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1 bmvit und Modern Technology Background designed by Harryarts / Freepik [2018/08] Produktion der Zukunft Formal- und Vertragsfragen zu F&E Dienstleistungen der 28. Ausschreibung 03. August 2018 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung III/I 5 - Informations- und industrielle Technologien Radetzkystraße 2, 1030 Wien Version 2 Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie

2 Die Beantwortung folgender Fragen erfolgt im Sinne der Gleichbehandlung potenzieller Anbieter: Fragen wurden bis zur Frist am durch die FFG angenommen. Sie beziehen sich auf folgende genannte Studien der 28. Ausschreibung Produktion der Zukunft (Tabelle). Die Inhalte der Studien sind im Dokument Ausschreibungsleitfaden im Downloadcenter unter dem Link im Detail beschrieben. Die im folgenden angeführten Klarstellungen beziehen sich auf Textpassagen in den relevanten Kapiteln dieses Dokumentes. Tabelle 1: Themenspezifische Ausschreibungsschwerpunkte, F&E-Dienstleistung Ausschreibungsschwerpunkte 2018 Finanzierungen - F&E-Dienstleistungen 7.1 Studie: Umfeldanalyse für das Themenfeld Smart Textiles 7.2 Studie: Biobasierte Industrie als Bestandteil der Kreislaufwirtschaft 7.3 Studie: Informations-, Daten- und Kommunikationssicherheit für die digitale Transformation der Produktionsunternehmen in Österreich In der vorliegenden Version 2 (3. August 2018) werden alle eingegangenen Formal- und Vertragsfragen beantwortet. Das Dokument Version 2 beinhaltet alle Fragen aus Version 1 und ist ergänzt um Fragen zu Studie 7. 2 Biobasierte Industrie als Bestandteil der Kreislaufwirtschaft auf Seite 5 des Dokumentes , Version 2 2

3 Beantwortung der Fragen zu Studie 7.1: Umfeldanalyse für das Themenfeld Smart Textiles Betreff Ausschreibungsleitfaden auf den Seiten 28/29/30 mit Bezug zum ERRATUM Frage 1: Welche Form der Unterstützung / Mitwirkung ist von der Technologieplattform Smart Textiles im Zuge der Umsetzung der Studie zu erwarten? Antwort Die Technologieplattform Smart Textiles und Ihre Mitglieder stehen im Rahmen der Umsetzung der Studie zur Verfügung: 1) Als Soundingboard In dieser Funktion fungiert die Plattform Smart Textiles als ein Gremium von Fachleuten, das die Umsetzung der Studie zu bestimmten Zeitpunkten (in Abhängigkeit vom Umsetzungs-/ Arbeitsplan des Bestbieters) beratend begleitet ohne Weisungsbefugnis zu besitzen. Als Soundingboard werden auch die geplanten Treffen bezeichnet, bei denen die Fachleute die Zwischenergebnisse der Studie unter Beisein des Auftraggeberministeriums BMVIT und der FFG gemeinsam diskutieren. Es ist zugesichert, dass die Technologieplattform in Ihrer Funktion als Soundingboard qualifiziertes Feedback gibt, Chancen und Risiken aufdeckt und die Erfolgsaussichten hinsichtlich erfolgreichem Abschluss der Studie begleitet, jedoch vorallem unter fachlichen als auch unter strategischen Gesichtspunkten die Qualität der empfohlenen Umsetzungsschritte und Maßnahmen in der Studie beurteilen wird. Es sollten im Rahmen der Umsetzung der Studie mindestens zwei Treffen mit dem Soundingboard geplant werden diese können auch als Workshop konzipiert werden - wobei ein Treffen jedenfalls als Besprechung eines vorläufigen Endberichtes zur Studie einzuplanen wäre. 2) Unterstützung bei der Identifikation von ExpertInnen / InterviewpartnerInnen für allfällig geplante Maßnahmen Die Technologieplattform Smart Textiles und Ihre Mitglieder unterstützen bei der Identifikation von ExpertInnen / InterviewpartnerInnen, die im Rahmen der Studie angefragt werden könnten. Darüberhinaus stehen die Mitglieder der Plattform selbst als ExpertInnen / Interviewpartner zur Verfügung. Kontakte zu internationalen Vereinigungen / ExpertInnen können bei Bedarf unterstützend hergestellt werden. Die Mitglieder der Smart Textiles Plattform stehen für die genannten unterstützenden Maßnahmen ohne Aufwandsentschädigung zur Verfügung. Der Link zur Plattform / Mitgliederseite: , Version 2 3

4 Beantwortung der Fragen zu Studie 7.3: Informations-, Daten- und Kommunikationssicherheit für die digitale Transformation der Produktionsunternehmen in Österreich Betreff Ausschreibungsleitfaden auf den Seiten 32/33 mit Bezug zum ERRATUM Frage 2: Welche Form der Unterstützung / Mitwirkung ist von der Technologieplattform Industrie 4.0 im Zuge der Umsetzung der Studie zu erwarten? Antwort Die Technologieplattform Industrie 4.0 und Ihre Mitglieder stehen im Rahmen der Umsetzung der Studie zur Verfügung: 1) Als Soundingboard In dieser Funktion fungiert die Plattform Industrie 4.0 bzw. ihre ExpertInnengruppe Security & Safety als ein Gremium von Fachleuten, das die Umsetzung der Studie zu bestimmten Zeitpunkten (in Abhängigkeit vom Umsetzungs- / Arbeitsplan des Bestbieters) beratend begleitet ohne Weisungsbefugnis zu besitzen. Als Soundingboard werden auch die geplanten Treffen bezeichnet, bei denen die Fachleute die Zwischenergebnisse der Studie unter Beisein des Auftraggeberministeriums BMVIT und der FFG gemeinsam diskutieren. Es ist zugesichert, dass die Technologieplattform in Ihrer Funktion als Soundingboard qualifiziertes Feedback gibt, Chancen und Risiken aufdeckt und die Erfolgsaussichten hinsichtlich erfolgreichem Abschluss der Studie begleitet, jedoch vorallem unter fachlichen als auch unter strategischen Gesichtspunkten die Qualität der empfohlenen Umsetzungsschritte und Maßnahmen in der Studie beurteilen wird. Es sollten im Rahmen der Umsetzung der Studie mindestens zwei Treffen mit dem Soundingboard geplant werden diese können auch als Workshop konzipiert werden - wobei ein Treffen jedenfalls als Besprechung eines vorläufigen Endberichtes zur Studie einzuplanen wäre. 2) Unterstützung bei der Identifikation von ExpertInnen / InterviewpartnerInnen für allfällig geplante Maßnahmen Die Technologieplattform Industrie 4.0 und Ihre Mitglieder unterstützen bei der Identifikation von ExpertInnen / InterviewpartnerInnen, die im Rahmen der Studie angefragt werden könnten. Darüberhinaus stehen die Mitglieder der ExpertInnengruppe Security & Safety der Plattform Industrie 4.0 selbst als ExpertInnen / Interviewpartner zur Verfügung. Kontakte zu internationalen Vereinigungen / ExpertInnen können bei Bedarf unterstützend hergestellt werden. Die Mitglieder der Plattform Industrie 4.0 stehen für die genannten unterstützenden Maßnahmen ohne Aufwandsentschädigung zur Verfügung. Der Link zur Plattform: Der Link zur Mitgliederseite der Plattform: , Version 2 4

5 Beantwortung der Fragen zu Studie 7.2: Biobasierte Industrie als Bestandteil der Kreislaufwirtschaft Betreff Ausschreibungsleitfaden auf Seite 31. Frage 3: Wie ist im Rahmen der Studie der Begriff Nebenprodukte zu verstehen? Im Ausschreibungsleitfaden wird in Kapitel Studie: Biobasierte Industrie als Bestandteil der Kreislaufwirtschaft mehrfach der Begriff Nebenprodukt erwähnt, während der Begriff Abfall nicht erwähnt wird. Aus abfallwirtschaftlicher Sicht ist der Begriff Nebenprodukt in Artikel 5 der Abfallrahmenrichtlinie (RL 2008/98/EG) definiert. Diese Definition würde die Einbeziehung von zahlreichen biogenen Materialien, wie etwa Holzabfälle, Grünabfälle aus Haushalten, Straßenbegleitgrün, Klärschlamm, zum Teil auch Schlachtabfälle oder Abfälle aus Aquakulturen etc. ausschließen. Antwort: Im Rahmen der Studie werden mit der Bezeichnung "Nebenprodukt" auch zahlreiche biogene Materialien, wie etwa Holzabfälle, Grünabfälle aus Haushalten, Straßenbegleitgrün, Klärschlamm, zum Teil auch Schlachtabfälle oder Abfälle aus Aquakulturen etc. gemeint. Der in der Abfallwirtschaft hingegen definierte Begriff Nebenprodukt mit den dort ausgewiesenen Einschränkungen (Artikel 5 der Abfallrahmenrichtlinie, (RL 2008/98/EG)) trifft für die Bezeichnung Nebenprodukt in der gegenständlichen Ausschreibung nicht zu. Frage 4: Betrifft die geforderte Ist-Analyse zu potenziellen Sekundärrohstoffen: Handelt es sich hierbei um eine Einschränkung / Fokussierung hinsichtlich nachhaltiger Nutzbarkeit der Sekundärrohstoffe? Bezieht sich potenziell bereits auf eine Auswahl/Einschränkung von verfügbaren Sekundärrohstoffen auf Basis der Wirkungsabschätzung im zweiten Punkt der ausgeschriebenen Studie und dies hinsichtlich ihrer möglicher Nutzungswege (Bewertungskriterien Mengenverfügbarkeit und Transportwege, Erdölpreis etc.), oder soll ein Mengengerüst sämtlicher biogener Sekundärrohstoffe erarbeitet werden, unabhängig ihrer potenziellen Nutzung in der biobasierten Industrie und möglicher Substitutionspotenziale? Antwort: Potenzielle Sekundärstoffe ist dahingehend zu verstehen, dass es sich hierbei bereits um eine auf ExpertInnenwissen basierende und unter dem zweiten Punkt Ist-Analyse zu Substitutionspotenzialen erarbeiteten Auswahl an Stoffen bezieht und weiters auf zukunftsfähige und für die österreichische biobasierte Industrie vielversprechende, biogene Sekundärrohstoffe fokussiert , Version 2 5

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