Das neue Luftverteidigungssystem FLORAKO insbesondere dessen Übermittlungsaspekte

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1 INFORMATIONSTECHNIK UND ARMEE Vorlesungen an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich im Wintersemester 2001/2002 Leitung: Untergruppe Führungsunterstützung - Generalstab Divisionär E. Ebert, Unterstabschef Führungsunterstützung Das neue Luftverteidigungssystem FLORAKO insbesondere dessen Übermittlungsaspekte Referent: Hans-Peter Hulliger, Robert Gründler Diese Vorlesung wurde durch die Stiftung HAMFU digitalisiert und als PDF Dokument für aufbereitet.

2 3-1 HAMFU - Seite 1

3 4-2 (Abkürzung) zivile militärische militärische Flugsicherung Flugsicherung Einsatzleitung FLORAKO: Systemkonzept HAMFU - Seite 2

4 4-3 FLORAKO: Systemübersicht 3.1 KOMSYS (Kommunikationssystem) 3.2. FLORES (FLORIDA Radarersatz) 3.3 RALUS (Radarluftlagesystem) HAMFU - Seite 3

5 4-4 Militärische Sensoren Zivile Sensoren Militärische Europäische Systeme Zivile Europäische Systeme RALUS: Erstellung der gemeinsamen Luftraumstruktur 3.4 LUNAS-EZ (Luftnachrichtensystem-Einsatzzentralen) 3.5 MICAMS (Military/Civil Airspace Management System) HAMFU - Seite 4

6 Systemarchitektur 4.2 Teilsysteme von KOMSYS HAMFU - Seite 5

7 1-6 Externe Nate RjORAKQ Telephon Exteme ftrtner Transrrission Qrrmrication System BBUS T C S D C S R J O R A K D V C S 4.3 Architektur Datenkommunikation LUNAS-EZ Luftlage - Darstellung SENSOR Mil & ziv Radars KOMSYS RALUS Erzeugung der identifizierten Luftlage * Sensordaten Trackdaten (Multicasting, ohne Fehlerkorr.) a Steuer- / Kdo-Daten (Punkt - Punkt, mit Fehlerkorr.) HAMFU - Seite 6

8 4-7 BBUS _L TCS Core Switch I STM-1 ATM (lokale Flugfunkgeräte) Steuerung Voice VCS Ground - Air Switch I Bedienfeld VCS AFN / IFN Swisscom Alarme VCS Ground - Ground Switch Voice Recording System (VRS) (/) Struktur VCS in einer Einsatzzentrale HAMFU - Seite 7

9 Die Struktur des Sprachkommunikationssystems in einer Einsatzzentrale Der Hauptanteil des Sprachkommunikationssystems VCS befindet sich in den Einsatzzentralen, nahe den Arbeitsplätzen der Benützer. Zur Sicherstellung einer optimalen Systemsleistung des VCS werden spezialisierte Ausrüstungen eingesetzt: der G-G Switch" für die internen Telefondienste der G-A Switch" für den Flugfunk, sowie zur Sicherung des Networking für den G-G Switch als dessen Transit-Switch. Das VCS Managementsystem dient primär der Systemüberwachung und zum Mutieren der Konfigurationen, für den Normalbetrieb des VCS ist es jedoch nicht erforderlich. Die VCS-Teilnehmer sind in einem einheitlichen Numerierungs- und Adressierungsplan eingeschlossen und normierte Schnittstellen sorgen für problemlose Übergänge in die Netze von Armee und von externen Partnern (z.b. Swisscom). Zur besseren Nutzung der verfügbaren Bandbreite wurde für die Sprachübertragung G-A ein Kompressionsverfahren gewählt, das 4 Sprachkanäle in einen 64 kb/s- Normkanal einbettet. 4.6 Die Struktur VCS auf einer Radarstation oder einem Funkstandort Die Bedien- und Besprechungsausrüstungen des Flugfunks befinden sich in den Einsatzzentralen, die dazugehörigen Funkgeräte sind im allgemeinen geographisch verteilt, um eine ganzheitliche Funküberdeckung sicherzustellen. Da die meisten Funkstandorte unbemannt sind, werden nur einzelne Telephonanschlüsse benötigt, hauptsächlich zur Unterstützung von Unterhaltsaktivitäten. Diese lokalen Telephone und die Sende- und Empfangsaurüstungen des taktischen Flugfunks sind am G-A Switch angeschlossen. Peilgeräte Flugfunkgeräte (TAFLIR) B B U S Steuerung Steuerung Voice Rx Voice Tx Voice Struktur VCS auf einer Radarstation oder einem Funkstandort HAMFU - Seite 8

10 Operator Console 4.8 Hauptseite - Anteil Telephon und Intercom HAMFU - Seite 9

11 4-10 HAMFU - Seite 10

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