Wissen für die Praxis. Meine Notfall-Mappe. Mit Nofall-Pass zum Aushändigen an den Rettungsdienst und Notarzt. von Heinz Volz. 1.
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- Maximilian Fuhrmann
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1 Wissen für die Praxis Meine Notfall-Mappe Mit Nofall-Pass zum Aushändigen an den Rettungsdienst und Notarzt von Heinz Volz 1. Auflage Walhalla Fachverlag Regensburg 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
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3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Zitiervorschlag: Heinz Volz, Meine Notfall-Mappe: Mit Notfall-Pass Walhalla Fachverlag, Regensburg 2015 Hinweis: Unsere Werke sind stets bemüht, Sie nach bestem Wissen zu informieren. Die vorliegende Ausgabe beruht auf dem Stand von Januar Verbindliche Auskünfte holen Sie gegebenenfalls bei einem Rechtsanwalt ein. Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, Regensburg Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Datenübertragung oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Produktion: Walhalla Fachverlag, Regensburg Umschlaggestaltung: grubergrafik, Augsburg Druck und Bindung: Kessler Druck + Medien GmbH & Co. KG, Bobingen Printed in Germany ISBN SBL-KDM-0215N O
4 Wegweiser Schnellübersicht Schnellübersicht 1 Überleben mit den richtigen Vorsorgemaßnahmen 7 Notfall-Informationsblatt 9 2 Wichtige Adressen und Telefonnummern 11 3 Lebensbedrohliche Erkrankungen erkennen und richtig handeln 21 4 Medizinische Daten und Gesundheitszustand 49 5 Medizinische Verfügungen 55 6 Praktische Hinweise für Angehörige 73 7 Stichwortverzeichnis 79
5 Besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Holger Reinecke, Leiter der Abt. für Angiologie am Universitätsklinikum Münster, für die Durchsicht meines ersten Entwurfs zu dieser Mappe und für die Ermunterung, die Arbeit daran fortzusetzen. Ebenfalls besonders danken möchte ich Herrn Dr. Joachim Seegers, Oberarzt für Kardiologie/Rhythmologie am Universitätsklinikum Regensburg, für die hilfreiche Unterstützung in medizinischen Fragen.
6 Kapitel 1 Überleben mit den richtigen Vorsorgemaßnahmen 1 Überleben mit den richtigen Vorsorgemaßnahmen In 70 Prozent aller Fälle, in denen ein Mensch einen Herzinfarkt erleidet, ist er nicht allein. In der Regel sind Angehörige anwesend. Aber nur selten kommt es vor, dass die Anwesenden wirklich helfen können. Das muss nicht sein, wie das Beispiel Dänemark zeigt. Hier beginnen 70 Prozent der Anwesenden mit der Reanimation. Wie Reanimation funktioniert, wird dort sogar seit 2005 im Schulunterricht gelehrt. Dadurch ist die Zahl der Menschen, die einen Herzinfarkt überleben, um das Dreifache gestiegen. Unabhängig davon, ob Anwesende die erforderliche Erste Hilfe leisten können, sollten zumindest Notärzte und/oder Rettungssanitäter in der Lage sein, so schnell wie möglich noch vor Ort die richtigen Entscheidungen zu treffen und Maßnahmen zu ergreifen. Dazu ist es mehr als hilfreich, die Rettungskräfte möglichst genau über das Geschehen und eventuelle Vorerkrankungen und deren bisherige Behandlung zu informieren. Das ist für Anwesende angesichts der Hektik in einer Notfallsituation nicht immer ganz einfach, soweit sie überhaupt selbst ausreichend über den Gesundheitszustand des Notfallpatienten im Bilde sind. Noch heikler wird es, wenn der Notfallpatient allein ist und nicht mehr die erforderlichen Auskünfte geben kann. Ganz zu schweigen davon, wer in diesem Fall benachrichtigt werden sollte und wer gegebenenfalls weitergehende Auskünfte zum Gesundheitszustand geben kann. Was also tun? Persönliche Erfahrung sensibilisiert für das Thema Auch ich musste die Erfahrung machen, wie wichtig es ist, wenn schnellstmöglich richtig gehandelt wird. Im März 2013 erlitt ich völlig überraschend einen nächtlichen Herzinfarkt, den ich nur überlebt habe, weil ich die erforderlichen medizinischen Informationen vorsorglich dokumentiert hatte. Jede ärztliche Hilfe wäre andernfalls zu spät gekommen! Nur aufgrund der sofort verfügbaren Dokumentation meiner aktuellen Medikation und Vorerkrankungen bzw. ärztlichen Behandlungen konnten die behandelnden Ärzte unverzüglich die richtigen Maßnahmen ergreifen. Das hat entscheidend dazu beigetragen, mir das Leben zu retten. Ich selbst war nicht mehr in der Lage, die dazu erforderlichen Auskünfte zu geben. Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, meine persönlichen Erfahrungen in dieser Mappe umzusetzen. Sie soll als Anregung dienen und gegebenenfalls das Leben anderer Menschen retten. 7
7 Überleben mit den richtigen Vorsorgemaßnahmen Kapitel 1 Wie Sie die Notfall-Mappe nutzen Gerade für Risikopatienten mit einschlägiger Vorerkrankung liefert die Notfall-Mappe das nötige Rüstzeug, im Ernstfall richtig und schnell zu handeln. Nehmen Sie die Mappe in einer ruhigen Stunde zur Hand. Informieren Sie sich anhand meiner Ausführungen, worauf es ankommt. Es reicht nicht, das Buch zu erwerben und als wichtigen Bestandteil Ihrer Überlebensstrategie an geeigneter Stelle zu platzieren. Machen Sie sich vertraut mit den wichtigsten Erste Hilfe-Maßnahmen wie stabiler Seitenlage, Herzdruckmassage, Beatmung und Schocklage. Halten Sie die Mappe so griffbereit, dass Anwesende in Notfällen darauf zurückgreifen können, wenn sie bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes Erste Hilfe leisten müssen. Zum einen helfen die übersichtlich dargestellten Informationen zu den häufigsten Spontanerkrankungen im häuslichen Umfeld, die jeweilige Ursache überhaupt zu erkennen. Zum anderen hilft gerade in dieser hektischen Situation die Aufzählung und bildliche Darstellung der jeweils erforderlichen Erste Hilfe-Maßnahmen, Fehler zu vermeiden angefangen von der Notrufnummer bis hin zur stabilen Seitenlage. Tragen Sie alles, was in Ihrem Fall medizinisch sinnvoll ist, in die Formulare ein Vorerkrankungen und deren Behandlung, aktuelle Medikation, Name und Adresse der behandelnden Ärzte. Hängen Sie die Mappe gegebenenfalls in einen Ordner ein, den Sie zur Ablage Ihrer aktuellen Arztberichte und Laborwerte nutzen. Um das Ganze übersichtlich zu gestalten, habe ich dazu eine Registereinteilung für DIN A4-Ordner verwendet, die nach meinen verschiedenen Vorerkrankungen unterscheidet. Tragen Sie auch die Namen und Adressen derjenigen ein, die im Fall des Falles über Ihren Gesundheitszustand informiert werden sollen. Ganz wichtig in diesem Zusammenhang ist die Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht. Denn nicht jeder Angehörige wird ohne diese Maßnahme informiert. Darüber hinaus enthält die Notfall-Mappe ein Musterformular für eine individuelle Patientenverfügung einschließlich einer Vorsorgevollmacht für medizinische Notfallsituationen. So stellen Sie sicher, dass eine Person Ihres Vertrauens Sie vertritt, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, eigene Entscheidungen zu treffen. Achtung: Nutzen Sie den beiliegenden Notfall-Pass. Tragen Sie auch hier alle überlebenswichtigen Informationen zu Ihren Vorerkrankungen und Daten zu Ihrer Person ein. Sorgen Sie dafür, dass der Pass im Notfall den Rettungskräften ausgehändigt wird! Heinz Volz 8
8 Kapitel 1 Notfall-Informationsblatt Notfall-Informationsblatt (Diese Seite heraustrennen und ans Telefon legen) Notruf 112 Schlaganfall, Rettungsdienst, Notarzt, Feuerwehr Mein Name/Vorname Adresse Telefonnummer Krankenkasse/-versicherung Achtung: Nicht zu früh auflegen! Warten Sie ab, bis die Rettungsleitstelle das Gespräch beendet. So stellen Sie sicher, dass alle entscheidenden Fragen geklärt worden sind. Im Notfall zu benachrichtigende Person (z. B. Angehöriger) Name Telefon Mobil-Nummer Adresse Ein Notfall-Pass mit meinen wichtigsten medizinischen Daten befindet sich: Eine Notfall-Mappe mit wichtigen medizinischen Informationen für meine Angehörigen befindet sich: Ein Haustür- bzw. Wohnungsschlüssel befindet sich: 9
9
10 Kapitel 2 Wichtige Adressen und Telefonnummern 2 Wichtige Adressen und Telefonnummern Notrufnummern 12 Meine Ärzte 13 Zu benachrichtigende Angehörige 16 Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht 18 Was Sie sonst noch tun können 19
11 Notrufnummern Wichtige Adressen und Telefonnummern Notrufnummern An erster Stelle sollten für Notfälle immer die Notfallnummern stehen. Die vergisst man in der Aufregung eines Notfalls leicht. Da ist es gut, alle Nummern schnell parat zu haben. Allgemeiner Notruf 112 Wichtig: In allen 28 EU-Staaten erreicht man unter der einheitlichen Nummer 112 den vor Ort zuständigen Einsatzdienst wie Polizei, Notarzt oder Feuerwehr kostenlos und ohne Ländervorwahl. Unabhängig davon, ob von vom Festnetz oder Handy angerufen wird, ein eingehender Notruf unter dieser Nummer wird im Netz immer mit höchster Priorität behandelt und ist auch dann kostenlos, wenn das Mobilfunknetz des eigenen Anbieters nicht verfügbar ist. Das Mobiltelefon sucht sich automatisch das stärkste Betreibernetz in der Umgebung, um den Notruf abzusetzen. Kann kein Netz geortet werden, muss unbedingt der Standort gewechselt und in regelmäßigen Abständen erneut die 112 gewählt werden. Bei vielen Handys ist das Wählen der 112 selbst bei aktivierter Tastensperre möglich. Weitere Notruf-Nummern sind: Polizei-Notruf 110 Notarzt/Rettungswagen Gift-Notruf (Berlin) (030)
12 Wichtige Adressen und Telefonnummern Meine Ärzte Meine Ärzte Ist der Rettungsdienst mit oder ohne Notarzt eingetroffen bzw. der Patient in der Notaufnahme der Klinik angekommen, kann es wie in meinem Fall überlebenswichtig sein, die behandelnden Ärzte so schnell wie möglich zu erreichen. Diese können gerade dann, wenn man als Patient selbst nicht dazu in der Lage ist, wichtige Auskünfte zum Gesundheitszustand zu geben, die erforderlichen Angaben machen. In der Regel ist es der Hausarzt, der hier über die gesammelten Informationen verfügt. Deshalb sollten seine Daten an erster Stelle stehen. Dennoch empfiehlt es sich, auch die Daten der anderen behandelnden Ärzte aufzuführen, damit mit diesen bei Bedarf ebenfalls schnellstmöglich Kontakt aufgenommen werden kann. Im Folgenden befindet sich eine Auflistung der mich zurzeit behandelnden Ärzte: Behandelnde Ärzte Hausarzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: Zahnarzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: 13
13 Meine Ärzte Wichtige Adressen und Telefonnummern Frauenarzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: Facharzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: Facharzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: 14
14 Wichtige Adressen und Telefonnummern Meine Ärzte Facharzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: Facharzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: Facharzt Name: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: 15
15 Zu benachrichtigende Angehörige Wichtige Adressen und Telefonnummern Zu benachrichtigende Angehörige Auch wenn dem Rettungsfachpersonal während eines Einsatzes keine Zeit bleibt, Angehörige soweit nicht anwesend zu informieren, wird dies in der Regel in einem engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Notfall doch geschehen. Schließlich müssen gerade in dieser Situation oft Entscheidungen getroffen werden, bei denen ein Angehöriger unbedingt befragt werden muss. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn es um lebenserhaltende Maßnahmen geht. Deshalb sollten Sie unbedingt die Daten Ihrer nächsten Angehörigen, die im Notfall benachrichtigt werden sollen, in diesem Handbuch festhalten und das nicht nur mit der Festnetznummer, sondern auch mit der Mobil-Nummer. Praxis-Tipp: Vergewissern Sie sich regelmäßig, ob die Nummern noch aktuell sind. Gerade Mobilfunknummern ändern sich des Öfteren, weil die Nutzer den Anbieter wechseln oder ein neues Gerät bekommen. Folgende Personen sollen im Notfall umgehend benachrichtigt werden: Angehörige Verwandtschaftsverhältnis: Name, Vorname: Anschrift: Telefon/Telefax: Mobil-Nummer: -Adresse: 16
16 Kapitel 3 Lebensbedrohliche Erkrankungen erkennen richtig handeln 3 Lebensbedrohliche Erkrankungen erkennen und richtig handeln Jede Minute zählt! 22 Diese Alarmsignale muss jeder kennen 23 Herzinfarkt 24 Schlaganfall 26 Kreislaufschock 28 Allergischer Schock 30 Diabetischer Schock (ausgelöst durch Unterzuckerung) 32 Diabetischer Schock (ausgelöst durch Überzuckerung) 34 Blutung 36 Knochenbrüche, Gelenkverletzungen 38 Vergiftung 40 Verbrennungen 42 Stromschlag 44 Abbildungen und Erklärungen der wichtigsten Erste Hilfe-Maßnahmen 46
17 Kapitel 4 Medizinische Daten und Gesundheitszustand 4 Medizinische Daten und Gesundheitszustand Aktuelle Krankheiten 50 Aktuelle Medikation 52 Operationen/Krankenhausaufenthalte 53
18 Kapitel 5 Medizinische Verfügungen 5 Medizinische Verfügungen Organspende 56 Patientenverfügung 59 Medizinische Hinweise zur Patientenverfügung 64 Persönliche Patientenverfügung 67
19 Kapitel 6 Praktische Hinweise für Angehörige 6 Praktische Hinweise für Angehörige Checkliste Krankenhausaufenthalt 74 Meine Krankenversicherungsunterlagen 76
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