Bergbau und Erdgasindustrie in Bolivien

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1 Bergbau und Erdgasindustrie in Bolivien Fact Sheet für die Geschäftsanbahnungsreise vom Juni 2015 BMWI-Markterschließungsprogramm für KMU Fact Sheet: Kurzer Marktüberblick Durchführer:

2 Fact Sheet Geschäftsanbahnung Bolivien 2 Wirtschaftsdaten Die bolivianische Wirtschaft wächst seit Jahren mit hohen Wachstumsraten (2010: 4,1%, 2011: 5,2%, 2012: 5,2%, 2013: 6,8%). Im Jahr 2013 konnte ein Rekordwachstum von 6,8% des BIP erreicht werden. Somit hat sich das Bruttoinlandsprodukt zwischen 2005 und 2013 verdreifacht, von Mrd. US$ ist es heute auf über 30 Mrd. US$ angestiegen. Als eines der ärmsten Länder Südamerikas erreicht das BIP pro Kopf 2014 knapp US$. Das Wirtschaftswachstum ist vor allem auf die gestiegenen Rohstoffpreise zurückzuführen. Hauptwirtschaftsgüter des primären Sektors sind die Land-, Forstund Fischereiwirtschaft (10,42%) sowie der Bergbau (6,66%) und die Gewinnung von Erdgas (8,66%). Insgesamt macht der Primärsektor in Bolivien 25,74% des BIP aus (vgl. Deutschland ,8%), es handelt sich somit um ein typisches Rohstoffexportland. Das verarbeitende Gewerbe macht in Bolivien nur 13,81% des BIP aus. Fakten zur Wirtschaft BIP nominal (Mrd. US$)* 30,8 34, BIP je Einwohner nominal 2.792, , ,9 (US$)* BIP-Entstehung (%) in 2013* Industrie 10,0; Bergbau 14,1; Land-, Forstwirtschaft, Fischerei 10,0; Baugewerbe 2,6; Handel 6,4; Transport- und Logistik 7,9; Banken- Versicherungs-, Unternehmensdienstleistungen 8,8; öffentliche Dienstleistungen 11,7 Wirtschaftswachstum in %* 6,8 5,2 5, Ausländische Direktinvestitionen (ADI) Transfer (Mio. US$) 858, , ,6 Basisdaten Fläche Einwohner Geschäftssprache Währung Quelle: GTAI, 2014 und OANDA, 2015 *Schätzung oder Prognose qkm* 11,2 Mio.* Spanisch Boliviano (BS) 1 EUR = 8,794 BS (Kurs Februar 2015) Hauptländer (2013, Anteil in %, Transfer) Spanien 33,0; Schweden 17,0, UK 15,0; Frankreich 11,0; Peru 5,0 Hauptbranchen (2013, Anteil in %, Transfer) Erdöl und -gas 68,9; Industrie 15,1; Bergbau 7,4; Handel 5,6 Importe (Mrd. US$) 7,9 8,6 10,4 Exporte (Mrd. US$) 9,1 11,8 12,2 Deutsche Importe (Mio. EUR) 98,8 84,2 102,6 Insgesamt wurden Waren aus Deutschland im Wert von 120,7 Mio. EUR nach Bolivien exportiert. Die wichtigsten deutschen Ausfuhrgüter im Jahr 2013 waren Maschinen (39,4%), Kfz und Kfz- Teile (14,6%), chemische Erzeugnisse (9,6 %) und Mess- und Regeltechnik (9,2%). Deutsche Exporte (Mio. EUR) 88,4 107,9 120,7 Deutsche Exportgüter nach SITC (2013, % der Gesamtausfuhr) 39,4 % Maschinen; 14,6% Kfz und -Teile; 9,6% Chem. Erzeugnisse; 9,2% Mess- und Regeltechnik; 8,0% Elektrotechnik Quelle: GTAI, 2014 *Schätzung oder Prognose Quelle: weltkarte.com

3 Bergbau Der Bergbausektor hatte und hat einen großen Stellenwert für die bolivianische Wirtschaft. Dies lässt sich vor allem an einigen zentralen Fakten deutlich machen. In den letzten Jahren hat sich der Bergbau nach einer schweren Rezension im 20. Jahrhundert wieder zu einem der zwei bedeutendsten Sektoren Boliviens entwickelt, der ,3% bei konstanten Preisen bzw. 10,83% bei sich entwickelnden Preisen zum nationalen BIP beisteuerte wurden Exporte aus dem Bergbausektor in der Höhe von Millionen USD vermerkt, wobei dies 41% der gesamten Exporte entspricht. In den Jahren 2012 und 2013 sanken die Exporte in diesem Bereich. So sanken die Exporte im Jahr 2013 um 18 Prozentpunkte. Exporte des Bergbausektors Erstes Halbjahr Volumen (t) Geldwert (USD) Quelle: IBCE, 2015 Rohstoffvorkommen Bolivien hat ein reichhaltiges Vorkommen an unterschiedlichsten Rohstoffen. In Bolivien gibt es 120 Minerale und Metalle, von denen allerdings nur etwa 12 von wirtschaftlicher Bedeutung sind, allen voran Zinn, Zink und Blei. Die Rohstoffvorkommen sind hauptsächlich in den Regionen OrógenoAndino (die westliche und östliche Kordillere, die Hochebene und die Region am Fuße der Kordilleren) und dem Precámbrico (dem Osten Boliviens) verteilt, die insgesamt 60% der bolivianischen Fläche abdecken. Die Gebiete umfassen die Departamentos Potosí, Oruro und La Paz sowie Santa Cruz und Beni für Eisen und Gold. Historisch sind die Silbervorkommen von Bedeutung. Sowohl 2012 und 2013 waren der größte Anteil an exportierten Materialien Silber, Zink und Blei. Bolivien verkauft also überwiegend mineralische Rohstoffe. Weitere wichtige Minerale sind Wismut, Antimon, Wolfram, Kupfer, Silber und Gold. Es gibt hinzu Vorkommen an Aluminium, Chrom, Eisen, Nickel, Niob, Borat, Mangan, Kalium und, seit kurzem für die Elektronik von Interesse, Lithium, die ausgebeutet werden. Weiter besitzt Bolivien Sulfure wie Galenit, Oxide wie Magnetit, Halogenide wie gewöhnliches Salz, Silikate wie Quarz, Beryll, Karbonate wie Kalzit, Sulfate wie Baryt/Schwerspat, Gips, Platin, Tantal, Titan, Cadmium, Uran, Indium, Palladium etc. Bemerkenswert ist, dass Bolivien im Gegensatz zu anderen Ländern bisher gerade einmal 10% seiner Rohstoffvorkommen ausgebeutet hat. Während des 20. Jahrhunderts stellte das Minenwesen den größten Wirtschaftszweig des Landes dar, welcher einen Großteil der weltweiten Produktion von Antimon, Bismut, Blei, Silber, Zinn, Wolfram und Zink produzierte. Schlüsselakteure Seit der Wiederverstaatlichung der Corporación Minera de Bolivia (COMIBOL) durch Evo Morales im Jahr 2007 übt diese staatliche Institution wieder die vollkommene Kontrolle über den bolivianischen Bergbausektor aus. Die Politik der Verstaatlichung von Wirtschaftsbetrieben in zentralen Bereichen wurde 2007 durch die Nationalisierung der Empresa Metalúrgica y Fundidora Vinto einer wichtigen Erzschmelze fortgesetzt. Im Jahr 2011 folgte dann die zu dem Zeitpunkt neu gebaute Schmelzhütte Karachipampa. Zugleich ist es jedoch ausländischen Unternehmen möglich, Konzessionen zu erwerben und Kooperationen mit COMIBOL einzugehen. Rohstoffreserven und Produktion im weltweiten Vergleich Rohstoff Reserven (2014, Tsd. t) Rank Produktion (2012, in metr. t) Rank Zink Zinn Blei Silber Antimon Bismut Quelle: BMWFB, 2014 Wichtige Fakten im Überblick: In Bolivien gibt es 120 Minerale und Metalle, von denen 12 von wirtschaftlicher Bedeutung sind (vor allem Silber, Zink und Blei). Der Bergbau gehört zu den drei wichtigsten Wirtschaftssektoren des Landes (2012: 6,66% des BIP). Im Jahr 2012 betrug die Gesamtrohstoffproduktion metr. Tonnen. Dies entspricht einem Wert von Mio. US$. Trotz positiver Entwicklung ist die Infrastruktur im Bereich Bergbau bisher nur schwach ausgebaut. Da das Produktionsniveau noch lange nicht ausgeschöpft ist, werden in Zukunft weitere Investitionen getätigt und der Sektor wird stark wachsen.

4 Fact Sheet Geschäftsanbahnung Bolivien 2 Erdgasindustrie In Bolivien konnten im Jahr 2013 Erdgasreserven von ca. 300 Billionen Kubikmeter nachgewiesen werden. Dies entspricht 0,2% der weltweiten Reserven. Im gleichen Jahr betrug die Erdgasproduktion 20,8 Billionen Kubikmeter. Dies wiederum sind 0,6% der Produktion weltweit betrug das Durchschnittsvolumen der Bruttoproduktion von Erdgas 58,27 Millionen Kubikmeter pro Tag, wobei im Oktober mit 60,30 Mio. Kubikmeter pro Tag die höchste Produktion zu verzeichnen war. Verglichen zum Vorjahr ist somit ein Anstieg von 14,01% zu vermerken. Im Jahr 2013 exportierte das Land Erdgas im Wert von 6.113,45 Mrd. US$. Die zwei wichtigsten Empfängerländer der bolivianischen Erdgasexporte im Jahr 2013 sind Argentinien mit 5,2 und Brasilien mit 10,7 Billionen Kubikmetern. Produktion von Erdgas Erdgas (Mrdm3/Tag) 51,11 58,27 Wachstumsrate +14,01% Laut des Präsidenten des Yacimientos Petrolíferos Fiscales Bolivianos (YPFB), Carlos Villegas, konnte Bolivien Rekordinvestitionen in Höhe von US$ Millionen im Bereich der fossilen Brennstoffe durch den Prozess der Verstaatlichung verzeichnen. Während in der Zeit der Kapitalisierung und Privatisierung die Investitionen kaum US$ Millionen erreichten, hat Bolivien diese Zahl mittlerweile vervierfacht und zählt Spitzenwerte von US$ Millionen. 61% davon gehören dem staatlichen Unternehmen YPFB, der Rest privaten Unternehmen. Die folgende Tabelle zeigt den allgemeinen Anstieg der Investitionen im Jahresvergleich 2012/2013. Darüber hinaus stellt sie eine detaillierte Beschreibung zur Verfügung, in welchen Bereichen die Investitionen stiegen. Hierbei ist erwähnenswert, dass die höchsten Investitionen im Bereich des Abbaus stattfinden, die größte prozentuale Zunahme an der Gesamtbeteiligung jedoch bei der Raffination liegt. Investitionen 2012/13 im Sektor der fossilen Brennstoffe (in Mrd US$) Aktivität Gesamt Beteiligung % Wichtige Fakten im Überblick: Erkundung ,7% 8,9% Abbau ,8% 46,0% Lagerung 3 4 0,2% 0,2% Transport ,3% 7,3% Raffination ,3% 9,3% Behandlungsanlagen ,2% 22,2% Netze ,1% 5,4% Kommerzialisierung ,1% 0,1% KleinInvestitionen ,3% 0,6% Gesamt % 100% Quelle: GNPIE Erdgas ist Boliviens wichtigster primärer Energieträger (2010: 80%). Es ist ein rasantes Wachstum der Erdgasproduktion ( : 291%) zu verzeichnen. Seit 2010 sind die Erdgasexporte stark angestiegen ( : 380%). Die Erdgasexporte lagen in 2013 bei ca. 6 Milliarden US-Dollar (50,1% der Gesamtexporte). Wichtige Investitionen im Bereich Erkundung und Erschließung neuer Quellen sind geplant. Vertragliche Lieferverpflichtungen z.b. mit Argentinien und Brasilien erfordern vielfältige Importe von Equipment, Großgeräten, Engineering-Leistungen, Messsystemen und Laborausstattung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

5 Fact Sheet - Geschäftsanbahnung Bolivien 3 Erdgasreserven Bewiesene Reserven in Mrd Kubikmeter Prozentanteil an der weltweiten Gesamtreserven 0,2% Erdgasproduktion Produktion in Mrd 6,4 16,0 18,3 20,8 Kubikmeter Prozentanteil an der weltweiten Gesamtproduktion 0,6% Erdgasexporte Exporte (in Mrd , , , ,45 US$) Prozentanteil an der 40,16% 42,48% 46,37% 50,08% Gesamtsumme der Exporte Geschäftschancen für deutsche Zulieferer Bolivien ist nicht nur wegen der großen Bedeutung seiner Erdgasexporte für Brasilien und wegen des aktuellen Ausbaus von Pipelines zur verstärkten Lieferung nach Argentinien ein hochinteressanter Wachstumsmarkt. Auch die Vorkommen an Lithium und Seltenen Erden sowie an zahlreichen weiteren mineralischen Rohstoffen machen den Bergbau und die Grundstoffindustrie Boliviens zu einem interessanten Zielmarkt für deutsche Exporteure unterschiedlichster Art. Ob Engineering und Technologien für die Energieversorgung und Wasseraufbereitung entlegener Standorte ohne Netzanschluss, für Erschließung und direkten Abbau, für die Kühlung und Beleuchtung, oder für die Rohstoffaufbereitung und den Transport sowie Sicherheitstechnik für Arbeits- und Umweltschutz... Technologiebedarf besteht auf vielen Gebieten und die Zahl der Wettbewerber ist eher kleiner als in anderen rohstoffreichen Ländern. Quelle: INE, 2015 Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit Berlin Text und Redaktion CONOSCOPE GmbH und AHK Bolivien redaktionelle Bearbeitung CONOSCOPE GmbH Gestaltung und Produktion CONOSCOPE GmbH Stand Februar 2015 Druck PDF Bildnachweis Shutterstock

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