Modul 1: Das Klima und der mobile Mensch

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1 Modul 1: Das Klima und der mobile Mensch In der Werbung und in Filmen sind sie allgegenwärtig, die Bilder von palmengesäumten Südseestränden, einsamen Inseln mit farbenschillernder Unterwasserwelt, abenteuerlichen Trekkings in entlegene Wüstengebiete oder gar Kreuzfahrten entlang der Eislandschaften des südlichen Polarmeers. Reisen in ferne Länder scheinen zu einer Selbstverständlichkeit geworden zu sein. Und zumindest was Städtereisen in Europa betrifft sind auch die Kosten kein Hindernis mehr, seit Billiganbieter ihre Flüge zu Spottpreisen anbieten. Der Flugverkehr hat in den letzten 30 Jahren stark zugenommen und die Prognosen der Tourismusbranche gehen weiterhin von einem kräftigen Wachstum aus (UNWTO, 2011; UNWTO/ UNEP, 2008). Gleichzeitig trägt die zunehmende Reiselust wesentlich dazu bei, dass weltweit die Belastung der Umwelt durch Luftschadstoffe und Treibhausgase ansteigt. Dieses Modul zeigt auf, wie Klimaerwärmung, CO2 und Mobilität zusammenhängen und welche Rolle die Mobilität und das Reiseverhalten für die persönliche CO2-Bilanz spielen. 1t CO2 pro Kopf 2 C Verschiedene Gase tragen zur Klimaerwärmung bei. CO2 ist das mit Abstand bedeutendste vom Menschen verursachte Treibhausgas (IPCC, 2007). Überall dort, wo fossile Energie (Erdöl, Erdgas, Kohle) verbrannt wird, entstehen grosse Mengen an CO2. Abbildung 1 zeigt, wie viel CO2 in verschiedenen Ländern pro Kopf der Bevölkerung verursacht wird. In den Zahlen enthalten sind auch die sogenannten «grauen» Emissionen. Darunter versteht man die Emissionen, die bei der Herstellung der importierten Güter im Ausland entstehen, abzüglich den Emissionen durch Güter, die ins Ausland exportiert werden. USA 23,1 t Brasilien 1,9 t Indien 0,8 t Türkei 2,6 t Russland 6,3 t Italien 9,6 t Deutschland 11,9 t China 2,0 t Südafrika 5,3 t Frankreich 8,7 t Japan 11,6 t Australien 15,9 t Abb. 1: CO2-Emissionen pro Kopf im Ländervergleich (OECD, 2009) hep verlag ag Bern, 2012 Die Mobilität und unser CO 2-Budget Eine Planungshilfe für zukunftsfähiges Reisen in Freizeit und Schule 3

2 Aufgabe 1: Ergänzen Sie in der Grafik einen roten Ballon für die Schweiz gemäss folgender Angaben: «Die Pro-Kopf-Emissionen der Schweiz belaufen sich gemäss nationalem Inventar im Jahr 2004 auf rund 6 Tonnen CO 2. Unter Berücksichtigung der grauen Emissionen des Waren- und Stromhandels steigen diese auf rund 10,7 Tonnen CO 2.» (ESU-services, 2007, S.11). Aufgabe 2: Wie können die Gesamtemissionen der aufgeführten Länder berechnet werden? Aufgabe 3: Erläutern Sie die unterschiedlichen Pro-Kopf-CO 2-Emissionen von Indien, der Schweiz und den USA. Aufgabe 4: In den Medien ist immer wieder vom raschen Wachstum der CO 2-Emissionen in China die Rede. Pro Kopf sollen die Emissionen heute bereits über 5 Tonnen CO 2 betragen. Weshalb weicht dieser Wert so stark von der Angabe in der Grafik ab? Das Spektrum bei den Pro-Kopf-Emissionen von CO 2 ist sehr gross. Die Fragen liegen auf der Hand: «Wer lebt hinsichtlich CO 2 über seinen Verhältnissen? Wie viel CO 2 ist zu viel?» Aus der Klimaforschung lässt sich eine ziemlich klare Antwort ableiten. Soll das Risiko gravierender, dauerhafter Schäden für Mensch und Natur vermieden werden, dann muss der Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur auf 2 C gegenüber der vorindustriellen Zeit begrenzt werden. Die Erreichung dieses Ziels bedingt, dass im Jahr 2050 nicht mehr als 1 Tonne CO 2 pro Kopf der Weltbevölkerung in die Atmosphäre gelangt (WBGU, 2009a/2009b). Aus heutiger Sicht ist eine solche Reduktion schwer vorstellbar. Sie erfordert sowohl grundlegende technische Innovationen als auch eine veränderte Einstellung zum Umgang mit Energie. Wenn gravierende Auswirkungen der Klimaerwärmung wie z. B. häufigere Extremereignisse vermieden werden sollen, muss die globale Erwärmung auf maximal 2 C gegenüber der vorindustriellen Zeit beschränkt werden. Überschwemmung des Berner Matte- Quartiers, August 2005 Schweizer Luftwaffe Als Orientierungsgrösse dient in dieser Unterrichtseinheit ein Zwischenziel von 2,7 Tonnen CO 2 pro Kopf und Jahr. Diese Menge steht theoretisch jedem Menschen als Durchschnittswert für die kommenden Jahrzehnte zur Verfügung (total 110 t CO 2 im Zeitraum von 2010 bis 2050). Für die Schweiz bedeutet das: Wenn wir weitermachen wie bisher, ist diese Menge innerhalb von gut 10 Jahren «verbraucht». Die Emissionen müssten anschliessend auf null sinken oder wir müssten sie von Personen bzw. Ländern «einkaufen», deren Emissionen noch deutlich unter dem zulässigen Durchschnittswert liegen. Das klimaverträgliche CO 2 -Budget Die Menge CO 2, die weltweit pro Mensch und Jahr im Durchschnitt verursacht werden darf, wenn die Klimaerwärmung 2 C nicht übersteigen soll, beträgt längerfristig maximal 1 Tonne CO 2. Als Durchschnittswert für den Zeitraum ab heute bis 2050 steht jedem Menschen pro Jahr ein «Budget» von 2,7 Tonnen CO 2 zur Verfügung. hep verlag ag Bern, 2012 Die Mobilität und unser CO 2-Budget Eine Planungshilfe für zukunftsfähiges Reisen in Freizeit und Schule 4

3 Aufgabe 5: Ergänzen Sie in Abbildung 1 die erläuterte 1-Tonnen-CO 2 -Limite sowie das 2,7-Tonnen-Zwischenziel mit einem grünen Ballon. Vertiefungsaufgabe: Im Durchschnitt der Jahre 2010 bis 2050 dürfen Sie 2,7 t CO 2 pro Jahr verursachen. Nehmen wir an, dass Sie am beschlossen haben, Ihre Jahresemission von 10,6 t bis Ende 2020 (während 9 Jahren) um ein Drittel auf 7,1 t und anschliessend während 10 Jahren ( ) um ein weiteres Drittel auf 3,5 t zu reduzieren. Wie viel bleibt Ihnen von Ihrem Gesamtbudget von 99,4 t (110 t, abzüglich 10,6 t für das Jahr 2011)? Was sagt das Resultat über den Reduktionspfad aus, den Sie Ihrer Berechnung zugrunde gelegt haben? Welche Möglichkeiten gibt es, um das Budget einzuhalten? Bei der Erde verhält es sich offenbar ganz ähnlich wie beim Menschen: Steigt die Temperatur um mehr als 2 C gegenüber dem Normalzustand, wird der Zustand des Patienten kritisch. Ein wesentlicher Unterschied zum Menschen ist, dass es für den Planeten Erde keine schnell wirkenden fiebersenkenden Medikamente gibt. Die einzige wirksame Massnahme zur Vermeidung einer gefährlichen Überhitzung unseres Planeten besteht darin, dass weltweit die durchschnittliche Pro-Kopf-Emissionsmenge an Treibhausgasen in den kommenden Jahrzehnten massiv reduziert wird. Die wirtschaftlich hoch entwickelten Länder mit ihren hohen Pro-Kopf-Emissionen stehen hier vor einer besonders grossen Herausforderung. Mobilität und CO 2 Wie wichtig ist die Mobilität, wenn es um die Vermeidung und Verminderung der CO 2 -Emissionen geht? Ein Blick in das nationale Inventar der Treibhausgas-Emissionen (BAFU, 2012) zeigt, dass fast 40 % der in der Schweiz verursachten CO 2 -Emissionen aus dem Verkehr stammen. 25 % der Gesamtemissionen entfallen auf die Haushalte (Heizung der Wohngebäude und Warmwasser). Der Rest verteilt sich zu etwa gleichen Teilen auf Industrie, Dienstleistungen und verschiedene kleinere CO 2 -Quellen. Die Mobilität ist damit für den mit Abstand grössten Teil der CO 2 -Emissionen der Schweiz verantwortlich. Übrige Quellen 4,3 % Zementproduktion 4,2 % Abfallverbrennung 5,5 % Verkehr 37,9 % Dienstleistungen 10,9 % Jahr 2010 Industrie 12,4 % Haushalte 24,8 % Abb. 2: Ursachen der CO 2 -Emissionen in der Schweiz (BAFU, 2012) Gemäss den Angaben des Bundesamts für Statistik (BFS, 2012) legte eine in der Schweiz wohnhafte Person 2010 durchschnittlich rund Kilometer im In- und Ausland zurück ungefähr eine halbe Erdumrundung. Dabei ist das dominierende Verkehrsmittel das Auto: Mit ihm wird knapp die Hälfte der Gesamtdistanz zurückgelegt (rund km pro Person und Jahr). 19 % (3 800 km) der Jahresdistanz entfallen auf den öffentlichen Verkehr (Bahn, Bus, Tram), 4 % (760 km) auf den Langsamverkehr (zu Fuss, Velo) und über 25 % auf das Flugzeug (5 200 km). hep verlag ag Bern, 2012 Die Mobilität und unser CO 2-Budget Eine Planungshilfe für zukunftsfähiges Reisen in Freizeit und Schule 5

4 Fernreisen dominieren die CO 2 -Bilanz Reisen über grössere Distanzen allem voran Flugreisen spielen für die Höhe und Entwicklung der Pro- Kopf-CO 2 -Emissionen eine bedeutende Rolle. Die Organisation Schweiz Tourismus hält dazu fest: «Der Tourismus ist nicht nur Betroffener, sondern auch ein wichtiger Mitverursacher der Klimaänderung. Weltweit trägt der Tourismus rund 5 % zu den CO 2 -Emissionen bei, wobei der Strassenverkehr (32 %), der Luftverkehr (40 %) und die Beherbergung (21 %) besonders ins Gewicht fallen. Im Vergleich zum Beitrag des Tourismus am weltweiten Bruttoinlandprodukt von 3,6 % bedeutet dies einen überproportionalen Anteil.» (Schweiz Tourismus, 2008) Abbildung 3 zeigt, welche Mengen an Treibhausgasen pro Person mit verschiedenen Formen der Feriengestaltung verbunden sind. Skiferien Davos, 2 Personen, 7 Tage Skiferien Davos, Familie, 7 Tage Heliskiing Canada, 2 Personen, 11 Tage All inclusive Phuket, 2 Personen, 14 Tage Badeferien Kroatien, Familie, 7 Tage Badeferien Italien, Familie, 7 Tage Mittelmeerkreuzfahrt, 2 Personen, 8 Tage Karibikkreuzfahrt, 2 Personen, 14 Tage Safari Tanzania, 2 Personen, 13 Tage Wohnmobil USA, Familie, 14 Tage Wanderurlaub Schweiz, 2 Personen, 7 Tage Tauchferien Ägypten, 2 Personen, 7 Tage Veloferien Frankreich, Familie, 7 Tage Balkonien Bern, Familie, 7 Tage Wellness Österreich, 2 Personen, 7 Tage Reise Übernachtungen Verpflegung Aktivitäten kg CO 2 eq pro Person Abb. 3: Treibhausgas-Emissionen verschiedener Ferienszenarien (ESU-services, 2010) Aufgabe 6: Welche Faktoren entscheiden darüber, ob die Ferien mehr oder weniger zur Klimaerwärmung beitragen? Ordnen Sie Ihre Vermutungen /Beobachtungen nach der quantitativen Bedeutung. Aufgabe 7: a) Die Wirkung von Langstreckenflügen auf das Klima entspricht 288 g CO 2 pro Passagier und Flugkilometer. Wie viel CO 2 verursacht eine Flugreise von der Schweiz auf die Kanarischen Inseln (Flugdistanz retour: 6000 km) oder nach Florida ( km)? b) Wie oft können Sie sich eine solche Reise leisten, wenn Sie pro Jahr nicht mehr als 15 % ihres durchschnittlichen Jahresbudgets von 2,7 Tonnen CO 2 fürs Fliegen brauchen wollen? hep verlag ag Bern, 2012 Die Mobilität und unser CO 2-Budget Eine Planungshilfe für zukunftsfähiges Reisen in Freizeit und Schule 6

5 Gewaltiges Potenzial zur Emissionsvermeidung In der Mobilität steckt ein gewaltiges Potenzial zur Emissionsvermeidung. Das Mobilitätsverhalten (Wahl des Transportmittels, zurückgelegte Distanzen im Alltag, Häufigkeit von Reisen) wirkt sich besonders stark auf die persönliche CO 2 -Bilanz und weitere Umweltbelastungen aus. Die Aussage von Abbildung 3 ist sehr klar: Reisen in ferne Länder verursachen ein Vielfaches des CO 2 - Ausstosses eines Ferienaufenthalts in der Schweiz oder in einem Nachbarland. Eine klimaverträgliche Emissionsmenge ist mit Fernreisen nicht vereinbar es sei denn, man geniesst sie als das, was sie vor zwei bis drei Jahrzehnten noch waren: etwas Besonderes, das man sich nur selten leistet, z. B. für die Hochzeitsreise, einen runden Geburtstag oder eine Weltreise als einmalige Erfahrung. Diskussion: Eine schrankenlose Mobilität ist mit den Zielen des Klimaschutzes nicht vereinbar. Wer in Ihrer Klasse hat in den letzten zwei Jahren eine Reise nach Amerika, Afrika (südlich der Sahara), Asien oder Ozeanien unternommen? Sind Sie bereit, weniger oft oder weniger weit zu reisen, um etwas zum Klimaschutz beizutragen? Würde weniger geflogen, wenn die Flugpreise höher wären? Soll der Staat mit Informationskampagnen oder Lenkungsabgaben auf Flugpreisen eingreifen? Was würde ein Alleingang der Schweiz bewirken? Kompensation als Ausweg? Mit Zurückhaltung bei Flugreisen kann die persönliche CO 2 -Bilanz stark verbessert werden. Bei einigen Reisezwecken, z. B. bei beruflichen Reisen, Verwandtenbesuchen oder einem Austauschjahr in Übersee besteht jedoch bezüglich Verkehrsmittel keine Wahlmöglichkeit. In diesem Fall besteht die Möglichkeit der «CO 2 -Kompensation». Dabei nimmt man die hohen Emissionen in Kauf, zahlt aber einen Beitrag an ein Projekt, mit welchem anderswo CO 2 -Emissionen reduziert werden. Was hinter dieser Idee steckt und ob damit etwas gegen die Klimaerwärmung getan werden kann, erfahren Sie in Modul 4. hep verlag ag Bern, 2012 Die Mobilität und unser CO 2-Budget Eine Planungshilfe für zukunftsfähiges Reisen in Freizeit und Schule 7

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