Schutz des Klimas durch die ChemRRV
|
|
- Johann Wetzel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Schutz des Klimas durch die ChemRRV, BAFU, Abteilung Luft Reinhaltung und Chemikalien
2 Inhalt I. F-Gasen globale und locale Entwicklung II. Der Anhang 2.10 der ChemRRV: Neuigkeiten und Vollzug 2
3 Potentiell bedeutender Beitrag der HFKWs zum Klima-Änderung Velders et al. 2009, PNAS 3
4 Vorgeschlagener Fahrplan zur Reduktion der HFKWs durch Montrealer Protokoll 4
5 Kontinuierliche Messungen von nicht-co 2 - Treibhausgasen auf dem Jungfraujoch (EMPA) seit dem Jahr 2000 SOGE (System for Observation of Halogenated Greenhouse Gases in Europe); AGAGE (Advanced Global Atmospheric Gases Experiment), NIES (National Institute for Environmental Studies, Japan); übrige: Gosan (Korea), Shangdianzi (China SOGE- A) 5
6 Vergleich zwischen geschätzten und gemessenen HFKW-Emissionen in der Schweiz ) Schätzung EMPA Jungfraujoch Schätzung Inventar CH Reimann et al. 2013, EMPA 6
7 ChemRRV Anhang 2.10 "Kältemittel" Bereich ozonschicht abbauende Stoffe" Import- Export- und Nachfüllverbot für FCKW (R12, R502) ab 2004 neue HFCKW (R22, usw.) ab 2010 recyclierte HFCKW ab 2015 Import und Exportkontrolle via Generaleinfuhrbewilligung bzw. Ausfuhrbewilligung Import- Abgabe- und Exportverbot für Geräte und Anlagen mit Ozonschichtabbauenden Stoffen (ausgenommen: HFCKW-betriebene Geräte, die vor 2002 hergestellt worden sind) 7
8 Nationale Regelung von den In der Luft stabilen Stoffen Chemikalien Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) (ersetzt die Stoffverordnung seit August 2005) Anhang 1.5 In der Luft stabile Stoffe Anhang 2.3 Lösungsmittel Anhang 2.9 Kunststoffe Anhang 2.10 Kältemittel Anhang 2.11 Löschmittel Anhang 2.12 Druckgaspackungen Genereles Verbot mit Listen von erlaubten Verwendungen und der Möglichkeit von zeitlich befristeten Ausnahmebewilligungen «wenn nach dem Stand der Technik kein Ersatz vorhanden ist» 8
9 Kältemittel und die ChemRRV heute Die neue ChemRRV : Bundesrat Beschluss Gründe für die Änderungen auf unnützliche Verfahren verzichten Mängeln von automatischen Verfahren beheben auf Sektoren mit Ersatzmöglichkeiten sich Konzentrieren Vollzugsbedürfnisse reduzieren Menschliche Beurteilung von den Gesuchen mit der nötigen technischen Unterstützung erlauben Frühzeitige Beurteilung der spezifischen Parametern (Ortschaft, Gebaüde Typ, usw.) der einzelnen Projekten erlauben (nachträgliche Umstellung schwierig) Wahl von natürlichen Kältemittel unterstützen Empfehlung: sich über Entwicklungen im Bereich natürliche Kältemittel informieren 9
10 Bestimmungen über Kälteanlagen mit in der Luft stabilen Kältemitteln Wesentliche Neuischkeiten: Aufhebung des Bewilligungspflichtes für stationäre Anlagen mit > 3kg in der Luft stabilen Kältemitteln Einführung eines Teilverbotes auf dem Inverkehrbringen von Kälteanlagen mit in der Luft stabilen Kältemitteln Einführung eines Ausnahmebewilligungsverfahrens Beschränkung der Abgabe von vorgefüllten Kälteanlagen nur an Empfängerinnen mit einer Fachbewilligung Meldung der Inbetrieb- und Ausserbetriebnahme von Anlagen nur am BAFU (Schweizerische Meldestelle für Kälteanlagen und Wärmepumpen (SMKW)) Die anderen bestehenden Bestimmungen der ChemRRV Anhang 2.10 bleiben gültig 10
11 Bestimmungen über Kälteanlagen mit in der Luft stabilen Kältemitteln Wichtige Begriffe: 4 Eine Anlage besteht aus einem oder mehreren Kühlkreisläufen, die ein und derselben Verwendung dienen, sie kann eine oder mehrere Kältemaschinen umfassen. Der Begriff «Kältemaschine» bezeichnet ein kompaktes System zur Kälteerzeugung mit einem oder mehreren Kühlkreisläufen. 5 Der Umbau des Kälte erzeugenden Teils bestehender Anlagen ist dem Inverkehrbringen von Anlagen gleichgestellt. 6 Ein Gerät ist ein steckerfertiges System zur Kälteerzeugung, das mit keiner Kälte- oder Wärmeverteilrohrleitung fest verbunden ist. Fest eingebaute Geräte gelten als Geräte und nicht als Anlagen. 11
12 Bestimmungen über Kälteanlagen mit in der Luft stabilen Kältemitteln Verbot des Inverkehrbringens folgender stationärer Anlagen, die mit in der Luft stabilen Kältemitteln betrieben werden: a. Klimakälteanlagen für: 1. Kühlung mit einer Kälteleistung > 600 kw, 2. Kühlung und Heizung mittels VRF / VRV mit > 40 Verdampfer-Einheiten und einer Kälteleistung > 80 kw, 3. Wärmepumpe mit einer Kälteleistung > 600 kw; b. Gewerbekälteanlagen für: 1. Minuskühlung mit einer Kälteleistung > 30 kw, 2. Pluskühlung mit einer Kälteleistung > 40 kw; 3. kombinierte Plus- und Minuskühlung mit einer Kälteleistung > 40 kw für die Pluskühlung und 8 kw für die Minuskühlung; c. Industriekälteanlagen für: 1. Tiefkühlung mit einer Kälteleistung > 100 kw, 2. alle anderen Anwendungen mit einer Kälteleistung > 400 kw; d. Kunsteisbahnen, ausser temporäre Anlagen. 12
13 Grafische Darstelung der neue Regelung in der ChemRRV Klimakälte 13
14 Grafische Darstelung der neue Regelung in der ChemRRV Wärmepumpen 14
15 Grafische Darstelung der neue Regelung in der ChemRRV Industriekälte 15
16 Grafische Darstelung der neue Regelung in der ChemRRV Gewerbekälte 16
17 Abschätzung der betroffenen Anlagen gemäss SMKW Meldungen Kältebereich SMKW total: Anlagen, 3560 Tonnen Kältemittel. Klimaanlagen % (Anzahl) Anlagen % Kältemittel Volume Kühlung, Leistung> 600 kw 2 (380) 70 DRV/VRV Anzahl Verdampfer> 40, Leistung > 80 kw Wärme Pumpen Leistung > 600 kw 0,1 8 Gewerbekälteanlagen 20 (4700) 74 Minus Kühlung, Plus Kühlung, Leistung > 30 kw Leistung> 40 kw Kombinierte Plus- und Minuskühlung (Kälteleistung > 40 kw für die Pluskühlung und > 8 kw für die Minuskühlung Industriekälteanlagen 13 (900) 72 Tiefkühlung Leistung > 100 kw Andere Anwendungen Leistung > 400 kw 17
18 Prozess für die Planung einer von der ChemRRV zugelassenen Kälte erzeugenden Anlage Die Bedürfnisse der Kunden bestimmen und optimieren; Bestimmen, ob die Anlage unter die Regelungen u. a. der ChemRRV Anhang 2.10 fällt; Wenn die Kälteleistung der Anlage über einer bestimmten Grenzleistung liegt, eine Anlage ohne in der Luft stabile Kältemittel planen; Die nötigen Sicherheitsmassnahmen gemäss SN / EN 378, sowie die relevanten Massnahmen der ChemRRV identifizieren und planen; Im Fall die geplante Anlage als sicherheitstechnisch nicht realisierbar beurteilt wird, dann ein Gesuch für eine Ausnahmebewilligung beim BAFU einreichen; In den anderen Fällen, die Anlage ohne in der Luft stabile Kältemittel nach dem Stand der Technik realisieren. 18
19 Sicherheitsgemäss zugelassenen Kältemittel Mengen Parametern HFKWs NH3 C3H8 CO2 Druck max (bar) < Sicherheitsgruppen A1 B2 A3 A1 Praktische Grenwerte (PG) kg/m3 0,25 0, ,008 0,10 Max. Kältemittel Charge in: Öffentliche Raüme (A) PG PG 1 2,5 kg PG Raüme mit begrenztem Zugang (B) unbegrenzt 2,5 10 kg 1 10 kg unbegrenzt Besetzten Aussenzonen (C) unbegrenzt 25 kg unbegrenzt 5 10 kg unbegrenzt Unbesetzten zonen (C) unbegrenzt kg 5 25 kg unbegrenzt Unbesetzt Machinenraum (C) unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Unbesetzten Aussenzonen (C) unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt 19
20 Entscheidungsbäume für die Aufstellung von Kälteanlagen AUSZUG 1 20
21 Entscheidungsbäume für die Aufstellung von Kälteanlagen AUSZUG 2 21
22 Bestimmungen über Kälteanlagen mit in der Luft stabilen Kältemitteln ChemRRV Anhang 2.10 Ziffer 2.3 Einführung eines Ausnahmebewilligungsverfahrens Das BAFU kann auf begründetes Gesuch für eine bestimmte Anlage eine Ausnahme von den Verboten nach Ziffer 2.1 Absatz 3 gewähren, wenn: a. nach dem Stand der Technik die Normen SN EN 378-1:2008+A1:2010, SN EN 378-2:2008+A1:2009 und SN EN 378-3:2008 nicht eingehalten werden können ohne die Anwendung eines in der Luft stabilen Kältemittels; b. nach dem Stand der Technik die in der Luft stabilen Kältemittel mit der geringsten Auswirkung auf das Klima zur Verwendung vorgesehen wurden; und c. die nach dem Stand der Technik verfügbaren Massnahmen zur Vermeidung von Emissionen der Kältemittel getroffen worden sind. 22
23 Gesuchsformular für eine Ausnahmebewilligung für eine Kälteanlage oder Wärmepumpe mit in der Luft stabilen Kältemittel (HFKW) Ab gültig und online auf BAFU Homepage Versand Adresse: BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien 3003 Bern 23
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 24
Änderung vom 7. November 2012 der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV)
Änderung vom 7. November 2012 der Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung (ChemRRV) Auszug Anhang 2.10 Kältemittel 1 Begriffe 4 Eine Anlage besteht aus einem oder mehreren Kühlkreisläufen, die ein und
MehrEntscheidungskriterien zur Auswahl der Kälteerzeugung
Kälte-Klima / Kühlung- Klimatisierung Entscheidungskriterien zur Auswahl der Kälteerzeugung I II III Die gesetzliche Verordnung Normen Empfehlungen R. Dumortier Ing Kältetechnik/ Klimakälte Zertifizierter
MehrDatacenter Klimatisierung. Entscheidungskriterien zur Auswahl der Kälteerzeugung. Die gesetzliche Verordnung. Empfehlungen
Walter Meier Datacenter Klimatisierung Entscheidungskriterien zur Auswahl der Kälteerzeugung I II III Die gesetzliche Verordnung Normen Empfehlungen R. Dumortier Ing Kältetechnik/ Klimakälte Zertifizierter
MehrMerkblatt - Kältemittel Version 1
Merkblatt - Version 1 Nach DIN EN 78-1 Abs..7.1 ist das definiert als Fluid, das zur Wärmeübertragung in einer Kälteanlage eingesetzt wird, und das bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck Wärme aufnimmt
MehrKT KÄLTETECHNIK Ingenieurbüro für Kälte- und Klimatechnik
KT KÄLTETECHNIK Ingenieurbüro für Kälte- und Klimatechnik KÄLTEMITTEL Der Betriebsstoff, mit dem eine klassische Kompressions-Kälteanlage Wärme transportiert, wird umgänglich als Kältemittel bezeichnet.
MehrUmwelt. Energie. Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutung. Gesetzlicher Rahmen zu Kälteanlagen
Energie- und Umweltapéro, ZHAW, 6.Juni 2013 Genehmigung von Kälteanlagen aus Sicht Energiebedarf und Umweltbedeutung Alex Herzog, Gesetzlicher Rahmen zu Kälteanlagen Energie Umwelt Strombedarf Technische
MehrKältemittelsituation. Dr. Patrick Kreisl Referent Viessmann (Schweiz) AG Grosswärmepumpen. Viessmann Akademie. Viessmann Werke
Seite 1 Kältemittelsituation Dr. Patrick Kreisl Referent Viessmann (Schweiz) AG Grosswärmepumpen Viessmann Akademie Seite 2 Agenda Motivation Wieso neue Kältemittel? Umwelt: Ozonschicht & Klima Rückblick:
MehrVerordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Gegenständen
Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Gegenständen (Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung, ChemRRV) Änderung vom 27. September
MehrVerordnung über umweltgefährdende Stoffe
Verordnung über umweltgefährdende Stoffe (Stoffverordnung, StoV) Änderung vom 30. April 2003 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Stoffverordnung vom 9. Juni 1986 1 wird wie folgt geändert: 1.
MehrVerordnung über umweltgefährdende Stoffe
Verordnung über umweltgefährdende Stoffe (Stoffverordnung, StoV) Änderung vom... Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Stoffverordnung vom 9. Juni 1986 1 wird wie folgt geändert: 1. Das Verzeichnis
MehrWichtige Beschränkungen/ Verbote HFKWs Stand Dezember 2015
Die Verordnung (EU) Nr. 517/2014 vom 16.04.2014 regelt u.a. Verbote des Inverkehrbringens von Gemischen und Erzeugnissen, fluorierte Treibhausgase enthalten. Sie hat die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrDie neue F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014
Die neue F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 Ihre Bedeutung für Betreiber, Planer und Hersteller Elisabeth Munzert BMUB - IG II 1 5. Runder Tisch, 9.9.2015, Berlin 1 Ziele Umsetzung der EU-Klimaziele im
MehrInformationsveranstaltungen Kältemittel
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Bundesamt für Energie BFE Informationsveranstaltungen Kältemittel für Klima- und Kälteplaner, Importeure,
MehrR32. in Fragen und Antworten
R32 in Fragen und Antworten Klimapedia Was sind Treibhausgase? Der Begriff Treibhausgas beschreibt die Gase (dabei kann es sich um unterschiedliche Gase handeln), die dafür verantwortlich sind, dass sich
MehrKältemittelsituation gestern, heute und morgen
Kältemittelsituation gestern, heute und morgen Referent: Dipl.-Ing. Thorsten Lerch Bundesfachschule Kälte-Klima-Technik Bruno-Dressler-Straße 14 63477 Maintal Tel.: (06109) / 69 54 0 E-Mail: bfs@bfs-kaelte-klima.de
MehrStatistik zum Bestand von Klimakälteanlagen
IEFE Energy Papers, 6(217), Nr. 1 Statistik zum Bestand von Klimakälteanlagen Datum: 31. Oktober 217 Autoren: Markus Krütli Frank Tillenkamp Impressum Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften School
MehrNeubewertung von F-Gasen für die CO 2 -
Neubewertung von -Gasen für die CO 2 - Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Reduktionen Dritte Grundlagen, Ebene Neuerungen, Handlungsbedarf Vierte Ebene ünfte Ebene TRIGONplan GmbH
MehrDie neue F-Gase Verordnung tritt ab dem 01. Januar 2015 in Kraft
Die neue F-Gase Verordnung tritt ab dem 01. Januar 2015 in Kraft Die EG-VO 517-2014 über teilfluorierte Treibhausgase hebt die Verordnung Nr. 842/2006 auf. Im Folgenden erfahren Sie, welche praktischen
MehrKälteanlagen modernisieren
Programm Klimafreundliche Kälte der Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK Kälteanlagen modernisieren Jetzt von Förderbeiträgen profitieren! Entscheiden Sie sich für die Modernisierung Ihrer Kälteanlage!
MehrAnlagen mit Kältemitteln: vom Konzept bis zum Inverkehrbringen
2017 Umwelt-Vollzug Luft & Chemikalien Anlagen mit Kältemitteln: vom Konzept bis zum Inverkehrbringen Vollzugshilfe zu den Regelungen über Kälteanlagen, Klimaanlagen und Wärmepumpen mit in der Luft stabilen
MehrÖko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH
Öko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH Künftige Entwicklung der HFKW-Nachfrage in Deutschland Ergebnisse des UBA Forschungsvorhabens: Maßnahmen zur Verbesserung der Marktdurchdringung
MehrStand bei der Umsetzung der F-Gase VO. Mit Opteon Kältemitteln in die Zukunft!
Stand bei der Umsetzung der F-Gase VO Mit Opteon Kältemitteln in die Zukunft! Chemours Unser Geschäft Fluorprodukte (u.a. Kältemittel) Weltmarktführer bei Titandioxid-Technologien, Fluorprodukten und anderen
MehrNeues aus Brüssel! Wichtige Information bitte beachten!
Neues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-Gas-Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung
MehrWichtige Beschränkungen/ Verbote HFKWs Stand August 2018
Die Verordnung (EU) Nr. 517/2014 vom 16.04.2014 regelt u.a. Verbote des Inverkehrbringens von Gemischen und Erzeugnissen, fluorierte Treibhausgase enthalten. Sie hat die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrWichtige Beschränkungen/ Verbote HFKWs Stand Juni 2016
Die Verordnung (EU) Nr. 517/2014 vom 16.04.2014 regelt u.a. Verbote des Inverkehrbringens von Gemischen und Erzeugnissen, fluorierte Treibhausgase enthalten. Sie hat die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrKlima Kaelte Kopp Event 2015
Klima Kaelte Kopp Event 2015 Thema: Energieeffizienz in Kälteanlagen Wichtigkeit: Energieeffizienz ist eines der sieben wichtigen Themen im Rahmen der Energiewende in der Schweiz (CH). Fokus: Energieverbrauch
MehrWichtige Beschränkungen/ Verbote HFKWs Stand Dezember 2017
Die Verordnung (EU) Nr. 517/2014 vom 16.04.2014 regelt u.a. Verbote des Inverkehrbringens von Gemischen und Erzeugnissen, fluorierte Treibhausgase enthalten. Sie hat die bisherige Verordnung (EG) Nr. 842/2006
MehrEntsorgung von Kältemitteln aus stationären. Emissionsfaktor der Entsorgung
Öko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH Entsorgung von Kältemitteln aus stationären Anlagen Emissionsfaktor der Entsorgung Emissionsberichterstattung von F-Gasen in der Kälte-und Klimatechnik
MehrNeues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-GasVerordnung (EU) Nr. 517/2014
Neues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-GasVerordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung
MehrDas Beispiel Gewerbliche Kältetechnik Gesetzliche Vorschriften und deren Umsetzung
Herzlich Willkommen 5. ZAGG-Symposium Das Beispiel Gewerbliche Kältetechnik Gesetzliche Vorschriften und deren Umsetzung 13. September 2010 1 Ihr Referent Andreas Zolliker Geschäftsleiter der Kältering
MehrInformationsveranstaltung zur F-Gas-Verordnung HFKW-Verbrauch in Deutschland
Für Mensch & Umwelt Informationsveranstaltung zur F-Gas-Verordnung Kerstin Martens Fachgebiet III 1.4 / Stoffbezogene Produktfragen Gliederung 1 DIE EUROPÄISCHE F-GASE-VERORDNUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN
MehrNeues aus Brüssel! Wichtige Informationen - bitte beachten!
Neues aus Brüssel! Informationen zur neuen F-Gas- Verordnung (EU) Nr. 517/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über fluorierte Treibhausgase und zur Aufhebung der Verordnung
MehrÜberarbeitung der europäischen F-Gas- Regelungen auf Deutschland aus?
Öko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH Überarbeitung der europäischen F-Gas- Verordnung: Wie wirken sich die neuen Regelungen auf Deutschland aus? Barbara Gschrey, Winfried Schwarz 22.11.2013
MehrNovellierung F-Gase Verordnung durch EU-VO 517 / Wesentliche Änderungen für Betreiber von Kälte- Klimaanlagen und Wärmepumpen ab
Novellierung F-Gase Verordnung durch EU-VO 517 / 2014 Wesentliche Änderungen für Betreiber von Kälte- Klimaanlagen und Wärmepumpen ab 01.01.2015 Seite 1 Seite 2 Information - Novellierung F-Gase-Verordnung
MehrPflanzenschutzmittel im Grundwasser
Themen: 1. Wasserqualität in der Schweiz 2. Gesetzliche Grundlagen (ChemRRV), Ergänzung zur BAV-Richtlinie 3. Neue GHS-Etiketten 4. Sicherheitsdatenblätter 5. Pflanzenschutzmittelverzeichnis Pflanzenschutzmittel
MehrEffizienzsystem Conveni-Pack
Public Effizienzsystem Conveni-Pack am Beispiel Nah&Frisch 1. Historie 2. Funktionsweise 3. Projektstudie Nah & Frisch 4. Auswertung der Betriebsarten 5. Regelung 6. und warum das ganze? 7. Einsatzgebiete
MehrKUNDENINFORMATION. KÄLTEMITTEL richtig gewählt? Inhalte der Informationsbroschüre
KUNDENINFORMATION KÄLTEMITTEL richtig gewählt? Diese Informationsbroschüre dient als Entscheidungshilfe, um für jeden Anwendungsfall das am besten geeignete Kältemittel zu finden. Die Zusammenfassung geht
MehrÜbersicht Revision F-Gase-Verordnung
Übersicht Revision F-Gase-Verordnung Historie Kältemittel und Verordnungen H-FKW 1992 Produktion von R 404A beginnt (Du Pont) Gewerbekälte 1997 Kyoto-Protokoll 2006 F-Gase Verordnung 05.06 2014 F-Gase
MehrDer HFKW Phase-Down in Europa: Wo stehen wir und was steht uns noch bevor?
Die EU F-Gase VO und das Gapometer Der HFKW Phase-Down in Europa: Wo stehen wir und was steht uns noch bevor? Andrea Voigt The European Partnership for Energy and the Environment (EPEE) Wer ist EPEE? 1.
MehrBesser fürs Klima. Kältemaschinen mit zukunftsweisenden HFO-Kältemitteln
Besser fürs Klima Kältemaschinen mit zukunftsweisenden HFO-Kältemitteln Tiefe GWP Werte zum Schutz der Umwelt Wenn synthetische Kältemittel durch ein Leck in die Luft entweichen, hat das negative Auswirkungen
MehrAbschätzung der Emissionen von halogenierten Treibhausgasen, basierend auf Messungen vom Jungfraujoch
Abschätzung der Emissionen von halogenierten Treibhausgasen, basierend auf Messungen vom Jungfraujoch Stefan Reimann Dominik Brunner Martin K. Vollmer Stephan Henne Übersicht 1. Die Basis: kontinuierliche
MehrDas Ziel der EU-Verordnung ist die Reduzierung der Emissionen bestimmter fluorierter Treibhausgase.
F-Gase-Verordnung (EG) Nr. 842/2006 Artikel 3 (Reduzierung der Emissionen) Seit dem 4. Juli 2007 müssen Betreiber (bzw. Eigentümer) ihre ortsfesten Kälte- und Klimaanlagen (und Wärmepumpen) regelmäßig
MehrNeue Beschränkungen und Meldepflichten für fluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid
fluorierte Kohlenwasserstoffe und Schwefelhexafluorid (ut-9440/dezember 2005) In den letzten Jahren erlangten teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW), wie zum Beispiel R 134a, und vollfluorierte Kohlenwasserstoffe
MehrF-Gase-Verordnung und Kältemittelsituation Europa
SUISSE FRIO / Schweizer Kälte Forum 2013 F-Gase-Verordnung und Marcus Höpfl, 21.11.2013 1 Agenda 1. F-Gase Verordnung Bestehende +2006 2. F-Gase Verordnung Überarbeitung. Warum? 3. Ziel 4. Stufenplan der
MehrVerordnung zum Verbot von bestimmten die Ozonschicht abbauenden Halogenkohlenwasserstoffen (FCKW-Halon-Verbots-Verordnung)
Verordnung zum Verbot von bestimmten die Ozonschicht abbauenden Halogenkohlenwasserstoffen (FCKW-Halon-Verbots-Verordnung) Vom 6. Mai 1991 (BGBl. I S. 1090); geändert durch Gesetz v. 24.06.1994 (BGBl.
MehrPositively Innovative F-Gas Verordnung und Kältemittelalternativen
Positively Innovative 26.01.2016 F-Gas Verordnung und Kältemittelalternativen Agenda Agenda Daikin at a Glance Vorgaben F-Gas Verordnung Herausforderung Zukünftige Kältemittel und ihre Anwendung Daikin
MehrÄnderung der Stoffverordnung
BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft OFEFP Office fédéral de l'environnement, des forêts et du paysage UFAFP Ufficio federale dell'ambiente, delle foreste e del paesaggio UFAGC Uffizi federal
MehrBleiben Sie im Geschäft: Machen Sie Schluss mit R-404A / R-507A!
R-507A R-404A Bleiben Sie im Geschäft: Machen Sie Schluss mit R-404A / R-507A! WARUM MÜSSEN SIE DRINGEND HANDELN? Der enorme HFKW Phase-Down Schritt in 2018 und die Begrenzung des GWP Wertes auf maximal
MehrOperation and use of refrigerated display cabinets 08/2008
VDMA- Einheitsblätter / VDMA- Specifications Die Fachabteilung Kälte- und Wärmepumpentechnik hat VDMA-Einheitsblätter mit Normcharakter erarbeitet, die Sie beim Beuth Verlag, 10772 Berlin, Tel.: 030/2601-2260,
MehrQuo vadis Kältemittel? Synthetische Niedrig-GWP-Kältemittel versus natürliche Stoffe was ist in der Zukunft zu erwarten?
1 Quo vadis Kältemittel? Synthetische Niedrig-GWP-Kältemittel versus natürliche Stoffe was ist in der Zukunft zu erwarten? Hermann Renz, Bitzer GmbH Vortrag anlässlich der Historikertagung 2015 Gemeinschaftsveranstaltung
MehrWeiterentwicklung Stand der Technik. Auswirkungen auf die VOCV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien Weiterentwicklung Stand der Technik Auswirkungen auf
MehrNews zur Revision der F-Gase-Verordnung
News zur Revision der F-Gase-Verordnung Das Plenum des Europäischen Parlaments hat am 12. März 2014 mit großer Mehrheit der Neufassung der F-Gas-Verordnung zugestimmt. Nach der Annahme durch den Europäischen
MehrFür Mensch & Umwelt. Emissionen von SF 6. Cornelia Elsner Fachgebiet III 1.4/ Stoffbezogene Produktfragen
Für Mensch & Umwelt Emissionen von SF 6 Cornelia Elsner Fachgebiet III 1.4/ Stoffbezogene Produktfragen Gliederung 1 Ausgangssituation für das Vorhaben 2 Emissionsentwicklung bei den elektrischen Betriebsmitteln
MehrCO 2 -Kälteanlage und Ejektor
Effiziente Kälteerzeugung im Supermarkt CO 2 -Kälteanlage und Ejektor Erik Wiedenmann, Frigo-Consulting AG 23.04.2015 Flüssig -Ejektor Auf das fördern von Flüssigkeit ausgelegt Keine direkte Reduktion
MehrJahreshauptversammlung
Jahreshauptversammlung 2015 TRANSFRIGOROUTE DEUTSCHLAND (TD) e.v. Verband für temperaturgeführte Transportlogistik und die Kühlfahrzeugindustrie Saalfelden, 12. Juni 2015 Themen - Die F-Gas Verordnung
MehrVerordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gefährlichen Stoffen, Zubereitungen und Gegenständen
[Signature] [QR Code] Verordnung zur Reduktion von Risiken beim Umgang mit bestimmten besonders gefährlichen en, Zubereitungen und Gegenständen (Chemikalien-Risikoreduktions-Verordnung, ChemRRV) Änderung
MehrDie Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz
WS1: Kältemitteleinsatz und Energieeffizienz Die Wahl des richtigen Kältemittels Aspekte der Öko-Effizienz Dr.- Ing. Rainer M. Jakobs DMJ Beratung Breuberg Folie 1 29.09.2009 Jakobs Märkte für die Kältetechnik
MehrPRÜF- UND ANLAGENBUCH für Kälteanlagen / Wärmepumpen. gemäß Verordnung (EG) Nr. 842/2006
PRÜF- UND ANLAGENBUCH für Kälteanlagen / Wärmepumpen gemäß Verordnung (EG) Nr. 842/2006 Inhaltsverzeichnis ANLAGEDATEN BETREIBER / HERSTELLER... 4 DICHTHEITSPRÜFUNG... 6 REPARATUR- UND WARTUNGSBERICHT...
MehrLuftreinhalte-Verordnung des Kantons Solothurn (LRV-SO)
Luftreinhalte-Verordnung des Kantons Solothurn (LRV-SO) RRB vom 8. November 98 (Stand. September 008) Der Regierungsrat des Kantons Solothurn gestützt auf Artikel des Bundesgesetzes über den Umweltschutz
MehrOperation and use of refrigerated display cabinets 08/2008
VDMA- Einheitsblätter / VDMA- Specifications Die Fachabteilung Kälte- und Wärmepumpentechnik hat VDMA-Einheitsblätter mit Normcharakter erarbeitet, die Sie beim Beuth Verlag, 10772 Berlin, Tel.: 030/2601-2260,
MehrVergleich von Flüssigkeitskühlsätzen mit Schraubenverdichtern für Klimaanlagen mit Ammoniak und R134a
Vergleich von Flüssigkeitskühlsätzen mit Schraubenverdichtern für Klimaanlagen mit und R134a Für die Klimakälte sind Flüssigkeitskühlsätze mit indirekter Kühlung Standard. Der Kälteträger ist im Allgemeinen
MehrDas Cassis de Dijon-Prinzip
Das Cassis de Dijon-Prinzip Einführung und erste Erfahrungen im Lebensmittelbereich Frühlingstagung Nutrinet 12. Mai 2011 Inhalt Ursprung und Idee Umsetzung in der Schweiz Erfordernisse für das Inverkehrbringen
MehrBundesamt für Umwelt BAFU, Bern, Dezember 2017
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bern, Dezember 2017 Globale Erwärmung Durchschnittlicher globaler Temperaturanstieg seit Messbeginn: 0,9 C 15 der 16 wärmsten
MehrUmsetzung der F-Gase VO in Europa Status und Ausblick. 28 Sept Wien
Umsetzung der F-Gase VO in Europa Status und Ausblick 28 Sept. 2017 Wien Wer ist EPEE? 1. Kleine, mittlere und große Unternehmen 2. Über 200,000 Angestellte, über 30 Milliarden Umsatz 3. Produktionsstätten
Mehr«Biodiversität bringt s!» 9. Nov. 2018
Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division AÖL Artenschutz: Ziele und Anforderungen «Biodiversität
MehrEG-VO Auswirkungen der neuen F-Gase Verordnung für das Handwerks. EG-VO -./2014 SMS - Darmstadt 2014 NKF Stephan Hofmann
EG-VO..- 2014 Auswirkungen der neuen F-Gase Verordnung für das Handwerks oder Warum Sie ab jetzt 1. keine R404A oder R507 Anlagen verkaufen sollten 2. warum Sie so rasch wie möglich aus den HFKW aussteigen
MehrErneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland
Erneuerbare Wärme und Kälte: Beispiel Migros Zentrum Thun Oberland Hier steht ein Bild randabfallend. Wenn kein Bild vorhanden ist, bitte Folie 2 benutzen. Marcus Dredge, Fachbereichsleiter Energieeffizienz
MehrDie Empfehlungen von Climalife
KÄLTEMITTEL Die Empfehlungen von Climalife Anwendung Kältemittel Klimaanlagen Luftaufbereitung R-134a R-404A R-407C R-410A R-417A (ISCEON MO59) R-422D (ISCEON MO29) R-427A (Forane 427A) 5 KÄLTEMITTEL Gewerbliche
MehrEidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK. Bundesamt für Umwelt BAFU
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK, Bern, Dezember 2017 Inhalt Klimaerwärmung und Klimapolitik weltweit und in der Schweiz Totalrevision des CO 2 -Gesetzes
MehrSCHWERPUNKT CHEMIKALIENINSPEKTION. EUROZON Überprüfung von Kälteanlagen gemäß EG-Verordnung Nr. 2037/2000
SCHWERPUNKT CHEMIKALIENINSPEKTION EUROZON Überprüfung von Kälteanlagen gemäß EG-Verordnung Nr. 2037/2000 SEPTEMBER 2002 Projektinitiative: Teilnahme Österreichs an dem EU-Projekt EurOzon, welches auf Initiative
MehrDie neue EU F-Gase-Verordnung: Was ändert sich für Betreiber?
Die neue EU F-Gase-Verordnung: Was ändert sich für Betreiber? Seit dem 01.01.2015 gilt die neue Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase (F- Gase). Sie löst die alte Verordnung (EG) Nr.
MehrKompensationsprojekte: Rahmenbedingungen, Regeln und Prozesse
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Bundesamt für Energie BFE Abteilung Energiewirtschaft Kompensationsprojekte: Rahmenbedingungen,
MehrLogbuch für Kälteanlagen
LIVING ENVIRONMENT SYSTEMS Logbuch für Kälteanlagen gemäß Verordnung (EU) Nr. 517/2014 Für die Produkte von: XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Aufzeichnungen über Dichtheitsprüfungen, Wartungen sowie verwendete
MehrÖko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH
Öko-Recherche Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH Das neue Modell zu stationären Kälte- und Klimaanlagen für die jährliche Emissionsberichterstattung 2. Industriekälte Ergebnisse des Forschungsvorhabens
MehrKältemittelinventar in Europa 1990 bis 2010 Prognosen zur Entwicklung von Kältemittelbank und Emissionen in der EU von 2006 bis 2030
CENTRE ENERGETIQUE ET PROCEDES CEP Kältemittelinventar in Europa 199 bis 21 Prognosen zur Entwicklung von Kältemittelbank und Emissionen in der EU von 26 bis 23 Zusammenfassung Autoren: D. CLODIC, S BARRAULT
MehrRöhrenwärmeübertrager Typ HE
Datenblatt Röhrenwärmeübertrager Typ HE Der Röhrenwärmeübertrager vom Typ HE, wird primär für die Wärmeübertragung zwischen Flüssigkeitsleitung und Saugleitung in einer Kälteanlage eingesetzt. Der Grund
Mehrfür den Ersatz PFOS-haltiger Feuerlöschmittel in stationären Löschanlagen mit Frist per 30. November
Merkblatt für den Ersatz PFOS-haltiger Feuerlöschmittel in stationären Löschanlagen mit Frist per 30. November 2018 Das Merkblatt wurde vom Verband Schweizerischer Errichter von Sicherheitsanlagen (SES)
MehrJetzt handeln beim Klimaschutz
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Jetzt handeln beim Klimaschutz Marc Chardonnens, Direktor 8. Dezember 2016 Rechtsgrundlagen
MehrMerkblatt für das Inverkehrbringen von Öl- und Gasfeuerungen nach Artikel 20 LRV
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Luftreinhaltung und Chemikalien 3003 Bern, 12. Januar 2005 (Stand Juni 2017) Merkblatt
MehrKältemittel für Gross-Anlagen (Kälte WP) Einblick in die Stoffverordnung & praktische Anwendung
Kältemittel für Gross-Anlagen (Kälte WP) Einblick in die Stoffverordnung & praktische Anwendung Marco Andreoli, VRP, CTA AG Klima-Kälte-Wärme Was muss heute bei Gross/WP Kälte beachtet werden? Tiefes Treibhauspotenzial
MehrDie nächste Generation der Kältemittel Welche Optionen hat Europa? Otto Oberhumer Konsulent
Die nächste Generation der Kältemittel Welche Optionen hat Europa? Otto Oberhumer Konsulent Agenda Warum sind die F-Gase ein politisches Schwergewicht? Warum verwenden wir F-Gase wie R410A, R404A, R134a,
MehrKälte- und Klimaanlagen (BAFA) und Abwärme (KfW) 28. März 2017
Kälte- und Klimaanlagen (BAFA) und Abwärme (KfW) 28. März 2017 B. Eng. Anja Pfeuffer Umwelt- und Energietechnik Telefon: 0931 30908-1168 Mail: a.pfeuffer@hwk-ufr.de Kälte- und Klimaanlagen (BAFA) http://www.bafa.de/de/energie/energieeffizienz/kli
MehrSCY. Geräuschdämpfer Refrigeration & Climate Components Solutions. n Anwendungen
21.1 SY n Anwendungen TY-DE 21.1-6 / 02-2018 Zur Reduktion der durch Gaspulsationen in den Druckgasleitungen entstehenden Geräusche in Kälte- und Klimaanlagen. Diese Pulsationen kommen generell von Kolben-
MehrWartungsheft für Kälteanlagen und Wärmepumpen
energieschweiz SCHWEIZERISCHER VEREIN FÜR KÄLTETECHNIK ASSOCIATION SUISSE DU FROID Fördergemeinschaft Wärmepumpen Schweiz FWS Wartungsheft für Kälteanlagen und Wärmepumpen MELDEKARTE für Anlagen mit mehr
MehrEin Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz
Departement für Wirtschaft, Soziales und Umwelt des Kantons Basel-Stadt Amt für Umwelt und Energie Ein Blick über die Grenze: Klimaschutz in Basel und der Schweiz Matthias Nabholz, Dipl. Natw. ETH Leiter
Mehrzu Punkt... der 821. Sitzung des Bundesrates am 7. April 2006
Bundesrat Drucksache 161/1/06 27.03.06 Empfehlungen der Ausschüsse - Vk - Wi zu Punkt.. der 821. Sitzung des Bundesrates am 7. April 2006 Verordnung über Stoffe, die die Ozonschicht schädigen (Chemikalien-
MehrHerausforderungen bei der Planung von Anlagen mit Grosswärmepumpen Viessmann Group
Herausforderungen bei der Planung von Anlagen mit Grosswärmepumpen Max Bartholdi Reto Wymann Viessmann (Schweiz) AG Herausforderungen bei der Planung von Anlagen mit Grosswärmepumpen Viessmann Group 04.02.2019
MehrEffizientes Energiesystem Kombiniert Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Gasheizkessel Objekt Kreuzäcker - Spreitenbach
Kombiniert Luft/Wasser-Wärmepumpe mit Gasheizkessel HFO Wärmepumpen 420 kw in Kombination mit Gasbrennwert-Spitzenlastkessel 600 kw René Kälin Vertriebs- und Projektingenieur GWP Viessmann (Schweiz) AG
MehrEPEE Gapometer Wege zum HFKW Phase-down Andrea Voigt, EPEE. Februar Dessau
EPEE Gapometer Wege zum HFKW Phase-down Andrea Voigt, EPEE Februar 2018 Dessau EINLEITUNG UND KONTEXT 1. Kleine, mittlere und große Unternehmen 2. Über 200,000 Angestellte, über 30 Milliarden Umsatz 3.
MehrEnergie Impuls OWL e. V. LEEN-Arbeitstreffen bei Mitsubishi HiTec Paper Europe. Entstehung der Kältezentrale SM 21
Energie Impuls OWL e. V. LEEN-Arbeitstreffen bei Mitsubishi HiTec Paper Europe Entstehung der Kältezentrale SM 21 Bielefeld, 30. September 2014 Aufgabenstellung Erneuerung Prozesskühlanlage Papierveredelung
MehrTreibhauseffekt. TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen?
Treibhauseffekt TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen? Der Ersatz von FCKW! mit einer Schlüsselrolle der teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW) FCKW, wegen ihres
MehrInformationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG)
Informationen zur Ausnahmebewilligung für verbotene Betäubungsmittel des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) 1. Zweck dieses Merkblatts Dieses Merkblatt gibt eine Übersicht darüber, welche Tätigkeiten im
MehrNeue F-Gase Verordnung. Verordnung (EU) Nr. 517/2014
Neue F-Gase Verordnung Verordnung (EU) Nr. 517/2014 Folie 1 Folie 2 Einführung Folie 3 Überblick Anlass: Grundlage: Folge: Studie der EU Emissionen von F-Gasen Zunahme um 60 % seit 1990 Emissionen von
MehrMindestanforderungen an die Befähigung des Personals resp. Mindestausstattung der Fachbetriebe
SVK-Richtlinie 1-04-d: Dichtigkeitskontrolle nach Anhang 2.10 ChemRRV: Punkt 3.4 Mindestanforderungen an die Befähigung des Personals resp. Mindestausstattung der Fachbetriebe Grundlage: EMPFEHLUNGEN des
MehrVerordnung des UVEK über die Fachbewilligung für den Umgang mit Kältemitteln
Verordnung des UVEK über die Fachbewilligung für den Umgang mit Kältemitteln (VFB-K) vom 28. Juni 2005 Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), gestützt auf
MehrBereit für die Zukunft!
Bereit für die Zukunft! Seit dem 1. Januar 2015 gilt die neue Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase. Sie ersetzt die alte Verordnung (EU) Nr. 842/2006. Ein zentraler Punkt der neuen
Mehr360 -Blick auf die Kältemittelsituation
auf die Kältemittelsituation Anforderungen an Kältanlagen in den nächsten 10 Jahren (Inspektionspflicht gem. F-Gase Verordnung) Einsatz und Weiterentwicklung von effizienten Techniken Einsatz von Fördermitteln
Mehr