Ansprüche der Wildtiere

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1 der Wildtiere 3 Fortpflanzung einer Tierart 6 Möglichkeiten der Anpassung Fotos: Picsearch, DWS,, ARKive Grundsätze Bedürfnisse einer Tierart Jede Tierart hat ganz spezielle an ihren Lebensraum (Habitat). Diese ändern sich im Laufe eines Jahres oder des Lebens. Ein geeignetes Habitat braucht bestimmte Kombinationen, Grössen, zeitliche und räumliche Variationen verschiedener Faktoren. Abiotische Umweltfaktoren: Klima (Temperatur, Einstrahlung, Niederschläge, etc.) Topografie (Höhe, Steilheit, Ausrichtung, etc.) Gewässereigenschaften (Wasserstand, Strömung, Temp., Salzgehalt, etc.) Bodeneigenschaften (Struktur, Zusammensetzung, etc.) Biotische Umweltfaktoren: Artgenossen Feinde / Parasiten Beute Vegetation

2 Grundsätze einer Tierart Die Umweltfaktoren des Lebensraums beeinflussen das Tier in seiner ökologischen bzw. in seinem Verhalten. Jedem Lebewesen stellen sich drei grundsätzliche Aufgaben im Leben, drei Grundbedürfnisse sind zu stillen. Nahrung Fortpflanzung Sicherheit & Ruhe Grafiken: Fotolia Aspekte der Nahrungsaufnahme Art der Nahrung Eine Tierart ist Pflanzenfresser (Herbivor) Fleischfresser (Carnivor) Allesfresser (Omnivor) Eine herbivore Tierart ist meist spezialisiert auf eine oder mehrere Pflanzengruppen oder Pflanzenteile, z.b. Gräser Kräuter Blüten Blätter Bäume Büsche Rinde Nadeln Blumen Moose Knospen Wurzeln Pilze Flechten Früchte Beeren Analoges gilt für Carnivoren und Omnivoren. Foto: Picsearch; Grafik: Fotolia

3 Aspekte der Nahrungsaufnahme Zusammensetzung der Nahrung Nicht alle Pflanzenfresser fressen Gras, nicht einmal alle Grasfresser! Konzentratselektierer (Browser) Sehr selektives Fressen; gezielte Wahl leicht verdaulicher Pflanzenteile Fressperioden / Tag Kräuter, Blüten, Blätter, Knospen, Früchte Beispiel einheimische Huftiere Mischtypen Im Sommer leicht verdauliche; im Winter faserreiche Nahrung 6-8 Fressperioden / Tag Kräuter, Sträucher, Gras Raufutterfresser (Grazer) Wenig selektives Fressen; schwer verdauliche Pflanzenteile 2-4 lange Fressperioden / Tag Viel Gras Fotos:, ARKive Aspekte der Nahrungsaufnahme Quantität und Qualität der Nahrung Die Menge der nutzbaren Nahrung (Quantität) spielt meist eine weniger grosse Rolle, solange eine bestimmte Minimalmenge vorhanden ist. Der Nährstoffgehalt der Nahrung (Qualität) ist dagegen von grosser Bedeutung. Jede Tierart braucht abhängig von der Jahreszeit oder abhängig von der Entwicklungsstufe eine bestimmte qualitative Zusammensetzung der Nahrung: Eiweiss Fette Zucker Kohlenhydrate Vitamine Salze Wasser Spurenelemente Mineralstoffe Ballaststoffe Quantität und Qualität der Nahrung variieren in der Natur räumlich und zeitlich.

4 Aspekte der Nahrungsaufnahme Zeitliche Komponente der Nahrungsaufnahme Die der Tiere an die Nahrung und die Möglichkeiten, Nahrung zu erwerben, variieren im Jahresverlauf: Bsp. Anlegen von Winterreserven Bsp. Produktion von Jungen oder Eiern Bsp. Reserven für Wanderungen Bsp. Aufbau von Körpermerkmalen (Geweih) Bsp. Schlechte Zugänglichkeit der Ressourcen im Winter Die der Tiere an die Nahrung und die Möglichkeiten, Nahrung zu erwerben, variieren im Tagesverlauf: Bsp. Wiederkäuer! Anpassung der Äsphasen Bsp. Beutegreifer! Anpassung der Aktivitätsphasen Aspekte der Fortpflanzung System der Fortpflanzung Fortpflanzung ist ein System aus mehreren Phasen: Partnersuche & -wahl: Balz / Brunft Kopulation Jungenproduktion: Tragzeit / Eiproduktion Geburt: Setzzeit / Gelegebildung Aufzucht der Jungen Führend / (Brutzeit) Jede Phase hat ihre speziellen räumlichen und zeitlich strukturierten Verhaltensweisen und damit auch Anforderungen an die Umwelt. Foto: Wikimedia; Grafik: Fotolia

5 Aspekte der Fortpflanzung Auswirkungen auf Sozialstruktur Daraus ergibt sich ein artspezifisches Paarungssystem: Bsp. Monogamie (1 Männchen & 1 Weibchen) Bsp. Polygynie (1 Männchen & mehrere Weibchen) Bsp. Polyandrie (1 Weibchen & mehrere Männchen) und eine artspezifische Sozialstruktur: Einzeltiere (z.b. Reh, Fuchs) Paarbildung jährlich oder lebenslang (z.b. viele Vogelarten) Geschlechtsgetrennte Gruppen/Rudel (z.b. Gämse, Steinbock) Geschlechtsgemischte Gruppen/Rudel (z.b. Wolf) Die Sozialstruktur kann saisonal ändern, besonders während der Brunft/ Balz (z.b. Rothirsch). Die Geschlechter können sich unterschiedlich verhalten. Aspekte der Fortpflanzung Auswirkungen auf Raumnutzung Aus dem Fortpflanzungsverhalten bzw. der Sozialstruktur ergeben sich differenzierte an die Raumnutzung: Balzplätzen (z.b. Auerhuhn, Birkhuhn) Brunftgebieten (z.b. Rothirsch) Setzgebiete (z.b. Gämse) Brutplätzen (Vögel) Geschlechtsgetrennten Fressgebieten Saisonalen Wanderungen (z.b. Rothirsch) Foto: M.Rikkonen

6 Aspekte der Ruhe & Sicherheit Bedeutung der Ruhe Die (zumindest zeitweise) Ruhe und das Bedürfnis nach Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung für die Nahrungsaufnahme, die Fortpflanzung und viele weitere Aspekte der. Wildtiere brauchen ruhige und geschützte, d.h. ungestörte Orte für: den Schutz vor Feinden den Schutz vor der Witterung den Schlaf bzw. die Regenerierung des Energiehaushalts das Wiederkäuen die Brut und Aufzucht der Jungen das Sozialverhalten (Balz/Brunft) die Winterruhe Ein geeigneter Ort der Ruhe zeichnet sich je nach Art und Rahmenbedingung durch eine bestimmte Grösse, Form, Anordnung und Ausstattung (Struktur, Vegetation, etc.) aus. Foto: ; Grafik: Fotolia Entwicklung & Abwägung 5 Aus dem Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Bedürfnissen einer Tierart hat sich im Laufe der Evolution eine art- und ortspezifische entwickelt. Dabei muss ein Tier ständig eine Abwägung der Vor- und Nachteile vornehmen (Trade-off). Bsp. Eine Gämse muss zeitweise die sicheren Felsen verlassen, um auf der Weide zu äsen. Dort ist sie anfälliger auf Beutegreifer. Bsp. Ein Vogel muss zeitweise die Brut verlassen, um Nahrung zu suchen. Die Brut ist ungeschützter gegen Nesträuber und Kälte. Bsp. Ein Hirsch muss im Winter in tiefere, schneefreie Gebiete wandern, weil nur dort genügend Nahrung vorhanden ist. Das ist energieaufwändig und gefährlich. Bsp. Ein Schneehuhn muss seine Schneehöhle verlassen, wenn ein Feind (Mensch) zu nahe kommt. Das ist sehr energieaufwändig.

7 Räumliche Variation des Verhaltens Die manifestiert sich u.a. in einer bestimmten Raumnutzung:! Tiere nutzen bestimmte Teile des Raums (= Gebiete in ihrem Streifgebiet oder Territorium) unterschiedlich häufig. 5 Nutzung von Streifgebieten durch eine Gämse im Sommer bzw. Winter. Grafik: Boldt 2002a Zeitliche Variation des Verhaltens Die manifestiert sich u.a. in einer bestimmten zeitlichen Variation des Verhaltens:! Tiere verteilen ihr Verhalten unterschiedlich auf die Tagesstunden (z.b. Verlauf der Relation Aktivität/Ruhen). 5 Aktivitätsverlauf einer Gämse während zwei Tagen. Aktivität einer Gämse im Laufe eines Jahres. Grafiken: Boldt 2002b

8 Zeitliche Variation des Verhaltens Die manifestiert sich u.a. in einer bestimmten zeitlichen Variation des Verhaltens:! Tiere haben einen spezifischen Jahresverlauf. 5 im Jahresverlauf von Rothirsch und Gämse Grafiken: Baumann et al Störung der 5 Wird ein Teil der (z.b. die Nahrungsaufnahme) erschwert oder gar verunmöglicht, wirkt sich das über kurz oder lang negativ aus. Mögliche Folgen sind: Erhöhter Energieverbrauch Gestörter Stoffwechsel Gestörte Sozialstruktur Nachlassen der Sinnesleistungen Stress Erhöhte Anfälligkeit auf Krankheiten Erhöhte Anfälligkeit auf Beutegreifer Erhöhte Sterblichkeit Reduzierter Fortpflanzungserfolg

9 Möglichkeiten der Anpassung Grundsätze & Begriffe Tiere müssen flexibel sein und sich an veränderte Umweltbedingungen anpassen können. Es muss unterschieden werden zwischen der Anpassung eines Individuums und der Anpassung einer ganzen Art. Art: Die evolutionäre Anpassung sind die im Laufe von Generationen durch Selektion entstandenen vererbbaren Merkmale (Morphologie, Physiologie, Verhalten), die seine Überlebens- und Fortpflanzungsfähigkeit vergrössern. Individuum: In der Verhaltensbiologie ist eine Anpassung (=Adaptation) eine Verhaltensänderung aufgrund veränderter Umweltbedingungen. Damit eine Anpassung langfristig über Generationen wirksam ist, müsste sie vererbbar (genetisch verankert) sein oder durch Lernen/Traditionen weitergegeben werden. Sonst überleben langfristig nur die zufällig anpassungsfähigsten bzw. unempfindlichsten Individuen. Möglichkeiten der Anpassung Prozesse der Verhaltensanpassung Erfahrungsbildung oder Lernen Neues Verhalten Gewöhnung (Habituation) Sensitivierung Durch passive Erfahrung oder einen aktiven Lernprozess kann ein Tier sein Verhalten anpassen. Das kann sein: eine neue Verhaltensweise. eine abnehmende Reaktion auf einen Umweltreiz (Habituation). eine zunehmende Reaktion auf einen sich wiederholenden Umweltreiz (Sensitivierung).

10 Möglichkeiten der Anpassung Voraussetzung für Gewöhnung Grundvoraussetzung: Ein neuer Umweltreiz darf nicht so massiv sein, dass er unwiederbringliche negative Konsequenzen hat (z.b. Tod, Verletzung, dauerhafte Vertreibung, etc.). Gewöhnung an einen neuen Umweltreiz ist möglich, wenn der neue Reiz: hinsichtlich Aussehen, Ort, Zeitpunkt sowie Art und Weise des Auftretens konstant ist und regelmässig auftritt. häufig genug auftritt, damit das Tier ihm mehrmals begegnet und so eine zunehmende nicht-negative Erfahrung möglich ist. Nicht alle Arten und nicht alle Individuen einer Art haben die gleichen Fähigkeiten zur Anpassung. Der Prozess der Anpassung ist sehr langsam und deshalb im Kontext Freizeitaktivitäten kaum untersucht. Möglichkeiten der Anpassung Fazit zur Gewöhnung Wildtiere können sich an viele neuen Reize gewöhnen. Dieser Anpassungsprozess kann aber u.u. sehr lange dauern. Die Grundbedürfnisse bezüglich Nahrung, Fortpflanzung und Ruhe & Sicherheit müssen insgesamt gewährleistet bleiben. Ein neuer Reiz darf nicht zu massiv sein (zu häufig, zu grossflächig, zu intensiv, zu laut, etc.). Andererseits sollte der Reiz auch nicht zu selten auftreten. Gewöhnung ist einfacher an Reize, die räumlich, zeitlich und in Art und Weise regelmässig und voraussehbar auftreten.

11 Fazit Wildruhezonen & Störungsvermeidung Was ist zu beachten bei der Bezeichnung von Wildruhezonen? Zu beachtende Rahmenbedingungen sind die betroffenen Tierarten, Jahreszeiten, Lebensräume, etc. Eine Wildruhezone hat eine bestimmte Grösse, Form, Anordnung (Vernetzung) und Ausstattung (Struktur). Mindestgrössen für Ruhezonen können nur in klar definierten Einzelfällen bezeichnet werden. Wieviel Störung erträgt das Tier? Eine Toleranzschwelle für ein gerade noch akzeptables Ausmass an Freizeitaktivitäten ist in einfachen Einzelfällen bei sehr genauer Kenntnis der lokalen Rahmenbedingungen allenfalls herleitbar. In der Regel hält man sich dabei auf der sicheren Seite, d.h. zugunsten des Wildtiers. Allgemeingültige quantitative Aussagen sind aber nicht machbar. Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung zugunsten einem sinnvollen Nebeneinader von Wildtieren und Menschen Foto: WildARK

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