Zur Sache. News. Klick`nwirtschaft. Einfach nur Sommer... Motto gesucht: Das Studentenwerk wird 85. Ein guter Grund, dieses

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1 Klick`nwirtschaft Zur Sache Einfach nur Sommer... News nicht nur aus dem Studentenwerk Motto gesucht: Das Studentenwerk wird 85. Ein guter Grund, dieses mit den Studierenden zu feiern. Am Samstag, 4. November 2006, wird es in der Zentralmensa eine große Party geben, für die allerdings noch ein peppiges Motto gesucht wird.wer eine Idee hat, kann diese bis zum 15. September 2006 mailen an Die drei besten Vorschläge werden prämiert. Zimmervermittlung länger geöffnet: Um besonders auswertigen Studierenden die Zimmersuche zu erleichtern hat unsere Zimmer- und Wohnungsvermittlung zusätzliche Öffnungszeiten: am Samstag, 19.8., und von Uhr. Buchbeihilfe beantragen: Studierende, die im Sommersemester 2006 im 6. oder 7. Semester sind, haben die Möglichkeit, beim Sozialdienst des Studentenwerks eine Buchbeihilfe zu beantragen. Diese beträgt max. 130 Euro. Nähere Informationen und Antragstellung: Sozialdienst (Gebäude der Zentralmensa), Öffnungszeiten: Mo - Fr von Uhr. Gehen Sie wählen: Am 10. September 2006 finden in Niedersachsen 7 Am Donnerstag, 14. September 2006, ist die junge 6-köpfige Göttinger A-Capella-Band im Apex zu hören. Beginn ist um Uhr. die Kommunalwahlen statt. Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, ihre kommunalen Vertretungen für die Landkreise, Stadt, Stadtbezirke, Gemeinden, Samtgemeinden und Ortschaften zu wählen. Auch Bürgermeisterinnen und Bürgermeister werden in den einzelnen Kreisgemeinden direkt in ihre Ämter gewählt (Direktwahlen). 15. Göttinger Literaturherbst: Vom Oktober 2006 findet der 15. Göttinger Literaturherbst statt. Weitere Informationen unter: Ein gutes halbes Jahr ist vergangen, ein knappes halbes Jahr liegt noch vor uns. Ereignisse dieser beiden Zeiträume werden dokumentiert durch Jahres- oder Leistungsberichte. Vor kurzem haben wir den Leistungsbericht für das Jahr 2005 veröffentlicht (siehe Seite 4). Es ist das letzte Jahr, in dem die Rahmenbedingungen etwa annähernd so wie in den vergangenen Jahren waren Jahre noch ohne allgemeine Studiengebühren. Ab dem Wintersemester 2006/07 wird sich mit ihrer Einführung vieles ändern. Dies wird ohne Zweifel auch Auswirkungen auf das Studentenwerk haben. Insofern sind wir sehr gespannt, wie die Entwicklung in den kommenden Semestern verlaufen wird. Obwohl Semesterferien sind, ist in den vergangenen Wochen rund ums Studentenwerk viel passiert, glücklicherweise überwiegend Erfreuliches. So haben wir beispielsweise in einigen Bereichen den Service für Sie weiter optimiert. Nach langer und intensiver Vorbereitungsphase konnten wir mit dem bargeldlosen Zahlungsverkehr per Chipkarte in der Nordmensa beginnen. Weitere Mensen und Cafeterien werden bald folgen (siehe Seite 8). Ebenfalls in der Nordmensa, aber auch im Café Central, hat mit dem digitalen Imformationssystem ein neues, interessantes Medium seinen Einzug gehalten. Auch dies werden wir weiter ausbauen und in unseren anderen Mensen installieren. Gerade mit Beginn des Wintersemesters, wenn wir viele Aktionen und Angebote für Sie bereit halten, bieten die Plasmabildschirme beste Voraussetzungen, Sie visuell rasch zu informieren (siehe Seite 8). Wie immer, wenn etwas neu ist, würden wir uns über ein Feedback freuen. Wenn Sie mögen, schreiben Sie uns eine Mail an info@studentenwerk-goettingen.de. Ich wünsche Ihnen eine schöne, aktive vorlesungsfreie Zeit! Herzlichst Ihre Geschäftsführerin des Studentenwerks 3

2 In eigener Sache Studentenwerk setzt auch zukünftig auf hohe Qualität LEISTUNGSBERICHT 2005 VERÖFFENTLICHT 4 Studierendenzahlen Im Wintersemester 2004/2005 betrug die Anzahl der an den Göttinger Hochschulen immatrikulierten Studierenden , im Sommersemester Damit lagen die Studierendenzahlen im Mittel um 332 Studierende (+1,3 %) über der von uns angenommenen Planzahl von Studierenden. Rahmenbedingungen Zur Durchführung seiner Aufgaben erhält das Studentenwerk eine Finanzhilfe des Landes (dies entspricht 12 % der Gesamtfinanzierung des Studentenwerks) und Studentenwerksbeiträge der Studierenden; darüber hinaus tragen Leistungsentgelte mit 65 % zur Finanzierung bei. Durch die sich verschlechternde Finanzsituation des Landes wurden jedoch seit dem Jahr 2001 die öffentlichen Landeszuwendungen verringert. Im Berichtsjahr betrug die Finanzhilfe rund 3 Millionen Euro. Sie wurde um Euro (7 %) gekürzt. Ein Vergleich mit 1994, dem Jahr der Einführung der jetzigen Finanzhilfe, verdeutlicht den Trend: Damals betrug die finanzielle Unterstützung des Landes noch rund 4 Millionen. Trotz der engen finanziellen Spielräume hat das Studentenwerk Göttingen seine Einrichtungen kontinuierlich modernisiert, so dass den Studierenden weiterhin ein volles Leistungsangebot zur Verfügung stand. Mensen und Cafeterien In den Verpflegungsbetrieben wurden 2005 insgesamt rund 2,5 Millionen Portionen Essen ausgegeben und damit nahezu gleichviel wie im Jahr zuvor. Die Nordmensa gab aufgrund des Zuwachses an Studierenden im Nordbereich der Universität 11,3 % mehr Essen aus. Erfreulich hoch war auch die Nachfrage in den Cafeterien. Die Warenerlöse stiegen gegenüber dem Vorjahr um Euro (dies sind 18,4 %) an. Studentisches Wohnen Die Wohnplätze des Studentenwerks waren 2005 ganzjährig vermietet. Dies ist als Zeichen dafür zu sehen, dass das Studentenwerk mit seinem vielfältigen Angebot moderner Zimmer und Apartments den Bedürfnissen der Studierenden gerecht wird. Zum 1. Juli 2005 wurde die Erhöhung der verbrauchsabhängigen Betriebskosten an die Mieter weitergegeben und die Mieten wurden um durchschnittlich 2,55 % angehoben. Studienfinanzierung (BAföG) In Göttingen wurden mit Studierenden etwa 22 % der immatrikulierten Studierenden deutscher Staatsangehörigkeit gefördert. Damit blieb die Gefördertenquote gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant. Die Zahl der Anträge ging im Jahr 2005 um 4 % zurück. Ursache hierfür ist der Rückgang der Erstanträge um 13 % im Wintersemester 2005/06. Die Summe der ausgezahlten Mittel erhöhte sich um 3 % auf 22,9 Millionen Euro. Der durchschnittliche Förderungsbetrag stieg auf 357 Euro im Wintersemester 2005/2006 an gegenüber 350 Euro im Wintersemester 2004/2005. Entwicklungsperspektiven und Risiken Ab dem Wintersemester 2006/2007 werden für alle Neuimmatrikulierten Studiengebühren in Höhe von 500 Euro pro Semester gelten, ab dem Sommersemester 2007 müssen auch bereits Immatrikulierte diesen Betrag bezahlen. Wir rechnen damit, so, Geschäftsführerin des Studentenwerks, dass ohne eine ausreichende soziale Abfederung der Studiengebühren gerade Studierwillige aus einkommensschwachen Familien ihr Studium nicht aufnehmen werden. Eine sinkende Anzahl der Studierenden hat aber für das Studentenwerk weitreichende Konsequenzen: Denn dies bedeutet nicht nur geringere Einnahmen bei den Studentenwerksbeiträgen und eine weitere Absenkung der Finanzhilfe, sondern vermutlich auch rückläufige Umsatzerlöse. Hinzu kämen die Risiken, die sich aus der Gefahr von leer stehenden Wohnheimen und einer mangelnden Auslastung von Kapazitäten in den Verpflegungsbetrieben ergeben würde. Die Fehlbeträge könnten nur einmalig durch Entnahmen aus den Bewirtschaftungsrücklagen gedeckt werden, betont Christina Wahtling-Peters, denn je nach Entwicklung der tatsächlichen Kosten und Umsätze ist in den Folgejahren eine Korrektur der erhobenen Leistungsentgelte und Beiträge nicht mehr auszuschließen. Zukünftige Schwerpunkte Das Studentenwerk setzt auch zukünftig auf eine hohe Qualität seines Leistungsangebotes sowie auf den weiteren Ausbau des kundenfreundlichen Service. So wurde im Februar 2006 mit der Fachhochschule im DRK ein Vertrag geschlossen, der die Betreuung der rund 160 Studierenden der FH umfasst. In der Studienzentrale der Universität am Wilhelmsplatz 4 ist das Studentenwerk seit kurzem mit einem Beratungsangebot präsent. Auch vertraut das Studentenwerk auf die bisherige intensive Nutzung seiner Angebote durch die Studierenden, denn: Der Göttinger Studierende besucht 88 Mal im Jahr die Mensen des Studentenwerks, der Durchschnitt der Studierenden in Deutschland dagegen nur 36 Mal; die durchschnittliche Miete für einen Wohnheimplatz beträgt rund 130 Euro, während diese im Bundesdurchschnittrund bei 177 Euro liegt (Zahlenspiegel des Deutschen Studentenwerks für 2004/2005).

3 Service Studentenwerk startet mit bargeldlosem Zahlungsverkehr NACH ERFOLGREICHER TESTPHASE WIRD DAS SYSTEM IN ALLEN MENSEN UND CAFETERIEN EINGESETZT Am 1. August, pünklich um Uhr war es soweit. Das Studentenwerk startete auf dem Nordcampus mit der bargeldlosen Bezahlung durch die Chipkarte der Universität. Unsere Gäste können jetzt in der Nordmensa und in der Nordmensa-Cafeteria bargeldlos bezahlen, so Dirk Oelkers, Leiter der Verpflegungsbetriebe. Wenn die Testphase problemlos läuft, wird nach der Sommerpause die Chipkarten- Bezahlung flächendeckend in allen Mensen und Cafeterien angeboten. Niels Böhnke, Promotionsstudent der organischen Chemie und seit 7 Jahren treuer Mensaesser, war einer der ersten Chipkartenbezahler. Er hatte erst einmal 5 Euro aufgeladen, fand aber den Umgang mit der Karte letztlich ganz einfach und freute sich, dass alles so gut geklappt hat. Auch Alexander Többens findet die Bezahlung mit der Chipkarte gut, weil, so meint der 25-jährige Physikstudent, es mit Karte schneller geht und die Wartezeiten verkürzt werden. Positiv war auch die Reaktion von Anja Bernecker, die Niels Böhnke, einer der ersten Chipkarten-Bezahler, bekommt eine Flasche Unisecco überreicht Service RASCHE INFORMATION DER STUDIERENDEN DURCH NEUES MEDIUM seit April in Göttingen in Chemie promoviert und das Chipkartensystem von Regensburg her kennt. Viel besser und schneller, so ihr Kommentar. Und: Man braucht nicht mehr so viel Geld mit sich herumzuschleppen. Die fünf ersten Chipkartenbenutzer bekamen eine Flasche Unisecco überreicht und konnten ein gemeinsames Mittagessen mit der Geschäftsführerin und Dirk Oelkers, dem Leiter der Verpflegungsbetriebe genießen. Alexander Többens läd seine Chipkarte auf Voraussetzung für die bargeldlose Bezahlung ist der Besitz eines gültigen Studien-, Mitarbeiter- oder Gästeausweises der Universität. Zuständig für die Ausgabe der Karten sind die Kartenstellen der Universität. Das maximale Kartenguthaben beträgt 50 Euro. Die Kartenaufwerter sind im Foyer der Nordmensa und im Eingangsbereich des Physikalischen Instituts installiert. Unter erhalten Sie weitere Informationen zu: Bedienschritte Standorte der Aufwerter Häufig gestellte Fragen Geschäftsbedingungen. Digitales Informationssystem in Mensen und Cafeterien Seit dem 7. August haben digitale Informations- und Unterhaltungsmedien Einzug in die Mensen und Cafeterien des Studentenwerks gehalten. Die Inhalte werden über Plasmabildschirme an stark frequentierten Standorten des Studentenwerks gesendet. Die Sendezeit ist den Öffnungszeiten der jeweiligen Einrichtung angepasst, wobei die Hälfte der Sendezeit mit Informationen abgedeckt wird, wie z. B. Angebote und Aktionen der Mensen und Cafeterien, aktuelle Wohnraumangebote und Hinweise auf die Beratungseinrichtungen. Die andere Hälfte wird durch Werbung aufgefüllt. Die Bildschirme stehen zunächst in der Nordmensa und im Café Central. Zum Wintersemester 2006/07 sollen alle übrigen Mensen und Cafeterien folgen. Wir sind froh, so, Geschäftsführerin des Studentenwerks, dass wir jetzt die Möglichkeit haben, unsere Gäste neben dem Internet und verschiedenen Printmedien durch ein neues Medium auf unsere Serviceleistungen aufmerksam machen zu können. Den weiteren großen Vorteil gegenüber herkömmlichen Medien sieht die Geschäftsführerin darin, aktuelle Informationen kurzfristig an die Studierenden weiterzugeben. Die Inhalte werden über den gesamten Bildschirm dargestellt, an dessen unterem Rand ein Newsticker läuft. Die Umsetzung des Projektes wird von dem Göttinger Start-up Unternehmen Advertecs übernommen. 8

4 In eigener Sache Belebung des Nordcampus ERGEBNISSE DER ERHEBUNG LIEGEN JETZT VOR Das Studentenwerk führte vom 30. Januar bis zum 10. März 2006 im Rahmen eines Robert Bosch-Projektes eine Umfrage auf dem Universitäts-Nordcampus zum Thema Belebung des Nordcampus durch. Die Ergebnisse der Umfrage liegen jetzt vor Fragebogen wurden in dem o. g. Zeitraum verteilt, konnten ausgewertet werden. Dies entspricht einem Rücklauf von 24 %. In die Befragung wurden Studierende und Beschäftigte der Universität, der FHS HAWK und sonstiger, universitätsnaher Einrichtungen einbezogen. 58,1 % waren Studierende bzw. Doktoranden, 41,9 % Beschäftigte. Das Projekt beinhaltete 3 Phasen: Bestandsaufnahme, Bedarfsermittlung, Verbesserungsvorschläge. 70,1 % der Befragten (81,4 % der Studierenden) wohnen in einem Umkreis von bis zu 5 km vom Nordcampus. 45 % geben an, mehr als nur ein Verkehrsmittel zu benutzen. Der hohe Anteil von Fahrradfahrern (67,4 % der Studierenden, 40,7 % der Beschäftigten) ist in erster Linie auf die geringe Entfernung vom Wohnort zurückzuführen. Mit immerhin vier Buslinien kann das Gelände theoretisch als verkehrlich gut angeschlossen bezeichnet werden. Einschränkend muss allerdings festgestellt werden, dass die Nutzer der Linie 8, 10 und 12, die im östlichen oder nordöstlichen Bereich des Nordcampus studieren bzw. arbeiten, noch einen erheblichen Fußweg zurücklegen müssen, um von der Haltestelle zum Studien- bzw. Arbeitsplatz zu gelangen. 43,5 % der Befragten verbringen zwischen 4 und 8 Stunden auf dem Nordcampus. Auf die Frage welche Verpflegungseinrichtungen des Studentenwerks rund um den Nordcampus bekannt sind, ergeben sich kaum Unterschiede zwischen Studierenden und Beschäftigten. Die Nordmensa kennen nahezu 100 % der Befragten. Der relativ geringe Bekanntheitsgrad der Kantine MPI (über 35 % der Beschäftigten, etwas über 20 % Aktion PREISÜBERGABE: EIN KICKERTISCH, EIN FAHRRAD UND EIN WM-FUSSBALL der Studierenden) dürfte damit zusammenhängen, dass der Besuch aufgrund der Entfernung allenfalls für Beschäftigte und Studierende der östlich der Nordmensa gelegenen Fakultät in Frage kommt. Erstaunlich ist die geringe Kenntnis über die Cafeteria HAWK. Dies könnte, wie bei der Cafeteria Physik, damit zusammenhängen, dass die Beschilderung bzw. Wegweisung auf dem Gelände nicht ausreichend ist. Nahezu einhellig bei Beschäftigten und Studierenden ist die Meinung über Umfang und Qualität des Angebots. Während der Umfang noch als überwiegend sehr gut bis gut bezeichnet wird, tendiert die Bewertung der Qualität eher von gut bis befriedigend. Die Frage nach einem längeren Verbleib auf dem Nordcampus, wenn es entsprechende Angebote gäbe, bejahten rund 50 % der Befragten. Hier wünschten sich über 50 % einen Bäcker, gefolgt vom Wunsch nach einem Supermarkt (38,5 %) und einem Bistro bzw. Kneipe (41,5 %). 30,1 % aller Befragten sprechen sich für eine Abendmensa aus. Ein knappes Viertel wünscht sich Sportanlagen für eine leichte sportliche Betätigung in den (Mittags-) pausen. Auf die Frage nach einem kulturellen Angebot auf dem Nordcampus nutzen nur knapp die Hälfte der Befragten die Möglichkeit der Mehrfachnennung. Die Verbesserungsvorschläge beziehen sich auf die verkehrliche Situation wie z. B. eine zusätzliche Bushaltestelle, eine Verbesserung des Fuß-Radwege-Netzes. Aber auch die Schaffung eines Bolz- und Bouleplatzes, die Aufstellung von Tischtennisplatten und Basketball-Körben werden vorgeschlagen. Mir war klar, dass Italien Weltmeister wird Es gab nur drei richtige Antworten auf unser WM-Gewinnspiel Wer wird Fußball-Weltmeister. Dafür waren die Preise für die Gewinner umso hochkarätiger. Berti Manshausen hatte einen Kickertisch gewonnen. Der kommt, so der Uniangestellte, allerdings nicht an den Arbeitsplatz obwohl einige Kollegen dies bestimmt gerne sähen... Das gäbe wohl Ärger mit seinem Sohn, kommentiert er seine Entscheidung. Außerdem verriet uns der Gladebecker beim gemeinsamen Mittagessen mit Geschäftsführerin Christina Wathling-Peters und Dirk Oelkers, dem Leiter der Verpflegungsbetriebe, dass er seit 23 Jahren treuer Mensaesser ist und ließ den stets freundlichen Mitarbeiterinnen ein großes Lob übermitteln. Als ich mir die Spiele angesehen habe, war für mich klar, dass Italien Weltmeister wird, kommentiert Ingo Gierke seine Entscheidung für Italien. Denn die Italiener hatten den besten Torwart und die spieltechnisch beste Mannschaft. Glückwünsche für Berti Manshausen und Ingo Gierke von Geschäftsführerin und Dirk Oelkers, Leiter der Verpflegungsbetriebe 9

5 10 Finanzen Studienfinanzierung DIESMAL: DER SPARKASSEN-BILDUNGSKREDIT Wer kann das Darlehen erhalten? Deutsche, EU-Bürger mit dreijährigem Aufenthalt in Deutschland sowie deren Familienangehörige Studierende im Erststudium bzw. konsekutiven Masterstudium an einer staatlichen oder staatlich anerkannten deutschen Hochschule Finanzierungsbeginn bis zur Vollendung des 30. Lebensjahres Wie wird gezahlt? einkommens- und vermögensunabhängig Auszahlungsbeträge zwischen 100 und 500 Euro monatlich Zahlungsdauer maximal 12. Semester und bis zu einem Gesamtbetrag von Euro Fianzen Terminal BaföG-Reform dringend erforderlich STATISTISCHES BUNDESAMT VERÖFFENTLICHT BAFÖG-DATEN 2005 auf ein bei der Sparkasse geführtes Konto Zinssatz und Rückzahlung! variable Verzinsung mit einer jährlichen Anpassung an die Kapitalmarktentwicklung aktueller Zinssatz 5,1 % Rückzahlung innerhalb von 10 Jahren. Sie ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, doch nach wie vor erfolgreich: Die Bundesausbildungsförderung, besser bekannt als BAföG. Das Statistische Bundesamt hat vor kurzem die BAföG-Daten 2005 vorgelegt. Im vergangenen Jahr hat der Anstieg der BAföG-geförderten Studierenden auf nunmehr insgesamt sowie im Jahresdurchschnitt angehalten. Auch für den Hochschulstandort Göttingen ergibt mit sich geförderten Studierenden ein leichter Anstieg um 0,3 % gegenüber dem Jahr % erhielten Vollförderung, 70 % eine Teilförderung. Ausgezahlt wurden 2005 insgesamt 22,9 Mio. Euro, 3 % mehr als Durchschnittlich wurden monatlich 357 Euro geleistet. In höchstem Maße bedenklich ist allerdings, dass seit der Reform 2001 keine Anpassung des BAföG an die Gehaltsund Preisentwicklung stattgefunden hat. So sind die Elternfreibeträge seit fünf Jahren unverändert. Unser Dachverband, das Deutsche Studentenwerk, fordert mit Nachdruck eine Erhöhung der Freibeträge. Dies würde das Mittelschichtsloch verhindern: Diese Eltern verdienen zu wenig, um ihren Kindern ein Studium zu finanzieren, liegen jedoch mit ihrem Einkommen knapp über der Grenze, so dass ihre Kinder keine Förderung erhalten. Neben der dreiprozentigen Mehrwertsteuererhöhung sind die Studierenden spätestens ab 2007 zusätzlich mit durchschnittlich 83,33 Euro pro Monat Studiengebühren belastet. Bundesbildungsministerin Annette Schavan war angesichts der veröffentlichten BAföG-Zahlen keine Äußerung zu entlocken, jedoch lobte sie den von der KfW Bankengruppe angebotenen allgemeinen Studienkredit, den nach drei Monaten Studierende nutzen. In Göttingen hat unsere Abteilung Ausbildungsförderung bisher 2 Darlehensverträge vermittelt, aber in 18 Nachfragen beraten. In 10 Fällen konnten andere Alternativen empfohlen werden. Dies macht den hohen Beratungsanspruch des Studentenwerks deutlich, so Friedhelm Hartmann, Leiter der Abteilung Ausbildungsförderung. Service Studentenwerk Göttingen Postanschrift: Postfach , Göttingen Geschäftsstelle: Platz der Göttinger Sieben Göttingen Geschäftsleitung/Sekretariat, /03 Geschaeftsfuehrung@Studentenwerk-Goettingen.de Zimmer- & Wohnungsvermittlung, Wohnen@Studentenwerk-Goettingen.de Mo. - Fr Uhr, Mi Uhr Abteilung Ausbildungsförderung, Bafoeg@Studentenwerk-Goettingen.de pers. Beratung: Mo. und Mi Uhr, Di. und Do Uhr; und gern jederzeit nach Vereinbarung INFIOtake: Mo. - Do und Uhr Sozialdienst, /87 Sozialdienst@Studentenwerk-Goettingen.de Mo. - Fr Uhr Psychosoziale Beratungsstelle, / Annet.Goehmann-Ebel@Studentenwerk-Goettingen.de Christel.Winkelbach@Studentenwerk-Goettingen.de Di. und Do Uhr Mi Uhr neben der Mensa am Turm Kulturbüro, /5322 Kulturbüro@Studentenwerk-Goettingen.de Mo. - Fr Uhr, Do Uhr Öffentlichkeitsarbeit, /48 Öffentlichkeitsarbeit@Studentenwerk-Goettingen.de Mo. - Fr Uhr Mo. - Do Uhr Lesehalle Mo. - Fr Uhr; Sa Uhr Infoschalter (Zentralmensa) Mo. - Fr Uhr; Sa Uhr Verw. der Verpflegungsbetriebe, Mo. - Do Uhr und Uhr Fr Uhr Mensa@Studentenwerk-Goettingen.de Öffnungszeiten der Mensen Zentralmensa: Mo. - Fr Uhr Sa Uhr Mensa am Turm: geschlossen Nordmensa: Mo. - Fr Uhr Mensa am Wilhelmsplatz: geschlossen Mensa Italia: geschlossen Kantine des MPI für biophysikalische Chemie: Mo. - Fr Uhr Impressum Herausgeber Studentenwerk Göttingen Gewinner des Frankfurter Preises 98 und des Aqua-Cups 98 ausgezeichnet mit dem Silbernen Tablett (2002) und dem Goldenen Tablett (2003, 2004 und 2005) der Zeitschrift UNICUM. Redaktion & Layout Studentenwerk Göttingen, Stiftung öffentlichen Rechts Christa Mirwald (verantw.), Horst Reinert Platz der Göttinger Sieben 4,Tel /48 Oeffentlichkeitsarbeit@Studentenwerk-Goettingen.de Redaktionsschluss jeweils der 25. des Vormonats Fotos Studentenwerk Göttingen Anzeigen Horst Reinert,Tel Horst.Reinert@Studentenwerk-Goettingen.de Anzeigenschluss jeweils der 1. des Monats Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

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