Ergebnisse und Erkenntnisse zur Regulierung der Wildbestände im Kanton Graubünden Jagden 2009

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1 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Ergebnisse und Erkenntnisse zur Regulierung der Wildbestände im Kanton Graubünden Jagden 29 Dr. Georg Brosi Hannes Jenny

2 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden Uffizi da chatscha e pestga dal Grischun Ufficio per la caccia e la pesca dei Grigioni Loëstrasse 14, 71 Chur Tel: , Fax: , info@ajf.gr.ch, Internet: Kommentar zur Untersuchung der Jagdstrecke 29 Nachdem der Jahresbericht 29 unseres Amtes bereits im Januar zusammen mit den definitiven Hochund Niederjagdstatistiken veröffentlicht worden ist, werden die Ergebnisse der Detailauswertungen der Jagdstrecken nachfolgend vorgelegt. Einleitend werden die wichtigsten Erkenntnisse kurz kommentiert, und anschliessend mit Grafiken dokumentiert. Weitere Daten finden sich in den Präsentationen der Präsidentenversammlung des BKPJV, die als PDF auf unserer Webseite eingesehen werden können. Neu werden auch regionale Auswertungen aufgeschaltet. Die Jagden 29 standen ganz im Zeichen des vorangegangenen harten Winters mit den hohen Fallwildverlusten. Gerade in dieser Situation zeigte sich der Wert von guten Zahlengrundlagen für eine realistische Jagdplanung. Nach dem letzten Winter wären beim Erlass von Schutzmassnahmen jagdpolitisch beinahe alle Optionen offen gestanden. Dank den fundierten Zahlen konnten realistische Jagdbetriebsvorschriften gestaltet werden, sodass die Gesamtjagdstrecke schlussendlich nur um 19% tiefer lag als im Mittel der zehn vorangegangenen Jahre. Hirsch Im letzten Jahr wurde in Graubünden eine Hochjagdstrecke erzielt, die um 11% tiefer lag, als das Mittel der Jahre Schon beim Erlass der Jagdbetriebsvorschriften wurde beim (reduzierten) Abschussplan von 4 15 Tieren ein Vorbehalt angemeldet. Es ist bekannt, dass die Hochjagdstrecke stark vom Angebot an Schmaltieren abhängt. Weil anzunehmen war, dass im letzten Winter in vielen Regionen überdurchschnittlich viele Kälber eingegangen waren, wurde der definitive Abschussplan von der Hochjagdstrecke an Schmaltieren abhängig gemacht. Diese fiel denn auch deutlich tiefer aus, als in den Vorjahren. Im Oktober wurde der definitive Abschussplan von 4 15 auf Hirsche reduziert und auf der Herbstjagd beinahe vollständig umgesetzt. An den beiden Tagen, an denen der Kronenhirsch jagdbar war, am 1. und 11. September, stieg der Abschuss von weiblichen und männlichen Tieren deutlich an. Es wurden 17 beidseitige und 9 einseitige Kronenhirsche erlegt. Gegenüber den Tagen zuvor und danach erhöhte sich der Abschuss vom Achter aufwärts deutlich (+41). Mit dem Schutz der einseitigen Kronenhirsche an den letzten beiden Tagen konnte der erhöhte Eingriff in die Mittel- und Altersklasse an den beiden Kronenhirschtage kompensiert werden (-4). Von der erstmaligen Aufhebung des Kontingentes vom Sechser aufwärts an den beiden Kronenhirschtagen konnten 3 Jäger profitieren und erlegten jeweils zwei solche Hirsche. Am ersten Tag nach dem Unterbruch wurde in diesem Jahr ein deutlicher Anstieg der Hirschstrecke und die fünfthöchste Tagesstrecke beobachtet. Dank der langjährigen Untersuchung der Jagdbeute und des Fallwildes können Rückrechnungen über die Jahrgangsstärke oder über den zu einem bestimmten Zeitpunkt lebenden Hirschbestand getätigt und mit den Bestandesaufnahmen verglichen werden. Seit 28 geschieht dies auch regionsweise. Diese zeigen, dass der Hirschbestand vor allem in den 199er-Jahren unterschätzt worden war, was ab 1999 korrigiert wurde. Für den Frühling 1998 ergeben sich folgende Zahlen: gezählt = 8 85 Hirsche, offiziell geschätzt: 11 Tiere, auf Grund der heute bekannten Jagdstrecken und Fallwildzahlen bestätigter Minimalbestand: Tiere. Somit betrug die Dunkelziffer 1998 (immer bezogen auf den Gesamtbestand!) 38%. Reh Die Rehstrecke 29 ist tief ausgefallen, in der Grössenordnung der Jahre 25 und 26. Dazu geführt hat auch die gegenüber dem Vorjahr durchgeführte Kürzung der Jagd um vier Tage. Dadurch wurden 2 bis 25 Rehe weniger erlegt, als dies bei einer Jagddauer von 21 Tagen gewesen wäre. Das deutlich verminderte Angebot an jagdbaren Tieren führte zu tiefen Strecken bei den Böcken 2+. Hingegen entsprach der Jährlingsabschuss dem Mittel der letzten zehn Jahre, was auf ein erhöhtes Angebot an jagdbaren Böcken in dieser Klasse und einen verstärkten Jagddruck durch das tiefe Angebot an Sechserböcken hinweist. Auf eine Herbstjagd wurde verzichtet, weil in den allermeisten Regionen die Bockstrecke weniger als 5% der maximalen Bockstrecke seit 1991 entsprach. Auf der Hochjagd reduzierte sich die Fläche drastisch, auf der Rehe erlegt wurden gegenüber den beiden Vorjahren. Es zeigt erneut, dass sich die Bestandessituation beim Reh direkt auch auf der Verbreitungsfläche abbildet. 1

3 Gemse Die Gemsstrecke ist 29 ebenfalls tiefer ausgefallen als in den Vorjahren. Mit dem Erlass der Jagdbetriebsvorschriften 29 wurde eigentlich eine deutliche Reduktion des Abschusses angestrebt. Diese Absicht wurde nicht erreicht, weil während der Hochjagd beinahe an allen Tagen gute Bedingungen für die Gemsjagd herrschten. Die Reduktion der Jagdzeit auf weibliche Gemsen um 4 Tage hat trotzdem zielführend gewirkt. Sie hat nämlich dazu geführt, dass an diesen Tagen rund 2 Geissen und als direkte Folge ca. 15 Böcke weniger erlegt wurden. Ohne die einschränkenden Vorschriften wären wohl 3 4 bis 3 5 Gemsen erlegt worden. Die Altersstruktur zeigt, dass auch beim Gemswild vor allem weniger Jährlinge erlegt wurden. Einem verstärkten Druck waren, wie beim Steinwild, die 3- bis 5-jährigen Geissen ausgesetzt. Aufgrund der schlechten Kondition haben wohl zahlreiche Geissen im Frühjahr 29 kein Kitz gesetzt, oder dieses breits im Sommer verloren. Die regionalen Auswertungen zeigen, dass die regionalen Vorschriften sehr spezifisch und wunschgemäss wirken. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist die Reduktion der Höhenlimite in der Mesolcina, die mit den Vorschriften 29 erlassen wurde. Diese Massnahme führte dazu, dass die Jagdstrecke an 1- und 2- jährigen Gemsen zwischen 14 und 16 müm von 38 auf 4 Tiere reduziert wurde. Die Altersstruktur der Jagdstrecke ist nach wie vor optimal. Die Zahl der Jäger mit zwei Gemsböcken 2+ wurde durch die tiefer angesetzten Limiten für Hegeböcke von 133 auf 83 reduziert. Im Schnitt werden 38% der Gemsen im Einflussbereich von Wildschutzgebieten erlegt, was deren Bedeutung für die Gemsjagd unterstreicht. Der Abschuss unterhalb der Höhenlimite von 16 müm ist im letzten Jahr deutlich tiefer ausgefallen, als in den Vorjahren, oberhalb derselben hingegen, ist er konstant geblieben. Die Gemsbestände werden neu auf eine Grösse von 24' Tiere geschätzt, was über den ganzen Kanton gesehen einer leichten Abnahme entspricht. Steinwild Der Steinwildbestand reduzierte sich nach dem letzten harten Winter auf das Niveau von 26, wobei festgestellt werden muss, dass die unbejagte Population des Schweizerischen Nationalparks deutlich stärker abnahm, als die unmittelbar angrenzenden bejagten Populationen. Die Altersstruktur der Jagdstrecke zeigt eine stärkere Entnahme an 3- bis 5-jährigen Geissen anstelle von 1- und 2-jährigen weiblichen Tieren. Das reduzierte Angebot von Jungtieren und das erhöhte Angebot von nicht führenden jungen Geissen bilden sich hier in der Jagdstrecke ab. Seit Aufnahme der Steinwildjagd (1977) erlegten 6 71 Bündner Jägerinnen und Jäger Steintiere, bei gleichzeitig zunehmenden Beständen. Dies ist ein Beweis für eine nachhaltige Nutzung einheimischer Wildbestände. Wildschwein Wildschweine wurden auch im Berichtsjahr nur im Misox nachgewiesen. Im 29 wurde mit 16 Tieren nur halb so viele wie im Vorjahr (33) erlegt. Die härteren Bedingungen im letzten Winter bilden sich hier direkt ab. Seit 26 ist die Strecke gleichmässig auf die Geschlechter verteilt, was auf die seither stattfindende Reproduktion in der Mesolcina hinweist. Fuchs und Dachs Die Strecken dieser Arten fielen deutlich tiefer aus als im Vorjahr. Der Durchzug der Staupe in der östlichen Kantonshälfte, die ab März 29 beobachtet wurde, dürfte sich aber erst beim Ergebnis der Passund Fallenjagd 29/1 drastisch auswirken. Feld- und Schneehasen Die Feldhasen-, wie auch die Schneehasenstrecke zeigen eine hohe Konstanz und liegen deutlich über jenen der 198er-Jahre. Sie widerspiegeln, zusammen mit den bis zum Jagdende recht konstant bleibenden Tagesstrecken, die gute Bestandessituation. Birkhahn und Schneehuhn Bei beiden Arten wurde eine Jagdstrecke in der Grössenordnung der Vorjahre und eine konstante Tagesstrecke bis Ende der Niederjagd festgestellt. Chur, 27. Februar 21 Amt für Jagd und Fischerei Graubünden 2

4 Grundlagen Schalenwild Graubünden 29/21 Steinwild Gemswild Hirschwild Rehwild Verbreitung Abgrenzung des Lebensraumes einer Population Anzahl Rasterquadrate mit Absch./Fallw Entwicklung (+ / = / -) 8 Kolonien 1 52 = 51 Gemsgebiete (-) 21 Regionen 3'965 = Bestand, Frühling 29 Grösse 5 6 (6 3) 24' (24 5) 13' (14 ) Struktur (GV / Alter) 1:1.2 1:1.5 1:1.5 Beurteilung Struktur gut gut verbessert sich Bestandesentwicklung (+/=/-) nutzbare Zunahme 1-12% 15-2% 3-35% Zustand Kondition/Gewicht untersch., mittel - gut untersch., mittel - gut untersch., mittel - gut schwache, kranke Tiere wenige wenige einzelne Fallwild, 28/ (167) 965 (579) 2 47 (617) in %-Bestand % 3.9% 14.6% Negative Einw. auf Umwelt keine örtlich, Wald örtlich, Landwirtschaft und Wald Ökologische Beurteilung gut, Stabilisation, gut, Stabilisation gut, Stabilisation Ziel örtlich Zunahme örtlich Zunahme Abschussplan 29 (28) 52 (512) unter (4 45) 21 Regionen (15.5) 1:1.8 leicht verbessert - mittel gut wenige 2 16 (1 244) 13.6% örtlich, Wald gut, örtlich Zunahme erwünscht (3 57) Ergebnis Jagden 29 in %-Bestand % (529) (8.4%) % (3 278) (13.4%) % (4 384) (31.3%) 1' % (3 274) 21.1% Ergebnis der Regulierung gut gut gut gut 7 Anzahl Hoch und Niederjäger im Kanton Graubünden Hochjagd Niederjagd

5 5 45 Entwicklung der Jagdstrecke in Graubünden , alle Jagden Hirsch

6 Tagesstrecken während der Hochjagd 29 Hirschwild, Kanton Graubünden 45 4 Stiere Kühe Wieviele Abschüsse werden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten getätigt? 1% 9% 8% 7% 6% Hirschabschuss im Einflussbereich von Wildschutzgebieten Entwicklung des Anteiles während der Hochjagd 5% 4% 3% 2% 1% % Tag der Hochjagd 22 = 42% 23 = 41% 24 = 44% 25 = 45% 26 = 44% 27 = 52% 28 = 49% 29 = 47% 5

7 13+ Hirschkühe Kalb Mittel -28 Entwicklung des Abganges bei älteren Hirschstieren (1+) seit 1992, Kanton Graubünden Stiere 1+ Jagd Stiere 1+ Fallwild 6

8 Hirsch-Stiere an den Kronenhirschtagen (1./ ) der Bündner Hochjagd erlegt, unterschieden nach Geweihausbildung 6 5 Anzahl Hirsche Spiesser 3-6 Enden 7-9 Enden, ohne Krone >9 Enden, ohne Krone Kronenhirsch einseitig Kronenhirsch beidseitig Hirsch-Stiere auf der Verlängerung ( ) der Bündner Hochjagd erlegt, unterschieden nach Geweihausbildung 6 5 Anzahl Hirsche Spiesser 3-6 Enden 7-9 Enden, ohne Krone >9 Enden, ohne Krone Kronenhirsch einseitig Kronenhirsch beidseitig 7

9 Auf der Bündner Jagd erlegte einseitige Kronenhirsche, alle Jagden, % Anzahl einseitge Kronenhirsche % 8.% 6.% 4.% 2.% Anteil an den mehrendigen Hirschen % einseitige Kronenhirsche Anteil, bezogen auf EZ4+ Anzahl erlegte, erlaubte Hirsch-Stiere der Mittel- und Altersklasse, Kanton Graubünden, Hochjagd Anzahl Hirsche 7-j. und älter Anzahl Hirsche 1-j. und älter j. und älter, erlaubt 1-j. und älter, erlaubt

10 Auswertung der Abschusskarten , Hirschwild, Hochjagd Anzahl Quadrate mittlerer Abschuss Anzahl Quadrate mit Abschüssen mittlerer Abschuss 9

11 Entwicklung der Jagdstrecke in Graubünden , alle Jagden 5 Reh Tagesstrecken während der Hochjagd 29 Rehwild, Kanton Graubünden 35 3 Böcke Geissen

12 Wieviele Abschüsse werden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten getätigt? 1% Rehabschuss im Einflussbereich von Wildasylen, Entwicklung während der Hochjagd 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % = 11% 23 = 9% 24 = 13% 25 = 13% 26 = 13% 27 = 12% 28 = 13% 29 = 11% Anzahl Quadrate Kanton GR Auswertung der Abschusskarten 199, Rehwild, Hochjagd mittlerer Abschuss Anzahl Quadrate mit Abschüssen mittlerer Abschuss 11

13 Aufteilung der Rehstrecken , Kanton Graubünden, alle Jagden 6 5 Jagdplanung 1991 Erstes Rehkonzept Verbesserung, jedoch noch ungenügende Strecken Neues Rehbejagungskonzept Altersstruktur der Rehstrecke 29 im Vergleich zum Mittel der Jahre Kanton Graubünden, alle Jagden Rehgeissen Rehböcke Kitze Rehböcke Rehgeissen Kitz Kitz Hochjagd 29 Mittel

14 Entwicklung der Hochjagdstrecke bei den Rehböcken seit Böcke2+ Jährlingsböcke Entwicklung der Hochjagdstrecke bei den Rehgeissen seit Geissen2+ Schmalrehe

15 Entwicklung der Jagdstrecke in Graubünden , alle Jagden 45 4 Gemse Gemsstrecken Kanton Graubünden, aufgeteilt nach Geissen, Böcken und Jährlingen 25 Jagdplanung 199 Neues Gemskonzept Böcke Geissen Jährlinge 14

16 25 Auswertung der Abschusskarten Gemswild, Hochjagd Kanton GR Anzahl Quadrate mittlerer Abschuss Anzahl Quadrate mit Abschüssen mittlerer Abschuss Wieviele Abschüsse werden im Einflussbereich von Wildschutzgebieten getätigt? 1% 9% 8% 7% 6% 5% Gemsabschuss im Einflussbereich von Wildasylen, Entwicklung des Anteiles während der Hochjagd 4% 3% 2% 1% % Tag der Hochjagd 22 = 37% 23 = 39% 24 = 38% 25 = 39% 26 = 4% 27 = 4% 28 = 41% 29 = 38% 15

17 Altersstrukturen der Gemsstrecken 29 und 28 im Vergleich, Kanton Graubünden Gemsböcke Gemsgeissen Entwicklung der Geissstrecke nach Alterskategorien bis 2-j. Geissen 3-13-j. Geissen Geissen 16

18 35 3 weibliche Tiere männliche Tiere Anzahl erlegte oder gefundene Wildschweine pro Jagdjahr in Graubünden Wildschweinschäden in der Mesolcina in Fr

19 7 Hasenstrecke und Anzahl Hasen pro Jäger seit 1926, Kanton Graubünden Anzahl Hasen Anzahl Hasen pro Jäger Niederjagdstrecke im Kanton Graubünden Feldhase und Schneehase, Feldhase Schneehase

20 4 35 Feldhasenstrecke und Anzahl Feldhasen pro Niederjäger, Kanton Graubünden, seit 1955 Feldhase Anzahl Hasen pro Jäger Tagesstrecken beim Feldhasen, Niederjagd

21 4 35 Schneehasenstrecke und Anzahl Schneehasen pro Niederjäger, Kanton Graubünden, seit 1955 Schneehase Anzahl Hasen pro Jäger Tagesstrecken beim Schneehasen, Niederjagd

22 4 Entwicklung der Fuchsstrecke seit 192 Kanton Graubünden, alle Jagden (gemäss Landesbericht) Jagdstrecken des Dachses Kanton Graubünden, alle Jagden, (LB)

23 6 Birkhahnjagd im Kanton Graubünden Anzahl Abschüsse und Vögel pro Jäger Schneehuhnstrecke im Kanton Graubünden Gesamtabschuss und Strecke pro Jäger

24 PRO MEMORIA REGIONALE DATEN SIND BEI DER WILDHUT UND TEILWEISE AUCH AUF DEM INTERNET (HIRSCH, REH, GEMSE UND HASEN) VORHANDEN. DIE WILDHÜTER UND JAGDAUFSEHER SIND GERNE BEREIT, DIESE ANLÄSSLICH VON SEKTIONS- UND REGIONALVERSAMMLUNGEN IM DETAIL VORZUSTELLEN!