Bejagungsrichtlinien Wildstandsbewirtschaftung und Grundzüge der Wildstandsregulierung
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- Hanna Schulze
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1 Wildstandsbewirtschaftung und Grundzüge der Wildstandsregulierung
2 Allgemein Für eine verantwortungsbewusste Jagdausübung sind seitens der Jägerschaft folgende wichtige Voraussetzungen erforderlich: Wissen um die Verhaltensweisen und Lebensansprüche des Wildes Kenntnisse über die Wechselbeziehungen, die zwischen den freilebenden Tierarten und ihrer Umwelt bestehen wie auch Kenntnisse über das Gesellschaftsgefüge innerhalb der verschiedenen Tierarten Jedem einzelnen Jäger erwachsen daher Aufgaben, die weit über seine Intentionen zur Ausübung der Jagd hinausgehen.
3 Allgemein Insbesondere bei der Hege und Bejagung des Schalenwildes obliegt den Jägern eine mehrfache Verant wortung! Die Jägerschaft ist nach dem Gesetz verpflichtet das Wild unter Rücksichtnahme auf die Interessen der Land und Forstwirtschaft zu bewirtschaften. Vor allem besteht die Verpflichtung die Schalenwilddichten in vertretbaren Grenzen zu halten, wobei ein möglichst naturgemäßes Gefüge nach Geschlechtern und Altersstufen innerhalb des verbleibenden Wildstandes gewährleistet sein soll. Die Jagdausübung und die Wildhege haben insbesondere so zu erfolgen, dass die Erhaltung des Waldes und seiner Wirkungen nicht gefährdet wird.
4 Allgemein Eine konkrete Wildstandsbewirtschaftung würde die genaue Kenntnis der Zahl des vorhandenen Wildes als Basis voraussetzen. Aber, effektive Bestandszahlen nach Stücken und nach Geschlechtergliederung innerhalb eines bestimmten Lebensraumes bzw. Reviers festzustellen, ist enorm schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Daher muss man bei der Planung der Wildbewirtschaftung auf Schätzungen zurückgreifen welche die Basis eine Abschussplanung bilden. Die Abschusserfüllungen über ein paar Jahre zeigen dann wie gut oder schlecht der Wildstand geschätzt wurde. (leichte Abschusserfüllung, oder ständige Nichterfüllung) In der Regel wird der Wildstand unterschätzt
5 Allgemein Das Einschätzen der Bestandesdichten der verschiedenen Wildarten ist enorm schwierig, kleine Reviere, Sonntagsjäger, und die Nachtjagd vereinfachen diese Sache auch nicht gerade. Besonders Rot- und Schwarzwild wechseln im Jahresverlauf über weitere Strecken von Revier zu Revier. Das Rehwild ist zwar standortstreu, aber weiß sich gut vor dem Jäger zu drücken. Nur durch ständige Beobachtung und Präsents des Jägers im Revier können solide Bestandesschätzungen abgegeben werden. Tierbeobachtungen, aber auch Wildschäden, Wildbretgewichte und Trophäenstärke geben Aufschluss, ob zu viel Wild in einem Lebensraum vorhanden ist oder nicht.(krankheiten) Wildzählungen lassen nur beim Rotwild halbwegs eine Einschätzung des Bestandes zu. Gemeinschaftszählungen bei allen Rotwildfütterungen zur gleichen Zeit. Witterungsabhängig
6 Allgemein Ab einer gewissen Überdichte besitzen die Umweltfaktoren und artspezifische Krite rien eine ebensolche regulierende Wirkung wie der Ab schuss. (Härte des Winters bzw. Parasiten, Seuchen, Absinken der Zu-wachsrate) Jede Überdichte, die zusätzliche Regulierungsfaktoren aus löst, führt bereits vorher unweigerlich zur Minderung der Qualität des Ge samtbestandes. Ganz wesentlich aber ist die Gliederung des Abschusses nach Geschlechtern und Altersklassen sowohl in der Planung wie in der Durchführung, denn naturgemäß ist der Ausfall an Stücken während des Aufwachsens am höchsten, in der mittleren Altersklasse infolge der Lebenskraft und des Reak tionsvermögen ganz gering, und erst bei zunehmender Überalterung wieder höher.
7 Allgemein Dieser naturhaften Gliederung des Abganges sollte sich unsere Bejagungsweise anpassen, um eine biologisch ausgewogene, aber auch jagdlich wertvolle Bestandsstruktur zu sichern. Aufgrund der Verpflichtung die Schalenwilddichten in vertretbaren Grenzen zu halten, unter Einhaltung eines möglichst naturgemäßen Gefüges nach Geschlechtern und Altersstufen innerhalb des verbleibenden Wildstandes, ist sämtliches Schalenwild (mit Ausnahme der Schwarzwildes) nach einem Abschussplan zu bewirtschaften. Dieser ist die Grundlage des Abschusses in einem bestimmten Revier.
8 Allgemein Bei jeder Abschuss planung sind 5 Grundregeln richtungsweisend: Von Natur aus 1. liegt die höchste Mortalitätsrate (Sterblichkeit) bei den Nachwuchsstücken und in der Jungendklasse Großteil des Abschusses in den unteren sozialen Klassen. 2. stehen die mittelalten, erwachsenen Stücke in der Blüte ihres Lebens voll Kraft, Energie und natürlich Lebenserfahrung. Sie stellen die Leistungsträger" in einer Wildtier Gesellschaft". die Abgänge gering dem entsprechend soll die Bejagung in dieser Altersklasse nur mit äußerster Zurückhaltung erfolgen.
9 Von Natur aus Bejagungsrichtlinien Allgemein 3. steigen im höheren Alter die natürlichen Abgänge dann wieder an bei Stücken nach der Vollreife, wieder maßvoll Ernte" gehalten werden. 4. liegt das Verhältnis der Geschlechter zueinander beim Schalenwild meist nahe 1:1 gleich viele weibliche und männliche Tiere im Bestand vorhanden daher sollte auch die Bejagung nach diesem Schlüssel erfolgen 5. verträgt jeder Lebensraum nur einen gewissen Stand an Wild. Wo viel Wild ist, muss auch genügend viel Wild erlegen werden! Ein guter Indikator für die Höhe eines Wildbestandes ist der Zustand des Lebensraumes (z.b. Wildverbiss).
10 Allgemein Zusammenfassung: Starker Eingriff in die Jugendklasse weitgehende Schonung der Mittelklasse maßvolle Ernte" bei Stücken nach der Vollreife ausgeglichenes Geschlechterverhältnis Wildstand dem Lebensraum anpassen
11 Allgemein Grundlage für die Bejagung des Schalenwildes ist der Abschussplan Dieser ist vom Jagdausübungsberechtigten (JAB) bei der Bezirksverwaltungsbehörde (BVB) zu beantragen. Der JAB gibt bekannt, wie viel Schalenwild er, getrennt nach Wildart, Geschlecht und Alter, erlegen möchte. In NÖ wird der Abschuss beim Schalenwild (ausgenommen Schwarzwild) für 3 Jahre beantragt (in einem Antrag für z. B. 2011, 2012, 2013) Revierübergreifende Abschüsse werden jährlich beantragt aber nur für 1 Jahr Dem Antrag sind auch die Vorjahresabschüsse, der Wildstand und die Wildschadenssituation zugrunde zulegen.
12 Bestandesstruktur Bejagungsrichtlinien Allgemeine Begriffe Unter Bestandesstruktur versteht man die soziale Zusammensetzung des Wildbestandes nach Geschlechtern und dem Alter (Altersgruppen) jede Wildart hat ihre eigene soziale Struktur (wie sie auch eine Herde Rinder hat), demnach ihre eigene Lebensweise und jedes einzelne Individuum seine soziale Stellung nur bei Bestehen dieser arteigenen sozialen Struktur fühlt sich das Wildtier wohl!!!! es ist auch ein gewisser Mindeststand an Wild erforderlich
13 Altersstufenaufbau Bejagungsrichtlinien Allgemeine Begriffe Unter Altersstufenaufbau versteht man die zahlenmäßige Gliederung in einzelne Altersjahrgänge innerhalb eines Schalenwildbestandes einer Schalenwildart z. B. Rothirsche: über 10 jährige Hirsch der Klasse I 10 15% 5-9 jährigen Hirsch der Klasse 10 15% II 2 4 Jährigen Schmalspießer Hirsch der Klasse III 70 80%
14 Geschlechterverhältnis Bejagungsrichtlinien Allgemeine Begriffe Unter Geschlechterverhältnis versteht man das Verhältnis der Anzahl der männlichen Stücke zur Anzahl der weiblichen Stücke des Frühjahrsbestandes ohne Jungwild. Dieses Verhältnis ist bei einem gesund aufgebauten Wildbestand ausgeglichen, nahezu 1:1, und gewährleistet eine Vermehrung nur der starken und reifen männlichen Stücke.
15 Allgemein Was, und wieviel soll oder darf in einem Revier jährlich erlegt werden? Die Bewirtschaftung des Wildes, der jährliche Abschuss, ist eine Nutzungsform von Grund und Boden! Diese sollte nachhaltig sein, das heißt, es soll jährlich nicht mehr entnommen werden, als jährlich auch zuwächst. Vorausgesetzt ist, dass der Wildstand dem Lebensraum angepasst ist. Auf keinen Fall soll der jährliche Abschuss nach dem Gesichtspunkt eines möglichst hohen Wildbreterlöses, oder gar vorrangig auf Trophäenerbeutung ausgerichtet sein. Abschussplan Vielmehr hat er vorrangig einer sinnvollen Regulierung des Wildstandes zu dienen.
16 Allgemein Bei der Auswahl, welches Stück Wild erlegt werden soll, ist vorrangig das Augenmerk auf die körperliche Verfassung zu richten, dann auf das Geschlecht und Alter. In der Regel erfolgt der Eingriff zu einem Großteil bei den jüngeren Stücken beiderlei Geschlechts, dabei wird vorrangig Augenmerk auf unterdurchschnittlich entwickeltes, schlecht verfärbtes oder kränkelndes Wild gelegt. (Knochen sichtbar, struppige fahle Decke, abgekommenes Erscheinungsbild, Wildbretgewicht!)
17 Allgemein Der Jäger maßt sich an, entscheiden zu wollen oder zu müssen, was z.b. punkto Geweihentwicklung erwünscht und was unerwünscht sein soll. Aber die Natur lässt sich da nicht so einfach in ein Schema pressen. Möglichst viel Enden auf ein Geweih zu bekommen kann nicht das Ziel der Jäger sein. Viel mehr wichtiger ist ein stabiler, gesunder, kräftiger, dem Lebensraum angepasster, Wildbestand mit guten Wildbretgewichten!! Zu viel Wild bedeutet Krankheiten, Wildschäden und die daraus folgenden radikalen Reduzierungsabschüsse. Die Trophäe soll eher im Hintergrund eine Rolle spielen.
18 Allgemein Wie eintönig wäre es wohl, wenn es nur solch Hirsche gäbe!! Gerade die Vielfalt macht die Natur so interessant und erlebenswert, da hat menschlicher Zwang und Eintönigkeit keinen Platz!!
19 Allgemein
20 Allgemein Bestandes- oder Populationspyramide, Populationsdynamik Unter Bestandes oder Populationspyramide versteht man den Aufbau einer Population einer Tierart nach dem Alter und nach dem Geschlecht. Die zeitliche Veränderung des Aufbaues einer Population nennt man Populationsdynamik. Solche Veränderungen könne entstehen durch Mindernutzung, Übernutzung, falsche Eingriffe in den versch. Altersklassen oder Geschlechtern Die Gliederung und jagdliche Behandlung eines Tierbestandes kann in Form einer Bestandespyramide schematisch dargestellt werden. (Beispiel Anhand eines Rotwildbestandes)
21 Allgemein 9 über 10 jährige 3 1 über 10 jährige jährige jährige jährige 3 9 Schmalspießer 2 17 männl. Kälber 8 67 Stück männl jährige 2 9 Schmaltiere 2 17 weibl. Kälber 8 67 Stück weibl Stück nach der Setzzeit 34 Stück 100 Ende Schusszeit Rotwildbestand von 100 Stück Endbestand, bei einem Geschlechterverhältnis von 1:1, Zuwachs von ca. 68% = 34 Kälber, Abschuss 34 Stück
22 Allgemein Der jährliche Zuwachs ist je nach Schalenwildart verschieden. Beim Rehwild ist mit einem Jährlichen Zuwachs von % zu rechnen Beim Rotwild ist mit einem Jährlichen Zuwachs von 75 % zu rechnen Beim Rotwild ist mit einem Jährlichen Zuwachs von % zu rechnen
23 beim Rehwild Durch die Abschussplanung soll ein Geschlechterverhältnis von 1:1 erreicht bzw. erhalten werden. Ist innerhalb des Wildstandes tatsächlich ein Geschlechterverhältnis von annähernd 1 : 1 gegeben, so ist der Abschuss jeweils zur Hälfte in männliche und zur Hälfte in weibliche Stücke aufzugliedern! Jahrelange Beobachtungen, sowie die Auswertungen der Abschusslisten zeigen, dass stets 1/3 Bockkitze und 2/3 Geißkitze zur Strecke kommen. In den meisten Fällen wird das Geschlechterverhältnis jedoch zu Gunsten des weiblichen Wildes verschoben sein.
24 beim Rehwild Ist das Geschlechterverhältnis 1:1,5 oder noch geißenlastiger, so wird die Abschussgliederung in der Drittelparität empfohlen, wobei allfällige Rundungsdifferenzen stets dem weiblichen Wild zuzu schlagen sind. Bei einem Geschlechter-verhältnis von 1:1,5 und darüber empfiehlt sich folgende Aufteilung : Böcke: 33% Geißen: 33% Kitze: 33% Beispiel: Abschuss 100 St. Rehwild 33% Böcke = 33 St. 33% Geißen = 34 St. 33% Kitze = 11 St. männl./22 St. weibl. Entnahme = 43% männl. u. 56% weibl.
25 beim Rehwild In der NÖ JVO werden die Rehböcke in zwei Altersklassen unterteilt Jährlinge 1. Lebensjahr vollendet, 2. noch nicht vollendet Ältere Böcke 2. Lebensjahr vollendet und älter Wildbiologische Erkenntnisse zeigen, dass Rehwild auf Grund seiner kurzen Lebensdauer und der geringen Sozialstruktur einen Altersklassenaufbau nicht benötigt. Allerdings ist es ein legitimes Recht reife und alte Böcke ernten zu wollen. Jährlinge: 40% Ältere Böcke: 60% davon ⅓ über 5 jahre
26 beim Rotwild Ist innerhalb bestimmter Lebensräume tatsächlich ein Geschlech terverhältnis von annähernd 1 :1 gegeben, ist der jährliche Ab schuss nach Drittelparität in Hirsche, Tiere und Kälber aufzu gliedern. 33 % Kälber 33 % Tiere 33 % Hirsche In vielen Fällen aber ist das wünschenswerte Geschlechterverhältnis nicht gegeben, dort muss regional durchgreifend der Abschuss entsprechend den tatsächlichen Verhältnissen unter der Zielsetzung auf die Herstellung eines Geschlechterverhältnisses von 1:1 abgestellt, d.h. vorwiegend auf Kahlwild bezogen werden. Rotwild beansprucht einen großen Lebensraum, daher kann die Einschätzung des tatsächlichen Ge-schlechterverhältnisses nur großräumig, zumindest hegeringweise erfolgen.
27 beim Rotwild Ist ein Jagdgebiet von seiner geographischen Lage oder seiner Größe so beschaffen, dass eine eigenständige Abschussdurchführung nicht sinnvoll erscheint, so ist bei der Planung von der Möglichkeit des revierübergreifenden Abschussplans" Gebrauch zu machen. Auch hinsichtlich der Abschussplanung der Hirsche ist der Gesamt lebensraum, aber zumindest der Hegering als Basis heranzuziehen. Altersklasse III: Rothirsche, die das 5. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Altersklasse II: Rothirsche, die das 5. Lebensjahr vollendet und das 10. Lebens-jahr noch nicht vollendet haben, Altersklasse I: Rothirsche, die das 10. Lebensjahr vollendet haben.
28 beim Rotwild Im Hinblick auf das Zielalter von mindestens zehn vollendeten Lebensjahren gilt die Altersklasse II als Schonklasse, d.h. aus dieser Altersklasse sollten, bei intakter Altersstruktur nur 10 bis 15% des Hirschabschusses entnommen werden. Der biologisch richtige Altersklassenaufbau der Rothirsche: Altersklasse III: 55% Altersklasse II: 30% Altersklasse!: 15% Ist ein solcher Altersklassenaufbau tatsächlich vorhanden, so erscheint nachstehende Abschussgliederung gerechtfertigt: Altersklasse III: 60% Altersklasse II: 15% Altersklasse l: 25% davon ¼ Schmalspießer
29 beim Rotwild Für Rotwildgebiete die auf Grund ihrer Revier und Wildstand struktur offensichtlich unter Althirschmangel leiden, was für viele Rotwildreviere Niederösterreichs zutrifft (NO Durchschnitt dzt. Ab schuss AK l = 6%), empfiehlt sich folgende Hirschabschuss gliederung Altersklasse III: 70% 80% Altersklasse II: 10% 15% Altersklasse I: 10% 15% davon ⅓ Schmalspießer
30 beim Rotwild Eine richtige soziale Strukturierung ist beim Rotwild deshalb so wichtig, da nur bei einem richtigen Geschlechterverhältnis und Altersklassenaufbau bei den Hirschen und Tieren ein ordnungsgemäßer Ablauf der Brunft (ohne Turbulenzen in relativ kurzer Zeit) gewährleistet ist. Entfallen nicht zu viele Tiere auf einen Hirsch, dann werden alle Tiere bereits bei ihrem ersten Eisprung begattet. die kräftezehrende Brunft geht schnell zu Ende, die Hirsche verschwenden vor dem herannahenden Winter nicht zuviel Energie die Kälber werden im kommenden Frühjahr frühzeitig geboren (mehr Zeit zum Wachsen bis zu Winter)
31 beim Gamswild Diese Wildart ist durch den Umstand geprägt, dass beide Geschlechtergruppen als Trophäenträger in Alters klassen unterteilt sind. Altersklasse III: Böcke und Geißen, die das 3. Lebensjahr noch nicht vollendet haben Altersklasse II: Böcke, die das 3. Lebensjahr vollendet und das 7. Lebensjahr noch nicht vollendet haben Geißen, die das 3. Lebensjahr vollendet und das 10. Lebensjahr noch nicht vollendet haben Altersklasse l: Böcke die das 7. Lebensjahr vollendet haben Geißen, die das 10. Lebensjahr vollendet haben
32 beim Gamswild Wie beim Rotwild ist auch beim Gamswild die richtige soziale Strukturierung wichtig, da nur bei einem richtigen Geschlechterverhältnis und Altersklassenaufbau bei den Böcken und Geißen wiederum ein ordnungsgemäßer Ablauf der Brunft gewährleistet ist. Ein Geißen Überhang würde auch die Gamsbrunft bis in den späten Winter hinauszögern, sodass die älteren Böcke sehr geschwächt in die verbleibenden harten Wintermonate gehen. Fallwild wäre vorprogrammiert! Vorrangig sollten unterdurchschnittlich entwickeltes, struppiges, spät verfärbendes Wild erlegt werde. (Gamsräude, Gamsblindheit)
33 beim Gamswild Ist das Geschlechterverhältnis 1:1 so ist die Altersverteilung in einem intakten Gamswildbestand: 30 % Kitze und Jährlinge 20 % 2 3 jährige 40 % 4 10 jährige 10 % über 10 jährige In den meisten Gamswildlebensräumen erfolgt die Bejagung nach der Drittelparität 33 % Kitze 33% Geißen 33 % Böcke Bei Geißen und Böcken sollte die Abschussgliederung nach Altersklassen annähernd wie folgt aussehen: Altersklasse III: 40% Altersklasse II: 20% Altersklasse I: 40% Leider ein Jagdrevier unter akutem Mangel an Gämsen der Altersklasse I, so ist die Altersklasse II zur Gänze zu schonen.
34 beim Muffelwild Das Muffelwild kommt in verschiedenen Teilen Österreichs in freier Wildbahn vor. Das biologisch richtige Geschlechterverhältnis beträgt 1:1. Die Gliederung des Gesamtabschusses sollte bei diesem Verhältnis in der Drittelparität erfolgen! 33 % Lämmer 33% Schafe 33 % Widder In NÖ werden die Widder in folgende Klassen eingeteilt: Jugend: Widder, die das 4. Lebensjahr noch nicht vollendet haben Ältere Widder: Widder, die das 4. Lebensjahr vollendet haben Bei den Widdern sollte sollte die Abschussgliederung nach Altersklassen annähernd wie folgt aussehen: 60 % Jugend 40 % ältere Widder
35 beim Schwarzwild Sauen sind ein faszinierendes Wild. Mit ihren hell-wachen Sinnen, ihrer Intelligenz und Heimlichkeit, ihrer Härte und Widerstandskraft fordern sie den Jäger voll und ganz. Sie fordern ihn aber auch mit ihrer Vermehrungsfreude, die eine scharfe Bejagung notwendig macht. Die Sauen sind im Lauf der Geschichte oft mit sehr groben Mitteln verfolgt worden. Was die Weid gerechtigkeit bei anderen Wildarten vom Jäger verlangte die Sauen durften nicht damit rechnen. Nur eine tote Sau ist eine gute Sau!"
36 beim Schwarzwild Zu Maria Theresias Zeiten wurde das Schwarzwild gnadenlos verfolgt und gejagt. Nicht nur mit jagdlichen Methoden sondern jeder hatte den Auftrag Schwarzwild zu töten, egal wie und womit, und wenn es mit der Heugabel war. (Nahrungskonkurrent) Nach den beiden Weltkriegen gab es wenig Schwarzwild, (Wilderei, Besatzungsmächte) Seit etwa 30 Jahren wird ein Anstieg der Jahresmitteltemperatur nachgewiesen. Die Waldbäume fruktifizieren häufiger und stärker. In den Laubwaldregionen, die die klassischen Schwarzwildgebiete darstellen, verbessert sich die Fraßsituation, steigt die Population, die, durch schneearme Winter und die herkömmliche, aber nicht mehr ausreichende Bejagung, zur Besiedelung neuer Gebiete geführt hat. Natürlich durch fleißiges zutun der Jägerschaft (Kirren)
37 beim Schwarzwild Schwarzwild ist von Natur aus eine tagaktive Wildart, der Jäger hat es durch ständigen Ansitz und Erlegen bei den Kirrungen zum Dämmerungs und Nachtwild werden lassen. Die Folge ist, dass das Schwarzwild beim Ansitz in den meisten Revieren nur mehr nachts zu erlegen ist. Dass da natürlich auch die anderen Wildarten darunter leiden ist klar. Aufgrund der hohen Population kommt es natürlich vermehrt zu Wildschäden an Ackerfrüchten und auch an Wiesen was eine strenge Bejagung zur folge haben muss! Kirrplätze müssen unter Rücksichtnahme auf die Hauptwindrichtung gewählt werden.
38 beim Schwarzwild Kirrplätze sollten nicht im Zentrum des Revieres sondern in den Randbereichen situiert sein, damit ein Erreichen auf kurzem Wege möglich ist und eine unnötige Beunruhigung der anderen Wildarten möglichst vermieden wird. Nicht zu lange Wege vom Auto bis zur Kanzel! Kirrung sollte hinsichtlich der Anzahl, der Futtermenge und des Beschickungszeitraums mit Augenmaß betrieben werden. (Futterautomaten) Weniger ist mehr!!! Auf keinen Fall darf eine Schwarzwildkirrung in eine Fütterung ausarten!!!!!!
39 beim Schwarzwild Revierübergreifende Drückjagden führen tendenziell zu einem höheren Eingriff in den reproduzierenden Bestand, sind vom zeitlichen Aufwand effizienter als die Einzeljagd. Nicht führende Überläufer und v.a. Frischlinge sind ganzjährig und unabhängig von Gewicht und Färbung scharf zu bejagen. Ein hoher Zuwachs kann nur mit starken Eingriffen bei den weiblichen Tieren über alle Altersklassen wirksam vermieden werden. Der Bachenabschuss ist daher (ausgenommen führende Bache) in Abhängikkeit der Jahreszeit kein Tabu. Bei sich bietender Gelegenheit gilt jedoch weiterhin die Regel jung vor alt.
40 beim Schwarzwild Um ein Ausufern der Schwarzwildbestände, so wie es in Teilen Deutschlands bereits geschehen ist, zu vermeiden, ist eine strenge Bejagung des Nachwuchses, Überläufer und Frischlinge notwendig Um aber eine Reduktion des Schwarzwildbestandes bzw. einer ständig steigenden Schwarzwilddichte vorzubeugen, wird es in Zukunft erforderlich sein, Eingriffe verstärkt auch bei den Bachen vorzunehmen Eine Bache weniger bedeutet 6 8 Frischlinge weniger im Frühjahr Es spricht nichts dagegen die zweit drittstärkste Bache aus einer Rotte im Spätherbst zu erlegen.
41 beim Niederwild Aufgrund modernerer landw. Bewirtschaftungsformen, Rationalisierung in der Landwirtschaft (maschineller Einsatz), Grundstückszusammenlegungen, Änderungen im Bereich der Brachen, sind generell rückläufig Niederwildstrecken zu beobachten Beim Niederwild nimmt der Faktor Hege einen weitaus höheren Stellenwert als bei den Schalenwildarten ein. Das Niederwild ist das ganze Jahr hindurch mit Veränderungen des Lebensraumes konfrontiert, was sich wesentlich auf die Deckungmöglichkeiten und das Nahrungsangebot auswirkt. Um so mehr muss der Lebensraumgestaltung Aufmerksamkeit geschenkt werden.
42 beim Niederwild Ohne geschützte Brut- und Aufzuchtbereiche, welche ausreichend Schutz vor Witterung, natürlichen Feinden und Nahrung bieten, wird es keine Zukunft für das Niederwild geben! Um so wichtiger ist eine Niederwildbejagung die auf Basis von Wildtierzählungen mit anschließender Hochrechnung und Wildstandsschätzung erfolgt. z.b. periodische Hasenzählungen hochgerechneter Besatz < 30 Stück/ 100ha keine Bejagung. Natürlich ist eine strenge, konsequente, aber weidgerechte Raubwildbejagung erforderlich. (vorallem Fuchs, Krähen)
43 beim Raubwild Früher wurde alles Wild, welches dem Menschen nicht dienlich erschien und vor allem die nutzbaren Wildtiere als Beute hatte, schonungslos auf eine unweidmännische Art und Weise verfolgt und getötet. Sogar vor dem Einsatz von Gift hat der Jäger nicht halt gemacht!!!! Jedes Tier hat seinen berechtigten Platz und Aufgabe im Ökosystem Der Jäger ist gefordert dem Wild den notwendigen Respekt und Ehrfurcht entgegen zu bringen, es fair zu behandeln, auch wenn es sich um Raubwild handelt.
44 beim Raubwild
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