250 Schüler 22 Lehrer 12 Erzieher 3 Sozialpädagogen HAVELMÜLLER-SCHULE IN REINICKENDORF/TEGEL-SÜD
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- Klemens Hofmann
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Transkript
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2 250 Schüler 22 Lehrer 12 Erzieher 3 Sozialpädagogen HAVELMÜLLER-SCHULE IN REINICKENDORF/TEGEL-SÜD
3 Unterricht bis ca Uhr Im Anschluss ergänzende Betreuung im schuleigenen Hort (Hälfte der Schüler) Rhythmisierung über den ganzen Tag hat begonnen OFFENE GANZTAGSSCHULE
4 Soziales Lernen Individualisierung Projekte Förderkonzept Englisch Theater Musik
5 Der Prozess der Unterrrichtsentwicklung ist nach 10 Jahren abgeschlossen Alle Klassen arbeiten individualisiert Die Gymnasialempfehlungen haben sich in den vergangenen vier Jahren verdoppelt Aktuelles Evaluationsvorhaben ERGEBNISSE UND WIRKUNGEN
6 Einschulungsalter 5 ½ Jahre Entwicklungsunterschiede ndh HETEROGENITÄT
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8 INKLUSIVE STRUKTUREN
9 Leitbild der Schule Partizipation und soziale Kompetenz als Schwerpunkt Transparenz Teamstrukturen Lernumgebung Diagnostik und Förderung Pädagogischer Konsens Individualisierung und Differenzierung rhythmisierter Ganztag Leistungsbeurteilung
10 Leitbild der Schule Partizipation und soziale Kompetenz als Schwerpunkt Transparenz Pädagogischer Konsens Teamstrukturen wöchentlich multiprofessionell kollegiale Fallberatung Intervision Individualisierung und Differenzierung Lernumgebun g rhythmisierter Ganztag Diagnostik und Förderung Leistungsbeurteilung
11 Leitbild der Schule Partizip ation und soziale Kompet enz als Schwer punkt Transpa renz Pädagogischer Konsens Teamstrukturen wöchentlich multiprofessionell kollegiale Fallberatung Intervision Altersmischung selbst gesteuerte Lernprozesse Lernwege kompetenzorientierte Lernwerkstätten intensive Lernberatung Methodentraining Individualisierung und Differenzierung Lernumgebung rhythmisierter Ganztag Diagnostik und Förderung Leistungsbeurteilung
12 Leitbild der Schule Partizipation und soziale Kompetenz als Schwerpunkt Transparenz Pädagogischer Konsens Teamstrukturen wöchentlich multiprofessionell kollegiale Fallberatung Intervision Altersmischung selbst gesteuerte Lernprozesse Lernwege kompetenzorientierte Lernwerkstätten intensive Lernberatung Methodentraining Individualisierung und Differenzierung Lernumgebung die Schule als Lebensraum der Raum als 3. Pädagoge vorbereitete Materialien verschiedene Anforderungs -niveaus rhythmisierter Ganztag Diagnostik und Förderung Leistungsbeurteilun g
13 Leitbild der Schule Partizipation und soziale Kompetenz als Schwerpunkt Transparenz Pädagogischer Konsens Teamstrukturen wöchentlich multiprofessionell kollegiale Fallberatung Intervision Altersmischung selbst gesteuerte Lernprozesse Lernwege kompetenzorientierte Lernwerkstätten intensive Lernberatung Methodentraining Individualisierung und Differenzierung Lernumgebung Bildung den ganzen Tag Kooperation mit außerschulischen Partnern Phasen von Anspannung und Entspannung wöchentlicher Projektunterricht Handlungsorientierung Diagnostik und Förderung die Schule als Lebensraum der Raum als 3. Pädagoge vorbereitete Materialien verschiedene Anforderungsniveaus Leistungsbeurteilung rhythmisierter Ganztag
14 Leitbild der Schule Partizipatio n und soziale Kompetenz als Schwerpunk t Transparenz Pädagogische r Konsens Teamstrukturen wöchentlich multiprofessionell kollegiale Fallberatung Intervision Altersmischung selbst gesteuerte Lernprozesse Lernwege Kompetenzorientierte Lernwerkstät-ten intensive Lernberatung Methodentraining Individualisieru ng und Differenzierung Lernumgebung die Schule als Lebensraum der Raum als 3. Pädagoge vorbereitete Materialien verschiedene Anforderungsniveaus Bildung den ganzen Tag Kooperation mit außerschulischen Partnern Phasen von Anspannung und Entspannung wöchentlicher Projektunterricht Handlungsorientierung rhythmisierter Ganztag Diagnostik und Förderung Feststellung der Lernausgangslage Förderband temporäre Lerngruppen VERA 3 Leistungsbeurteilung
15 Leitbild der Schule Partizipation und soziale Kompetenz als Schwerpunkt Transparenz Pädagogische r Konsens Teamstrukturen wöchentlich multiprofessionell kollegiale Fallberatung Intervision Altersmischung selbst gesteuerte Lernprozesse Lernwege kompetenzorientierte Lernwerkstätten intensive Lernberatung Methodentraining Individualisierung und Differenzierung Lernumgebung die Schule als Lebensraum der Raum als 3. Pädagoge vorbereitete Materialien verschiedene Anforderungs -niveaus Bildung den ganzen Tag Kooperation mit außerschulischen Partnern Phasen von Anspannung und Entspannung wöchentlicher Projektunterricht Handlungsorientierung rhythmisierter Ganztag Diagnostik und Förderung Feststellung der Lernausgangs -lage Förderband temporäre Lerngruppen VERA 3 Leistungsermittlung, die sich auf die individuelle Lernentwicklung bezieht Lernpässe Portfolio Logbuch Präsentationen Leistungsbeurteilung
16 Lernwege Werkstätten INDIVIDUALISIERUNG UND BINNENDIFFERENZIERUNG
17 vom Leichten zum Schwierigen. Abwechslungsreiche Materialien zunehmend selbstständig DER LERNWEG
18 Lesen Grammatik und Rechtschreibung Mathematik LERNWEGE
19 LERNWEG LESEN
20 LERNWEG
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22 Lernweg Lesen (Klasse 1-3) Ich kann Wörter lesen Ich kann Sätze lesen Ich kann Texte lesen Ich kann schwierige Texte lesen STRECKEN (=KOMPETENZEN)
23 LERNWEG LESEN
24 Tempo Materialien Verschiedene Nievaustufen DIFFERENZIERUNG
25 LERNWEG MATHEMATIK
26
27
28
29 Ergänzend zu den Lernwegen Stationenarbeit im Sinne eines offenen Unterrichts Selbst gesteuertes Lernen Kompetenzraster Präsentationen WERKSTÄTTEN
30 WERKSTÄTTEN
31 WERKSTATT GEOMETRIE
32 WERKSTATT GEOMETRIE
33 WERKSTATT HAUSTIERE
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