Rotwild eine Herausforderung, mit Beispielen aus dem Kanton Graubünden/Schweiz
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- Martin Engel
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1 Rotwild eine Herausforderung, mit Beispielen aus dem Kanton Graubünden/Schweiz AJF Österreichische Jägertagung Aigen 15./16. Februar 2011 Dr. Georg Brosi Amt für Jagd und Fischerei Graubünden/ Schweiz
2 Wo ist Graubünden? AJF Graubünden: inneralpin, mit reduziertem Niederschlag und vielen Ost West Tälern, 7100 km 2, 2100m
3 AJF Rotwild ist weder mit Reh- noch mit Gemswild vergleichbar
4 AJF Wildbiologie stellt das Wild ins Zentrum
5 Wichtige Eigenschaften des Hirsches: AJF Gross und sehr mobil, Wanderungen zwischen Sommer-, Herbst- und Wintereinstand Hohe Reproduktion Sein Stoffwechsel läuft im Sommer auf Hochtouren (ausreichend Nahrung!) und im Winter auf Sparflamme (Ruhe!) Winterhart Er kann sich seinen Lebensraum auch gestalten Reagiert sehr sensibel auf Gefahren, schnelle und weite Verschiebung, lernfähig Wertet Erfahrungen aus und gibt diese weiter Traditionen Kann hohes Lebensalter erreichen
6 Biologie der Wildart ist zentral Biologie einer Wildart ist zentral AJF
7 Grösste pflanzenfressende Wildart Mitteleuropas AJF Elefanten Mitteleuropas (Hespeler)
8 Hirsch und Wolf haben sich gemeinsam entwickelt entstanden sind dadurch zwei Toporganismen Allgegenwärtig: Feindvermeidung AJF
9 AJF Die Brunft ein zentrales Element in der Biologie des Rothirsches
10 AJF und sie sind erst spät reif
11 AJF Hohe Reproduktion - der Hirschbestand wächst jährlich um einen Drittel
12 Winterhart, mit erfolgreicher Überwinterungsstrategie AJF Beginnt im Sommer mit der Anlage von Fettreserven bei angepassten Dichten
13 Zum Thema Wildmanagement und Winterfütterung gibt es zwei unterschiedliche Zielsetzungen bzw. Strategien Ökonomische Strategie Bewirtschaftung im Vordergrund möglichst hohe Wildproduktion, hohe Bestände starke Trophäen Winterengpass muss durch intensive Winterfütterung überbrückt werden schlechte Bedingungen im Wintereinstand kompensieren und akzeptiere einen im Verhältnis zum Lebensraum überhöhten Bestand Konzentration im Wintereinstand Futterstelle/ Wintergatter erhöhtes Risiko für Krankheitsübertragung natürliches Winterverhalten entfällt (Stoffwechselreduktion) Selektionsprozesse Forschungsinstitut für erheblich beeinflusst hohe Wildtierkunde Kosten und AJF
14 Zum Thema Wildmanagement und Winterfütterung gibt es zwei unterschiedliche Zielsetzungen bzw. Strategien Ökologische Strategie Wildbestände sind dem Winter Lebensraum angepasst Hegemassnahmen konzentrieren sich auf die Qualität des Lebensraumes bez. Nahrung und Ruhe Natürliches Verhalten des Wildes fördern AJF und akzeptiere Wintersterblichkeit als Phänomen der Natur, als natürlichen Selektionsprozess Schwankungen im Bestand geringere jagdliche Nutzung
15 AJF Verteilung des Rotwildes mit Winterfütterung (Beispiel Engadin, Nähe Schweizerischer Nationalpark)
16 AJF Verteilung des Rotwildes ohne Winterfütterung (Beispiel Engadin, Nähe Schweizerischer Nationalpark)
17 AJF Weniger Schäden ohne, als mit Winterfütterung
18 AJF Wildschäden sind ein Thema in Land- und Forstwirtschaft
19 Wald-Wild Berichte zur realen Einschätzung der Situation, dienen als Grundlage für beidseitige Massnahmen AJF Auszug aus Karte Wald-Wild-Bericht Surselva
20 AJF
21 AJF Rotwild Lebensraum
22 Vernetzte ungestörte Lebensräume werden zur Mangelware Wintertourismus Ausdehnung des Waldes Zerschneidung des Lebensraumes Zunahme der Siedlungsfläche Intensivierung der Landwirtschaft AJF Kanalisierung der Gewässer
23 AJF Aktuell das grösste Problem - Störungen im Wintereinstand
24 AJF Im Sommer stehen grosse Flächen zur Verfügung, in den Wintereinständen wird es eng
25 AJF Ruhe der entscheidende Faktor im Wintereinstand
26 AJF Wildruhezonen als temporäre Betretungsverbote für die ganze Bevölkerung
27 AJF
28 AJF Seit 2010 auch für GPS verfügbar
29 AJF Wanderungen zwischen Sommer- und Wintereinstand Winter, bevorzugt in südexponierten Tallagen
30 Projekt Rotwild Bewegungen zwischen GR, FL und Vorarlberg Bludenz FL Maienfeld Schiers Klosters AJF Davos
31 AJF Situation Winter
32 Ende August befindet sich die Hälfte der besenderten Bündner Hirsche in Vorarlberg AJF
33 Abgrenzung der Rotwild Lebensräume bzw. der jagdlichen Einheiten muss sich am Wild orientieren! Hirschregionen AJF
34 Graubünden: über 700'000 ha gleichzeitig bejagt, mit einer auf regionale Bedürfnisse abgestimmten Planung HIRSCHWILD (+10) 130 (=) (=) (=) 180 (=) (=) (=) (+20) (190) (=) (=) (=) (+10) 650 (=) (=) (+20) (=) 60 (+10) AJF (+20) (-10) 150 (+10) PLAN (+90)
35 Grossflächige gleichzeitig stattfindende Intervalljagden entwickeln viel Jagddruck und hohe Effizienz 2010 AJF
36 Graubünden: mit 2. Phase auf regionale Planerfüllung abgestimmt HIRSCHWILD (+10) 130 (=) (=) (=) 180 (=) (=) (=) (+20) (190) (=) (=) (=) (+10) 650 (=) (=) (+20) (=) 60 (+10) AJF (+20) (-10) 150 (+10) PLAN (+90)
37 Rotwild eine hohe Reproduktion erfordert eine hohe Entnahme Quantitativ = nach Anzahl grober undifferenzierter Eingriff berücksichtigt weder GV noch Altersstruktur Reduktion der Gesamtpopulation entlastet Lebensraum hilft über den nächsten Winter kurzfristige Entlastung AJF
38 Der jagdliche Eingriff muss auch qualitative Kriterien erfüllen Qualitativ AJF berücksichtigt GV, d.h. die Hälfte der Jagdstrecke muss aus weiblichen Tieren bestehen Altersklassen, Eingriff muss schwergewichtig in der Jugendklasse erfolgen entscheidend für eine nachhaltige, langfristig erfolgreiche Jagdstrategie entscheidend für erfolgreiche Stabilisation des Hirschbestandes
39 AJF Rotwild reagiert wie kein anderes Tier auf den Jagddruck und findet die jagdfreien oder wenig bejagten Gebiete!
40 AJF Bei sehr hohem Jagddruck braucht es unbejagte Rückzugsgebiete
41 AJF Jagdplanung Die Einschätzung der Bestandesentwicklung erfordert gute Daten und langjährige Erfahrung
42 AJF Bestandesaufnahmen haben immer eine Dunkelziffer
43 AJF Untersuchung der Jagdbeute und des Fallwildes durch die Wildhut, exakte Erfassung ergibt gute Daten
44 Umfangreiches und langjähriges Datenmaterial über Bündner Hirsche Populationsdynamische Ergebnisse aufgrund der Lebenstafeln: seit '347 Hirsche erfasst AJF
45 AJF Minimale Jahrgangsstärken Hirsch Wieviele Tiere wurden pro Jahrgang geboren, die seither als Abschuss oder Fallwild registriert worden sind?
46 Die wichtigste Erkenntnis aus Rückrechungen: Hirschbestände werden wohl eher unter- als überschätzt Bestätigter Minimalbestand Geschätzter Frühlingsbestand Ergebnisse Hirschtaxationen AJF
47 Rotwildbestand lässt sich für einen beliebigen Zeitpunkt modellieren männlich weiblich AJF
48 Moderne EDV-Technik AJF Bündner Jagdpassion Danke für Ihr Interesse
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