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1 L E B E N S L A U F Vor- und Zuname: Geburtstag: Geburtsort: Wohnort: Matthias Schäfer Staatsangehörigkeit: Konfession: Familienstand: Lehrbeauftragter im dualen Studiengang BABE+ der HS Koblenz in Kooperation mit dem Träger Kinder in Wien Ausarbeitung eines QM-Systems auf der Basis des international anerkannten PDCA-Zyklus, Überarbeitung und Neufassung des Qualitätshandbuches des Trägers Kinder in Wien Moderation der Qualitätszirkel für die Kindergärten und Horte der Stadt Innsbruck 2013 Moderation und Begleitung des Qualitätsstandards Zusammenarbeit mit Familien für die Stadtteilzentren der Stadt Offenburg 2012 Lehrbeauftragter an der evangelischen Hochschule Freiburg für das Modul Zusammenarbeit mit Familien Seit 2011 Seminare und Praxisbegleitungen für verschiedenen Kindergartensprengel in Südtirol (Brixen, Meran, Mühlbach) und für die Autonome Provinz Südtirol zu den Themen Beobachtung und Lernbegleitung Moderator des Relaunch-Prozesses zum Qualitätshandbuch in den 60 Kindergärten des Trägers Kinder in Wien Seit 2010 Mitglied im Pestalozzi-Fröbel Verband (pfv) 1

2 Seit 2009 Entwicklung und Begleitung der Kindergärten und Horte der Stadt Innsbruck bei der Entwicklung eines Qualitätsmanagementsystems auf der Grundlage des international anerkannten PDCA-Zyklus Lehrbeauftragter an der PH Linz/Oberösterreich im Modul Lernen als sozialer und interaktionaler Prozess 2009 Herausgeber und Autor des Fachbuchs Gelebte Qualität im Verlag Unsere Kinder, Linz/A Ausbildung zum Systemischen Coach beim Institut für Supervision und Praxisentwicklung in sozialen Handlungsfeldern (ISP) Seit 2008 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Coaching (DgfC) Lehrbeauftragter an der Ev. Fachhochschule für soziale Arbeit Freiburg im Studiengang Pädagogik der frühen Kindheit in den Modulen Lernen als sozialer und interaktionaler Prozess Zusammenarbeit mit Eltern und Familien Seit Dezember 2005 Selbstständig als Fachberater für pädagogische Einrichtungen, Coach und Qualitätsentwickler Team- und Einzelcoaching Inhouse-Fachberatung Konzeptionsentwicklung Qualitätsentwicklung Fachseminare Referent in verschiedenen Weiterbildungsmodulen zur Bildung unter 3 jähriger Kinder in Kinderbetreuungseinrichtungen WS 2004/2005 WS 2007/2008 Lehrbeauftragter an der Ev. Fachhochschule für soziale Arbeit Freiburg für das Schwerpunktseminar Arbeit mit Kindern im 4. Semester Soziale Arbeit für das Seminar Kindertagesstätte im gesellschaftlichen Kontext im 1. Semester des neuen Bachelor - Studiengang Frühe Kindheit Sozialpädagoge im Verein K.I.O.S.K. e.v. Folgeträger für die Kinder- und Jugendarbeit im Freiburger Stadtteil Rieselfeld nach Abschluss des Forschungsprojektes Quartiersaufbau Rieselfeld. - Weiterentwicklung des Konzeptes - Leitbild- und Geschäftsordnungsentwicklung 2

3 - soziokulturelle Kinder- und Jugendarbeit - die Vernetzung der Institutionen im Stadtteil Entwicklung von Qualitätsstandards für alterserweiterte Gruppen von 1-6 Jahren mit dem Träger Kinder in Wien Erarbeitung eines Qualitätshandbuches für den Träger 2004 Fortbildung Die Bildungsmisere überwinden Fachtag des Landeswohlfahrtsverband Baden Sozialpädagoge bei der Kontaktstelle für praxisorientierte Forschung an der Ev. Fachhochschule Freiburg im Rahmen des Forschungsprojektes Quartiersaufbau Rieselfeld Entwicklung, Erprobung und Evaluierung einer sozialräumlichen, dezentralen und gemeinwesenorientierten Kinder- und Jugendarbeit WS & SS 99/2000 Lehrbeauftragter an der Ev. Fachhochschule für das Schwerpunktseminar Quartiersaufbau Rieselfeld im 7. und 8. Semester Soziale Arbeit 1999 Fortbildung Methoden der Praxisforschung bei Prof. Dr. Konrad Maier 1999/2000 Ausbildung zum Mediator bei Mechthild Eisfeld und Christoph Besemer in Freiburg Seit 1997 selbstständige Referententätigkeit als freier Fachberater für Kinderbetreuungseinrichtungen. Seminare und Vorträge u.a. zu den Themen: Aufnahme unter 3 jähriger Kinder in den Kindergarten Erweiterte Altersmischung Qualitätsmanagement Konzeptentwicklung Bildungspartnerschaft zwischen Erzieherinnen und Eltern Werkstattpädagogik nach C. Freinet Partizipationsmethoden für Kinder für verschiedene Träger tätig u.a. Caritas Ettlingen, Diakonie Baden Fortbildungsdozentur Nonnenweier LWV-Baden, KVJS Landeshauptstadt Stuttgart, 3

4 Kinder in Wien, Stadt Innsbruck Landesakademie Niederösterreich Landesregierung Oberösterreich und Salzburg Teamcoaching und in-house-seminare fachliche Begleitung der Ausstellung Freiräume und Kinderträume der Pädagogischen Ideenwerkstatt Bagage Freiburg an unterschiedlichen Standorten in Deutschland inhaltliche Begleitung der Ausstellung Führungen Gestaltung didaktischer Einheiten für Schulen und Kindergärten Autor eines Praxisbuches zur erweiterten Altersmischung in Kindertagesstätten, erschienen 1996 unter dem Titel Groß und klein unter einem Dach im Verlag Herder Freiburg Erzieher mit Leitungsfunktion in der Freiburger Kinderhausinitiative e.v. in einem befristeten Arbeitsverhältnis Leitung einer Krabbelgruppe Erziehungspartnerschaft mit Eltern Leitende Funktion in der Einrichtung 04/ /1997 Studium der Grundschulpädagogik an der Pädagogische Hochschule in Freiburg Aufbau einer privaten Krabbelgruppe im Freiburger Stadtteil Wiehre Autor einer Dokumentation über das Konzept der alterserweiterten Gruppen in der Kindertagesstätte Kellerstraße im Auftrag der Stadt Wiesbaden Angestellt in der Kindertagesstätte Kellerstraße bei der Stadt Wiesbaden als freigestellter Leiter, zuständig für die Gesamteinrichtung freigestellter stellvertretender Leiter, zuständig für die Krippe Erzieher in einer alterserweiterten Gruppe von 1 12 Jahren Horterzieher im Anerkennungsjahr 10/ /1988 Studium der Sozialpädagogik an der katholischen 4

5 Fachhochschule in Mainz; Abschluss: Diplom -Sozialpädagoge (FH) 5

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