Didaktische FWU-DVD. Länger leben besser leben?

Transkript

1 Didaktische FWU-DVD Länger leben besser leben?

2 Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons ansteuern und mit der OK-Taste bzw. Mausklick starten. Hauptmenü führt zurück zum Hauptmenü. Um das Arbeitsmaterial zu sichten / auszudrucken, legen Sie die DVD in das Laufwerk Ihres Computers ein und öffnen den Ordner material. Die Datei Inhaltsverzeichnis öffnet die Startseite. Bezug zu Lehrplänen und Bildungsstandards Die Schülerinnen und Schüler begegnen alten Menschen und ihren Lebensgeschichten mit Respekt und Empathie; reflektieren ihre eigene Einstellung gegenüber dem Alter; erläutern den demografischen Wandel, seine Ursachen und Auswirkungen, und benennen mögliche Maßnahmen zum Umgang mit dieser Entwicklung; setzen sich mit den physischen und psychischen Dimensionen des Alters auseinander; interpretieren Alter und Vergänglichkeit als Themen von Kunst, Kultur und Medien; analysieren den Stellenwert von Senioren in unserer Gesellschaft; kommen über existenzielle Themen wie Lebenssinn, Krankheit, Tod, Jenseits und Gott ins Gespräch; entwickeln Visionen für ein würdiges Leben im Alter, das gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht; erörtern Vorschläge für ein gelingendes Zusammenleben von Jung und Alt (Generationengerechtigkeit) und Möglichkeiten des gegenseitigen Lernens voneinander. 2

3 Zum Inhalt 100 plus Ein Jahrhundert Leben (Film 26 min) 100 plus porträtiert fünf Menschen im Alter von über hundert Jahren. In Interviews äußern sich die Protagonisten Gerda, Anna, Franz, Erna und Theresia über eine Vielzahl an Themen: Sie berichten von ihrem Tagesablauf im Altenheim und ihren Hobbies, blicken aber auch auf die eigene Vergangenheit und die damit verbundenen Erinnerungen zurück. Sie sprechen über ihre Familien, über den Sinn des Lebens, über Krankheit und körperlichen Verfall, über das Sterben und den Tod, aber auch über den Glauben an Gott und ihre Vorstellungen vom Jenseits. Im Laufe ihres Lebens sind die alten Menschen Zeugen vieler gesellschaftlicher Veränderungen geworden. So hatte z. B. der Mann in früheren Zeiten eine übergeordnete Stellung gegenüber der Frau. Während Erna der Meinung ist, dass diese Unterordnung der Frau durchaus sinnvoll war und die heutigen Frauen fast zu selbstbestimmt seien, müsse aus Sicht von Franz noch viel mehr im Bereich der Gleichberechtigung geschehen. Die 3

4 Protagonisten äußern sich ferner zum Verhältnis zwischen Jung und Alt und zur steigenden Lebenserwartung. Menü 100 plus Ein Jahrhundert Leben (Filmsequenzen) Die Aussagen der fünf Protagonisten sind zusätzlich als einzelne Sequenzen verfügbar. Anders als im Film wurden sie hier thematisch gebündelt, um die Arbeit im Unterricht zu erleichtern und eine gezielte Beschäftigung mit den einzelnen Personen zu ermöglichen. Gerda (Filmsequenz 5:00 min) Gerda ist 100 Jahre alt und verwitwet. Sie hat ein enges Verhältnis zu ihrer Tochter und telefoniert jeden Tag mehrmals mit ihr. Gerda bejaht das Leben und ist dankbar für jeden Tag. Abends betet sie zu Gott und hofft auf ein Einzelzimmer im Himmel. Den Tod stellt sie sich schön vor, da auch ihre eigenen Eltern mit einem Lächeln gestorben sind. Weil Gerda nicht mehr laufen kann und auch ihre Hände kaputt sind, braucht sie im Alltag häufig Hilfe. Dennoch versucht sie, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen und sich eine positive Einstellung zu bewahren. Anna (Filmsequenz 3:20 min) Anna ist 103 Jahre alt und verwitwet. Sie leidet an ihren körperlichen Gebrechen, hat immer wieder mentale Blackouts und möchte am liebsten bald sterben auch wenn sie Angst davor hat. Oft denkt sie an die Vergangenheit, z. B. an ihre Kinder oder an den Umstand, dass sie in jungen Jahren zu Pflegeeltern gekommen ist. Anna bezweifelt, dass sie eine Lebensleistung vorzuweisen hat, da sie sich immer nur um die Familie gekümmert hat. Franz (Filmsequenz 5:50 min) Franz ist 100 Jahre alt und verwitwet. Über den Tod hat er sich noch keine großen Gedanken gemacht. Er glaubt an Gott und spricht jeden Tag zu ihm, hält 4

5 dessen Wege aber für unerforschbar. Franz liebt die Natur und ist traurig darüber, dass er heute nur noch wenig von ihr wahrnehmen kann. Wegen seiner starken körperlichen Einschränkungen möchte er gerne sterben, denn er muss auf vieles, was ihm einst Freude bereitet hat, verzichten. Da all seine Angehörigen bereits tot sind, freut er sich besonders auf die Besuche einer Bekannten, die Franz als Teil ihrer Familie betrachtet. Der Tod seiner beiden Kinder, die bei ihrer Geburt am Heiligen Abend des Jahres 1942 gestorben sind, bewegt Franz bis heute sehr. Erna (Filmsequenz 6:40 min) Erna ist 104 Jahre alt und verwitwet. Im Rückblick ist sie mit ihrem Leben zufrieden und lebt noch immer gerne. Sie hat Kontakt zu ihrer Familie und erfreut sich an den Enkeln und Urenkeln. Erna ist Fan des FC Bayern und begeistert sich für Fußballspiele im Fernsehen, auch wenn sie die genauen Regeln nicht kennt. Vor dem Tod hat sie keine Angst: Auch wenn man nicht wisse, was danach kommt, glaubt sie doch an ein gutes Ende. Theresia (Filmsequenz 3:50 min) Theresia ist 101 Jahre alt und verwitwet. Sie ist bettlägerig und verbringt den Tag vornehmlich damit, über die Vergangenheit nachzudenken. Eigentlich glaubt sie nicht an Gott, betet aber dennoch aus Gewohnheit. Theresia hat Gedächtnislücken und ist sich nicht sicher, ob ihr Mann noch lebt. Als sie sich an ihr gemeinsames Leben erinnert und ihr sein Tod bewusst wird, muss sie weinen. Einen Sinn hat das Leben für sie nicht man lebt eben. 5

6 Der demografische Wandel (Film 17 min) Der Film informiert über den demografischen Wandel, seine Ursachen, Auswirkungen und mögliche Maßnahmen. Er geht der Frage nach, ob es sich beim demografischen Wandel um ein spezifisch deutsches Problem handelt und welche Konsequenzen sich aus ihm für das Verhältnis von Jung und Alt ergeben. Die beiden Experten Manuel Slupina (Berlin- Institut für Bevölkerung und Entwicklung) und Prof. Dr. Martin Korte (Technische Universität Braunschweig) beleuchten dabei das Phänomen aus verschiedenen Blickwinkeln. Ihre Ausführungen werden ergänzt durch Beispiele aus dem Leben der sechsköpfigen Familie Hufnagel mit den vier Töchtern Madeleine (21 Jahre), Sophie (18 Jahre), Marie (16 Jahre) und Philine (13 Jahre) sowie den Eltern Kitty (48 Jahre) und Oliver (50 Jahre). Slupina verweist darauf, dass wir in den kommenden Jahrzehnten mit einem weiteren Bevölkerungsrückgang und einer zunehmend älter werdenden Gesellschaft konfrontiert sein werden. Gründe dafür sind die gestiegene Lebenserwartung und der Geburtenrückgang. Die Auswirkungen des demografischen Wandels betreffen den Arbeitsmarkt, die Sozialsysteme, den Gesundheitsbereich, die Stadtplanung, aber auch die Generationengerechtigkeit. Für eine alternde Gesellschaft werde es vor allem darauf ankommen, in Bildung zu investieren und Familien zu unterstützen. Korte betont die Notwendigkeit, zu einer 6

7 neuen Akzeptanz gegenüber dem Alter zu kommen und den Wert älterer Menschen für die Gesellschaft zu erkennen. Es bedürfe daher eines Wissenstransfers zwischen Jung und Alt, der in beide Richtungen funktioniert. Fakten zum demografischen Wandel (10 Grafiken) Ergänzend zum Film enthalten die zehn Grafiken Statistiken zum demografischen Wandel in Deutschland. Sie stammen vom Demografieportal des Bundes und der Länder ( auf dem zahlreiche weitere Inhalte abgerufen werden können. Alter in der Kunst (18 Bilder) Die Bildergalerie illustriert die künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen Alter und Vergänglichkeit anhand von 18 Beispielen. Sie deckt einen Zeitraum von über zwei Jahrtausenden ab und verdeutlicht damit, dass die Thematik seit jeher von großer Relevanz war. Didaktische Hinweise Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 hat Deutschland die niedrigste Geburten rate der Welt. Der Trend zu immer weniger Kindern ist allerdings kein rein deutsches Phänomen, sondern Signum aller Industrienationen mit hohem Lebensstandard. Zugleich werden die Menschen immer älter, u. a. durch die bessere medizinische Versorgung. Da seit 1972 die Sterbe rate in Deutschland über der Geburtenrate liegt, lässt sich von einer zunehmenden Überalterung der Gesellschaft sprechen. Diese Entwicklung, die mit einem Rückgang der Bevölkerung einhergeht, lässt sich durch politische Maßnahmen seien es erleichterte Einwanderungsbedingungen oder der Ausbau von Kindertagesstätten nur begrenzt aufhalten. Die Auswirkungen dieses Phänomens, das in der jüngeren Vergangenheit unter dem Schlagwort demografischer Wandel viel Beachtung gefunden hat, betreffen verschiedene Lebensbereiche und stellen Staat und Bürger vor neue Herausforderungen, z. B. im Bereich Stadtentwicklung, medizinische Ver sorgung, Pflege und Rente. Da diese Themen unsere Zukunft in hohem Maße prägen werden, sollten sie auch im Kontext von Schule und Bildung zur Sprache kommen. 7

8 Die Produktion Länger leben besser leben? bietet zwei komplementäre Zugänge zum Thema Alter: Der Film 100 plus Ein Jahrhundert Leben lässt fünf Menschen über hundert Jahre zu Wort kommen. Die individuellen Lebensgeschichten der Protagonisten berühren auf vielfältige Weise durch heitere, traurige und nachdenklich stimmende Momente. Zugleich thematisiert der Film die Rolle von Senioren in unserer Gesellschaft. Den Lernenden soll so eine empathische Beschäftigung mit der Altersthematik und eine Begegnung mit alten Menschen, die heute oft in Heimen leben und Jugendlichen eher fremd erscheinen, ermöglicht werden. Gerade wenn Jugendliche keinen regelmäßigen Kontakt zu älteren Menschen haben, weil beispielsweise die eigenen Großeltern nicht mehr leben oder weit entfernt wohnen, kann der Film Begegnungen stiften. Er enthält vielfältige Anknüpfungspunkte zur Welt der Jugendlichen (z. B. die Fußballbegeisterung der 104-jährigen Erna), die auf diese Weise herausgefordert werden, ihre eigene Einstellung gegenüber alten Menschen zu reflektieren. Zusätzlich bietet der Film Anlässe für Gespräche über grundsätzliche Themen wie Lebenssinn, Krankheit und Vergänglichkeit, Tod und Sterben, Glaube und Religion. Um sich gezielt mit den einzelnen Protagonisten auseinandersetzen zu können, sind deren Aussagen jeweils gebündelt als eigene Sequenz verfügbar. Die Verwendung der Sequenzen bietet sich insbesondere bei Bearbeitung der Arbeitsblätter 2 und 3 an. Diesen eher empathischen Zugang zur Altersthematik ergänzt der Film Der demografische Wandel um wichtige Fakten und Informationen zu den Herausforderungen einer älter werdenden Gesellschaft. Experten erläutern die vielfältigen Aspekte des demografischen Wandels und gehen dabei auch auf dessen soziologische und neurologische Implikationen ein. Illustriert werden die Ausführungen anhand von Beispielen aus dem Alltag einer sechsköpfigen Familie mit vier Töchtern im Alter zwischen 13 und 21 Jahren. Zehn Grafiken mit Fakten zum demografischen Wandel bieten statistische Hintergrundinformationen. Die Bildergalerie Alter in der Kunst enthält künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema aus über zwei Jahrtausenden. Das Arbeitsmaterial dient der Vertiefung und Weiterführung der in den Filmen angesprochenen Themen. Nach einer allgemeinen Einführung werden die Inhalte von 100 plus und der körper- 8

9 liche Aspekt der Altersthematik aufgegriffen. Es folgt ein Arbeitsblatt zum Film Der demografische Wandel. Abschließend werden die Darstellung von Alter und Vergänglichkeit in der Kunst und in den zeitgenössischen Medien beleuchtet sowie Visionen für das Leben im Alter diskutiert. Idealerweise werden die Arbeitsblätter vollständig und chronologisch bearbeitet. Sie können jedoch auch als Materialsammlung genutzt werden. Da sie sowohl im PDF-Format als auch im doc-format (MS Word) vorliegen, ist es der Lehrkraft möglich, diese nach eigenem Ermessen zu bearbeiten und ggf. umzugestalten. Arbeitsmaterial Als Arbeitsmaterial stehen Ihnen im ROM-Teil Hinweise zur Verwendung im Unterricht, Arbeitsblätter und ein umfangreiches Angebot an ergänzenden Materialien zur Verfügung (siehe Tabelle). Die Arbeitsblätter liegen sowohl als PDFals auch als Word-Dateien vor: Die PDF-Dateien können ausgedruckt werden. Die Word-Dateien können bearbeitet und so individuell an die Unterrichtssituation angepasst werden. Ordner Didaktische Hinweise Arbeitsblätter Bilder / Grafiken Filmtexte Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben Materialien Hinweise zum Einsatz der DVD im Unterricht 1. Jung und Alt Berührungspunkte 2. Fragen zum Film 100 plus 3. Gedanken zu Tod und Jenseits 4. Wie fühlt sich Alter an? 5. Der demografische Wandel 6. Alter im Spiegel der Kultur 7. Alter in den Medien 8. Leben im Alter 18 Bilddateien Alter in der Kunst 10 Grafiken Fakten zum demografischen Wandel 2 Filmtexte als PDF-Dokument Didaktische FWU-DVD Info zu ergänzenden FWU-Medien Angaben zu DVD und Film 9

10 Programmstruktur Hauptmenü Untermenü Länger leben besser leben? 100 plus Ein Jahrhundert Leben 100 plus Ein Jahrhundert Leben Film 26 min 100 plus Ein Jahrhundert Leben Sequenzen Gerda Anna 5:00 min 3:20 min Der demografische Wandel Film 17 min Franz 5:50 min Fakten zum demografischen Wandel 10 Grafiken Erna 6:40 min Alter in der Kunst 18 Bilder Theresia 3:50 min Arbeitsmaterial Arbeitsmaterial Didaktische Hinweise 8 Arbeitsblätter 18 Bilder, 10 Grafiken 2 Filmtexte Programmstruktur Weitere Medien Produktionsangaben 10

11 Produktionsangaben Länger leben besser leben? (DVD) Produktion FWU Institut für Film und Bild, 2015 DVD-Authoring und Design TV Werk GmbH im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2015 Konzept Sebastian Freisleder Arbeitsmaterial Teresa Modler Begleitheft Sebastian Freisleder Bildnachweis Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung / demografie-portal.de Flickr istock.com Yuri_Arcurs picshotfilm Thinkstock Wikimedia Commons Pädagogischer Referent im FWU Sebastian Freisleder Produktionsangaben zu den Filmen 100 plus Ein Jahrhundert Leben Produktion picshotfilm im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2015 Regie und Buch Dagmar Wagner Kamera Thomas Beckmann Schnitt Frank Schönfelder Mischung Bernhard Maurer Redaktion FWU Sebastian Freisleder Der demografische Wandel Produktion picshotfilm im Auftrag des FWU Institut für Film und Bild, 2015 Regie und Buch Dagmar Wagner Kamera Thomas Beckmann Schnitt Frank Schönfelder Mischung Maik Siegle Redaktion FWU Sebastian Freisleder Nur Bildstellen/Medienzentren: öv zulässig 2015 FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz 3 D Grünwald Telefon (089) Telefax (089) info@fwu.de vertrieb@fwu.de Internet 11

12 Didaktische FWU-DVD Länger leben besser leben? Die Produktion beleuchtet die Themen Alter und demografischer Wandel aus verschiedenen Blickwinkeln: Der Film 100 plus Ein Jahrhundert Leben porträtiert fünf Menschen über hundert Jahre und berührt durch heitere, traurige und nachdenklich stimmende Momente. Die individuellen Lebensgeschichten bieten vielfältige Anknüpfungspunkte zur Welt der Jugendlichen, die auf diese Weise mit dem Thema Alter in Berührung kommen. Der Film Der demografische Wandel ergänzt diesen Zugang um wichtige Fakten zu den Herausforderungen einer immer älter werdenden Gesellschaft und beschreibt Ursachen, Auswirkungen und mögliche Maßnahmen. Erscheinungsjahr: 2015 Laufzeit: 43 min Filme: 2 Sequenzen: 5 Bilder: 18 Grafiken: 10 Sprache: Deutsch DVD-ROM-Teil: Unterrichtsmaterialien Arbeitsblätter: 8 Adressaten: Allgemeinbildende Schule (Klasse 8-13); Kinder- und Jugendbildung (14-18 Jahre); Erwachsenenbildung Schlagwörter: Alter, demografischer Wandel, Familie, Würde, Leben, Biografie, Krankheit, Tod, Sterben, Jenseits, Glaube, Sinn, Vergangenheit, Erinnerung, Gebet, Gott, Bevölkerungsentwicklung, Lebenserwartung, Generationenvertrag, Generationengerechtigkeit, Überalterung, Gesellschaft, Statistik Systematik: Religion Ethik Lehrprogramm gemäß 14 JuSchG Religiöse Lebensgestaltung Persönlichkeitsbilder Konflikte und Konfliktregelung Gesellschaftliche Konflikte Soziale Bindungen Politische Bildung Gesellschaftspolitische Gegenwartsfragen Verhältnis der Generationen Geographie Bevölkerungsgeographie Bevölkerungsstruktur GEMAFREI FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Geiselgasteig Bavariafilmplatz Grünwald Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@fwu.de Bestell-Hotline: +49 (0) vertrieb@fwu.de