Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik

Kriterien für Kumulativhabilitationen an der Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik an der Fakultät für Volkswirtschaft und Statistik (Beschluss des Fakultätsrats vom 23.05.2007) Vorbemerkungen Die Erreichung der Habilitationskriterien dient dem Habilitationswerber/der Habilitationswerberin

Mehr

Sind Haushaltsdisziplin und Föderalismus ein Widerspruch?

Sind Haushaltsdisziplin und Föderalismus ein Widerspruch? Sind Haushaltsdisziplin und Föderalismus ein Widerspruch? VON UNIV.- PROF. DR. DAVID STADELMANN UNIVERSITÄT BAYREUTH (DEUTSCHLAND) UND CREMA (SCHWEIZ) Nein! Föderalismus stärkt Anreize für gute Politik

Mehr

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft

Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft Lehrstuhl Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft Univ.-Prof. Dr. Thomas Eichner Finanzwissenschaftliches Seminar WS 2015/16: Spieltheorie und Finanzwissenschaft Veranstaltungstyp: Präsenzveranstaltung

Mehr