Java-Programmierung mit SAP NetWeaver

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1 Alfred Barzewski, Carsten Bönnen, Bertram Ganz, Wolf Hengevoss, Karl Kessler, Markus Küfer, Anne Lanfermann, Miroslav Petrov, Susanne Rothaug, Oliver Stiefbold, Volker Stiehl Java-Programmierung mit SAP NetWeaver Bonn Boston

2 Auf einen Blick 1 SAP NetWeaver SAP NetWeaver Developer Studio im Überblick SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Java-Persistenz Webservices und Enterprise Services im SAP NetWeaver Composition Environment Mit Web Dynpro Geschäftsanwendungen entwickeln Verwendung von Web-Dynpro-Anwendungen im SAP NetWeaver Portal SAP NetWeaver Visual Composer Entwicklung von Composite Applications SAP NetWeaver Development Infrastructure und Komponentenmodell Konzepte SAP NetWeaver Development Infrastructure Konfiguration und Administration SAP NetWeaver Development Infrastructure: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung SAP NetWeaver Application Server Java: Architektur Support-Fähigkeit des SAP NetWeaver Composition Environments

3 Inhalt Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage SAP NetWeaver Plattform für die Enterprise Service-Oriented Architecture Enterprise-SOA-Definition Vorteile einer serviceorientierten Architektur Enterprise SOA by Design Plattform für SAP ERP und die SAP Business Suite Enhancement Packages Switch und Enhancement Framework Web Dynpro ABAP Plattform für Integration und Komposition Integration innerhalb eines Systems Integration durch Standards Integrationsszenario Rechnungsprüfung SAP NetWeaver Process Integration SAP NetWeaver Composition Environment Technology Map User Productivity Information Management Lifecycle Management Security und Identity Management Ausblick SAP NetWeaver Developer Studio im Überblick Benutzeroberfläche Workspace, Projekte und Entwicklungsobjekte Open-Source-Initiative Eclipse Software Development Kit Integration der Web Tools Platform SAP-spezifische Erweiterungen (Tools und Infrastruktur) Erweiterbarkeit durch Drittanbieter

4 Inhalt 2.4 Integrationsplattform Integration der SAP NetWeaver Development Infrastructure Integration des SAP NetWeaver Application Servers Java Tools und Perspektiven Development-Infrastructure-Perspektive Dictionary-Perspektive J2EE-Perspektive Perspektive für Composite Applications Web-Dynpro-Perspektive Administrationsperspektive DTR-Perspektive Installation und Update Ausblick Installations- und Update-Framework Feature-Installation und Update Deinstallation inaktiver Feature- und Plugin-Versionen Installationsszenarien SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Employee-Beispielanwendung Erste Schritte Datenmodell definieren Dictionary-Projekt anlegen Employee-Tabelle definieren Zugriffe auf Tabellendaten realisieren EJB-Modul-Projekt anlegen Employee-Entity definieren Anwendung für Datenbankzugriffe konfigurieren Business-Logik definieren Session Bean anlegen Session-Bean-Klasse implementieren Business-Methoden zum Business Interface hinzufügen JSP-basierte Webanwendung erstellen Web-Modul-Projekt anlegen Benutzeroberfläche mit JSP implementieren

5 Inhalt Beschreibungen im Deployment-Deskriptor web.xml Java EE-Gesamtanwendung definieren und deployen Enterprise-Application-Projekt erstellen Data-Source-Alias anlegen Deployment der Employee-Anwendung Employee-Anwendung starten Java-Persistenz Open JDBC für Java Persistenzinfrastruktur des SAP NetWeaver Composition Environments zur Laufzeit Vendor JDBC Native JDBC Statement Pooling SQL-Monitor Tabellenpufferung Administration von Datenquellen Java Dictionary Entwicklung einer Beispielanwendung Projektmanagement-Szenario Implementierung des Beispielszenarios in EJB 3.0 und JPA Programmierung mit Enterprise JavaBeans 3.0/ Java Persistence API Grundlegende Konzepte Vorbereitung des EJB 3.0-Projektes Implementierung der Entitys Programmierung der Anwendungslogik Einfluss von Open SQL auf die JPA Query Language Einfluss der Datenbank auf die JPA Query Language Ausblick Webservices und Enterprise Services im SAP NetWeaver Composition Environment Enterprise-Services-Paradigma Services Registry UDDI-Server und Klassifizierungsservice

6 Inhalt Strukturierung von Services Service-Definitionen suchen Services klassifizieren Konsumieren eines Service Ist der gewünschte Service bereits vorhanden? Anlegen des Web-Dynpro-Projektes Verbindung zur Services Registry Definition des Datenflusses und Anlage des Web-Dynpro-UI Initialisierung des Webservice-Models Entwicklung von Web-Dynpro-Oberflächen Pflege der Webservice-Destinationen im SAP NetWeaver Administrator Test der Enterprise-Service-Consumer- Applikation Ausblick: Bereitstellung eines Service mit dem Enterprise Services Repository Mit Web Dynpro Geschäftsanwendungen entwickeln Grundlagen und Konzepte Wesentliche Merkmale der Web-Dynpro- UI-Technologie Anatomie von Web-Dynpro-Komponenten Schnittstellen einer Web-Dynpro- Komponente Web Dynpro ruft Webservice Vorbereitung Ansicht der vorbereiteten lokalen Web- Dynpro-Development-Components Importieren des Adaptive Webservice Models Definition der Context-zu-Model-Bindung im Component Controller Definition des Context-Mappings View-Layout und Datenbindung Controller-Implementierung Bauen, Deployen und Starten der Anwendung

7 Inhalt 6.3 Web-Dynpro-Komponente zur Suche von Ticker-Symbolen einbinden Verwendungsbeziehung zwischen Web- Dynpro-Development-Components definieren Symbol-Search-Komponente in Stock- Quotes-Komponente einbinden Drucktaste zur Suche von Ticker-Symbolen hinzufügen Interface Controller der Symbol-Search- Komponente im View Controller verwenden Aufruf der Symbol-Search-Komponente im View Controller Bauen, Deployen und Starten der erweiterten Beispielanwendung Verwendung von Web-Dynpro-Anwendungen im SAP NetWeaver Portal Web-Dynpro-iViews im SAP NetWeaver Portal anlegen Anlegen einer Web-Dynpro-Seite Web-Dynpro-iViews zur Portalseite hinzufügen Anlegen von Rollen und Worksets Web-Dynpro-Anwendungen für das Portal entwickeln Personalisierbare Eigenschaften anlegen Mehrere iviews von einer Web-Dynpro- Anwendung aus aktivieren SAP NetWeaver Visual Composer Modellbasierte Entwicklung Visual Composer im SAP NetWeaver Composition Environment Was ist neu? Voraussetzungen Architektur Anwendungserstellung Beispielszenario Erstellen der Startseite

8 Inhalt Mitarbeiteradressen aktualisieren Persönliche Daten des Mitarbeiters aktualisieren Telefone des Mitarbeiters pflegen Familienmitglieder des Mitarbeiters pflegen Abschlussarbeiten Mitarbeiter anlegen Mitarbeiter löschen Zusammenfassung Entwicklung von Composite Applications Philosophie und Nutzen Grundlegende Annahmen Grundlegende Architektur Geschäftsobjekt- und Service-Schicht User-Interface-Schicht Prozessschicht Beispielszenario: Projektabwicklung Modellierung von Geschäftsobjekten mit dem Composite Application Framework Modellierung von Benutzeroberflächen mit dem SAP NetWeaver Visual Composer Modellierung von Prozessen mit Guided Procedures Test von Composite Applications Installation und Einrichtung der Referenzapplikation SAP NetWeaver Development Infrastructure und Komponentenmodell Konzepte Besonderheiten großer Softwareprojekte Beispiel: Probleme eines typischen Entwicklungsprozesses ohne zentrale Infrastruktur Softwarelogistik in der Java-Entwicklung Elemente der SAP NetWeaver Development Infrastructure Komponentenmodell Design Time Repository Component Build Service

9 Inhalt Change Management Service Entwicklungsprozess im Überblick Neuerungen der SAP NetWeaver Development Infrastructure Konfiguration der Verwendungsart DI nach der Installation Neuerungen im Design Time Repository Neuerungen im Component Build Service Neuerungen im Change Management Service Verbesserungen im Logging der SAP NetWeaver Development Infrastructure Neuerungen der Oberflächen SAP NetWeaver Development Infrastructure und Komponentenmodell im Composition Environment Szenarien für die komponentenbasierte Softwareentwicklung im Composition- Environment-Umfeld Komponentenbasierte Entwicklung mit lokaler Development-Configuration und optionaler externer Infrastruktur SAP NetWeaver Development Infrastructure Konfiguration und Administration Konfiguration der SAP NetWeaver Development Infrastructure Java-Entwicklungslandschaft Einrichten der SAP NetWeaver Development Infrastructure Administration der SAP NetWeaver Development Infrastructure Produktdefinition im System Landscape Directory Namensraumpräfix Vorbereitung eines Tracks Entwicklungsschritte am Beispiel Konsolidierungsphase Montage der Software und Qualitätssicherung Auslieferung an die Kunden

10 Inhalt 11.3 Software Change Management mit der SAP NetWeaver Development Infrastructure Verwaltung von Softwareprojekten für verschiedene Zielplattform-Releases Track-Design und Weiterentwicklung von Produkten Modifikationskonzept der SAP NetWeaver Development Infrastructure Nicht-ABAP-Transporte in einer gemischten Systemlandschaft SAP NetWeaver Development Infrastructure in einer globalen Systemlandschaft SAP NetWeaver Development Infrastructure: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Employee-Beispielanwendung Erste Schritte mit der SAP NetWeaver Development Infrastructure Entwicklungszyklus am Beispiel der Employee- Anwendung Voraussetzungen eines Tracks für das SAP NetWeaver Composition Environment als Zielplattform Anlegen von Produkt und Software- Component im System Landscape Directory Update des Change Management Service Anlage, Konfiguration und Vorbereitung des Beispiel-Tracks Start der Entwicklungsphase Zugriff auf Tabellendaten und Business- Logik realisieren Schritte im CMS nach der Entwicklung SAP NetWeaver Application Server Java: Architektur Cluster-Architektur des SAP NetWeaver Application Servers Java Java-Instanz Internet Communication Manager

11 Inhalt Central-Services-Instanz SAP Java Virtual Machine Laufzeitarchitektur des SAP NetWeaver Application Servers Java Cluster-Kommunikation Cache-Verwaltung Sitzungsverwaltung Thread-Verwaltung Support-Fähigkeit des SAP NetWeaver Composition Environments Monitoring JMX-Infrastruktur Monitore Hinzufügen neuer Inhalte zum Monitoring- Framework Java-System-Reports Administration SAP NetWeaver Administrator Weitere Administrationswerkzeuge Fehlerbehebung Protokollierung und Tracing Szenarien der Fehlerbehebung Die Autoren Index

12 Anhand eines konkreten Beispiels werden Sie in diesem Kapitel an die praktische Arbeit mit dem SAP NetWeaver Developer Studio herangeführt. Auf dieser geführten Tour werden Sie Schritt für Schritt eine einfache Employee-Anwendung mit Mitteln des Java EE 5-Standards aufbauen, um sie dann auf dem SAP NetWeaver Application Server zu deployen und auszuführen. Sie werden bei dieser Gelegenheit das enge Zusammenspiel verschiedener Tools der Entwicklungsumgebung kennenlernen. 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Den optimalen Nutzen aus diesem Kapitel werden Sie vor allem dann ziehen, wenn Sie mit der Programmiersprache Java bestens vertraut sind und darüber hinaus bereits Erfahrungen mit dem Java EE 5-Programmiermodell gesammelt haben. Um alle Schritte auch praktisch nachvollziehen zu können, benötigen Sie das SAP NetWeaver Developer Studio und einen Zugriff auf den SAP NetWeaver Application Server Java. Hierfür bietet sich das SAP NetWeaver Composition Environment 7.1 an, das Sie mit der DVD des vorliegenden Buches erhalten. Installieren Sie am besten diese Version, bevor es mit den ersten Fingerübungen losgeht. Die Beispielanwendung, die Sie Schritt für Schritt entwickeln werden, orientiert sich eher an didaktischen Aspekten als an dem Bemühen, ein realistisches Anwendungsszenario umzusetzen. Sie müssen also weder eine Bankanwendung noch ein komplexes Warenhausszenario realisieren. Vielmehr sollen anhand eines leicht überschaubaren Beispiels die Möglichkeiten vorgestellt werden, die das Developer Studio als Entwicklungsumgebung für Enterprise-Anwendungen auf der Grundlage der gängigen Java-Standards bietet. Im Vordergrund stehen daher das Zusammenspiel verschiedener Toolsets und Voraussetzungen Zielsetzung 119

13 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung die Anbindung an Services, die den Entwicklungsprozess effizient unterstützen und die tägliche Arbeit des Entwicklers erleichtern. Sie können dieses Kapitel als einen Einstieg in die Arbeit mit dem Developer Studio ansehen. Nach Durcharbeitung aller Schritte dieses Kapitels werden Sie in der Lage sein, die grundlegenden Abläufe und Entwicklungsschritte (UI- und EJB-Entwicklung, Entwurf des Datenmodells etc.) im Rahmen der Java EE-Standardentwicklung mit geeigneten Tools im Developer Studio zu organisieren und die Aufgaben auf die passenden Projektarten und die zugehörigen Entwicklungsobjekte abzubilden. Lokaler Entwicklungsprozess Alle Schritte werden lediglich aus der Sicht eines lokalen Entwicklungsprozesses beschrieben. Die Projektressourcen werden ausschließlich auf der lokalen Festplatte abgelegt und verwaltet. Des Weiteren wird vom SAP-Komponentenmodell in der Beispielanwendung abgesehen. Anders als unter Verwendung der SAP NetWeaver Development Infrastructure handelt es sich bei den Projekten nicht um Development-Components. Wie Sie jedoch genau diese Beispielanwendung im NWDI-Kontext ins SAP-Komponentenmodell migrieren und unter Einbeziehung der zugehörigen Services realisieren können, lernen Sie ausführlich in Kapitel 9,»Entwicklung von Composite Applications«. 3.1 Employee-Beispielanwendung Die Beispielanwendung setzt auf einem vereinfachten Employee-Datenmodell auf und soll dem Benutzer erlauben, neue Employee-Datensätze anzulegen sowie Daten zu existierenden Employees auszugeben. In der Architektur der Anwendung wird zwischen klar abgegrenzten Schichten unterschieden, so etwa zwischen der Präsentationsschicht, der Business-Logik, der Datenbeschaffung und der Persistenz. Dies wäre eigentlich für einen solch einfachen Fall wie den vorliegenden nicht zwingend notwendig, dennoch sollen Sie sich von Beginn an mit der typischen Architektur von Geschäftsanwendungen vertraut machen. Insbesondere erhalten Sie einen ersten Eindruck, wie sich diese Architektur im Entwicklungsprozess widerspiegelt und wie der Entwickler bei der Organisation seiner Projekte vom Developer Studio unterstützt wird. 120

14 Employee-Beispielanwendung 3.1 Architektur der Beispielanwendung Bei der Entwicklung der Benutzeroberfläche greifen Sie auf die in Standard-Webanwendungen gängige UI-Technologie, JavaServer Pages (JSP), zu. Sie werden an einem einfachen Beispiel sehen, wie sich der Aufbau einer einfachen Oberfläche sowie die Zugriffe auf die darunterliegenden Serverkomponenten realisieren lassen. Die Business-Logik basiert auf Enterprise JavaBeans 3.0 und beschränkt sich auf eine einzige Stateless Session Bean. Formal lässt sich bei der Session Bean zwischen dem Business Interface und der Session-Bean-Implementierung unterscheiden. Alle Business-Methoden der Session Bean werden an ein korrespondierendes Business Interface exponiert, sodass JavaServer Pages mithilfe genau dieses Interface auf die Session Bean zugreifen können. Zur anderen Seite hin kapselt die Session Bean die jeweiligen Zugriffe auf die Persistence API. Die Business-Daten modellieren Sie mithilfe einer einzigen Entity, die sowohl in der Business-Logik als auch in der Präsentationsschicht Verwendung findet. Da es sich bei Entitys um reguläre Java-Objekte handelt, können sie zugleich auch für den Datentransport zur Präsentationsschicht benutzt werden. Entsprechende Data-Transfer-Objekte sind also nicht erforderlich. In diesem Zusammenhang ist die Entity losgelöst (detached) vom aktuellen Transaktionskontext. Dies ist in Abbildung 3.1 durch die gestrichelte Umrandung verdeutlicht. Entity JavaServer Pages Presentation Layer Entity Business Interface Session Bean Business Logic and Business Data JPA SAP JPA 1.0 Persistence Layer Database Abbildung 3.1 Typische Architektur einer Java EE 5-Business-Anwendung 121

15 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Business-Anwendungen kommen in aller Regel nicht ohne Persistierung von Daten in einer Datenbank aus. Mit Java EE 5 wurde ein neues objektrelationales Persistenz-Framework, die Java Persistence API (JPA), als Bestandteil des Java EE-Standards eingeführt. Ein solches Framework hat im Wesentlichen die Aufgabe, für ein Mapping von Java-Objekten auf die relationale Datenbank zu sorgen, diverse Suchabfragen sowie Manipulationen an Java-Objekten in die passenden SQL-Anweisungen zu übersetzen und schließlich für die gesamte Kommunikation mit der Datenbank aufzukommen. Wie in Abbildung 3.1 wiedergegeben, beinhaltet der derzeitige SAP NetWeaver Application Server die konkrete JPA-Implementierung mit dem Namen SAP JPA 1.0. Die JPA liefert jedoch nicht die benötigten Datenbanktabellen oder Tabellendefinitionen mit, auf die die jeweiligen Entitys abgebildet werden, sondern geht bereits von vorhandenen Tabellen aus. Die erforderlichen Tabellen werden Sie mithilfe des Java Dictionarys bereitstellen. Mit Open JDBC lassen sich aus den Tabellendefinitionen die eigentlichen Datenbankobjekte im zugeordneten Datenbankschema anlegen. Projektsicht auf die Beispielanwendung Sie werden die Entwicklung der Beispielanwendung damit beginnen, dass Sie zuerst das zugrunde liegende Datenmodell erstellen. Dabei legen Sie eine datenbankunabhängige Tabellendefinition mithilfe des Java Dictionarys an. Ausgehend von einem Dictionary-Projekt, erstellen Sie ein SDA-Archiv (Software Delivery Archive) und deployen es auf den Applikationsserver. Nach diesem Schritt steht die Tabelle physisch auf der Datenbank zur Verfügung. Für die Zugriffe auf Datensätze benutzen Sie JPA-Entitys. Die Implementierung der Business-Logik der Anwendung (Anlegen neuer Employees, Anzeige der Employee-Daten) wird von einer EJB 3.0 Stateless Session Bean übernommen. Dabei dient das EJB-Modul-Projekt im Developer Studio als Container für alle Enterprise JavaBeans, einschließlich der Entitys sowie für alle weiteren Ressourcen, wie etwa für die zugehörigen Konfigurationsdateien und Deployment-Deskriptoren. Für die Implementierung des Webclients ist eine einfache Oberfläche mithilfe von JavaServer Pages vorgesehen. Diese soll auch die Daten 122

16 Erste Schritte 3.2 an die Session Bean übergeben können. Dabei werden alle Webressourcen in einem separaten Projekt, dem Web-Modul-Projekt verwaltet, zusammen mit den zugehörigen Konfigurationsdateien. In einem Enterprise-Application-Projekt führen Sie dann alle Ressourcen zu einer Art Java EE 5-Gesamtanwendung zusammen. Das resultierende Archiv (EAR) müssen Sie erst deployen, bevor Sie die Employee-Anwendung zum ersten Mal aufrufen können. Abbildung 3.2 fasst die grundlegenden Abläufe zusammen und stellt die Organisation der wesentlichen Entwicklungsobjekte in den jeweiligen Projektarten des Developer Studios dar. Web Module Project SAP NetWeaver Developer Studio JavaServer Pages EJB Module Project Entity web.xml Enterprise Application Project Deployment Descriptors EAR persistence.xml SessionBean Dictionary Project Dictionary Table Deploy SDA Deploy SAP NetWeaver Application Server Java Abbildung 3.2 Organisation der Entwicklungsobjekte der Employee-Anwendung im Developer Studio 3.2 Erste Schritte Um das Developer Studio zu starten, benötigt die aktivierte Plattformlaufzeit neben dem Zugriff auf eine Java Virtual Machine (VM) auch eine Pfadangabe zur Ablage aller Metadaten für Projektinformationen und benutzerspezifische Einstellungen. Eine Standard-Java- VM wird normalerweise bei der Installation des Developer Studios zugeordnet und ist als Startparameter eingetragen. Startparameter 123

17 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Wenn Sie das Developer Studio nach erfolgter Installation zum ersten Mal starten, 1 müssen Sie im Normalfall den Default-Workspace angeben. Der Startvorgang wird dann unterbrochen, und es erscheint ein Dialogfenster für die Auswahl des Workspace-Verzeichnisses. Sie werden dann entweder den Vorschlagswert übernehmen oder ein anderes Verzeichnis für den Default-Workspace auswählen, um den Startvorgang fortzusetzen. Wenn Sie das Developer Studio wiederholt starten, wird der zugeordnete Workspace herangezogen. Der Startvorgang wird dann ohne Unterbrechung ausgeführt. Beim ersten Aufruf zeigt die Entwicklungsumgebung eine Begrüßungsseite, die etwa so aussehen dürfte wie in Abbildung 3.3. Sie können diese Seite auch als einen Startpunkt für Ihre Entwicklungsaktivitäten betrachten, an dem Sie mit Tutorials, einigen Beispielund Referenzanwendungen sowie ausgewählten Absprüngen zur Dokumentation und weiterem Informationsmaterial versorgt werden. Abbildung 3.3 SAP NetWeaver Developer Studio nach erstem Aufruf Begrüßungsseite 1 Im Allgemeinen starten Sie das Developer Studio über den Desktop-Shortcut oder aus dem Windows-Startmenü heraus. Eine alternative und sehr flexible Option steht Ihnen zur Verfügung, wenn Sie Batch-Dateien verwenden. Auch mehrere Batch-Dateien lassen sich als Konfigurationsdateien verwenden, um das Developer Studio, je nach Bedarf, mit unterschiedlichen Parametern zu starten. 124

18 Datenmodell definieren 3.3 An dieser Stelle empfiehlt es sich, sich ein wenig mit den Standardeinstellungen zum Developer Studio vertraut machen und sie gegebenenfalls um weitere Einträge zu ergänzen. Die Preferences-Seite erreichen Sie über den Menüpfad Windows Preferences. Beim Durcharbeiten der Schritte dieses Kapitels werden Sie insbesondere die Verbindung zum Java-Applikationsserver benötigen. Daher sollte ein entsprechender Eintrag unter SAP AS Java vorhanden sein. Auf weitere Einstellungen, die für die Nutzung der Java Development Infrastructure erforderlich sind, wird in Kapitel 11,»SAP NetWeaver Development Infrastructure Konfiguration und Administration«, eingegangen. Einstellungen unter Windows- Preferences 3.3 Datenmodell definieren Bevor Sie mit der Entwicklung der Employee-Anwendung beginnen, müssen Sie zunächst ein geeignetes Datenmodell definieren, das dieser Anwendung zugrunde liegen soll. Aus didaktischen Gründen wird jedoch kein großer Wert auf ein ausgefeiltes Datenmodell mit einer Vielzahl von komplexen Tabellen und Beziehungen zueinander gelegt. Stattdessen soll das Datenmodell recht einfach gehalten werden, sodass Sie mit einer einzigen Tabelle auskommen, die die Verwaltung von persistenten Employee-Daten übernehmen soll. In diesem ersten praktischen Schritt werden Sie eine neue Tabelle im Java Dictionary anlegen und im zugehörigen Editor die gewünschten Spalten hinzufügen. Anschließend werden Sie zu dieser Tabellendefinition ein zugehöriges Archiv anlegen. Aus dem Developer Studio heraus sind Sie dann in der Lage, dieses Archiv auf dem Applikationsserver zu deployen und erreichen damit, dass die zunächst nur lokal vorliegende Tabellendefinition auch in eine physische Repräsentation auf der Datenbankinstanz umgesetzt wird Dictionary-Projekt anlegen Um Tabellen anzulegen, benötigen Sie zunächst ein passendes Projekt im Developer Studio. Genau dafür sind Dictionary-Projekte vorgesehen, die zur Design Time als Container sowohl für Dictionary- Datentypen und -Strukturen als auch für Tabellen oder auch Views in Tabellen dienen. Einen initialen Projektrahmen für das neue Dictionary-Projekt lassen Sie mithilfe eines Wizards erstellen. 125

19 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung New Project Wizard 1. Den Anlege-Wizard starten Sie über den Menüpfad File New Project. Im angezeigten Wizard-Fenster wählen Sie die Kategorie Dictionary und anschließend den Eintrag Dictionary Project (siehe Abbildung 3.4) aus. Um zum nächsten Dialogschritt zu gelangen, wählen Sie Next. Abbildung 3.4 Auswahl des Dictionary-Projektes im New Project Wizard 2. In dem nun angezeigten Wizard-Fenster werden Sie aufgefordert, einige allgemeine Projekteigenschaften zu vergeben. Dazu tragen Sie im entsprechenden Eingabefeld den Namen»EmployeeDic«für das Dictionary-Projekt ein, lassen jedoch die Standardeinstellungen zu Project contents und Project language unverändert (siehe Abbildung 3.5). Abbildung 3.5 Allgemeine Angaben zum Dictionary-Projekt 3. Sie müssen jetzt nur noch Finish wählen und überlassen die weitere Arbeit dem Anlege-Wizard. Dieser generiert eine Standardstruktur für das neue Dictionary-Projekt und legt den Projektord- 126

20 Datenmodell definieren 3.3 ner namens EmployeeDic im zugeordneten Workspace-Verzeichnis an. Wenn Sie nun die Dictionary-Perspektive öffnen, ist ein gleichnamiger Projektknoten im Dictionary Explorer zu sehen. Analog lassen sich im Developer Studio auch andere Projektarten, wie beispielsweise Web-Dynpro-Projekte oder die verschiedenen Java EE-Projektarten, mittels eines passenden Wizards erstellen Employee-Tabelle definieren Im nächsten Arbeitsschritt erstellen Sie eine Tabelle für die Employee-Daten als Bestandteil des soeben angelegten Projektes und fügen danach die benötigten Tabellenfelder als Spalten hinzu. 1. Um eine Tabelle anzulegen, lassen Sie das Projekt EmployeeDic am besten im Dictionary Explorer anzeigen. Dort expandieren Sie die Projektstruktur und öffnen das Kontextmenü für den Knoten Database Tables. 2. Um den Anlege-Wizard zu starten, wählen Sie einfach den Menüpunkt Create Table aus dem Kontextmenü (siehe Abbildung 3.6) aus. Im angezeigten Dialogfenster werden Sie aufgefordert, einen Namen für die Tabelle zu vergeben. Abbildung 3.6 Anlegen einer Tabelle im Dictionary-Projekt Beachten Sie dabei, dass in der Regel ein Standardpräfix für den Tabellennamen bereits im Eingabefeld vorgegeben ist. Wie Sie sich mühelos überzeugen können, leitet sich dieses Präfix aus der Voreinstellung ab, die für die Dictionary-Objekte unter Windows Preferences Dictionary Nameserver Prefix eingetragen ist. Dieses Namenspräfix geht auf die Namenskonvention für Datenbanktabellen zurück und ermöglicht eine eindeutige Trennung von Ent- Namenskonventionen für Datenbankobjekte 127

21 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung wicklungsobjekten, die bei Kunden, Partnern und bei SAP mit dem Ziel erstellt werden, Namenskonflikte zu vermeiden. 2 Eine Sonderstellung haben die beiden Namensräume TMP_* und TEST_*. Diese können generell für Testobjekte und Prototypen genutzt werden. 3. Für das vorliegende Beispiel genügt es demnach, wenn Sie das Namenspräfix»TMP«verwenden. Für das Suffix tragen Sie den Namen»EMPLOYEES«ein und wählen schließlich Finish. 4. Als Resultat findet sich ein entsprechender Eintrag für die neue Tabelle in der Projektstruktur unter dem Knoten Database Tables. Mit einem Doppelklick auf den Tabellennamen öffnen Sie den Tabelleneditor und können jetzt auch die einzelnen Tabellenfelder hinzufügen. Tabellenfelder 5. Das erste Feld soll den Namen»ID«erhalten, tragen Sie ihn unter Column Name in der ersten Zeile der Tabellenmatrix ein. Da es sich bei diesem Tabellenfeld um den Primärschlüssel der Tabelle handeln soll, kreuzen Sie auch das Feld Key an. Unter Build-In Type wählen Sie den Datentyp long aus und geben die Kurzbeschreibung»Employees ID«unter Description ein. Standardmäßig ist die Eigenschaft Not Null für jedes neue Feld gesetzt, und Sie nutzen die Möglichkeit, initiale Werte für jedes Feld der Datenbanktabelle vorzugeben. 6. Das zweite Tabellenfeld erhält den Namen»LAST_NAME«. Ferner werden diesem Feld ein String der Länge 30 als Datentyp 3 und der Kurztext»Employees last name«zugeordnet. 7. Als weitere Tabellenfelder kommen FIRST_NAME und DEPARTMENT und VERSION hinzu und werden, wie in Abbildung 3.7 dargestellt, definiert. Abschließend sichern Sie den jetzigen Stand der Tabellendefinition über die entsprechende Ikone aus der Toolbar. Damit sind die grundlegenden Eigenschaften der Employee-Tabelle festgelegt. Sie sollen aber noch zwei weitere Schritte ausführen und auf etwas Allgemeines hingewiesen werden: Sie lernen, wie Sie einen Index für eine Tabellenspalte einrichten und wie Sie darüber hinaus noch die Tabellenpufferung im Tabelleneditor aktivieren können. 2 Unter besteht für Kunden und Partner von SAP die Möglichkeit, ein Namenspräfix für Datenbankobjekte zu reservieren. 3 Aus den Angaben zu Build-in Type und Length resultiert die Zuordnung zum JDBC Type und wird vom Wizard automatisch umgesetzt. 128

22 Datenmodell definieren 3.3 Abbildung 3.7 Definition von Spalten zur Tabelle TMP_EMPLOYEES im Tabelleneditor Denn damit folgen Sie dem Grundsatz: So viele Entscheidungen wie möglich bereits zur Design Time treffen! Generell ist zwischen Primär- und Sekundärindex bei Tabellen zu unterscheiden und Sie werden einen Sekundärindex verwenden. Der Primärindex wird durch die Schlüsselfelder der Tabelle definiert und automatisch zusammen mit der physischen Tabelle auf der Datenbank angelegt. Normalerweise werden Datensätze nach dem Wert im Primärschlüssel sortiert. Ist jedoch zu erwarten, dass in der Anwendung häufig nach einem anderen Feld auf Datensätze zugegriffen wird, so empfiehlt es sich, einen Sekundärindex für dieses Feld einzurichten. Sekundärindex 1. Um beispielsweise einen Index zum Feld LASTNAME anzulegen, klicken Sie einfach auf die Registerkarte Indexes im Tabelleneditor, und wählen Sie dann die Pluszeichen-Ikone links in der Toolbar. 2. Im angezeigten Wizard tragen Sie»EMPLOYEES_I1«als Suffix zum Indexnamen 4 ein und beenden diesen Schritt mit Finish. Anschließend expandieren Sie die soeben generierte Baumstruktur zum neuen Index und wählen die Option Add/Edit Index Fields aus dem Kontextmenü des Fields-Knotens. 4 Analog zu den Tabellennamen geht das Standardpräfix in den Indexnamen ein. Genau wie bei Tabellennamen sind auch die Indexnamen auf 18 Zeichen begrenzt. 129

23 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung 3. Sie erhalten nun eine Liste der Tabellenfelder, aus der Sie das gewünschte Feld auswählen (siehe Abbildung 3.8). Abbildung 3.8 Definition eines Indexes im Tabelleneditor Technische Einstellungen 4. Auch für die Aktivierung eines Tabellenpuffers benötigen Sie nicht mehr als einige wenige Mausklicks. Dazu wählen Sie im Tabelleneditor die Registerkarte Technical Settings, markieren dort das zugehörige Ankreuzfeld und ordnen die Granularität 5 der Pufferung wie in Abbildung 3.9 zu. Abbildung 3.9 Aktivieren des Tabellenpuffers im Tabelleneditor 5. Im Verlauf der vorausgegangenen Prozedur wurden in diesem Projekt einige Tabellendefinitionsdaten generiert. Das gesamte Ergebnis der bisherigen Bemühungen sichern Sie, indem Sie die entsprechende Ikone aus der Toolbar wählen. 5 Mit der Granularität lässt sich bestimmen, ob die Tabelle mit allen Datensätzen (Fully Buffered) oder aber nur partiell in den Puffer geladen wird, sobald auf den ersten Datensatz zugegriffen wird. 130

24 Zugriffe auf Tabellendaten realisieren 3.4 Damit ist die Tabelle vollständig definiert und liegt bislang als lokale Projektressource in Form einer XML-Datei vor. Als ein wesentliches Resultat ist festzuhalten, dass die Tabelle als Bestandteil des Java Dictionarys über eine datenbankunabhängige Definition verfügt. 3.4 Zugriffe auf Tabellendaten realisieren An dieser Stelle angelangt, müssen Sie sich entscheiden, wie Sie in einer Java-Anwendung Zugriffe auf Tabellendatensätze durchführen wollen. Generell gibt es im Rahmen der Java-Entwicklung gleich mehrere Möglichkeiten für Datenpersistenz, und alle haben ihre Besonderheiten und Stärken. Da der SAP NetWeaver Application Server Java bereits den neueren Java EE 5-Standard unterstützt, werden Sie sich in der vorliegenden Beispielanwendung die Java Persistence API (JPA) zunutze machen. Die Diskussion der verschiedenen Persistenzansätze im Kontext des AS Java finden Sie in Kapitel 4,»Java-Persistenz«, das sich ausdrücklich mit der Persistenz beschäftigt. Java Persistence API Die JPA ist die neue objektrelationale Persistence API für Java EE 5 und als integraler Bestandteil des Java EE-Standards implementiert. Mit dieser für den Programmierer äußerst komfortablen technischen Lösung werden die»leichtgewichtigen«java-objekte, die sogenannten Entitys, auf relationale Datenbanktabellen abgebildet. Entitys basieren auf regulären Java-Objekten, häufig als POJOs (Plain Old Java Object) bezeichnet, und müssen weder besondere Interfaces implementieren noch spezielle Klassen erweitern. Zusätzlich zu der typischen Klassenimplementierung werden Sie sich jedoch um das Mapping auf die passende Datenbanktabelle sowie der persistenten Attribute auf die jeweiligen Tabellenfelder kümmern müssen. 6 Für eine Spezifizierung dieser Art von Metadaten bietet die JPA die komfortable Verwendung von Annotationen, die entweder manuell oder mittels OR-Mapping-Tools zum Sourcecode der Entity-Klasse hinzugefügt werden. 6 Im Rahmen der anstehenden Auslieferung des SAP NetWeaver Composition Environments ist hier von deutlich komfortableren Lösungen auszugehen, die auf einer engeren Integration der einzelnen Tools und Frameworks beruhen. Demnach sollte es möglich sein, ausgehend von Tabellendefinitionen aus dem Dictionary-Projekt, die korrespondierenden Entitys für das EJB-Modul zu generieren und umgekehrt. 131

25 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung EJB-Modul-Projekt anlegen Um Entitys anzulegen, benötigen Sie zunächst einmal ein neues EJB- Modul-Projekt. 1. Dazu starten Sie erneut den New Project Wizard über den Menüpunkt File New Project. Entsprechend Abbildung 3.10 wählen Sie im angezeigten Wizard-Fenster die Kategorie EJB EJB 3.0 und anschließend EJB Project 3.0 aus. Abbildung 3.10 Auswahl des EJB-Modul-Projektes im New Project Wizard 2. Mit Next gelangen Sie zum nächsten Wizard-Fenster und tragen dort»employeeejb«als Namen für das neue Projekt ein. Im Übrigen übernehmen Sie die vorgegebenen Einstellungen und beschließen diese Prozedur mit Finish. 3. Der Anlege-Wizard generiert einen initialen Projektrahmen für das neue EJB-Projekt und legt einen Projektordner im Workspace- Verzeichnis an. 4. Nun starten Sie die J2EE-Perspektive, sofern dies noch nicht geschehen ist, und lassen sich die Projektstruktur im Project Explorer anzeigen. Diese Ansicht wird Ihnen von nun an als zentraler Ausgangspunkt für die weiteren Aktivitäten rund um die EJB 3.0-Entwicklung dienen. Im nächsten Schritt fügen Sie zu diesem Projekt eine Entity namens Employee hinzu. 132

26 Zugriffe auf Tabellendaten realisieren Employee-Entity definieren Wie bereits angesprochen, soll das Datenmodell in diesem einführenden Beispiel so einfach wie möglich gehalten werden, daher sollen Sie nur eine einzige Entity names Employee, in Übereinstimmung mit der bereits vorhandenen Tabelle TMP_EMPLOYEES, definieren. Allgemeine Eigenschaften der Entity-Klasse Zu diesem Zweck werden Sie im nächsten Schritt eine neue, serialisierbare Java-Klasse erstellen, die im Wesentlichen die passenden Attribute deklariert und die zugehörigen Setter- und Getter-Methoden bereitstellt. 1. Um eine solche Klasse zum EJB-Modul-Projekt hinzuzufügen, öffnen Sie das Kontextmenü zu dem Projektknoten und wählen die Option New Class. New Class Wizard 2. Als Namen für die neue Klasse tragen Sie»Employee«ein und ordnen das Package com.sap.demo.entity zu. Darüber hinaus aktivieren Sie die Option Constructors from Superclass und fügen das Interface Serializable zur Auswahl hinzu. 3. Sie übernehmen dann die üblichen Standardeinstellungen und legen die Klasse mit Finish an. 4. Nach Abschluss der Anlegeprozedur öffnen Sie den Java Editor und fügen noch einige Felddefinitionen zum Klassenkörper hinzu 7 : private long employeeid; private String lastname; private String firstname; private String department; private int version; 7 In Übereinstimmung mit der Spezifikation ist es empfehlenswert, ein Versionsfeld (version) zur Entity hinzuzufügen. Dieses Feld wird zur Laufzeit vom JPA-Container benutzt, um eine optimistische Verifikation durchzuführen und somit sicherzustellen, dass keine konkurrierenden Zugriffe auf ein und dieselbe Datenquelle erfolgen. Sobald der Container Zugriffe dieser Art registriert, wird eine Exception an die Transaktion geworfen. Der letzte Datenzustand wird dann festgehalten und ein Rollback für die aktuelle Transaktion gesetzt. Mit diesem einfachen Mittel tragen Sie zur Datenkonsistenz bei. 133

27 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Auf diese Weise statten Sie die Entity-Klasse genau mit den Feldern aus, die Sie in der korrespondierenden Employee-Tabelle als Tabellenfelder angelegt haben. 5. Dann markieren Sie im Editor alle Zeilen mit den soeben hinzugefügten Feldern und wählen Source Generate Getters and Setters aus dem Kontextmenü aus. Im angezeigten Auswahlfenster drücken Sie auf die Taste Select All. Damit werden zu allen Feldern die zugehörigen Getter- und Setter-Methoden entsprechend Listing 3.1 generiert. public class Employee implements Serializable { private static final long serialversionuid = 111L; private long employeeid; private String lastname; private String firstname; private String department; private int version; // non-arg constructor public Employee() { } public String getdepartment() { return department; } public void setdepartment(string department) { this.department = department; } public long getemployeeid() { return employeeid; } public void setemployeeid(long employeeid) { this.employeeid = employeeid; } [...] } Listing 3.1 Implementierung einer regulären Java-Klasse namens Employee 6. Zum Schluss sichern Sie den aktuellen Editorinhalt über die jeweilige Ikone in der Toolbar. Die Implementierung der Klasse Employee weist bislang keine Besonderheiten auf. Sie definiert vier Felder employeeid, lastname, firstname, department sowie version und stellt die Getter- und Setter-Methoden entsprechend der Namenskonvention für JavaBeans 134

28 Zugriffe auf Tabellendaten realisieren 3.4 bereit. Bleibt einzig zu erwähnen, dass die JPA einen parameterlosen Konstruktor für eine Entity verlangt. Weitere Konstruktoren können jedoch hinzugefügt werden. Da es sich hier nicht um eine abstrakte Klasse handelt, die zudem über einen public-konstruktor verfügt, haben Sie es bislang einzig mit einem POJO zu tun, das bereits instanziert werden kann. Daneben implementiert die Klasse das Interface java.io.serializable, damit Entity-Objekte über remote Aufrufe bzw. in Webservice-Aufrufen serialisiert werden können. In diesem Zusammenhang folgen Sie der allgemeinen Empfehlung, und deklarieren explizit für die serialisierbare Klasse eine Versionsnummer 8 namens serialversionuid. Aus diesem Grund wurde ein gleichnamiges Feld, das static, final und vom Typ long ist, im Deklarationsteil nachträglich hinzugefügt. Objektrelationales Mapping Streng genommen, liegt hier noch keine Entity vor, sondern nur ein einfaches JavaBean-Objekt. Was noch fehlt, ist eine Art Meta-Information 9, die ein Mapping des Java-Objektes auf die relationale Datenbank beschreibt. Mittels der JPA lässt sich das recht einfach erreichen, nämlich durch Hinzufügen der Annotationen zum Quelltext der Java-Klasse. Mit dem einfachen zur Klassendefinition identifizieren Sie die Klasse Employee als eine EJB 3.0 Entity. Mit diesem Schritt fordern Sie auch ein, dass die Entity auf eine Datenbanktabelle passend abgebildet wird. Zusätzlich benötigt das Persistenz-Framework noch die Informationen, wie die Entity auf die relationale Datenbanktabelle abgebildet wird. 8 Die Versionsnummer serialversionuid wird von der Serialisierungslaufzeit für jede serialisierbare Klasse für die Verifikation benötigt. Falls eine serialisierbare Klasse nicht explizit eine serialversionuid deklariert, wird von der Laufzeit ein Default-Wert für diese Versionsnummer berechnet. Dieser Default-Wert kann jedoch von der Compiler-Implementierung abhängen. Um eine konsistente Versionsnummer über alle Compiler hinweg zu garantieren, wird daher empfohlen, explizit eine serialversionuid für die Klasse zu deklarieren. 9 Mit der JPA können Meta-Informationen zur Entity-Klasse nach wie vor mittels Deployment-Deskriptoren in Form einer separaten XML-Datei abgelegt werden. Die Verwendung von Annotationen ist jedoch aus vielen Gründen vorzuziehen, unter anderem auch, weil sie im Standard Java SE 5.0 üblich ist. 135

29 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung Zu beachten bleibt, dass die JPA dem Anwendungsentwickler einen sehr komfortablen Weg bietet, um, basierend auf einem Satz von plausiblen Default-Regeln, ein solches objektrelationales Mapping zu realisieren. Falls keine expliziten Angaben, etwa zum Namen der Tabelle oder der einzelnen Tabellenfelder, gemacht werden, geht die JPA von bestimmten plausiblen Annahmen aus. So würde in diesem Beispiel eine Entity mit dem Namen Employee gemäß diesen Regeln auf eine Datenbanktabelle namens EMPLOYEE abgebildet werden. Da sich die Namen im vorliegenden Fall jedoch unterscheiden sollen, haben Sie die Möglichkeit, mittels der diese zu überschreiben. Analog verfahren Sie beim Mapping der persistenten Felder der Entity auf die korrespondierenden Tabellenfelder. Weicht ein persistentes Feld vom Namen des Tabellenfeldes ab, auf das es abgebildet werden soll, so wird schlicht die unter Angabe des korrespondierenden Tabellenfeldnamens hinzugefügt. Dies trifft in diesem Fall zum Beispiel beim Feld EmployeeId zu, das auf das Tabellenfeld namens ID abgebildet wird. Anders verhält es sich dagegen beim persistenten Feld department, das auf ein gleichnamiges 10 Tabellenfeld abgebildet wird, ohne dass Sie hierfür eine explizite Angabe machen müssen. Um das Versionsfeld als solches zu kennzeichnen, ist es erforderlich, die entsprechende zum Feld version hinzuzufügen. 1. Fügen Sie nun die benötigten Annotationen zum Java-Quellcode der Klasse Employee wie in Listing public class Employee implements Serializable private long private String 10 Die JPA-Spezifikation macht keine Angaben zur Beachtung von Groß- und Kleinschreibung bei Tabellen- und Feldnamen. In der Implementierung von SAP JPA 1.0 gilt daher die folgende Regel: Ist der Name der Tabelle oder des Tabellenfeldes explizit mittels der Annotation aufgeführt, dann wird die Groß- und Kleinschreibung berücksichtigt. Wenn dagegen der Tabellenname oder das Tabellenfeld gemäß der Default-Regel generiert wird, wird die Großschreibung angewendet. 136

30 Zugriffe auf Tabellendaten realisieren 3.4 } private String firstname; private String private int version; [...] Listing 3.2 Annotationen im Quellcode der Employee-Klasse 2. Sofern dies noch nicht geschehen ist, fügen Sie schließlich noch die fehlenden Imports zur Employee-Klasse hinzu. Dazu klicken Sie auf eine beliebige Position im Java Editor und wählen Source Organize Imports aus dem Kontextmenü aus. 3. Die fehlenden Importzeilen werden dann, wie in Listing 3.3 wiedergeben, hinzugefügt, und es dürften jetzt keine Fehler mehr im Quellcode der Bean-Klasse angezeigt werden. import javax.persistence.column; import javax.persistence.entity; import javax.persistence.table; import javax.persistence.version; Listing 3.3 Ergänzung einiger Importzeilen zur Klasse Employee Primärschlüssel generieren Damit jede Instanz einer Entity eindeutig identifiziert werden kann, muss die Entity-Klasse über einen Identifikator verfügen, der zugleich in der zugeordneten Tabelle als Primärschlüssel dienen kann. Aus diesem Grund ist bereits ein Feld namens EmployeeId angelegt, und Sie werden es als Identifikator für die Employee-Entity einsetzen. Die Spezifizierung des Identifikator-Feldes erfolgt schlicht mit der die dem Feld vorangestellt wird. In diesem Fall wird durch das Mapping auf das Tabellenfeld ID dieses Feld mit dem Primärschlüssel der korrespondierenden Datenbanktabelle identifiziert. Als Nächstes stellt sich die Frage, welche Generierungsmethode zur Erzeugung des Primärschlüssels heranzuziehen ist. Zugegeben, hierzu gibt es viele Lösungen und Strategien, doch diese alle zu erläutern, würde den Rahmen dieser Ausführungen überschreiten. Nur so viel: Generell können Schlüsselfelder mithilfe der Datenbank oder mit Mitteln des Server-Containers oder auch durch die Anwendung selbst bereitgestellt werden. Die JPA-Spezifikation kommt dem Entwickler wieder entgegen und bietet verschiedene Strategien für eine 137

31 3 SAP NetWeaver Developer Studio: Schritt für Schritt zur Beispielanwendung automatische ID-Generierung an. Der Entwickler selbst muss keine ID-Generierungslogik implementieren, sondern kann mittels der eine automatische Primärschlüsselgenerierung veranlassen und sich dabei die verschiedenen Strategien der Generierung zunutze machen. Tabelle für ID-Generierung Sie werden im Folgenden sehen, wie die Tabellenstrategie eingesetzt wird, bei der eine spezielle Tabelle für die Generierung der ID-Werte herangezogen wird. Zunächst muss allerdings eine entsprechende Tabelle erzeugt werden, da sie nicht von vornherein als eine Art Systemtabelle vom Framework bereitgestellt wird. Ein solcher Arbeitsschritt bereitet jedoch keine Mühe. 1. Öffnen Sie erneut die Dictionary-Perspektive, und fügen Sie eine weitere Tabellendefinition namens TMP_ID_GEN zu dem bereits bestehenden Projekt EmployeeDic hinzu. 2. Die neue Tabelle soll genauso wie in Abbildung 3.11 definiert werden und die beiden Felder GEN_KEY und GEN_VALUE enthalten. 11 Das Feld GEN_KEY definiert den Tabellenschlüssel und wird zur Laufzeit den voll qualifizierten Klassennamen enthalten. Das Feld GEN_VALUE ist für die Speicherung des zuletzt generierten ID-Wertes vorgesehen. Abbildung 3.11 Anlegen einer weiteren Tabellendefinition für die ID-Generierung im Dictionary-Projekt EmpoyeeDic 11 Die beiden Tabellenspalten GEN_KEY und GEN_VALUE bezeichnen die Standardnamen der SAP-JPA-Implementierung für Tabellen zur ID-Generierung. Abweichend davon können Sie für die ID-Tabelle auch andere Spaltennamen definieren, müssen in diesem Fall aber für ein entsprechendes Mapping in der Annotation für den Tabellengenerator sorgen. 138

32 Zugriffe auf Tabellendaten realisieren Wie in Listing 3.4 wiedergegeben, lässt sich mithilfe dieser neuen Tabelle ein passender ID-Generator definieren. Im Sourcecode der Employee-Klasse fügen Sie daher noch die entsprechende hinzu, indem Sie sie dem Klassennamen voranstellen. Das Element table referenziert hier die soeben angelegte Tabelle für die ID-Generierung, während das Element name zur Identifikation des Generators verwendet wird. Der Name des Generators wiederum wird über das Element generator mittels der spezifiziert. Wie in Listing 3.4 fügen Sie diese Annotation noch zum Klassenattribut employeeid hinzu. Über das weitere Element strategy weisen Sie den Container an, zur Laufzeit die Generierungsmethode mit der Strategie vom Typ TABLE zu verwenden. Annotation für den table="tmp_id_gen", pkcolumnname="gen_key", valuecolumnname="gen_value") public class Employee implements (strategy=generationtype.table, private long employeeid; [...] Listing 3.4 Definition eines Primärschlüssels für die Employee-Entity Query-Abfrage mittels EJB-QL-Anweisung formulieren Bei der Realisierung von Zugriffen auf Datenbankdaten wird häufig von Suchabfragen, den sogenannten Querys, Gebrauch gemacht. Die Spezifikation für EJB 3.0 hat vielfältige Möglichkeiten vorgesehen, wie Querys eingesetzt werden können. Ein wichtiger Bestandteil hierbei sind die benannten Parameter, die sowohl in statischen als auch in dynamischen Querys Verwendung finden. Suchabfragen in Findermethoden Möglicherweise erinnern Sie sich noch daran, wie für die früheren EJB-Versionen statische Querys im EJB Deployment Descriptor zu definieren und dann in einem weiteren Schritt das Verhalten der Findermethoden mittels der EJB-QL-Anweisungen zu spezifizieren waren. EJB 3.0 führt diesen Ansatz fort und bietet hierzu eine vereinfachte Realisierung an. Es erlaubt dem Programmierer, statische Querys mittels der innerhalb des Java-Sourcecodes hinzuzufügen. Hierbei handelt es sich um eine vordefinierte 139

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