Ansprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum. R. Schnidrig - BAFU

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1 Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Ansprüche der Wildtiere an ihren Lebensraum R. Schnidrig - BAFU

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3 Der Rothirsch im Sommer Das Rotwild ist sehr anpassungsfähig, jedoch störungsempfindlich und daher auf ruhige Einstände angewiesen. In der Schweiz bietet heutzutage meist nur noch der Wald die nötige Sicherheit und Ruhe. In Waldgebieten werden bevorzugt Einstände besiedelt, die mit Waldwiesen und Weiden durch gesetzt sind und auf kleinem Raum Deckung und zugleich ausreichend Äsung bieten. Bei uns im Sommer vorwiegend in Gebieten um die Waldgrenze herum. Äsungsflächen auf alpinen Weiden (Sommer). 3 Val Trupchun

4 Der Rothirsch im Winter Val Trupchun In schneereichen Gegenden wandert der Rothirsch alljährlich von hoch gelegenen Sommereinständen hinunter in klimatisch günstigere Lagen. Das Rotwild konzentriert sich dann oft in wenigen geeigneten Wintereinständen, meist an sonnenexponierten Hanglagen mit schnell ausapernden Wiesen und schützendem Wald. Diese jährlich wiederkehrenden Wanderungen zwischen Sommer- und Wintereinständen können Dutzende von Kilometern betragen 4

5 Rothirsch: Lebensraum Rusterholz in OFEFP

6 Räumliche Verteilung > Keine Rothirsch-Freihaltenzonen in der Schweiz! Aufgabe der Kantone: > Rothirschverbreitung in für ihn geeigneten Gebieten sichern > die örtlich bedrohten Arten schützen (Art. 5 Abs. 4 JSG) 6

7 Zerschneidung von Wildlebensräumen 7

8 Vernetzung von Wildlebensräume 8

9 Bauwerke in Bau oder Planung seit

10 Auerhuhn: Das Auerhuhn braucht ein grossflächigen, strukturierten Lebensraum! Grossflächige, lückige, reich strukturierte Wälder mit gut ausgeprägter Zwergstrauch- (vor allem Heidelbeere) und Krautschicht. 10

11 Auerhuhn: Das Auerhuhn braucht einen vielfältigen Lebensraum! 11

12 Nationale Aktionspläne Beispiele aus drei Lebensräumen: Fluss, Wiese, Wald 12

13 Auerhuhn: Störungen können das Auerhuhn beeinträchtigen. Alpiner Tourismus Fluchtdistanz ca. 50m! März Juli: Jungenaufzucht! Winter / Energieverbrauch B. Leclercq 13

14 Besucherlenkung Entflechtung der Raumnutzung Rückzugsgebiete für Wildtiere Ausscheidung durch Kantone Wildtierverträgliche, attraktive, Angebote z.b. 14

15 Wildruhezonen-Entwicklung 15

16 Wildruhezonen und Wildtierschutzgebiete 16

17 Markierung von Wildruhezonen Ausscheidung und Markierung von Wildruhezonen sind Kantonsaufgaben BAFU-Markierungskonzept Rechtsverbindliche Wildruhezone Empfohlene Wildruhezone 17

18 Information: Wildruhezonenportal 18

19 Wolf aktuelle Verbreitung Zwei Rudel: Calanda GR & Valle Morobbia TI Paarbildung in Augstbordregion VS => 35 bis 40 Wölfe in der Schweiz Gadient, AJF 19

20 Woher kommen die Wölfe? Mitteleurop. Flachland Population Karpaten Population Alpenpopulation Dinarische Population 20

21 Wölfe wandern weit.. 21

22 Geeigneter Lebensraum für den Wolf? Rund 300 Wölfe in rund 50 bis 60 Rudel möglich 22

23 Biber als Gestalter des Waldes 23

24 Klimawandel / Fauna Arealverschiebungen beim Schneehuhn 24

25 Klimawandel / Fauna Arealverschiebungen beim Steinwild 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26

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