Historisches und Aktuelles zur wissenschaftlichen Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Thüringen. unter besonderer Berücksichtigung von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Historisches und Aktuelles zur wissenschaftlichen Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Thüringen. unter besonderer Berücksichtigung von"

Transkript

1 Thüringer Beringertagung 2016 Staatliche Vogelschutzwarte Seebach 29. Oktober 2016 Historisches und Aktuelles zur wissenschaftlichen Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern unter besonderer Berücksichtigung von Thüringen U. Köppen M. Jordan

2

3

4 Hiddensee-Beringungen n= Brandenburg 16% 22% 23% 14% 25% Thüringen Sachsen Sachsen-Anhalt Mecklenburg- Vorpommern

5 Verwaltungsabkommen über die gemeinsame Sicherung der wissenschaftlichen Vogelberingung 1994

6 Verwaltungsabkommen über die gemeinsame Sicherung der wissenschaftlichen Vogelberingung der fünf ostdeutschen Bundesländer von 1994 Technische Aufgabenstellung (Art. 2): - Ausbildung und Betreuung von Beringern als ehrenamtliche Mitarbeiter, - Beschaffung und Bereitstellung von Ringen und Beringungshilfsmitteln, - Sammlung, Bearbeitung, Archivierung und Bereitstellung aller durch Beringung gewonnenen Daten, - Koordinierung der Beringungsarbeit in den Ländern nach den Vorgaben der zuständigen Landesstellen, - Abstimmung der Arbeiten mit den anderen deutschen Beringungszentralen. Wissenschaftliche Aufgabenstellung (Art. 3): (1)...ergibt sich aus dem nationalen und internationalen Forschungsbedarf. Sie ist mit den anderen deutschen Beringungszentralen abzustimmen. (2) Die Beringungszentrale erarbeitet in Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen der beteiligten BL ein wissenschaftliches Arbeitsprogramm für jeweils fünf Jahre, das der Zustimmung des Beirates gem. Art. 5 bedarf. (3) Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Vogelberingung stehen den Vertragsparteien zur Verfügung.

7 Wohin fliegen sie? Woher kommen sie? Neue Methoden der Vogelzugforschung: Satellitentelemetrie, Datenlogger, Lichtlogger, stabile Isotope, Spurenelement-Muster etc.

8 Andere Aufgaben! Warum nehmen die Bestände mancher Vogelarten zu? Warum gehen die Bestände anderer Vogelarten zurück? Wie kann der Erhaltungszustand einer Vogelart (EU-VSCHRL!) bestimmt werden? Welchen Einfluss hat die Jagd auf Vogelbestände? Welche Wirkung haben Windkraftanlagen auf Vogelbestände? Wird die Vogelgrippe durch Zugvögel nach Deutschland übertragen? Wie wirkt sich der Klimawandel auf die Vogelwelt aus? Sind Zugvögel stärker durch den Klimawandel gefährdet als Standvögel?. Verantwortliches Handeln setzt Wissen voraus!

9 UmweltoekonomischeGesamtrechnungen/Indikatorenbericht2008,property=file.pdf

10

11 Die Methode Vogelberingung dient der Erforschung der Biologie und Ökologie der Vögel Saisonale Wanderungen Physiologie und Genetik Demografie Dynamik von Vogelbeständen - Zugverhalten - Zugrouten - Rastgebiete - Winterquartiere - Steuerung Zugverhalten - Stoffwechselleistungen - Nahrungsökologie - Altersaufbau - Fortpflanzungsraten - Zu- und Abwanderungsraten - Sterberaten - Todesursachen - demografische Prozesse - kausale Hintergründe - Populationsmodellierung + laufende Überwachung dieser Parameter, Populationsmonitoring = zentrale Aufgabe der modernen Beringungsmethode

12 Was steckt dahinter? Jahr 1 N 1 + Bruterfolg + Zuwanderung? Jahr 2 N 2 - Überlebensraten - Abwanderung Strukturen von Populationen Demografische Prozesse Leistungen von Populationen Verhalten der Individuen Altersaufbau Geschlechteraufbau Anteile reprod. Individuen Altersverteilung Brutvögel Reproduktionsraten Sterberaten Abwanderungsraten Zuwanderungsraten Zugverhalten Ansiedlungsverhalten Umsiedlungsverhalten Erstbrutalter Mit dem Fernglas nicht zu erkennen!!

13 Der individuelle Kennring als persönlicher Ausweis des Vogels... wurde erstmals 1899 vom dänischen Lehrer Mortensen verwendet,... wird heute weltweit millionenfach in Forschung und Monitoring eingesetzt, vermittelt Einblicke in das Vogelleben, die anders nicht erlangbar sind.

14

15 Wie wird beschrieben und beobachtet? Informationen über Individuen: Beringung Ort A, Zeitpunkt A Rückmeldung Ort B, Zeitpunkt B individuelle Eigenschaften: Geschlecht, Alter, Gewicht, Brutstatus individuelle Leistungen: Zuggeschwindigkeiten, erreichtes Alter... Informationen über Vogelpopulationen: Zusammenschau von Informationen über Individuen (Stichprobe) erlaubt Rückschluss auf Populationen (Grundgesamtheiten), der sie entstammen

16

17 G. Kuhnert C. Rohde H. Lange M. Mähler F. Joisten H. Lange S. J. Reich C. Rohde M. Jaschke M. Melle S. Weisheit

18 Ohne ehrenamtliche Spezialisten geht (auch hier) gar nichts! - Spezielles Wissen um die Lebensgewohnheiten der Vögel, die schonendsten Fangmethoden sowie hohes Verantwortungsbewusstsein und Liebe zum Tier sind unabdingbar! - Die Fähigkeiten und Fertigkeiten eines Vogelberingers sind an keiner Schule erlernbar, sie können nur durch jahrelange praktische Anleitung erworben werden. - Durch hauptamtliche Kräfte wäre der erforderliche Aufwand niemals leistbar! (Kosten!). Hiddensee-Bereich: ehrenamtliche Mitarbeiter (Beringer) ( ), - ausschließlich mit spezieller behördlicher Genehmigung tätig, - Erteilung von Genehmigungen nur nach strenger Prüfung der Befähigung, - Prüfungskurse und Weiterbildung obligatorisch.

19 Personal in Zahlen zugelassene Beringer Teilnehmer Beringerkurse Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Mecklenburg-Vorpommern Thüringen * Schleswig-Holst. / Hamburg -/1 1 -/1 1/- Baden-Würt./ Hessen 1/2 2/1 1 Berlin/Niedersachsen 1/1 1/1 1 Österreich

20 Wissenschaftliches Arbeitsprogramm Bilanz Beringungen bzw. UF im 5-Jahres-Zeitraum /Thüringen 1. Internationales Monitoring Greifvögel und Eulen (bis 2014) (ca. 35%) 2. Integriertes Monitoring von Singvogelpopulationen (IMS) 35 UF / 7 (20%) 3. Bundesweites Integriertes Monitoring Rauchschwalbe / (5%) 4. Internationales Farbmarkierungsprogramm Wanderfalke / 355 (31%) 5. Länderübergreifendes Beringungsprogramm Weißstorch / 197 (2,5%) 6. Länderübergreifendes Farbmarkierungsprogramm Fischadler / 1 7. Länderübergreifendes Farbmarkierungsprogramm Graureiher 592 / 31 (5,2%) 8. Bundeslandübergreifendes Farbmarkierungsprogramm Schwarzstorch 300 / 95 (31,7%) 9. Bundesweites Beringungsprogramm Bartmeise / 134 (1,9%) 10. Internationales Farbmarkierungsprogramm Seeadler 899 / 2 (0,25%) 11. Bundesweites Farbmarkierungsprogramm Bleßralle / 1 (0,001 %) 12. Länderübergreifendes Markierungsprogramm Bienenfresser / Internationales Beringungsprogramm Feldlerche / (13,9%) 14. Länderübergreifendes Farbmarkierungsprogramm Kormoran / Länderübergreifendes Farbmarkierungsprogramm Dohle / (32%)

21 Zentrale Programme in Thüringen (Anzahl Beringungen/Jahr) Wanderfalke Graureiher Schwarzstorch Weißstorch Feldlerche Dohle Rauchschwalbe Tannenmeise S. Kreutzer

22 und thüringer Spezialitäten (I) (Anzahl Beringungen/Jahr) Hohltaube Bruchwasserläufer Rotmilan Sperlingskauz Uhu Steinkauz Rauhfußkauz S. Kreutzer

23 thüringer Spezialitäten (II) (Anzahl Beringungen/Jahr) S. Kreutzer Fichtenkreuzschnabel Gebirgsstelze Mehlschwalbe Wasseramsel Raubwürger Bekassine

24 Beringungszentrale Hiddensee Beringer und Beringungsergebnisse im Jahr 2015 (Stand vom ) Insgesamt wurden von 239 Beringern bzw. Beringergemeinschaften Vögel von 239 Arten bzw. Unterarten oder Hybridformen beringt. Anzahl beringter Vögel beringte Arten Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen Bayern 3 1 Niedersachsen 2 1 Berlin 1 1 Antarktis/Bellingshausen 30 2 Mongolei

25 Anzahl Beringungen n x 1000 Beringungen Jährliche Gesamtzahlen beringter Individuen* 2011 bis 2015 (korrigiert) Jahr Mecklenburg-Vorpommern Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Thüringen andere Jahr *) per

26 n Rückmeldungen Jährliche Anzahlen archivierter Rückmeldungen Hiddensee Ringvögel* Kurzfr. Ortsfunde bis 90 Tage, n= Langfr. Ortsfunde > 90 Tage, n= Nahfunde bis 100 km, n= Fernfunde > 100km, n= Südpolarskua EA Ablesung Ende Jahr *) Stand

27 Anzahl Rückmeldungen Jährliche Anzahlen archivierter Rückmeldungen fremder Ringvögel * n = Jahr *) Stand

28 Der digitale Hiddensee-Daten Schatz Ende DS Hiddensee-Beringung DS Hiddensee-Wiederfund sowie 487 Vogel arten DS fremde Ringvögel (B+W) 45 Beringungszentralen weltweit 204 Vogel arten

29 W. Mädlow Was kommt dabei heraus?

30 n Ringablesungen n = Wiederfunde (tot, krank...) n = beringte Individuen n = kontrollierte Inividuen Jahr

31 Ringfunde in Europa markierter Weißstörche >100 km vom BO, n= WF betreffend Ringvögel ( ).

32 Integriertes Monitoring Zugwege und Überwinterungsgebiete Zugscheiden-Mischgebiet!!?

33 Unterschiedliche Zugentfernungen Mittlere Fundentfernungen im Winter (Monate XI, XII und I) von im ersten Lebensjahr stehenden bzw. über vier Jahre alten Weißstörchen der Nordwestlichen Randpopulation für Ostzieher (Fundjahre ) und Westzieher ( ); Mittelwerte (Punkte) mit 95%-Konfidenzintervall beidseitig.

34 Demografische Konsequenzen der Zugrichtung - Ostzieher Sahel: Oktober - November E-Afrika: Dezember - Februar S-Afrika: Dezember - Februar Schaub et al. 2008

35 Dynamik der Wegzugrichtungen

36 Journal of Avian Biology 46: , 2015 Skipping-type migration in a small Arctic wader, the Temminck s stint Calidris temminckii Terje Lislevand and Steffen Hahn T. Lislevand (terje.lislevand@um.uib.no), Univ. of Bergen, Univ. Museum of Bergen, PO Box Journal of Ornithology DOI /s x Strong cascading effect of weather conditions on prey availability and annual breeding performance in European bee-eaters Merops apiaster Jährliche Publikationen n Susanne Arbeiter, Martin Schulze, Peter Tamm, Steffen Hahn JOURNAL OF EVOLUTIONARY BIOLOGY 50 Earlier breeding, lower success: does the spatial scale of climatic conditions matter in a 40 migratory passerine bird? A Grimm, B M Weiß, L Kulik, J-B Mihoub, R Mundry, 30 U Köppen, T Brueckmann, R Thomsen, A Widdig 20 Volume 5, 23: , December 2015 Natur und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern 42: 74-80, Greifswald 2014 Bruterfolgsmonitoring bei Sturmmöwen in der Wismarbucht 0 B Heinze, A Köhler Jahr

37 : 62 Publikationen mit /von Beringungsergebnissen von Thüringer Autoren

38 Wir danken - allen ehrenamtlichen Hiddensee- Beringern, - allen Ringablesern und Ringfundmeldern in Deutschland und in aller Welt, - den Naturschutzbehörden der ostdeutschen Bundesländer für die stabile Sicherung des Hiddensee-Beringungswesens und die sehr gute fachliche Zusammenarbeit!.und Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit!

Köpfe zählen reicht nicht!

Köpfe zählen reicht nicht! Köpfe zählen reicht nicht Ergebnisse des Integrierten Monitoring Weißstorch in Ostdeutschland Ulrich Köppen & Jan Schimkat Beringungszentrale Hiddensee am Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie

Mehr

Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse

Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern. Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse Die wissenschaftliche Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern Aufgaben, Organisation, Arbeitsergebnisse Ulrich Köppen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern Wohin

Mehr

Festveranstaltung 50. Jahrestag des Hiddensee-Ringes mit anschließender Fachtagung 8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam

Festveranstaltung 50. Jahrestag des Hiddensee-Ringes mit anschließender Fachtagung 8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam Festveranstaltung 50. Jahrestag des Hiddensee-Ringes mit anschließender Fachtagung 8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam 3. Zirkular Tagungsprogramm und organisatorische Hinweise

Mehr

Veröffentlichungen Ingolf Todte Übersicht

Veröffentlichungen Ingolf Todte Übersicht 1 Veröffentlichungen Ingolf Todte Übersicht 1. Ungewöhnlicher hoher Neststandort des Rotrückenwürgers. APUS 5 (1983): 99. 2. Mäusebussard, Turmfalke und Stockente als Brutnachbarn. APUS 6 (1985): 34-35.

Mehr

Seine Zukunft liegt an uns!

Seine Zukunft liegt an uns! Seine Zukunft liegt an uns! Franz Bairlein Institut für Vogelforschung Wilhelmshaven www.vogelwarte-helgoland.de http://en.wikipedia.org/wiki/red_kite Weltvorkommen Rotmilan = Europa 24-28.000 BP W. Nachtigall

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam, Potsdam-Sanssouci

8. und 9. März 2014 im Auditorium Maximum der Universität Potsdam, Potsdam-Sanssouci Festveranstaltung zum 50. Jahrestag des Hiddensee-Ringes mit anschließender Fachtagung Vom Vogelring zum Datenlogger? Stand und Perspektiven der Markierungsmethoden in der modernen Ornithologie 8. und

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Max-Planck-Institut für Ornithologie Naturschutz und Geologie "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Vogelwarte Radolfzell An der Vogelwarte 21

Mehr

[ P R E S S E - I N F O ]

[ P R E S S E - I N F O ] [ P R E S S E - I N F O ] Verteilung der den Bundesländern, in Deutschland und in pa gemäß Verordnung 1782/2003 Übersicht I: e, die 100.000 und mehr erhalten Bundesland 100.000-200.000 200.000-300.000

Mehr

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen

Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis

Mehr

Geschichte und Daten zur Vogelberingung

Geschichte und Daten zur Vogelberingung Geschichte und Daten zur Die Geschichte der wissenschaftlichen ist eng verknüpft mit der Vogelwarte Helgoland. Einige wichtige Punkte als historischer Hintergrund der an unserem Institut sind hier zusammengestellt.

Mehr

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern

Aktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern 1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen

Mehr

Wissenschaftliches Arbeitsprogramm *

Wissenschaftliches Arbeitsprogramm * Beringungszentrale Hiddensee Wissenschaftliches Arbeitsprogramm 2011-2015* Überregionale Programme der wissenschaftlichen Vogelberingung in den ostdeutschen Bundesländern Teil II 8. Internationales Beringungsprogramm

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Vogelwarte Radolfzell am "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Max-Planck-Institut für Ornithologie An der Vogelwarte

Mehr

Ablesungen von Weißstorchringen in Mecklenburg- Vorpommern 2016 Stefan Kroll, Rostock

Ablesungen von Weißstorchringen in Mecklenburg- Vorpommern 2016 Stefan Kroll, Rostock Ablesungen von Weißstorchringen in Mecklenburg- Vorpommern 2016 Stefan Kroll, Rostock even/müritz 2016. oto: W. John Aufbau/Fragestellungen Kurzer Blick auf die Ergebnisse der Jahre 2015 und 2016 Widerspiegelung

Mehr

Spezialisten trafen sich zur Klausurtagung in der Staatl. Vogelschutzwarte Steckby

Spezialisten trafen sich zur Klausurtagung in der Staatl. Vogelschutzwarte Steckby 75 Vogelmonitoring in Deutschland Orn. Anz. 42: 75-79 Spezialisten trafen sich zur Klausurtagung in der Staatl. Vogelschutzwarte Steckby Kai Gedeon, Stefan Fischer und Christoph Sudfeldt There s no time

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN

Mehr

E i n l a d u n g. zur 21. Jahrestagung und Mitgliederversammlung des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (OSA)

E i n l a d u n g. zur 21. Jahrestagung und Mitgliederversammlung des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (OSA) E i n l a d u n g zur 21. Jahrestagung und Mitgliederversammlung 2011 des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (OSA) und zur Landes-Beringertagung 2011 der Staatlichen Vogelschutzwarte Steckby vom

Mehr

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE

STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen

Mehr

Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß

Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen. Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Artenschutz bei Windenergieanlagenplanungen Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie M-V Angelika Fuß Historie Foto: H. Matthes 2 Quantifizierung In BB > 300 Rotmilane je Jahr (bei ca. 3.000 WEA)

Mehr

Farbberingungsprojekt Wasseramseln in Norddeutschland Infoschreiben 2008/2009

Farbberingungsprojekt Wasseramseln in Norddeutschland Infoschreiben 2008/2009 Farbberingungsprojekt Wasseramseln in Norddeutschland Infoschreiben 2008/2009 Liebe Wasseramselfreunde, eine weitere Wasseramselsaison, die Dritte in der wir unser Farbberingungsprojekt durchführen, haben

Mehr

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen

Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Von der Vogelbeobachtung zum Nachhaltigkeitsindikator 20 Jahre Monitoring häufiger Vogelarten in Hessen Sven Trautmann Frühjahrstagung der HGON, 01.März 2015, Rumpenheim Vogelbeobachtung früher und heute

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Max-Planck-Institut "Vogelwarte Helgoland" Naturschutz und Geologie für Ornithologie Mecklenburg-Vorpommern Vogelwarte Radolfzell An der Vogelwarte 21

Mehr

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern

Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169

Mehr

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern

Die Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-

Mehr

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern

Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124

Mehr

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN

DEUTSCHES SPORTABZEICHEN 2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%

Mehr

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt.

Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Beschäftigungsabbau oder Beschäftigungswachstum? Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt. Wissenschaft trifft Praxis Amberg, 22. Juni 2017 Dr. Katharina Dengler Dr. Britta Matthes Folgen der Digitalisierung

Mehr

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen

Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-

Mehr

Richtlinien für die Projekte der Vogelwarte

Richtlinien für die Projekte der Vogelwarte Richtlinien für die Projekte der Vogelwarte Die Beringung soll AUSSCHLIESSLICH dem Gewinn wissenschaftlich relevanter Daten dienen Beringung nur der Fernfunde wegen ist nicht mehr zeitgemäß! Das AOC als

Mehr

Monitoring häufiger Brutvogelarten. u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten

Monitoring häufiger Brutvogelarten. u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten Monitoring häufiger Brutvogelarten u. a. als Basis für die Ermittlung des Indikators Repräsentativer Arten Stefan Frick, Erfurt Jena, 14.11.2012 Monitoring häufiger Brutvögel (MhB) ein bundesweites Programm

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Vogelwarte Radolfzell am "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Max-Planck-Institut für Ornithologie An der Vogelwarte

Mehr

Dagmar Stiefel, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Institut für Vogelkunde

Dagmar Stiefel, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Institut für Vogelkunde Welche Einflüsse von Windenergieanlagen sind auf die Population von windkraftsensiblen Vögeln sind zu erwarten? Ist die Arterhaltung das maßgebende Kriterium für die Einstufung als windkraftsensibel oder

Mehr

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 79% 83% 75% 77% 73% 79% 85% 72% 78% 86% 100% 100% 100% 100% 100% 100% 100% ich würde

Mehr

2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)

Mehr

Der Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen

Der Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen Der Weltbestand des Weißstorchs Entwicklungen und deren Ursachen Kai-Michael Thomsen Michael-Otto-Institut im NABU kai-michael.thomsen@nabu.de Zwei Populationen in Europa Westpopulation: Zug über Spanien

Mehr

Alter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter

Alter. 25 bis 44 Jahre. 45 bis 64 Jahre. 65 Jahre und älter Wahlabsicht Wahlabsicht Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie bei der Bundestagswahl wählen werden? 65 ich würde zur Wahl gehen 74% 78% 71% 73% 67% 76% 80% 66% 74% 83% ich würde

Mehr

Wirksamkeit von Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen bei der Windkraftnutzung: Aktueller Kenntnisstand und offene

Wirksamkeit von Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen bei der Windkraftnutzung: Aktueller Kenntnisstand und offene Wirksamkeit von Vermeidungs- und Minimierungsmaßnahmen bei der Windkraftnutzung: Aktueller Kenntnisstand und offene Fragen am Beispiel der Vögel Ubbo Mammen ÖKOTOP GbR www.oekotop-halle.de info@oekotop-halle.de

Mehr

Fünf Jahre Farbberingungsprogramm an der Blessralle (Fulica atra) in Brandenburg

Fünf Jahre Farbberingungsprogramm an der Blessralle (Fulica atra) in Brandenburg Fünf Jahre Farbberingungsprogramm an der Blessralle (Fulica atra) in Brandenburg Seit dem Sommer 2005 läuft in Deutschland ein neues Programm der wissenschaftlichen Vogelberingung. Dabei werden Blessrallen

Mehr

Die Umfrageergebnisse im Überblick

Die Umfrageergebnisse im Überblick Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%

Mehr

Beringergemeinschaft Landkreis Vechta Jahresbericht 2012 Seite 1. Beringergemeinschaft Landkreis Vechta

Beringergemeinschaft Landkreis Vechta Jahresbericht 2012 Seite 1. Beringergemeinschaft Landkreis Vechta Beringergemeinschaft Landkreis Vechta Jahresbericht 2012 Seite 1 Beringergemeinschaft Landkreis Vechta Jahresbericht 2012 Beringergemeinschaft Landkreis Vechta Jahresbericht 2012 Seite 2 Beringungsergebnisse

Mehr

E i n l a d u n g. zur 22. Jahrestagung und Mitgliederversammlung des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (OSA)

E i n l a d u n g. zur 22. Jahrestagung und Mitgliederversammlung des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (OSA) E i n l a d u n g zur 22. Jahrestagung und Mitgliederversammlung 2012 des Ornithologenverbandes Sachsen-Anhalt e. V. (OSA) und zur Landes-Beringertagung 2012 der Staatlichen Vogelschutzwarte Steckby vom

Mehr

Waldzustandsbericht 2008

Waldzustandsbericht 2008 Waldzustandsbericht 2008 Ergebnisse bundesweit: Aufnahme im 16 x 16 km-netz 10.347 Probebäume auf 423 Probepunkten Schadstufe 0 31% (2007: 30%) Schadstufe 1 (Warnstufe) 43% (2007: 45%) Schadstufe 2-4 (deutliche

Mehr

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%

Auswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon

Mehr

Silberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca. 100 Erlenzeisige, 3 Zwergtaucher.

Silberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca. 100 Erlenzeisige, 3 Zwergtaucher. Dezember 2016 01.12. 2 Silberreiher, 0,1 Sperber. 02.12. 2 Silberreiher, 7 Kormorane. 04.12. 9 Dohlen, 0,1 Sperber. 05.12. 1 Zwergtaucher, 4 Kormorane. 09.12. 2 Silberreiher, 1 Eisvogel, 5 Kormorane, ca.

Mehr

Empfehlung zur Fledermausmarkierung mit Armklammern ( Fledermausringen ) in Deutschland

Empfehlung zur Fledermausmarkierung mit Armklammern ( Fledermausringen ) in Deutschland Deutsches Sachverständigengremium nach Art. III Nr. 5 des Abkommens zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen Empfehlung zur Fledermausmarkierung mit Armklammern ( Fledermausringen ) in Deutschland

Mehr

IV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse

IV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse IV (Aktuelle) naturschutzfachliche Erkenntnisse WEA-empfindliche Vogelarten Wissenschaftliche Grundlagen der Rechtsprechung zum Rotmilan Artenschutz./. Artenschutzrecht (in der Anwendung) Fazit Ratzb DOMBERT-Veranstaltung

Mehr

Farbberingungsprojekt Wasseramseln in Norddeutschland Infoschreiben 2009/2010

Farbberingungsprojekt Wasseramseln in Norddeutschland Infoschreiben 2009/2010 Farbberingungsprojekt Wasseramseln in Norddeutschland Infoschreiben 2009/2010 Liebe Wasseramselfreunde, das neue Infoschreiben für 2009/2010 kommt diesmal erst sehr spät daher. Aber nun ist es wieder soweit

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Vogelwarte Radolfzell am "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Max-Planck-Institut für Ornithologie An der Vogelwarte

Mehr

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49

a) 8,56 b) 13,12 c) 25,84 d) 37,06 e) 67,01 f) 111,50 g) 99,04 h) 87,49 Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde

Mehr

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH

IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110

Mehr

Windenergie und Naturschutz Tatsächlich ein Konflikt?

Windenergie und Naturschutz Tatsächlich ein Konflikt? Windenergie und Naturschutz Tatsächlich ein Konflikt? Konferenz 18. April 2008 Berlin Foto: Jürgen Müller Erfurt 18. April 2008 Berlin Windenergie und Naturschutz tatsächlich ein Problem? Dipl.-Ing. Günter

Mehr

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand:

Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter Stellen und Maßnahmen im stationären Bereich - Stand: Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin 1999/2000: Anzahl registrierter und im stationären Bereich - Stand: 31.03.2002 - Jahr 1999 1999 1999 2000 2000 2000 Bundesland Baden-Württemberg 203

Mehr

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht

Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht 1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Vogelwarte Radolfzell am "Vogelwarte Helgoland" Mecklenburg-Vorpommern Max-Planck-Institut für Ornithologie An der Vogelwarte

Mehr

Auszug aus einem Beringerzeugnis

Auszug aus einem Beringerzeugnis Walter Kintzel Wissenschaftliche Vogelberingung im Landkreis Parchim (I): Lübz und Umgebung Seit Urzeiten hat die Erscheinung des Vogelzuges die Menschen beschäftigt. Kaum ein anderer biologischer Fragenkreis

Mehr

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch

Wahlen Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Wahlen - Referat: Tobias Botzum, Thomas Koch Hypothesen zum Wahlverhalten der Ostdeutschen Umkehrung: Normalisierung: Differenzierung: Umkehrung der für die alten Länder relevanten Muster des Wahlverhaltens;

Mehr

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp

Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation. Tabellenband. 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp Deutscher Apothekertag 2015 Probleme mit Polymedikation Tabellenband 22. September 2015 N5400/32003 Sr/Sp forsa main Marktinformationssysteme GmbH Schreiberhauer Str. 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6

Mehr

Ergebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016

Ergebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016 Vortrag OAG-Treffen am 06.12.2016 im U-Boot, T. Wulf Ergebnisse der Zugvogelerfassung in Bernburg-Strenzfeld Beringung und Zugplanbeobachtung 2016 Teil I: Beringung Einleitung Seit August 2015 Beringung

Mehr

Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch

Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Helmar Hanak Nico Sturm Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen Eine Handreichung für die wissenschaftliche

Mehr

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz

Niedersächsischer Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs. Bilanz Bilanz - Bilanz Schaubild 1 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Niedersachsen (1992 bis 2009) 62.000 57.592 56.268 57.942 59.381 57.927 56.674 58.839 59.880 57.395 54.342 53.783 54.379 53.348 61.823

Mehr

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.

Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger. Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort

Mehr

Geliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren

Geliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren 64. Jahrgang Februar 2017 D: 4,95 A: 5,00 CH: CHF 8,20 2 2017 Schutzstrategien für die Wiesenweihe Geliebt und gehasst: Katzen als Prädatoren Seltener Gast: Elfenbeinmöwe 7 Strategien zum Schutz der Wiesenweihe

Mehr

Die Rückkehr der Störche in die Wetterau. Ralf Eichelmann Wetteraukreis - Fachstelle Naturschutz und Landschaftspflege

Die Rückkehr der Störche in die Wetterau. Ralf Eichelmann Wetteraukreis - Fachstelle Naturschutz und Landschaftspflege Die Rückkehr der Störche in die Wetterau Ralf Eichelmann Wetteraukreis - Fachstelle Naturschutz und Landschaftspflege Der Weißstorch (Ciconia ciconia) Auenlandschaften - Lebensraum der Störche Nahrung:

Mehr

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.

Übersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1. 1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte

Mehr

Januar 2013: Februar 2013:

Januar 2013: Februar 2013: Januar 2013: 02.01. Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 6 Kiebitze 05.01. 8 Silberreiher, 0,1 Kornweihe, 4 Blessgänse 07.01. 11 Silberreiher, Blessgänse, 2,1 Schnatterenten, 1,1 Pfeifenten, 26 Krickenten, 0,1

Mehr

Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen

Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Vogelberingung am Campus Bernburg-Strenzfeld Erste Ergebnisse und Einblicke in das Vogelzuggeschehen Treffen der OAG-Strenzfeld am 07.12.2015, T. Wulf Einleitung Einleitung 2015 erstmals Fang und Beringung

Mehr

Windenergie und Umweltverträglichkeit

Windenergie und Umweltverträglichkeit Windenergie und Umweltverträglichkeit Mythen und Fakten aus der Forschung ein Vortrag von Ronja Ratzbor Ronja Ratzbor FÖJ beim NABU Konstanz im Wollmatinger Ried B.Sc. Geoökologie (2010) Master Studium

Mehr

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten

Rundschreiben der deutschen Vogelwarten Institut für Vogelforschung Landesamt für Umwelt, Naturschutz Max-Planck-Institut für Ornithologie "Vogelwarte Helgoland" Geologie Mecklenburg-Vorpommern Vogelwarte Radolfzell Beringungszentrale Hiddensee

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Rote Liste rote Zahlen

Rote Liste rote Zahlen Rote Liste rote Zahlen Hessen im Spiegel der neuen Roten Liste gefährdeter Brutvogelarten VSW & HGON (2014) VSW: M. Werner, G. Bauschmann, M. Hormann & D. Stiefel HGON: J. Kreuziger, M. Korn & S. Stübing

Mehr

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025

Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante

Mehr

Jahrespressekonferenz 2016 der DLRG Herzlich willkommen.

Jahrespressekonferenz 2016 der DLRG Herzlich willkommen. Jahrespressekonferenz 2016 der DLRG Herzlich willkommen Jahrespressekonferenz 2016 der DLRG 1.071 Menschen vor Ertrinken gerettet - 39mal eigenes Leben riskiert Insgesamt fast 220.000 Schwimm- und Rettungsschwimmprüfungen

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT

SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR

Mehr

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland

Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Regionale Prävalenzen des Diabetes mellitus in Deutschland Eine Auswertung mittels GKV-Daten der BARMER BARMER Hauptverwaltung Ansprechpartner: Dr. Christian Graf Lichtscheider Str. 89 Abteilungsleiter

Mehr

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

3. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 3. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen -

ZA6614. Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - ZA6614 Meinungen zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa und Deutschland (September 2015) - Fragebogen - Aktuelle Fragen: Flüchtlinge Stand: 24.9.2015 gewicht datum Gewicht Datum der Befragung bik

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode. Kleine Anfrage. Antwort. Drucksache 15/202. der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 15. Wahlperiode Drucksache 15/202 24. 08. 2006 Kleine Anfrage der Abgeordneten Hedi Thelen (CDU) und Antwort des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Zuwanderungssituation

Mehr

Abstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten

Abstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten G. Peacock Abstandsempfehlungen der Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten Peter Herkenrath, Vogelschutzwarte, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) Inhalt Wozu Abstandsempfehlungen?

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016

Mehr

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich

Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen

Mehr

Regionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland

Regionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland Regionale Unterschiede der Pflegebedürftigkeit in Deutschland Sozialräumliche Muster der Pflege im Alter Daniel Kreft und Gabriele Doblhammer Universität Rostock und Rostocker Zentrum zur Erforschung des

Mehr

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich

4. Quartalsbericht 2001 für den stationären Bereich Vereinbarung über die Förderung der Weiterbildung in der Allgemeinmedizin gemäß Artikel 8 Abs. 2 GKV-SolG i.v.m. Artikel 10 Nr. 1 GKV-Gesundheitsreformgesetz 2000 4. Quartalsbericht 2001 für den stationären

Mehr

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt

Berichterstattung über den Vollzug der GAK Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt Tabelle 1.3 a: Förderung der Dorferneuerung und der Umnutzung - Ausgaben insgesamt davon GAK insgesamt GAK-Bund GAK- EAGFL Bayern 2.540.000,00 1.524.000,00 1.016.000,00 8.404.085,96 19.033.557,75 29.977.643,71

Mehr

Was muss man aus der Demografie lernen?

Was muss man aus der Demografie lernen? Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer

Mehr

MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland

MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland MB 4.0 Gute Arbeit in Deutschland Beratung für neuzugewanderte Arbeitssuchende und Arbeitnehmende aus Polen, Rumänien und Bulgarien in den digitalen und sozialen Medien Minor - Projektkontor für Bildung

Mehr

kein Schulabschluss, 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Hauptschulabschluss

kein Schulabschluss, 45 bis 64 Jahre 65 Jahre und älter 25 bis 44 Jahre Hauptschulabschluss Ergebnisse Stichprobengröße: 2000 Feldzeit: 21.09.2018-25.09.2018 Geschlecht Alter Bildung Wahlabsicht Absicht, sich an Wahl zu beteiligen Wahlabsicht Haben Sie sich schon endgültig entschieden, wie Sie

Mehr

Metall- und Elektroindustrie

Metall- und Elektroindustrie Metall- und Elektroindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund,4 Mio. Beschäftigte. Alle Entgeltgruppen liegen im Bereich von 0 und darüber. Tarifliche Grundvergütungen Tarifbereich Fachlich

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/2045 4. Wahlperiode 06.02.2006 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ilka Lochner-Borst, Fraktion der CDU Mammographie-Screening als Brustkrebsvorsorge und ANTWORT

Mehr

Zugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule

Zugvögel. Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Zugvögel Expertenarbeit angefertigt von Robert Hentges Klasse 4a Hermann-Löns-Schule Widmung Frau Kothe und meiner Mutter 2 Inhaltsverzeichnis 0. Vorwort... 1. Einleitung... 2. Was sind Zugvögel?... 3.

Mehr

Vogelschutz auf dem Hochplateau zwischen Rittersdorf und Milda

Vogelschutz auf dem Hochplateau zwischen Rittersdorf und Milda Vogelschutz auf dem Hochplateau zwischen Rittersdorf und Milda Unsere Projekt - IDEE Aktiv helfen Vielfalt zu bewahren = eine zentrale Forderung aus dem Landesentwicklungsprogramm 2025! Verhindern, dass

Mehr

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro

KENO-SONDERAUSLOSUNG. 14 Tage vom bis x MINI Countryman / 7 x BMW 2er Cabrio. Geldgewinn à 100 Euro KENO-SONDERAUSLOSUNG 14 Tage vom 04.06. bis 17.06.2018 Gewinnliste für die bundesweit veranstaltete KENO-Sonderauslosung vom 04.06. bis zum 17.06.2018. In Baden-Württemberg entfielen Gewinne auf folgende

Mehr

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1:

Block 1: Block 2: Block 3: Block 1: Elternchance II - Kurse in 2016 Eitdorf bei Bonn (NRW) voll! Block 1: 01.03.2016 04.03.2016 Block 2: 07.06.2016 10.06.2016 Block 3: 26.09.2016 30.09.2016 Erkner (Brandenburg) Block 1: 04.03.2016 07.03.2016

Mehr