Die Rückkehr der Wölfe nach Österreich. Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Rückkehr der Wölfe nach Österreich. Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie"

Transkript

1 Die Rückkehr der Wölfe nach Österreich Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 1

2 Intensive Verfolgung in Österreich erlöschen die letzten Bestände im 19. Jahrhundert 2

3 Schutz und jagdliche Regulierung Bestandszunahme und Ausbreitung ab Chapron et al Wolfspopulationen 3) Baltische P., 4) Mitteleuropäische Tiefland-P., 5) Karpaten-P., 6) Dinariden+Balkan-P., 7) Italienische Halbinsel-P., 8) Alpen-P. 3

4 Abwanderung weite Distanzen möglich Nachweis durch Besenderung und DNA-Analysen DNA-Analysen (Genotypisierung) Herkunft: Lausitz (Milkeler Rudel, geb. 2009) Juni-Sept. 2012: Schleswig-Holstein ( Segeberger Wolf ) : Totfund in Dänemark ( Wolf von Thy ) besenderter Wolf Alan Herkunft: Lausitz (geb. 2008, Nochtener Rudel) : Beginn der Wanderung : Senderausfall in Weißrussland DNA-Analysen (mtdna-haplotypen) Wolf AT-9M (Schneeberg ) hat Haplotyp W1 Haplotyp W1 findet sich ausschließlich in der IAlpen-P.(und Italien-P

5 Zuwanderung nach Österreich sichere und wahrscheinliche Herkunftspopulationen Baltische P. MitteleuropäischeTiefland-P. Übereinstimmung von mt-dna-haplotypen (die in der Alpen-P. und Dinarischen P. bisher nicht festgestellt wurden) Karpaten-P. Alpen-P. LCIE Status report 2012 Genetische Nachweise von Individuen in Herkunftspopulation und in Österreich Italien-P. Dinarische P.

6 Ausbreitung Rudelgründung fernab von Populationen Rudel Paar Dovsky Calanda Grafenwöhr Bayerischer Wald Allentsteig Bükk Augstbord Nonsberg Morobbia Lessinia

7 Mindestanzahl Wölfe in Österreich (DNA Nachweise) 7

8 Aufenthaltsdauer einzelner Wölfe in Österreich Wolf AT-1F AT-2M AT-3M AT-4M AT-5M AT-6F AT-7F AT-8M AT-9M AT-10M AT-11M AT-12M AT-13M AT-14M AT-15M AT-16M AT-17M 08M-ATK 01M-ATK 2F-ATK AT-19F?? 04M-ATK W5 H1 Slavc 8

9 Nachweis-Art Wölfe in Österreich / Nachweis durch DNA-Analysen (Losung, Speichel, Urin) Individuum nur kurzzeitig nachgewiesen Individuum > 6 Monate in einem Gebiet Geschlecht Männchen Weibchen AT-19F 01M-ATK 02F-ATK 08M-ATK AT-3M AT-14M AT-4M AT-9M AT-2M AT-16M AT-15M AT-1F 04M-ATK AT-17M AT-8M AT-11M AT-5M H1 W5 AT-12M AT-13M AT-6F AT-10M AT-7F Wanderroute Slavc (besenderter Wolf aus SLO) Datenquelle: Landesjagdverbände und Ämter der Landesregierungen; FIWI DNA-Analyse: Uni Lausanne, Vetmeduni Vienna Grafik: G.Rauer

10 Datenquelle: Landesjagdverbände und Ämter der Landesregierungen; AJF Graubünden; Hnuti DUHA Olomouc; LfU Bayern; FIWI DNA-Analyse: Uni Lausanne, Vetmeduni Vienna Grafik: G. Rauer Wolfsnachweise 2016 C1 Nachweise C1 Nachweise DNA Foto Wanderung nachgewiesen möglich AT-19F Jan-Okt? Feb 01M-ATK 02F-ATK + 5 Welpen humpelnder Wolf Dez Feb AT-14M Aug 2014 Mrz2016 Nov Sep Jul 04M-ATK Jul Jun 03M(?)-ATK Jun M70 Nachweise in CH

11 Tschechoslowakische Wolfshunde werden immer beliebter und entkommen immer wieder

12 Biologische Eckdaten Gewicht: ca. 40 kg Rudel = Familie (Eltern + Welpen + Jahrlinge) Territorium eines Rudels: mehrere 100 km² Wurfgröße: 2-8 /Jahr Jungwölfe wandern im Alter von 1-2 Jahren ab Nahrung: Schalenwild Foto: Büro LUPUS 12

13 Biologische Eckdaten Gewicht: ca. 40 kg Rudel = Familie (Eltern + Welpen + Jahrlinge) Territorium eines Rudels: mehrere 100 km² Wurfgröße: 2-8 /Jahr Jungwölfe wandern im Alter von 1-2 Jahren ab Nahrung: Schalenwild Foto: Büro LUPUS 13

14 Biologische Eckdaten Gewicht: ca. 40 kg Rudel = Familie (Eltern + Welpen + Jahrlinge) Territorium eines Rudels: mehrere 100 km² Wurfgröße: 2-8 /Jahr Jungwölfe wandern im Alter von 1-2 Jahren ab Nahrung: Schalenwild Foto: Büro LUPUS 14

15 Hohe Produktivität rasches Populationswachstum möglich Biologische Eckdaten Gewicht: ca. 40 kg Rudel = Familie (Eltern + Welpen + Jahrlinge) Territorium eines Rudels: mehrere 100 km² Wurfgröße: 2-8 /Jahr Jungwölfe wandern im Alter von 1-2 Jahren ab Nahrung: Schalenwild 15 Foto: Büro LUPUS

16 Biologische Eckdaten Gewicht: ca. 40 kg Rudel = Familie (Eltern + Welpen + Jahrlinge) Territorium eines Rudels: mehrere 100 km² Wurfgröße: 2-8 /Jahr Jungwölfe wandern im Alter von 1-2 Jahren ab Nahrung: Schalenwild Foto: Büro LUPUS 16

17 gebietsweise unterschiedliche Bevorzugung von Beutetierarten Toscana (Mattioli et al. 2011, Eur J Wildl Res) Anteil im Bestand Anteil in Losung Selektionsindex Wildschwein <= 33 kg 8.2% 63.5% Wildschwein > 33 kg 6.5% 4.7% Rehkitz 22.6% 13.9% Rehwild, einjährig und älter 43.5% 7.1% Rotwildkalb 3.4% 5.8% Rotwild, einjährig und älter 10.3% 1.9% Damwildkalb 1.3% 2.1% Damwild, einjährig und älter 4.2% 1.0% Ostpolen (Jȩdrzejewski et al. 2000, J. Mamm.) Biologische Eckdaten Gewicht: ca. 40 kg Rudel = Familie (Eltern + Welpen + Jahrlinge) Territorium eines Rudels: mehrere 100 km² Wurfgröße: 2-8 /Jahr Jungwölfe wandern im Alter von 1-2 Jahren ab Nahrung: Schalenwild 17 Foto: Büro LUPUS

18 Reichliches Nahrungsangebot z.b. Rehwild im Alpenraum / Entwicklung der Abschusszahlen Breitenmoser et al. 2015, RowAlps Report Objective 1

19 Lebensraum = Kulturlandschaft Wölfe sind anpassungsfähig und können sich auf die menschliche Nutzung der Landschaft einstellen Wölfe brauchen ausreichend Nahrung und Rückzugsräume für die Jungenaufzucht Wölfe können überall leben, wo man sie lässt.

20 Wölfe in der Kulturlandschaft Konfliktbereiche Wolf und Landwirtschaft Gefährdung der Weidetiere (Nutztierrisse) Hoher Aufwand für Herdenschutz (Frage der Finanzierung und Durchführbarkeit) Wolf und Jagd Befürchtete direkte Konkurrenz (additive vs. kompensatorische Mortalität) Einfluss auf Verhalten der Beutetiere Zu erwartende Störung der aktuellen Praxis der Rotwild- Winterfüttung Wolf und mögliche Gefährlichkeit Auftreten/Verhalten in der Nähe von Maschinen, Fahrzeugen, Häusern, Siedlungen Erwartetes vs. Tatsächliches Fluchtverhalten bei Begegnung Gefahr der Verhaltensänderung durch Futterkonditionierung 20

21 Managementplan auf Bundesebene erstellt, Umsetzung auf Landesebene notwendig Inhalt Ziele und Grundsätze Biologische Grundlagen und Verbreitung Rechtsgrundlagen Struktur des Wolfsmanagements Monitoring Schadenskompensation und prävention Jagd Öffentlichkeitsarbeit Umgang mit besonderen Situationen Ausnahmen von Schutzbestimmungen Hybride/Totfunde/verletzte oder kranke Tiere Internationale Zusammenarbeit 21

22 FFH-Richtlinie Artikel 12 - Artenschutzbestimmungen (1) Die Mitgliedstaaten treffen die notwendigen Maßnahmen, um ein strenges Schutzsystem für die in Anhang IV Buchstabe a) genannten Tierarten in deren natürlichen Verbreitungsgebieten einzuführen; dieses verbietet: a) alle absichtlichen Formen des Fangs oder der Tötung von aus der Natur entnommenen Exemplaren dieser Arten; b) jede absichtliche Störung dieser Arten, insbesondere während der Fortpflanzungs-, Aufzucht-, Überwinterungs- und Wanderungszeiten; c) jede absichtliche Zerstörung oder Entnahme von Eiern aus der Natur; d) jede Beschädigung oder Vernichtung der Fortpflanzungs- oder Ruhestätten. (2) Für diese Arten verbieten die Mitgliedstaaten Besitz, Transport, Handel oder Austausch und Angebot zum Verkauf oder Austausch von aus der Natur entnommenen Exemplaren; vor Beginn der Anwendbarkeit dieser Richtlinie rechtmäßig entnommene Exemplare sind hiervon ausgenommen. 22

23 FFH-Richtlinie Artikel 16 - Ausnahmeregelungen a) zum Schutz der wildlebenden Tiere und Pflanzen und zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume; b) zur Verhütung ernster Schäden insbesondere an Kulturen und in der Tierhaltung sowie an Wäldern, Fischgründen und Gewässern sowie an sonstigen Formen von Eigentum; c) im Interesse der Volksgesundheit und der öffentlichen Sicherheit oder aus anderen zwingenden Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses, einschließlich solcher sozialer oder wirtschaftlicher Art oder positiver Folgen für die Umwelt; d) zu Zwecken der Forschung und des Unterrichts, der Bestandsauffüllung und Wiederansiedlung und der für diese Zwecke erforderlichen Aufzucht, einschließlich der künstlichen Vermehrung von Pflanzen; e) um unter strenger Kontrolle, selektiv und in beschränktem Ausmaß die Entnahme oder Haltung einer begrenzten und von den zuständigen einzelstaatlichen Behörden spezifizierten Anzahl von Exemplaren bestimmter Tier- und Pflanzenarten des Anhangs IV zu erlauben. 23

24 FFH-Richtlinie Artikel 16 - Ausnahmeregelungen (1) Sofern es keine anderweitige zufriedenstellende Lösung gibt und unter der Bedingung, daß die Populationen der betroffenen Art in ihrem natürlichen Verbreitungsgebiet trotz der Ausnahmeregelung ohne Beeinträchtigung in einem günstigen Erhaltungszustand verweilen, können die Mitgliedstaaten von den Bestimmungen der Artikel 12, 13 und 14 sowie des Artikels 15 Buchstaben a) und b) im folgenden Sinne abweichen: 24

25 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

Wölfe in Österreich. Wolfspopulationen um Österreich

Wölfe in Österreich. Wolfspopulationen um Österreich Wölfe in Österreich Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Research Insitute of Wildlife Ecology Department of Integrative Biology and Evolution Veterinärmedizinische Universität Wien University

Mehr

Die Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich

Die Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich Die Situation von Braunbär, Luchs und Wolf in Österreich Georg Rauer, Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Vet.Med.Uni Wien 1 2 Bärenpopulationen um Österreich

Mehr

Der Wolf in Österreich

Der Wolf in Österreich Der Wolf in Österreich Rückeroberung eines Lebensraums und mögliche Auswirkungen Wolf, Luchs & Co. Dr. Georg Rauer Bärenanwalt und Wolfsbeauftragter Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie 0664

Mehr

Der Wolf kehrt zurück was bedeutet dies für die Jagd?

Der Wolf kehrt zurück was bedeutet dies für die Jagd? Informations- und Diskussionsveranstaltung Der Wolf kehrt zurück was bedeutet dies für die Jagd? am 17.07.2015 in Hohenbrunn Veterinärmedizinische Universität Wien Kommunikationsprojekt Wolf Jagd Auftraggeber:

Mehr

Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -

Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.

Mehr

Rückkehr der Wölfe. Wird die Jagd überflüssig? Ulrich Wotschikowsky Oberammergau. Top Down?

Rückkehr der Wölfe. Wird die Jagd überflüssig? Ulrich Wotschikowsky Oberammergau. Top Down? Rückkehr der Wölfe Wird die Jagd überflüssig? Ulrich Wotschikowsky Oberammergau Top Down? Wölfe drücken die Dichte von Schalenwildpopula Schalenwildpopulationen unter das Niveau der Lebensraumkapazität.

Mehr

Der Wolf in Europa. Dr. Klaus-Peter Schulze. Mitglied des Deutschen Bundestages

Der Wolf in Europa. Dr. Klaus-Peter Schulze. Mitglied des Deutschen Bundestages Der Wolf in Europa Mitglied des Deutschen Bundestages Platz der Republik 1 11011 Berlin Büro: Unter den Linden 71 Raum: 114 Telefon: +49 30 227-74839 Fax: +49 30 227-76839 klaus-peter.schulze@bundestag.de

Mehr

Die Großräuber in Deutschland

Die Großräuber in Deutschland Großräuber in Deutschland Die Großräuber in Deutschland http://wwww.naturlexikon.de http://www.lcie.org http://www.wolfsregion-lausitz.de 1 Großräuber in Deutschland Gliederung 1. Der Wolf in Kultur und

Mehr

Gebietsschutz in Österreich Was leisten Schutzgebiete? Peter Zulka

Gebietsschutz in Österreich Was leisten Schutzgebiete? Peter Zulka Was leisten Schutzgebiete zur Erhaltung der biologischen Vielfalt? Fachtagung Dynamik des Bewahrens Gebietsschutz in Österreich 2. Juli 2004 Schloss Laxenburg, Umweltbundesamt Artenschutz auf verschiedenen

Mehr

Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen

Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen (ABl. EG Nr. L 206/7 vom 22.7.92), geändert durch Richtlinie 97/62/EG

Mehr

Die grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär und Mensch in der Kulturlandschaft

Die grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär und Mensch in der Kulturlandschaft Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Arten, Ökosysteme, Landschaften Die grossen Vier Das Zusammenleben von Luchs, Wolf, Bär

Mehr

WÖLFE, WILD UND JAGD

WÖLFE, WILD UND JAGD WÖLFE, WILD UND JAGD 4 kg lebende Beute pro Wolf und Tag? Zum normalen Leben braucht ein erwachsener Wolf 2 3 kg Fleisch pro Tag (J. Karlsson mdl.). 2000 2015: Über 60 überfahrene Wölfe in Deutschland

Mehr

Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz

Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg Strenger Artenschutz Hubert Laufer Büro für Landschaftsökologie LAUFER Offenburg laufer@bfl-laufer.de Strenger Artenschutz EuropaPark - Wasserpark strenger Artenschutz Inhaltsverzeichnis Einleitung Biotoptypen Relevanzbeurteilung

Mehr

Situation Bär in der Schweiz

Situation Bär in der Schweiz Situation Bär in der Schweiz Andreas Ryser Raubtierökologie & Wildtiermanagement Situation Bär in der Schweiz 1. Historischer Rückblick 2. 3. CH Rückblick Verteilung der Bärennachweise über vier Zeitperioden:

Mehr

Der Wolf in Brandenburg Leben mit einem Rückkehrer *)

Der Wolf in Brandenburg Leben mit einem Rückkehrer *) CARINA VOGEL Der Wolf in Brandenburg Leben mit einem Rückkehrer *) Erschienen in: Nationalpark-Jahrbuch Unteres Odertal (11), 54-58 *) Vortrag, gehalten auf der Tagung»Wanderung westwärts Elch und Wolf

Mehr

Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen an der A1

Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen an der A1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement Rothirschbesiedlung des nördlichen Jurabogens mit Hilfe von Übersiedlungen

Mehr

2,5 Kilometer weit riechen

2,5 Kilometer weit riechen 2015: 15 Jahre Wölfe in Deutschland Schleswig- Holstein Bremen Niedersachsen Hamburg Mecklenburg- Vorpommern Brandenburg Berlin POLEN Typisch Wolf dunkler Sattelfleck auf dem Rücken heller Schnauzenbereich

Mehr

Artenschutzrechtliche Anforderungen an Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen der WSV

Artenschutzrechtliche Anforderungen an Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen der WSV Artenschutzrechtliche Anforderungen an Ausbau- und Unterhaltungsmaßnahmen der WSV 3. Ökologisches Kolloquium Artenschutz in der Praxis Erfahrungen mit Ersatzquartieren und der Umsiedlung von streng geschützten

Mehr

Rechtssituation des Burgundertrüffels und Spielräume für eine Nutzung

Rechtssituation des Burgundertrüffels und Spielräume für eine Nutzung Rechtssituation des Burgundertrüffels und Spielräume für eine Nutzung Dr. Bernd-Jürgen Seitz Regierungspräsidium Freiburg Ref. 56 Naturschutz und Landschaftspflege Allgemeiner Schutz wild lebender Tiere

Mehr

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt

Überschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien Natura 2000 in Sachsen-Anhalt Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet

Mehr

1. Welche Kenntnisse über in Deutschland vorkommende Wölfe und Wolfsrudel hat die Bundesregierung?

1. Welche Kenntnisse über in Deutschland vorkommende Wölfe und Wolfsrudel hat die Bundesregierung? Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Peter Meiwald, Annalena Baerbock, Matthias Gastel, Bärbel Höhn, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen),

Mehr

Der Wolf kommt zurück in die Lüneburger Heide

Der Wolf kommt zurück in die Lüneburger Heide Seeben Arjes Der Wolf kommt zurück in die Lüneburger Heide Der europäische Wolf (canis lupus lupus) und der Luchs (lynx lynx) sind keine Neubürger in der Lüneburger Heide. Sie wurden ausgerottet und kommen

Mehr

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung

Januar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.

Mehr

Status und Situation in umliegenden Ländern

Status und Situation in umliegenden Ländern Universität für Bodenkultur Wien Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung Aktuelle Zuwanderungsdynamik von Wildtieren nach Österreich am Beispiel von Wildkatze, Goldschakal, Luchs,

Mehr

RICHTLINIE 79/409/EG des Rates. vom 2. April über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten

RICHTLINIE 79/409/EG des Rates. vom 2. April über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten RICHTLINIE 79/409/EG des Rates DE vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wildlebenden Vogelarten (ABl. EG Nr. L 103 vom 25.04.1979, S. 1 zuletzt geändert durch Richtlinie 97/49/EG der Kommission vom

Mehr

Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts

Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Höhlen aus der Sicht des Naturschutzrechts Hubert Hedler 19.03.2016 Treffen nordbayerischer Höhlenforscher Eggolsheim bestellen.bayern.de Höhlen im Naturschutzrecht Schutz von Höhlen Schutz der Tiere und

Mehr

Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen

Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen Faktencheck Windenergie Windkraftsensible Fledermausarten Darmstadt 13.10.2015 Konfliktfeld

Mehr

Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt

Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt Frank Barsch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Präsentation bei NUA-Veranstaltung

Mehr

Verordnung. über die Zulassung von Ausnahmen. von den Schutzvorschriften. für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten

Verordnung. über die Zulassung von Ausnahmen. von den Schutzvorschriften. für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten Verordnung über die Zulassung von Ausnahmen von den Schutzvorschriften für besonders geschützte Tier- und Pflanzenarten (Artenschutzrechtliche Ausnahmeverordnung AAV) Vom 3. Juni 2008 Quelle: Bayerisches

Mehr

St. Gallen stellt Wolf-Konzept vor

St. Gallen stellt Wolf-Konzept vor Tagblatt Online, 05. April 2013 12:43:35 St. Gallen stellt Wolf-Konzept vor Wölfe in einem Zoo (Archiv) (Bild: Keystone) Der Kanton St. Gallen rüstet sich für das Zusammenleben mit dem Wolf. Seit im Herbst

Mehr

15 Jahre Wölfe in Deutschland

15 Jahre Wölfe in Deutschland 15 Jahre Wölfe in Deutschland Hintergrundinformationen des NABU-Bundesverbandes Seit 15 Jahren leben wieder Wölfe in Deutschlands freier Wildbahn. Was vor einigen Jahren noch als Sensation gefeiert wurde,

Mehr

Der Wolf Morphologie, Verhalten, Ökologie Information der Gruppe Wolf Schweiz (GWS)

Der Wolf Morphologie, Verhalten, Ökologie Information der Gruppe Wolf Schweiz (GWS) Morphologie, Verhalten, Ökologie Information der Gruppe Wolf Schweiz (GWS) Seite 1 von 5 Morphologie Grösse und Gewicht Grösse und Gewicht des Wolfs ist je nach Herkunftsgebiet sehr unterschiedlich. Wölfe

Mehr

Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses

Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Rechtliche Vorgaben für den Artenschutz des Luchses Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 12. April 2016 Fachbereich:

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. MÄRZ 2013

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. MÄRZ 2013 WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. MÄRZ 2013 WOLFSMELDUNGEN AUS DEM IV. QUARTAL 2013 Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im Streifgebiet des Munsteraner Wolfsrudels konnten für

Mehr

Der Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011

Der Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011 Der Biber in Deutschland: Schutz, Konflikte, Management 25 Jahre Biber in Hessen Künzell, 11. September 2011 Gerhard Schwab, M. Sc. BN-Bibermanager Südbayern Biber in Deutschland diese Zeit ist zum Glück

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale

Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische

Mehr

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN WÖLFE IN NIEDERSACHSEN BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ERSTE QUARTAL 2015 AN DEN NLWKN Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im ersten Quartal 2015 konnten im

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. JUNI 2014

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. JUNI 2014 WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 15. JUNI 2014 WOLFSMELDUNGEN AUS DEM I. QUARTAL 2014 Dr. Britta Habbe 1. TERRITORIALE VORKOMMEN 1.1 WOLFSRUDEL BEI MUNSTER Im Streifgebiet des Munsteraner Wolfsrudels konnten im

Mehr

DER WOLF (CANIS LUPUS) EIN KOMPENDIUM Klaus Cech 2015

DER WOLF (CANIS LUPUS) EIN KOMPENDIUM Klaus Cech 2015 DER WOLF (CANIS LUPUS) EIN KOMPENDIUM Klaus Cech 2015 Der Wolf war jahrhundertelang das meistverbreitete Raubtier in Deutschland. Seit ca. 1850 gibt es praktisch keine freilebenden Exemplare mehr. Heute

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht

Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Marktreport Strukturierte Produkte Monatsbericht Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP Marktreport SVSP Juli 215 Schweizerischer Verband für Strukturierte Produkte SVSP www.svsp-verband.ch

Mehr

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich

Dauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11

Mehr

Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele

Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09 Wildtier und Mensch im Dreiländereck Bayern-Tschechien-Österreich am Beispiel des Fischotters R. Schreiber, H. Bayerl, C. Ludt, M. Friedrich, N. Hahn Projektziele

Mehr

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich

Wolf. Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz. WWF Schweiz. Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0) Zürich WWF Schweiz Hohlstrasse 110 Tel.: +41 (0)44 297 21 21 Postfach pandaclub@wwf.ch 8010 Zürich www.pandaclub.ch Wolf Ein Vortragsdossier des WWF Schweiz Steckbrief Grösse: Gewicht: Alter: Nahrung: Lebensraum:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Wolf

Häufig gestellte Fragen zum Wolf Bayerisches Landesamt für Umwelt Wildtiermanagement Große Beutegreifer Häufig gestellte Fragen zum Wolf Stand: 10/2015 Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQs) zu Vorkommen, Biologie,

Mehr

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz

Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt tfü für rum Umwelt BAFU Aktionsplan Strategie Biodiversität Schweiz, BAFU BÖA Jahrestagung, 20. November 2012 Langfristiges

Mehr

Aktuelle Zahlen aus dem Monitoringjahr 2015/2016 Dokumentations- und Beratungsstelle Wolf : erste Ergebnisse ihrer Arbeit

Aktuelle Zahlen aus dem Monitoringjahr 2015/2016 Dokumentations- und Beratungsstelle Wolf : erste Ergebnisse ihrer Arbeit Pressehintergrund Artenschutz Der Wolf (Canis lupus) im Porträt Aktuelle Zahlen aus dem Monitoringjahr 2015/2016 Dokumentations- und Beratungsstelle Wolf : erste Ergebnisse ihrer Arbeit Bonn/Berlin, 23.

Mehr

Tierschutz - Naturschutz. Wildvögel im Naturschutzrecht. EU-Naturschutzrichtlinien. Regelungen im Wiener Landesrecht

Tierschutz - Naturschutz. Wildvögel im Naturschutzrecht. EU-Naturschutzrichtlinien. Regelungen im Wiener Landesrecht Wildvögel im Naturschutzrecht Gerald Kroneder Wiener Umweltschutzabteilung Tierschutz - Naturschutz Unterschiedlicher Schutzzweck! Tierschutzrecht: Schutz des Lebens und des Wohlbefindens der Tiere aus

Mehr

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN

WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN WÖLFE IN NIEDERSACHSEN 2. AUGUST 2012 BERICHT DER LJN ZUM WOLFSMONITORING FÜR DAS ZWEITE QUARTAL 2012 AN DEN NLWKN 1. ÜBERSICHT MELDUNGEN Hinweistyp Anzahl Fährte 5 Fotofallenbild 31 Foto 3 Riss 3 Sichtung

Mehr

Wölfe in Sachsen Entstehung des Managementplan für den Wolf in Sachsen

Wölfe in Sachsen Entstehung des Managementplan für den Wolf in Sachsen Wölfe in Sachsen Entstehung des Managementplan für den Wolf in Sachsen Entstehungsprozess Umsetzung 2 14. Dezember 2011 Bernd Dankert Entwicklung des Wolfsbestandes in Sachsen Jahr Rudelzahl Wölfe in den

Mehr

Praxisbeispiel 1. Handlungsoptionen der Kommune beim Artenschutz am Gebäude

Praxisbeispiel 1. Handlungsoptionen der Kommune beim Artenschutz am Gebäude Praxisbeispiel 1 Handlungsoptionen der Kommune beim Artenschutz am Gebäude 1 Betroffene Arten Mauersegler, Mehlschwalbe Haussperling Fledermäuse (u.a. Zwerg- und Rauhhautfledermaus) Insekten wie Hornissen,

Mehr

FOCUS Werbebilanz Februar 2016

FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FOCUS Werbebilanz Februar 2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 1 Werbebilanz 2/2016 FASTER BETTER EFFICIENT FOCUS 2016 2 Werbeentwicklung Februar 2016 % Veränderung zum Vorjahresmonat 12 10,6 10 9,4

Mehr

Jasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG

Jasmin Friedrichs & Marco Fuhrmann. Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Ein Projekt des Beauftragten für die Belange behinderter oder chronisch kranker Studierender nach 88 HmbHG Eckdaten zum Projekt Das Angebot Nachfrage Erfolgsfaktoren Herausforderungen Zukunftsperspektive

Mehr

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015

Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Graphische Auswertungen zum Kalenderjahr 2015 Zusammenfassung Das Jahr 2015 mit 34,2 Mio. Ankünften (+5,4%) und 88,1 Mio. Übernachtungen (+3,4%) beschert dem Freistaat den vierten Ankunfts- und Übernachtungsrekord

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

Europäischer Grauwolf. Biologische Vielfalt in Sachsen

Europäischer Grauwolf. Biologische Vielfalt in Sachsen Europäischer Grauwolf Biologische Vielfalt in Sachsen Biologische Vielfalt in Sachsen Die biologische Vielfalt, kurz Biodiversität, umfasst: Die Vielfalt der Ökosysteme - die Vielfalt der Lebensräume.

Mehr

Foto: Naturpix.ch/Rolf Giger

Foto: Naturpix.ch/Rolf Giger Foto: Naturpix.ch/Rolf Giger 6 MONATSTHEMA 7 Der Schneehase von der Arktis bis in die Alpen Originaltext: Leopold Slotta-Bachmayr Zusammenfassung: Elisa Mosler Bei der Schneehasen-Gruppe handelt es sich

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Systematische Einordnung

Systematische Einordnung Systematische Einordnung Der Wolf gehört zur Ordnung der Carnivora (Fleischfresser) und dort in die Familie der Canidae (Hunde). In dieser Familie finden sich mehrere Gattungen, u.a. beinhalten sie auch

Mehr

ABCDEF. Landeskonferenz Abwasser 2015. Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009. Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft

ABCDEF. Landeskonferenz Abwasser 2015. Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009. Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Landeskonferenz Abwasser 2015 Stand der Förderung Förderrichtlinie SWW/2009 Frank Hoppe Abteilung Umwelt und Landwirtschaft Dresden, den 09. November 2015 Gliederung 1. Kleinkläranlagenförderung 2. Förderung

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017

Mehr

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre)

Wolf - NHMF Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) Wolf - NHMF 17.09.2016-20.08.2017- Dossier «Wolfsrudel» (8-12Jahre) 1. Der Wolf und du 1 VOR dem Museumsbesuch 1. Der Wolf lebt in der Schweiz. 2. Der Wolf ist böse. 3. Wölfe fressen manchmal Schafe. 4.

Mehr

(Lateinischer Name: Canis lupus)

(Lateinischer Name: Canis lupus) (Lateinischer Name: Canis lupus) Der Wolf gehört zu der Familie der Hunde. Weltweit gibt es 32 verschiedene Unterarten von Wölfen: Das liegt daran, dass Wölfe sehr anpassungsfähig sind. Sie bewohnen viele

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge. Artenschutzrechtliche Beurteilung

Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge. Artenschutzrechtliche Beurteilung Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung Mai 2015 Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung

Mehr

Wölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten

Wölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten Wölfe haben 5 Zehen an den Vorderpfoten Wölfe fressen gerne Fisch Wölfe fressen Beeren und Früchte Wölfe sind Raubtiere Wölfe sind Vegetarier Wölfe halten Winterschlaf Wölfe haben einen tiefen Schlaf Die

Mehr

Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen. Christian Fuxjäger Dezember, 2014

Der Luchs im Nationalpark Kalkalpen. Christian Fuxjäger Dezember, 2014 Christian Fuxjäger Dezember, 2014 Ausgangslage kurzer Rückblick Gerüchte Luchshinweise 1996/97 1998 erster dokumentierter Hinweis Seit 1998 jährliche Hinweise aus dem NP und der Region Aufbau eines Luchsmonitoring

Mehr

Newsletter Wolf Juni 2015

Newsletter Wolf Juni 2015 Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz Am Erlichthof 15 02956 Rietschen Tel.: 035772 46762 Fax: - 46771 E-Mail: kontaktbuero@wolfsregion-lausitz.de Internet: www.wolfsregion-lausitz.de Inhalt Aktuelles zu den

Mehr

Inhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern

Inhalt. Portrait des Deutschen Alpenvereins. Alpine Raumordnung. Wasserkraft im Alpenraum. Position des DAV. Auswirkungen von Pumpspeichern Jörg Ruckriegel Inhalt Portrait des Deutschen Alpenvereins Alpine Raumordnung Wasserkraft im Alpenraum Position des DAV Auswirkungen von Pumpspeichern Beispiel Kraftwerk Kaunertal Lösungsansätze Portrait

Mehr

Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11

Flussgebietseinheit Schlei/Trave. Anlage 11 Flussgebietseinheit Schlei/Trave Anlage 11 2 Bericht an die EU-Kommission nach Art. 3 Wasserrahmenrichtlinie für die Flussgebietseinheit Berichterstatter: Bundesrepublik Deutschland Federführung: Bundesland

Mehr

Die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-RL)

Die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) WWF Deutschland Rebstöcker Straße 55 60326 Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/7 91 44-0 Durchwahl -180, -183-212, Fax: 069/617221 Info@wwf.de www.wwf.de www.traffic.org Hintergrundinformation Dezember 2006 Die

Mehr

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.

Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1. Entwicklung des deutschen PV-Marktes Auswertung und grafische Darstellung der Meldedaten der Bundesnetzagentur nach 16 (2) EEG 2009 Stand 31.1.2015 PV-Meldedaten Jan. Dez. 2014 Bundesverband Solarwirtschaft

Mehr

Populationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen

Populationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf

Mehr

SITUATION. Einige Daten und Grafiken

SITUATION. Einige Daten und Grafiken SITUATION Einige Daten und Grafiken Rote Liste gefährdeter Tiere Rote Listen im europäischen Vergleich (Säugetiere) Rote Liste gefährdeter Tiere Aktuelle Gefährdungssituation Rote Listen gefährdeter Pflanzen

Mehr

Spielplan Saison 2010/2011 Spielplan: Bundesliga

Spielplan Saison 2010/2011 Spielplan: Bundesliga Bundesliga-Spielplan Spielplan Saison / Spielplan: Bundesliga. Jul - Do Q H 0. ug - Do Q R 0. ug - Sa DFL SC Island - Deutschland in Reykjavik Dänemark - Deutschland in Kopenhagen. ug - Mi.. ug - Mi. FS.-.0.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Wölfe Biologie - Ökologie

Wölfe Biologie - Ökologie Fakultät für Forst-, Geo- und Hydrowiss. Institut für Forstbotanik und Forstzoologie, Professur für Forstzoologie Wölfe Biologie - Ökologie Dr. P. Blanché A.P. Weber Norman Stier Systematik Ordnung: Raubtiere

Mehr

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag

Vorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017

AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017 AKTUELLES AUS DEM WOLFSMONITORING STAND: 3. FEBRUAR 2017 Raoul Reding, MSc. 1. WOLFSRUDEL 1.1. CUXHAVEN Für das Rudel im LK Cuxhaven konnten bislang 7 Individuen genetisch erfasst werden. Somit können

Mehr

Halbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216)

Halbzeitbewertung von PROFIL. Teil II Kapitel 14. Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Halbzeitbewertung von PROFIL Teil II Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive Investitionen (ELER-Code 216) Autor: Manfred Bathke Braunschweig, Dezember 2010 Teil II - Kapitel 14 Beihilfe für nichtproduktive

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Wolf (Canis lupus) Factsheet. Raubtiere Carnivora Hunde Canidae Echte Hunde Canis Wolf Canis lupus. Ordnung. Familie. Gattung. Art

Wolf (Canis lupus) Factsheet. Raubtiere Carnivora Hunde Canidae Echte Hunde Canis Wolf Canis lupus. Ordnung. Familie. Gattung. Art Factsheet (Canis lupus) (Canis lupus) / Chris Martin Bahr / WWF-Canon Ordnung Familie Gattung Art Raubtiere Carnivora Hunde Canidae Echte Hunde Canis Canis lupus Systematik Der gehört zur Ordnung der Carnivora

Mehr

1. Appenzeller Gamstagung

1. Appenzeller Gamstagung 1. Gamswild im Alpenraum Heinz Nigg Jagdverwalter AR Jakobsbad/Kronberg Ziel meines Vortrags: Ich möchte heute - Die aktuelle Situation des Gamswildes im Gebiet der Alpen und in Speziellen in unseren beiden

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen aus der Perspektive des Europarates und die Rolle der Mitgliedstaaten. Christoph Grabenwarter

Rechtliche Rahmenbedingungen aus der Perspektive des Europarates und die Rolle der Mitgliedstaaten. Christoph Grabenwarter Rechtliche Rahmenbedingungen aus der Perspektive des Europarates und die Rolle der Mitgliedstaaten Christoph Grabenwarter 1 I. Einleitung Winston Churchill 1946: Vereinigte Staaten von Europa 5. Mail 1949:

Mehr

Essen, 15. Februar 2016

Essen, 15. Februar 2016 Büro Essen (Hauptsitz) Friedrich-List-Straße 2 D-45128 Essen Tel. +49 201 105 92 0 Fax. +49 201 105 92 79 Zwischenbericht: Beratungsaufkommen 2015 Kurzvorstellung prägnanter Zahlen Büro Bad Homburg Kaiser-Friedrich-Promenade

Mehr

Natura 2000 im Wald Aktueller Stand und Ausblick

Natura 2000 im Wald Aktueller Stand und Ausblick im Wald Aktueller Stand und Ausblick Alois Zollner Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Was ist eigentlich? = kohärentes Netz von Schutzgebieten Schutzbestimmungen zu europaweit gefährdeten

Mehr

Europas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000

Europas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000 Europas Naturerbe sichern - Bayern als Heimat bewahren NATURA 2000 KURZINFORMATION zur Umsetzung der FFH- und der Vogelschutz- Richtlinie der Europäischen Union Bayerisches Staatsministerium für Landesentwickung

Mehr

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C]

Wärmepumpe Stromverbrauch Wärmepumpe. Jahresüberblick Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur [ C] Wärmepumpe 27 Jahresüberblick 27 25 3, 2 15 157 138 133 149 191 25, 2, 15, 1 92 9 1, 5 58 39 31 34 3 24 5,, Jan Feb Mar Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø -5, Kosten pro Monat [ ] Monatsdurchschnittstemperatur

Mehr

Newsletter Wolf Mai/ 12

Newsletter Wolf Mai/ 12 Kontaktbüro Wolfsregion Lausitz Am Erlichthof 15 02956 Rietschen Tel.: 035772 46762 Fax: - 46771 E-Mail: kontaktbuero@wolfsregion-lausitz.de Internet: www.wolfsregion-lausitz.de Aktuelles Lausitzer Wölfe

Mehr

HINTERGRUNDPAPIER WOLF

HINTERGRUNDPAPIER WOLF HINTERGRUNDPAPIER WOLF WOLFSBESTAND IN DEUTSCHLAND (STAND 02/2014) Momentan sind in Deutschland 29 Wolfsterritorien bekannt (Abb.1): Sachsen (Lausitz): 10 Rudel Brandenburg: 7 Rudel Grenzgebiet Sachsen/Brandenburg:

Mehr