Deutsch-russische Schulpartnerschaften sinnvoll gestalten

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1 Deutsch-russische Schulpartnerschaften sinnvoll gestalten Begegnungen und Projekte im Rahmen deutsch-russischer Schulpartnerschaften Stand: Oktober 2009 Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch ggmbh Mittelweg 117 b Hamburg Tel.: 040 /

2 Inhalt 1 EINLEITUNG DEUTSCH-RUSSISCHE SCHULPARTNERSCHAFTEN MEHR ALS SCHÜLERAUSTAUSCH Schule Partner - Partnerschule Wie finde ich eine Partnerschule in Russland? Partnerstädte - Partnerschulen Die Chemie muss stimmen! FINANZIERUNG VON DEUTSCH TSCH-RUSSISCHEN LEHRER- UND SCHÜLERBEGEGNUNGEN GEN Die Förderung von Schulpartnerschaften ist Ländersache Schulische Förderprogramme der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch Programm A: Schulischer Austausch Programmlinie A1: Schüleraustausch Programmlinie A2: Lehreraustausch Programmlinie A3: Projektorientierter Austausch PROGRAMM B: SPRACHFÖRDERUNG RDERUNG Programmlinie B1: Russisch kommt! - Aktionstage Programmlinie B2: Russisch-Spracholympiaden Programmlinie B3: Sprachzertifikat Russisch PROGRAMMLINIE C: GASTSCHULAUFENTHALTE UND BERUFSPRAKTIKA Programmlinie C2: Individueller Gastschulaufenthalt im Rahmen einer Schulpartnerschaft Programmlinie C3: Berufspraktikum in Russland im Rahmen einer Schulpartnerschaft 27 6 REFERAT SCHULISCHER AUSTAUSCH USCH - FÖRDERUNG, BERATUNG,, FORTBILDUNG...28 ANHANG...29 DIE RUSSISCH KOMMT! - BOX...29 TO4KA-TREFF...30

3 1 Einleitung Seit Beginn der Fördertätigkeit im April 2006 hat das Referat Schulischer Austausch und Sprachförderung der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch Maßnahmen von mehr als 300 Schulen aus allen Bundesländern gefördert. Im Mittelpunkt steht die Förderung von Begegnungen zwischen deutschen und russischen Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften. Das Spektrum der Förderung im Programm A - Schulischer Aus- tausch reicht dabei vom klassischen Schüleraustausch über den Austausch von Lehrkräften bis hin zum projektorientierte ektorientierten Austausch von Schülerinnen und Schülern mit ganz unterschiedlichen inhaltlichen Schwerpunkten. Die Förderprogramme richten sich dabei an allgemeinbildende und berufliche Schulen. Meist in Folge von Gruppenreisen nutzen einige Schülerinnen und Schüler eine bestehende Schulpartnerschaft für längerfristige Gastschulaufenthalte, Sozial- oder Berufspraktika und können dafür eine Förderung der Reisekosten im Programm C Gastschulaufenthalte und Berufspraktika beantragen. Auch wenn Russischkenntnisse keine Voraussetzung für erfolgreiche Schulpartnerschaften sind, engagiert sich die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch in der Förderung und Stärkung der russischen Sprache. Im Programm B Sprachförderung werden - Aktionstage, Spracholympiaden und Prüfungen zum russischen Sprachzertifikat TRKI unterstützt. neuer Schulpartnerschaften. Neben der Förderung berät das Referat Schulischer Austausch und Sprachförderung Schulen bei der Planung und Vorbereitung von Maßnahmen der Programme A, B und C, führt Fortbildungsveranstaltungen tungen für Lehrkräfte aus dem gesamten Bundesgebiet durch und initiiert auch Lehrerinformationsreisen in Regionen Russlands, die bisher noch über wenig Partnerschaften mit deutschen Schulen verfügen. Ziele derartiger Reisen sind das Kennenlernen des heutigen, modernen Russlands, die Fortbildung in der Methodik und Dikatik des Russischunterrichts und die Gewinnung In der vorliegenden Broschüre werden die genannten Förderprogramme der Stiftung Deutsch- Russischer Jugendaustausch vorgestellt und erläutert. Auszüge aus Erfahrungsberichten und nützliche Tipps und Hinweise ergänzen die Ausschreibungen und Förderrichtlinien und geben somit Anregungen für die praktische Umsetzung der einzelnen Programme. Weitere Informationen sowie Antragsformulare und Musterformulare finden Sie darüber hinaus auf der Homepage der Stiftung unter Zusammenfassend ist mir durch den Schüleraustausch nachdrücklich deutlich geworden, dass es wohl keine geeignetere Form gibt, aufeinander zuzugehen, Brücken zum ehemals Fremden zu schlagen, und das, was die Lehrpläne Interkulturelle Kompetenz" nennen, zielgerecht zu vermitteln. Als ich im Gespräch mit Schülern neulich erfuhr, dass diese nach wie vor mit ihren russischen Partnern in Kontakt stehen, und sogar gemeinsame Unternehmungen für die Zukunft planen, wurde mir klar, dass es sich nur um einen Abschied auf Zeit handelte und die Devise heißen muss: До новых встреч! (Dominik Gläsner, Student und Teilnehmer am Schüleraustausch Dresden St. Petersburg; Hans-Erlwein Gymnasium Dresden 2008)

4 2 Deutsch-russische Schulpartnerschaften mehr als Schüleraustausch Wenn der Schüleraustausch nur dazu dient, andere Städte und Kulturen, Sitten und Gebräuche kennenzulernen, ohne die größer gewordene Bedeutung von interkulturellem und grenzüberschreitendem Handeln und Gestalten deutlich werden zu lassen und dieses auch aktiv herausfordert, dann wird er den aktuellen Anforderungen der modernen, globalisierten Welt nicht gerecht. (Impuls von Mathias Burghardt, Referent Schulischer Austausch bis Sommer 2009, auf einer Fortbildungsveranstaltung im Februar 2009) Sprache lernen Menschen kennen lernen Schüleraus- Kultur kennen lernen tausch Land kennen lernen Sich selbst kennen lernen voneinander lernen, miteinander lernen Gemeinsam Verantwortung übernehmen Gemeinsam handeln Gemeinsam verändern Gemeinsam Zukunft gestalten Während traditionell durchgeführte Schülerbegegnungen sich eher auf der linken Seite des Schemas abspielen, sollten deutsch-russische Schulpartnerschaften zukünftig den Rahmen für gemeinsame Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler und auch der Lehrerkollegien bieten. Der traditionelle deutsch-russische Schüleraustausch, der vorrangig dem Erlernen der jeweils anderen Sprache und dem Kennenlernen der jeweils anderen Kultur dient und häufig in der alleinigen Verantwortung der Russisch- bzw. Deutschlehrkräfte liegt, muss sich zunehmend veränderten Rahmenbedingungen im Bildungsbereich stellen und auch neuen Anforderungen an interkulturelles Lernen gerecht werden. Unsere Angebote richten sich aber auch an Schulpartnerschaften und solche, die es werden sollen bei denen Russisch als Sprache nicht im Mittelpunkt steht. Im Zuge von Schulzeitverkürzung, Profiloberstufe und zentralen Prüfungen wird die für herkömmliche Austauschmaßnahmen zur Verfügung stehende Zeit weniger. Die Fahrt nach Russland steht zunehmend in Konkurrenz zu Projektwochen, Klassenreisen, Praktika und weiteren außerunterrichtlichen Aktivitäten und eine Abstimmung mit Klausurplänen und Prüfungszeiten wird immer schwieriger. Hinzu kommt die bereits angelaufene und weiter zunehmende Pensionierungswelle im Bildungsbereich, die unter Umständen auch dazu führen kann, dass mit der jahrelang im deutsch-russischen Kontext aktiven Lehrkraft auch der Schüleraustausch pensioniert wird. Berufseinsteiger, soweit es sie mit dem Fach Russisch oder mit einem besonderen Russlandinteresse überhaupt gibt, haben aufgrund geänderter Berufseinstiegsphasen und diverser anderer Verpflichtungen häufig nicht die Zeit, Schulpartnerschaften weiter zu pflegen oder gar neue aufzubauen. Auch in der Schule musste der Austausch vorbereitet werden. Hilfreich war das unkomplizierte Vorgehen unseres Schulleiters bei der Autorisierung von Lehrerzimmer-Aushängen, Freistellungen von Kolleginnen oder Genehmigungen außerhalb der Schule stattfindender Veranstaltungen. Da alle betreffenden Kollegen rechtzeitig und umfassend informiert waren, verlief die Teilnahme der russischen Schüler am Unterricht reibungslos. (Albert-Einstein-Gymnasium Neubrandenburg 2007) 4

5 Gemeinsam sind wir stark! Die Bedeutung von interkultureller Kompetenz hat demgegenüber in den vergangenen Jahren zugenommen und wird mittlerweile in nahezu jedem Schulprogramm erwähnt. Durch Globalisierung und Internationalisierung auf dem Arbeitsmarkt und auch in der universitären Ausbildung gehören Mehrsprachigkeit und interkulturelles Denken und Handeln zu den Schlüsselqualifikationen für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Je früher hier entsprechende Grundlagen gelegt werden und das Denken und Handeln im interkulturellen, deutsch-russischen Kontext eingeführt und gelernt wird, desto gewinnbringender kann es in der konkreten Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und Fragestellungen praktiziert werden. Das Interkulturelle, das Deutsch-Russische sollte hierbei einen Rahmen darstellen, der den Akteuren, den Schülerinnen und Schülern und auch den Lehrkräften ausreichend Gestaltungsspielraum für kreatives Denken, Handeln und auch Erforschen lässt. Der Schüleraustausch ist also nicht das Ziel internationaler Schulkontakte, die Schulpartnerschaften bieten vielmehr den Rahmen für die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Themen und Fragen unserer Zeit. Projekte und Begegnungen in derartig initiierten und gepflegten Schulpartnerschaften stehen dann auch nicht in Konkurrenz zu den oben genannten schulischen Veranstaltungen und Maßnahmen, sondern sind fester Bestandteil des Schulprogramms und je nach thematischer Ausrichtung der Projekte auch vereinbar mit den Rahmenplänen der beteiligten Fächer. Somit wächst die Akzeptanz innerhalb eines Kollegiums für Maßnahmen und Projekte mit der Partnerschule. Die Schulpartnerschaft bietet aber nicht nur für Schülerinnen und Schüler ein geeignetes Feld für Erfahrungen im interkulturellen Kontext, sondern auch für Lehrkräfte. Gegenseitige Hospitationen und gemeinsame Fortbildungsseminare im Rahmen eines Lehreraustausches (Programmlinie A2) schärfen den Blick auf das methodisch-didaktische Handeln, insbesondere im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Sie ermöglichen eine kritische Reflektion über den eigenen Schulalltag und geben Anregungen für die Entwicklung von Schule und Unterricht. Folgende Aspekte sollten bei der Gestaltung von Schulpartnerschaften beachtet werden: Stimmen Sie die Jahresplanung Ihrer Schule mit der Partnerschule ab. Projektzeiten können auch gemeinsam mit der Partnerschule geplant und durchgeführt werden. Motivieren Sie Fachkollegen, geplante Unterrichtseinheiten daraufhin zu prüfen, ob eine Kooperation mit der Partnerschule möglich und sinnvoll ist. Nutzen Sie einen Lehreraustausch, um die Rahmenpläne zu vergleichen und geeignete Themen für gemeinsame Projekte zu finden. Wenn eine Begegnung aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist, kann ein Thema auch im Rahmen eines -Projektes oder unter Nutzung eines Webportals bearbeitet werden (s. S. 30 f.). 5

6 2.1 Schule Partner - Partnerschule Zur Durchführung des Gegenbesuchs gehörten für uns die Treffen und Absprachen mit den Eltern der gastgebenden Schüler. Mit ihnen steht und fällt das Vorhaben. Deshalb wurden sie langfristig in die organisatorische Vorbereitung und die Programmabsprachen einbezogen. Besonders hilfreich war ein auswertendes Treffen nach unserem Besuch in Sankt Petersburg, wo bei Tee und Selbstgebackenem über die frischen Erfahrungen berichtet wurde. Eine dieser hilfreichen Beobachtungen in den Gesprächen war es, den Altersunterschied der Teilnehmer bei einem Gegenbesuch unbedingt zu berücksichtigen. Ein anderer wichtiger Hinweis bezog sich auf die Beobachtung, dass wir in Sankt Petersburg sehr gut behütet, fast kontrolliert wurden. Unseren Gastgebern fiel es schwer, uns für zwei Stunden ohne Begleitung durch die Stadt oder ein Museum gehen zu lassen. Sie hatten sich darauf eingeschworen, uns jederzeit zu begleiten. Für unsere zu dem Zeitpunkt bereits volljährigen Schüler war es zunächst unverständlich, von ihren in Deutschland gewohnten Freiheiten Abstriche machen zu müssen. Nach Berichten unserer Gastgeber und im Austausch mit unseren Eltern konnten wir die Sorge der russischen Seite aber nachvollziehen und unsererseits für das Gegenprogramm entsprechend planen. (Albert-Einstein-Gymnasium Neubrandenburg 2007) Das Interesse russischer Bildungseinrichtungen an einer Partnerschaft mit einer deutschen Schule ist nach wie vor groß. An vielen Schulen in Russland wird Deutsch als Fremdsprache gelernt, nicht nur in den Metropolregionen von Moskau und St. Petersburg. Allerdings rücken auch andere Fremdsprachen mehr in den Vordergrund, so dass deutsch-russische Schulpartnerschaften für den Erhalt des Deutschunterrichts an russischen Schulen eine ähnliche Bedeutung haben, wie für die russische Sprache in Deutschland. Eine Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Schulen zu Partnern werden, die auf vielfältige Art und Weise ihre Zusammenarbeit gestalten. Eine Mehrheit der bereits bestehenden deutsch-russischen Schulpartnerschaften ist durch persönliche Kontakte einzelner Lehrkräfte entstanden und wird auch durch diese gepflegt und erhalten. Hierbei dienen die Begegnungen häufig der Förderung und Entwicklung der fremdsprachlichen Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. Daher ist der Teilnehmerkreis bei Maßnahmen mit der Partnerschule häufig auf die Russischlehrkräfte und Russischlerner beschränkt. Bei anderen Kooperationen und Partnerschaften mit russischen Schulen steht die projektartige Beschäftigung mit historischen, künstlerischen, gesellschaftlichen, politischen, arbeitsweltbezogenen oder naturwissenschaftlichen Themen im Vordergrund. Hier sind häufig auch Lehrkräfte anderer Fächer beteiligt und Russisch- bzw. Deutschkenntnisse sind keine Voraussetzung für die Teilnahme an Schülerbegegnungen. Hängt die Zusammenarbeit mit einer russischen Schule lediglich von den persönlichen Kontakten einzelner Lehrkräfte ab, so besteht die Gefahr, dass die Kooperation endet, wenn die Lehrkraft die Schule verlässt. Schulen werden erst dann zu wirklichen Partnerschulen, wenn deren Kooperation auf unterschiedlichen Ebenen und in Verbindung mit mehreren Fächern stattfindet und durch die Unterstützung von weiten Teilen des Kollegiums geprägt ist. Dafür muss allerdings erst eine geeignete Partnerschule gefunden werden. 6

7 2.2 Wie finde ich eine Partnerschule in Russland? Es ist das erklärte Ziel der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, mehr deutsche Schulen für eine Partnerschaft mit einer russischen Schule zu interessieren. Durch Lehrerinformationsreisen und durch gezielte Vermittlung sollen hierbei besonders Regionen in Russland einbezogen werden, die jenseits der Metropolen liegen und bisher über wenig Kontakte zu deutschen Schulen verfügen. Schulen, die Interesse am Aufbau einer Partnerschaft mit einer russischen Schule haben, können sich an das Referat Schulischer Austausch und Sprachförderung der Stiftung wenden. Auch im Internet findet man Unterstützung bei der Suche nach einer Partnerschule: Die Partnerbörse der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch bietet Schulen die Möglichkeit, Suchanfragen für Partner oder Projektvorschläge online zu stellen, um potenzielle Partner in Deutschland oder Russland zu finden. Die Partnerbörse befindet sich auf unserer Homepage unter Außerdem hilft das Partnerschulnetz des Pädagogischen Austauschdienstes der Kultusministerkonferenz beim Finden einer Partnerschule. Daneben gibt es weitere Partnerbörsen, bei denen man nach passenden Schulen suchen oder ein Angebot bzw. Gesuch einstellen kann. 7

8 2.3 Partnerstädte - Partnerschulen Ein weiteres Kriterium für die Auswahl einer russischen Partnerschule kann auch eine bereits bestehende regionale Partnerschaft sein. Viele Städte und auch Regionen haben Partnerstädte in Russland. Die Beziehungen werden für vielfältige politische, wirtschaftliche und kulturelle Kooperationsprojekte genutzt. Die städtepartnerschaftlichen Verbindungen können auch für Schulpartnerschaften von Vorteil sein: Schulische Maßnahmen stehen in einem anderen Kontext und können auf bereits bestehende außerschulische Verbindungen und sonstige Kooperationen zwischen den Partnerstädten zurückgreifen, die sich bewährt haben. Bei der Planung, Organisation und Durchführung von Schüler- und Lehrerbegegnungen können außerschulische Kooperationspartner mit einbezogen werden, die bereits über Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Partnerregion verfügen. Es entsteht eine stärkere Öffentlichkeitswirkung. Die Städtepartnerschaft kann auch unter dem Aspekt der finanziellen Förderung von Schulpartnerschaften von Vorteil sein, da für Projekte und Maßnahmen mit der russischen Partnerregion häufig ein Budget im Finanzplan der Region / der Stadt vorhanden ist. 2.4 Die Chemie muss stimmen! Für den Aufbau und Erhalt einer Schulpartnerschaft sollten folgende Aspekte berücksichtigt werden: Führen Sie vor einer ersten Schülerbegegnung im Rahmen eines Lehreraustausches es eine Rei- se mit Kollegen Ihrer Schule und ggf. auch mit Schulleitungsmitgliedern zur Partnerschule durch und laden Sie auch eine Delegation der russischen Schule zu sich ein. Der Lehreraustausch kann zum gegenseitigen Kennenlernen von Schule und Umgebung und zur konkreten Festlegung von Rahmenbedingungen für die Schulpartnerschaft und für zukünftige Schülerbegegnungen genutzt werden. Kenntnisse über Schulform und -alltag und über die unterrichtlichen Voraussetzungen erleichtern die Planung von zukünftigen Begegnungen und Projekten. Darüber hinaus können derartige Informationsbesuche auch dem pädagogischen Meinungsaustausch und der interkulturellen Fortbildung dienen. In der Folge steigen die Akzeptanz der Schulpartnerschaft bei Schulleitung und Kollegium und die Bereitschaft für gemeinsame Maßnahmen und Projekte. Schließen Sie einen Partnerschaftsvertrag mit der Schule aus Russland, in dem alle Absprachen und Rahmenbedingungen für die zukünftige Kooperation verbindlich festgehalten werden. Der Vertrag sollte sowohl formale Aspekte des Gastgeberprinzips als auch inhaltliche Absprachen zur gemeinsamen Programmgestaltung und zur Projektarbeit enthalten. Der Abschluss eines Partnerschaftsvertrages kann im Rahmen einer kleinen schulischen Veranstaltung mit Einladung von Pressevertretern gefeiert werden. Einen Mustervertrag finden Sie im Leitfaden auf der Homepage der Stiftung. Achten Sie auf eine möglichst homogene Altersstruktur der Schülergruppen. Oft sind die russischen Schülerinnen und Schüler jünger als die deutschen Jugendlichen ihrer Partnerklassen. Das sollte vermieden werden. Für Oberstufengruppen kann es daher sinnvoll sein, eine Partnerschaft mit einer russischen Hochschule aufzubauen. Die Chemie C muss stimmen. Sprechen Sie Schwierigkeiten und Meinungsverschiedenheiten hinsichtlich der Gestaltung der Schulpartnerschaft offen mit den Projektverantwortlichen der russischen Schule an. Bei unüberwindbaren Differenzen hinsichtlich der Planung, Vorbereitung, Durchführung und auch inhaltlichen Zielsetzung von Schülerbegegnungen kann eine Partnerschaft auch beendet werden. Es gibt in Russland genügend Schulen, die sich eine Partnerschaft mit einer deutschen Schule wünschen. 8

9 3 Finanzierung von deutsch-ru russischen Lehrer- und Schülerbegegnungen gen 1. Die empfangende Seite trägt alle Kosten für den Aufenthalt, insbesondere Unterkunft, Verpflegung sowie für schnelle und dringende medizinische Hilfe in Fällen, die ein umgehendes medizinisches Eingreifen erfordern. Sie trägt ebenfalls die Kosten für das Programm und gegebenenfalls für von ihr veranstaltete Reisen. ( ). 2. Die entsendende Seite trägt die Kosten für die Hinreise bis zum vereinbarten Bestimmungsort bei der empfangenden Seite und zurück. (Auszug aus dem Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über jugendpolitische Zusammenarbeit aus dem Jahr 2004) Die Kostenaufteilung bei deutsch-russischen Lehrer- und Schülerbegegnungen ist in dem genannten Regierungsabkommen aus dem Jahr 2004 eindeutig geregelt, es gilt das Gastgeberprinzip. Jede Seite übernimmt die eigenen Reisekosten und sorgt für Unterbringung, Verpflegung und Programm während des Aufenthaltes der Gäste. Um die Aufenthaltskosten möglichst gering zu halten, erfolgt die Unterbringung in der Regel in Gastfamilien der aufnehmenden Schule. Da die Begegnungen im Rahmen von Schulpartnerschaften meist zusätzlich zu herkömmlichen Klassenreisen stattfinden und eine Reise nach Russland ihren Preis hat, sind derartige Maßnahmen häufig nur mit einer finanziellen Förderung zu realisieren. Bevor die Suche nach Fördermitteln beginnt, muss jedoch zunächst eine Kalkulation der zu erwartenden Kosten für die Reise nach Russland und/oder für den Besuch der russischen Gruppe in Deutschland erstellt werden. Folgende Kosten müssen kalkuliert werden: Kosten für die Reise nach Russland Visabeantragung, wenn diese durch einen Visadienst oder ein Reisebüro erfolgt. Im Konsulat / in der Botschaft sind die Visa für Lehrer- und Schüleraustausch gebührenfrei! An-/Abreise zum/vom Flughafen in Deutschland (falls notwendig) Flug / Bahnfahrt nach Russland An-/Abreise zum/vom Flughafen in Russland (falls notwendig) Auslandskrankenversicherung Reiserücktrittsversicherung Kosten für den Aufenthalt der russischen Gruppe in Deutschland Kranken-/Haftpflichtversicherung der Gäste (falls notwendig) Öffentliche Verkehrsmittel Verpflegung außerhalb der Gastfamilie Programm, Eintrittsgelder Projektmittel, Honorare Dokumentation Auf die Höhe der Kosten für die Reise nach Russland kann u. a. dadurch Einfluss genommen werden, dass die Buchung der Tickets möglichst frühzeitig erfolgt. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass eine Förderung der Reisekosten durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch nur möglich ist, wenn noch keine verbindliche Buchung von Tickets erfolgt ist. Die Kosten für die Begegnung in Deutschland sind sehr stark abhängig von der Programmgestaltung. Wie in Abschnitt 2 bereits angesprochen, sollte das gegenseitige Kennenlernen bei deutsch-russischen Schülerbegegnungen durch gemeinsame Aktivitäten und Aufgaben erreicht werden. Auch wenn die Erwartungshaltung (der russischen Lehrkräfte) zum Teil noch eine andere ist, sollte die deutschrussische Schülerbegegnung in Deutschland und auch in Russland vorrangig für gemeinsame Aktivitäten der beteiligten Schülerinnen und Schüler und für gemeinsamen Unterricht genutzt werden. Natürlich ist auch ein kulturelles Rahmenprogramm sinnvoll und notwendig, insbesondere dann, wenn die 9

10 Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal im jeweils anderen Land sind. Der touristische Teil sollte aber nur den Rahmen der Begegnung darstellen und der Besuch einer Sehenswürdigkeit oder eines Museums auch gemeinsam mit den jeweils gastgebenden Schülerinnen und Schülern erfolgen. Diese können beispielsweise die Führung vorbereiten und durchführen oder auch ein Ratespiel zum Kennenlernen der Heimatstadt erarbeiten (Stichwort: Stadtrallye). Ein rein touristisches Programm mit täglichen Ausflügen und Exkursionen, bei denen die Gäste auch noch alleine gelassen werden, widerspricht den grundlegenden Zielen von internationalen Schulpartnerschaften und ist auch nicht förderfähig. Es muss während der Begegnung jedoch auch nicht unbedingt projektartig gearbeitet werden. Das gemeinsame Erleben des Alltags, die Teilnahme am Unterricht, die private Freizeitgestaltung innerhalb der Gastfamilie bleiben häufig viel nachhaltiger in Erinnerung als der Besuch von zu vielen Sehenswürdigkeiten und Museen. Das zeigen die vielen Erfahrungsberichte, in denen die Schülerinnen und Schüler das im jeweils anderen Land Erlebte beschreiben und kommentieren. Aufgrund der vergleichsweise hohen Reisekosten bei einer Begegnung in Russland sind deutschrussische Schülerbegegnungen trotz sparsamer Kostenkalkulation meist nur mit einer Förderung zu realisieren. 3.1 Die Förderung von Schulpartnerschaften haften ist Ländersache Die Förderung von internationalen Schulkontakten liegt zunächst im Verantwortungsbereich der Kultusministerien der Länder. Die für Austauschmaßnahmen zur Verfügung stehenden Fördermittel sowie die Richtlinien und das Antragsverfahren unterscheiden sich jedoch von Bundesland zu Bundesland. Um Fördermittel der Länder zu nutzen, empfehlen wir folgendes Vorgehen: Informieren Sie sich rechtzeitig bei der jeweiligen Länderstelle im Kultusministerium über die Fördermöglichkeiten des Landes für deutsch-russische Schulkontakte. Fragen Sie auch nach besonderen Budgets für eine eventuell vorhandene Partnerregion / -stadt in Russland. Die Fristen für Förderanträge an die zuständige Länderstelle liegen häufig am Ende eines Kalenderjahres (November, Dezember) für geplante Begegnungen im folgenden Kalenderjahr (nicht Schuljahr!). Dieses erfordert eine frühzeitige Planung der Schülerbegegnung. Stellen Sie in jedem Fall einen Antrag auf Förderung der von Ihnen geplanten Maßnahme bei der Länderstelle oder zumindest eine Anfrage. Die primäre Nutzung von Ländermitteln ist die Voraussetzung für eine Förderung durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugend- austausch (Prinzip der Subsidiarität). Bei allen Maßnahmen, für die eine Länderförderung beantragt werden kann, fördert die Stiftung subsi- diär, d.h. zuerst sind Fördermittel beim Land zu beantragen und auszuschöpfen. Der Pädagogische Austauschdienst der Kultusministerkonferenz (PAD) verfügt als einzige Institution noch über Bundesmittel des Auswärtigen Amtes zur Förderung von Schulpartnerschaften. Aus dem Budget werden vorrangig die Reisekosten der russischen Teilnehmer, ein Taschengeld und Projektkosten unterstützt. Da die russischen Schulen trotz des oben zitierten Abkommens leider bisher keine Förderung für Schulpartnerschaften erhalten, ist es unter Umständen sinnvoll und notwendig, dass die deutschen Schulen einen Förderantrag an den PAD richten, um so zu gewährleisten, dass die Teilnahmemöglichkeit russischer Schülerinnen und Schüler nicht ausschließlich von der privaten finanziellen Situation abhängig ist. Auch beim PAD gibt es eine jährliche Antragsfrist, die eingehalten werden muss. Informieren Sie außerdem Ihre Schulleitung über eine geplante Maßnahme mit der russischen Partnerschule. In einigen Bundesländern verfügen die Schulen über ein Budget für internationale Schulkontakte. 10

11 Wenn zusätzlich zu der o. a. Förderung noch Fördermittel benötigt werden oder auch bei Maßnahmen, für die keine Länderförderung möglich ist, steht die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch mit ihrem Förderreferat Schulischer Austausch und Sprachförderung zur Verfügung. 3.2 Schulische Förderprogramme der Stiftung Deutsch-Russischer Jugend- austausch Die Stiftung ist angetreten, deutschlandweit möglichst vielen Jugendlichen die Möglichkeit zu eröffnen, sich im Rahmen eines schulischen, außerschulischen oder beruflichen Austausches, sei es in einer Gruppe oder individuell, ein eigenes Bild von Russland, seinen Menschen und seiner Kultur zu machen. Mit diesem Anspruch wurden seit Gründung der Stiftung im Jahre 2006 für den schulischen Bereich Programme entwickelt und etabliert, über die mehr als Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte (Stand August 2009) in den Genuss einer Förderung durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch kamen. Und die Nachfrage nach Schüleraustausch mit Russland steigt erfreulicherweise weiter an. Finanziert wurden und werden diese Programme überwiegend aus Mitteln der Robert Bosch Stiftung und aus Erträgen der durch den Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft eingeworbenen Beteiligung der deutschen Wirtschaft am Stiftungskapital. Um auch zukünftig in der Breite fördernd tätig sein zu können, müssen angesichts des stetig wachsenden Antragsvolumens verstärkt andere Finanzmittel erschlossen werden. Deshalb fördert die Stiftung ab 2010 subsidiär zum Länderengagement, das heißt zuerst müssen Fördermittel beim Land beantragt werden (s. Kapitel 3.1). 11

12 Das Programmportfolio Schulischer Austausch und Sprachförderung umfasst folgende Programme und Programmlinien: Schulischer Austausch und Sprachförderung Programm A Programmlinie A1 Schüleraustausch Programm A Programmlinie A2 Lehreraustausch Programm A Programmlinie A3 Projektorientierter Austausch Programm B Programmlinie B1 Russisch kommt! - Aktionstage Programm B Programmlinie B2 Russisch Spracholympiaden Programm B Programmlinie B3 Sprachzertifikat Russisch Programm C Programmlinie C2 Individueller Gastschulaufenthalt Programm C Programmlinie C3 Berufspraktikum in Russland Im Folgenden werden die aktuellen Programmlinien mit Fördersätzen und Richtlinien vorgestellt und erläutert. 12

13 3.3 Programm A: Schulischer Austausch Das Programm A umfasst Schüler- und Lehreraustausch, der im Rahmen einer bestehenden oder aufzubauenden Schulpartnerschaft durchgeführt wird. In der folgenden Tabelle sind die Fördersätze und Richtlinien für Programm A dargestellt: Programmlinie A1 Schüleraustausch Programmlinie A2 Lehreraustausch Programmlinie A3 Projektorientierter Austausch Fördersätze bei Begegnungen gen in Russland Unter Berücksichtigung des o. g. Subsidiaritätsprinzips kann eine Förderung von bis zu 50% der Reisekosten (Flugzeug, Bus, Bahn) für die Reise nach Russland und zurück für Gruppen bis max. 25 Schüler und 2 Lehrkräfte durch die Stiftung DRJA erfolgen. Förderung von bis zu Euro der Projektkosten. Fördersätze bei Begegnungen in Deutschland Bei der Förderung der Programmkosten in Deutschland wird eine Programmkostenpauschale von 4,00 pro Teilnehmer und Tag für die deutsche und die russische Seite zugrunde ge-g legt. Auch hier gilt das Subsidiaritätsprinzip, nach dem die antragstellende Schule zu- z nächst eine Förderung beim Land beantragt. Erfolgt t keine oder eine geringere Förderung durch das Land, kann die sich ergebende e Differenz zum o.g. Fördersatz von 4,00 bei der Stiftung beantragt b werden.. Bereits bewilligte Maßnahmen sind davon nicht betroffen. Förderung von bis zu Euro der Proje jektkosten. Die Gesamtfördersumme für je eine Austauschreise nach Russland und eine Begegnung in Deutschland beträgt maximal 5.000,00. Nicht gefördert werden Mögliche An- A tragsteller ler Antragsfrist Anträge sollten unter Verwendung des entsprechenden Formulars mit Programmskizze und Kostenplan bis spätestens 3 Monate vor der Begegnung bei der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch eingereicht werden, in jedem Fall jedoch vor der verbindlichen Buchung von Flugtickets oder Fahrkarten. Eine Entscheidung erfolgt innerhalb von 4 Wochen nach Antragseingang. Grundlegende Förderbedin- gungen Nachweise / Abrechnungen Kosten, die bereits vor der Bewilligung des Antrages entstanden sind, dieses gilt auch für Frühbuchungen von Flugtickets; Kosten, die außerhalb des von der Stiftung festgelegten Bewilligungszeitraumes entstehen; Visagebühren, da diese bei Maßnahmen im deutsch-russischen Jugendaustausch nicht erhoben werden; Reisekosten der russischen Teilnehmer, da hierfür die russische Seite zuständig ist; Programmkosten in Russland, da hierfür die russische Seite zuständig ist; Reisen mit überwiegend touristischem Charakter. Antragsteller können allgemeinbildende und berufsbildende Schulen sein, die im Rahmen ihrer Schulprogrammentwicklung Interesse am Aufbau intensiver Kontakte zu einer russischen Schule mit dem Ziel einer Schulpartnerschaft haben. Auch Schulen mit einer bereits bestehenden Schulpartnerschaft können im Rahmen aller drei Programmlinien eine Förderung erhalten. Unterbringung in Gastfamilien (begründete Ausnahmen möglich); Die Begegnung und das gemeinsame Erleben und Handeln stehen im Vordergrund. Abrechnung und Dokumentation der Maßnahme erfolgen auf Formularen, die mit der Bewilligung zugeschickt werden. 13

14 3.3.1 Programmlinie A1: Schüleraustausch Mit der Programmlinie A1 Schüleraustausch fördert die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch aus Mitteln der Robert Bosch Stiftung Schülerbegegnungen, die das gegenseitige Kennenlernen und die Auseinandersetzung mit dem jeweils anderen Land fördern wollen. Die Schülerinnen und Schüler sollen dabei ausreichend Gelegenheit bekommen, Alltag, Schule, Unterricht bzw. Arbeitswelt und Freizeitverhalten der gastgebenden Seite zu erleben und einen Einblick in die kulturellen Besonderheiten des Landes und der jeweiligen Region zu bekommen. Besteht die Gruppe aus Russisch- bzw. Deutschlernern, so dienen die Begegnungen auch der praktischen Anwendung und der Erweiterung der Fremdsprachenkenntnisse. Ziele: Ein Schüleraustausch soll den Schülerinnen und Schülern: einen Einblick in die geographischen, sozialen und gesellschaftlichen Besonderheiten der jeweils besuchten Region geben; einen umfangreichen Einblick in die Schule und den Unterricht des Gastlandes bieten, der zu einer kritischen Reflektion des eigenen Schul- bzw. Ausbildungsalltags anregt; ausreichend Gelegenheit geben, das Alltagsleben in der Gastfamilie kennen zu lernen; Anregungen für weitere individuelle Aufenthalte im Land / an der Partnerschule liefern (s. Programm C) eine Erweiterung ihrer Fremdsprachenkenntnisse ermöglichen Bei unserem Besuch in Moskau erleben die deutschen Schüler/innen Schulunterricht in russischer Sprache in allen Schulfächern. Sie wohnen in russischen Familien und erhalten auf diese Art einen Einblick in das russische Alltagsleben und bauen evtl. bestehende Vorurteile ab. Sie lernen die Stadt Moskau mit ihren kulturellen Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten kennen und besuchen neben den bekannten Sehenswürdigkeiten wie Kreml, Roter Platz und Tretjakow Galerie auch verschiedene Wissenschaftsstandorte sowie das neue Stadtgebiet Moscow City. Besuche des volkskundlichen Museums sowie einer volkskundlichen Theateraufführung vertiefen die Eindrücke vom Leben in Russland. Über die Situation der Kirche in Russland erfahren die Schüler viel Wissenswertes bei Besuchen einer Synagoge, einer Moschee und des Gottesdienstes in der russischen Kirche. Ganz nebenher verbessern die Schüler/innen ihre Sprachkenntnisse und werden zum Weiterlernen motiviert, indem sie erfahren, dass die russische Sprache nicht nur Unterrichtsfach sondern Kommunikationsmittel von Millionen von Menschen ist. (Martina Kammerer, Fanny-Leicht-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen 2009) 14

15 Die beteiligten Lehrkräfte sollten den Aufenthalt an der Partnerschule dafür nutzen, sich mit den Kolleginnen und Kollegen über die zukünftige Gestaltung der Partnerschaft auszutauschen und ggf. auch Möglichkeiten einer projektartigen Zusammenarbeit zu besprechen. Sinnvoll kann in diesem Zusammenhang auch das Aufsuchen außerschulischer Lernorte sein, die für zukünftige Projekte geeignet sind. Die Programmgestaltung sollte unbedingt vorher mit den russischen Lehrkräften abgestimmt werden. In dem Bestreben, den Gästen möglichst viele der regionalen Besonderheiten und Sehenswürdigkeiten zu zeigen, werden häufig sehr umfangreiche Besuchsprogramme vorbereitet, an denen unter anderem auch aus finanziellen Gründen zum Teil nur die Gäste teilnehmen. Derartige Programme entsprechen jedoch nicht der Zielsetzung von internationalen Schülerbegegnungen und werden von den betroffenen Schülergruppen auch kritisch beurteilt, wie eine Reihe von Berichten zeigt. Für die Programmgestaltung bei einem Schüleraustausch sollten folgende Grundregeln beachtet werden: Eine Schülerbegegnung mit Unterbringung in Gastfamilien ist keine Klassenreise. Die Teilnehmer sollen möglichst viel Zeit mit ihren Gastgebern in der Schule und im Alltag verbringen. Programmpunkte in der Gruppe sind nur sinnvoll und den Zielen der Begegnung förderlich, wenn Gastgeber und Gäste gemeinsam teilnehmen. Weniger ist häufig mehr das kulturelle Besichtigungsprogramm gibt der Begegnung den Rahmen und steht nicht im Zentrum. Im Zentrum steht das gemeinsame Erleben von Schule und Alltag. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass eine derart ausgerichtete Programmgestaltung noch nicht selbstverständlich ist. Zum Teil wird kaum Zeit für gemeinsame Unternehmungen der jeweiligen Partnerschüler eingeplant und auch der gemeinsame Unterrichtsbesuch beschränkt sich auf eine extra initiierte Unterrichtsstunde. Für Schülerinnen und Schüler, die das erste Mal in Deutschland / in Russland sind, darf ein Besichtigungsprogramm von Kulturdenkmälern und besonderen Stätten natürlich nicht ganz fehlen. Allerdings kann die Aufgabe Ich zeige dir meine Stadt auch mehr in die Verantwortung der Schülerinnen und Schüler gelegt werden, so dass Besichtigungen zu zweit oder in Kleingruppen organisiert werden. Eine derartige Programmgestaltung steigert die Schüleraktivität in der Vorbereitung der Begegnung und setzt eine enge Abstimmung mit der Partnerschule voraus. Im Zeitalter von und Internet ist die Kommunikation mit den russischen Lehrkräften schon wesentlich einfacher geworden. Eine persönliche Begegnung zur Planung, Vorbereitung und Gestaltung von Maßnahmen im Rahmen einer Schulpartnerschaft kann dadurch aber nicht ersetzt werden. Hierfür kann ein Lehreraustausch der Programmlinie A2 genutzt werden, bei dem Lehrkräfte und auch Schulleitungsmitglieder die Möglichkeit haben, sich ohne ihre Schülerinnen und Schüler kennenzulernen und Aktivitäten im Rahmen der Partnerschaft abzustimmen und vorzubereiten. 15

16 3.3.2 Programmlinie A2: Lehreraustausch Für die Anbahnung und auch den Erhalt und die Weiterentwicklung von deutsch-russischen Schulpartnerschaften, die neben dem gegenseitigen Kennenlernen auch eine inhaltliche, projektorientierte Ausrichtung haben sollten, sind vorbereitende Maßnahmen auf der Ebene der verantwortlichen Lehrkräfte und ggf. auch Schulleitungen in Form eines Lehreraustausches notwendig und sinnvoll. Hierbei sollen nicht nur Russischlehrkräfte angesprochen werden, sondern gerade auch Lehrkräfte anderer Fächer, die Interesse an projektorientierten Schülerbegegnungen haben. Die Partnerschule in Russland wird in der Regel eine Schule mit Deutschunterricht sein und die teilnehmenden Lehrkräfte sollen über Deutschkenntnisse, mindestens jedoch über Englischkenntnisse verfügen. Im beruflichen Bereich muss die Frage von Fremdsprachenkenntnissen auf beiden Seiten besonders sorgfältig geprüft werden. Die Relevanz hängt dabei natürlich auch von der Fachrichtung ab. So ist z.b. bei kaufmännischen Bereichen Sprachverständigung elementar, hingegen bei handwerklich-technischen Ausrichtungen etwas weniger bedeutsam. Ziele: Der Lehreraustausch dient dem Auf- oder Ausbau einer Schulpartnerschaft und zur Anbahnung von projektorientierten Schülerbegegnungen. Er soll: einen Erstkontakt und ein persönliches Kennenlernen zwischen den verantwortlichen Lehrkräften und ggf. Schulleitungen einer deutschen und einer russischen Schule ermöglichen, wobei es sich nicht vorrangig um Fremdsprachenlehrer handeln muss; einen Einblick in die geographischen, sozialen und gesellschaftlichen Besonderheiten der jeweils besuchten Region geben; einen Überblick über das jeweilige Bildungssystem im Allgemeinen und über die jeweils besuchte Schule im Besonderen liefern; Ideen und erste konkrete Absprachen für nachfolgende (projektorientierte) Schülerbegegnungen hervorbringen. Zwei Russischlehrerinnen des Staatlichen Spezialgymnasiums für Sprachen Salzmannschule in Schnepfenthal reisten vom 20. bis 25. November 2008 nach Rostow/Don in Russland. Ziel dieser Reise war es, die Grundsteine für eine Schulpartnerschaft mit dem Lyzeum der staatlichen Bauuniversität Rostow/Don zu legen. Die Direktorin der Schule, Soja Wasiljewna Bondarjenko, der Rektor der Universität sowie das gesamte Lehrerkollegium des Lyzeums zeigten sich sehr interessiert und hießen die deutschen Kollegen herzlich willkommen ( ). Des Weiteren nahmen sie an verschiedenen Unterrichtseinheiten teil (russische Literatur, Sprache, Morphologie, Englisch). Erfahrungen wurden ausgetauscht hinsichtlich Lehrmaterialien und Unterrichtsmethodik. ( ) Im September 2009 wird die Direktorin des Lyzeums nach Schnepfenthal kommen, um das Spezialgymnasium und die Region kennenzulernen. Im Anschluss daran werden weitere Projekte geplant und ein Schulpartnerschaftsvertrag abgeschlossen. Salzmannschule, Spezialgymnasium für Sprachen, Waltershausen 16

17 Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen den Partnerschulen ist bei der Planung von besonderer Bedeutung. Ein gegenseitiges persönliches Kennenlernen der für die Begegnung verantwortlichen Lehrkräfte, aber auch der Schulleitungen und weiterer Mitglieder des Kollegiums erleichtert die Kooperation und erhöht das Verständnis für Begegnungen mit der Partnerschule und damit immer auch verbundenen Beeinträchtigungen des Unterrichtsalltags. Ein Lehreraustausch kann auch dafür genutzt werden, die jeweilige Vor- und Nachbereitung von Projektorientiertem Schüleraustausch gemeinsam, im deutsch-russischen Lehrerteam, zu gestalten und durchzuführen. Folgende Aspekte sollten bei der Planung eines Lehreraustausches bedacht werden: Um den Unterrichtsausfall so gering wie möglich zu halten, sollte ein Teil der Reise nach Russland in die Ferien gelegt werden. Es bieten sich hier die Herbst- oder Frühjahrsferien an, da zu der Zeit in Russland keine Schulferien sind. Es ist ratsam mindestens ein Mitglied der Schulleitung und auch Lehrkräfte anderer Fächer als Russisch für einen Lehreraustausch zu motivieren. So steigt die Akzeptanz der Schulpartnerschaft. Die Begegnung sollte auch immer für einen Meinungsaustausch / für eine Fortbildung zu einem methodisch-didaktischen Thema oder zu Fragen der Schulentwicklung genutzt werden. Hier können beide Seiten viel voneinander lernen. Die Erfahrungen und Ergebnisse eines Lehreraustausches können im Rahmen einer Konferenz oder eines Informationsabends dem Kollegium und auch interessierten Schülerinnen und Schülern und Eltern präsentiert werden. Mit einem kleinen Imbiss aus der russischen Küche oder etwas russischer Musik wird daraus eine Russisch kommt! Veranstaltung der besonderen Art (s. Programm B). 17

18 3.3.3 Programmlinie A3: Projektorientierter Austausch Nahezu die Hälfte aller durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch geförderten Schülerbegegnungen findet im Rahmen eines Projektorientierten Austausches mit einem thematischen oder künstlerischen Schwerpunkt statt. Die inhaltliche Vor- und Nachbereitung ist dann Bestandteil des (Russisch-/Deutsch-/Fach-) Unterrichts an der jeweiligen Schule, nicht selten auch unter Einbeziehung weiterer nicht direkt an dem Austausch beteiligter Lehrkräfte. Die Begegnungen in Deutschland und Russland werden dann für das gemeinsame Bearbeiten eines historischen, politischen, gesellschaftlichen, beruflichen oder naturwissenschaftlichen Themas oder auch für das Einüben und Aufführen eines Theaterstückes genutzt. Das gegenseitige Kennenlernen erfolgt durch den Aufenthalt in der Gastfamilie und durch gemeinsame Unternehmungen im kulturellen Rahmenprogramm. Die gemeinsame Projektarbeit offenbart Unterschiede in Herangehensweise und Arbeitmethode, erfordert tolerantes Verhalten in Gruppenarbeitsphasen und Teamfähigkeit bei Präsentationen und Aufführungen. Die immer noch vorhandene Unterschiedlichkeit in der Ziel- und Schwerpunktsetzung der jeweiligen nationalen Bildungssysteme wirkt sich gewinnbringend auf gemeinsame Projekte aus. Was ist ein Projektorientierter Austausch? Ein Projektorientierter Austausch ist grundsätzlich eine Schülerbegegnung mit einem thematischen Schwerpunkt. Zum Projekt gehören die inhaltliche Vorbereitung, die gemeinsame Projektarbeit am Ort der deutschen und/oder am Ort der russischen Schule (in Ausnahmefällen an einem dritten Ort) sowie die Nachbereitung. Die gemeinsame Projektarbeit und die Nachbereitung sollten nach Möglichkeit innerhalb eines Schuljahres stattfinden. Ziele der Projektarbeit: Ziele projektbezogener Arbeit sind neben der inhaltlichen Auseinandersetzung die gemeinsame intensive Beschäftigung mit dem jeweils anderen Land und das Kennenlernen und Erleben der anderen Kultur und Sprache. Durch die gemeinsame Arbeit an einem konkreten Projekt soll außerdem eigenverantwortliches und zielgerichtetes Handeln der Schülerinnen und Schüler an einem selbst gewählten Thema im interkulturellen Kontext gestärkt werden. und dann soll ich auch noch ein Projekt machen. (Russisch-) Lehrkräfte, die bisher die in Programmlinie A1 beschriebenen Schülerbegegnungen planen, vorbereiten und durchführen, sehen eine projektartige Begegnung häufig als zusätzliche Aufgabe an, die sie angesichts der ohnehin schon hohen Belastung und Verantwortung bei deutsch-russischen Schülerbegegnungen nicht auch noch übernehmen möchten. Folgen wir dem in Abschnitt 1 erläuterten Verständnis von Schulpartnerschaften und deren sinnvoller Gestaltung, so ist das projektorientierte Arbeiten während einer Begegnung kein zusätzlicher Programmpunkt, sondern sollte sich zukünftig zum Anlass für Maßnahmen im Rahmen der Schulpartnerschaft entwickeln. Es ist auch nicht die Aufgabe 18

19 der für den Austausch verantwortlichen Lehrkraft, sich ein Thema für einen projektorientierten Austausch auszudenken. Projektthemen sollten normalerweise von den Schülerinnen und Schülern vorgeschlagen werden und sich im besten Fall an Projekttagen in der Schule oder aktuellen Fragen und Problemstellungen orientieren, die die globale Entwicklung oder die deutsch-russischen Beziehungen betreffen. Der Themenvielfalt sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Geschichte Sprache, Literatur Politik, Gesellschaft, Geographie Regionale Partnerschaft Projekt- Thema Sport, Freizeit Theater, Kunst, Musik Naturwissenschaft Ausbildung, Beruf Die Nutzung der Schulpartnerschaft zur praxisorientierten Unterstützung des Fachunterrichts sollte dem Kollegium auf einer Konferenz vorgestellt und auch mit der russischen Schule abgestimmt werden. Hierfür kann unter anderem der in der Programmlinie A2 beschriebene Lehreraustausch für Lehrkräfte einen geeigneten Rahmen bieten. Anregungen für die konkrete Durchführung der Projekte finden Sie unter anderem in der Projektdatenbank auf der Seite unserer Stiftung. Die Umsetzung bzw. Dokumentation eines Projekts kann z.b. erfolgen durch: Zeitungsberichte, gemeinsame Ausgaben der Schülerzeitungen; Internet-Dokumentation / gemeinsame Internetseite; Fotoausstellungen, Videos oder Filme; Theateraufführungen; Aufnahme von Interviews mit Passanten, Zeitzeugen, Persönlichkeiten. Darüber hinaus erhalten alle Bewilligungsempfänger die Möglichkeit, ihr Projekt in der Projektdatenbank auf der Homepage der Stiftung zu veröffentlichen und Fotos und Berichte zu präsentieren. Eine Plattform für die Dokumentation von Projekten, für die Kommunikation während der Vor- und Nachbereitung und auch für den Einsatz im Deutsch- bzw. Russischunterricht bietet das deutsch-russische Jugendwebportal (s. hierzu auch S. 30 f.). 19

20 Projektkosten Projektkosten sind keine Programmkosten. Das bedeutet, dass wirklich nur solche Kosten, die in direktem Zusammenhang mit dem Projekt entstehen, gefördert werden können. Dies gilt insbesondere für den Besuch von Museen, Ausstellungen, Führungen oder Exkursionen. So kann bei einem historischen Projekt natürlich der gemeinsame Besuch einer Gedenkstätte abgerechnet werden, jedoch nicht eine allgemeine Stadtrundfahrt. Wichtig ist außerdem, dass die Kosten innerhalb des Bewilligungszeitraums anfallen. Kosten für Gastgeschenke können in keinem Fall gefördert werden. Eine Dokumentation der Projektergebnisse, in der diese für die Öffentlichkeit aufbereitet werden, ist sehr im Sinne der Stiftung. Entsprechende Mittel sind also bei der Kostenaufstellung einzuplanen. Am nächsten Tag stand eine ausgiebige Stadtrundfahrt auf dem Programm, wo alle Facetten einer Millionenstadt mit all ihrer Schönheit aber auch all ihren ökologischen Problemen einer Stadt am Meer und am Fluss Neva angeschaut werden konnte. Der Unterrichtsbesuch am Samstag hatte wiederum ökologische Aspekte: Im Chemie-Unterricht wurden mehrere Wasserproben aus Düren, die von uns mitgebracht worden waren, und aus St. Petersburg untersucht und verglichen. (Gymnasium am Wirteltor in Düren mit der Schule 309 in St. Petersburg 2008) 20

21 4 Programm B: Sprachförderung Neben der Unterstützung von schulischem Austausch werden gemäß dem Regierungsabkommen über jugendpolitische Zusammenarbeit auch Veranstaltungen zum Erlernen und zur Vertiefung der Kenntnisse der russischen Sprache in der Bundesrepublik Deutschland und Informationsveranstaltungen über Russland initiiert und gefördert. Mit dem Programm Sprachförderung initiiert und unterstützt die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch Veranstaltungen, die das Interesse an der russischen Sprache und an Russland wecken sollen. Ziele dieses Programms sind die bundesweite Institutionalisierung eines Informationskonzeptes nach dem Muster von Russisch kommt! - Aktionstagen und die Förderung von Wettbewerben in der russischen Sprache, Literatur und Landeskunde. Dabei sollen Kooperationen von schulischen und außerschulischen Institutionen besonders berücksichtigt werden. Im Folgenden werden die grundlegenden Fördersätze und Richtlinien dargestellt: Fördersätze Nicht geför- dert werden Mögliche An- A tragsteller ler Antragsfrist Grundlegende Förderbedi din- gungen Nachweise / Abrechnunn- gen Programmlinie B1 Russisch kommt! Aktionstag tage Bis zu 1.000,00 Euro für Sach- und Honorarkosten. Programmlinie B2 Russisch- Spracholympiaden Bis zu 1.500,00 Euro für Sach- und Honorarkosten. Programmlinie B3 Sprachzertifikat Russisch Bis zu 1.500,00 Euro für Sach- und Honorarkosten. Kosten, die bereits vor der Bewilligung des Antrages entstanden sind; Kosten, die außerhalb des von der Stiftung festgelegten Bewilligungszeitraumes entstehen Antragsteller kann eine allgemeinbildende oder berufsbildende Schule, ein Lehrerverband oder eine Jugendorganisation sein, die/der die Federführung bei der Vorbereitung und Durchführung einer Maßnahme im Programm B übernimmt. Die Beteiligung einer Schule ist Voraussetzung für die Förderung. Anträge sollten unter Verwendung des entsprechenden Formulars mit Programmskizze und Kostenplan bis spätestens tens 3 Monate vor der Veranstaltung bei der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch eingereicht werden. Eine Entscheidung erfolgt innerhalb von 4 Wochen nach Antragseingang. Die Vorbereitung und Durchführung sollte in Kooperation mit dem jeweiligen Kultusministerium und mit Unterstützung durch die nächstliegende Vertretung der Russischen Föderation erfolgen. Die Planung und Durchführung einer Russisch kommt! Veranstaltung muss in Kooperation mit mindestens einer weiteren regionalen Institution aus dem privaten oder öffentlichen Bereich, die im russischen Kontext tätig ist, erfolgen. Abrechnung und Dokumentation der Maßnahme erfolgen auf Formularen, die mit der Bewilligung zugeschickt werden. 21

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