Linie 1. Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 56 Heft 3/2018 September 2018

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1 Linie 1 Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 56 Heft 3/2018 September Tagung Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr (AHN) Nach nahezu zwei Jahren Vorbereitung war es am 5. April 2018 soweit: die von unserem Verein ausgerichtete 30. AHN-Tagung wurde im Dorint Kongresshotel in der Chemnitzer Innenstadt eröffnet. An dieser Veranstaltung nahmen über 100 Gäste aus mehreren europäischen Städten teil. Die meisten Gäste kamen aus Deutschland, aber auch aus Dänemark, Norwegen, Belgien, Großbritannien, Italien, Öster- reich und der Schweiz reisten Das obligatorische Gruppenfoto zur 30. AHN-Tagung entstand am 6. April 2018 auf dem Tagungsteilnehmer an. Vorplatz des Straßenbahnmuseums Chemnitz. weiter auf Seite Kappler Straßenbahnfest Bereits seit den 1990er Jahren ist es Tradition, einmal im Jahr in unserem heutigen Straßenbahnmuseum einen Tag der offenen Tür durchzuführen. Um die Orientierung als Familienfest im Chemnitzer Stadtteil Kappel zu verdeutlichen, nennen wir die Tage der offenen Tür seit 2002 Kappler Straßenbahnfest (KSF). Das nunmehr 16. Kappler Straßenbahnfest fand am 2./3. Juni 2018 in unserem Straßenbahnmuseum statt. In einem Beitrag ab Seite 6 soll über diese Veranstaltung berichtet werden. Der Triebwagen 169, welcher zu kurzen Pendelfahrten einlud, war ein Besuchermagnet zum 16. Kappler Straßenbahnfest

2 -2- Der Inhalt in Kürze Das aktuelle Foto... Seite 2 Veranstaltungen: 30. AHN-Tagung (1)... Seite 3 Veranstaltungen: 16. Kappler Straßenbahnfest... Seite 6 Veranstaltungen: 30. AHN-Tagung (2)... Seite 9 Termine... Seite 12 Zum Schluss... Seite 13 Das aktuelle Foto Foto: Thomas Müller Auf der InnoTrans Berlin wurde kürzlich der Triebwagen 912 des Typs Škoda ForCity Classic Chemnitz erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Das neue Zweirichtungsfahrzeug ist 31,40 m lang, 2,65 m breit und verfügt über 64 Sitzund 135 Stehplätze. Im Fahrgastraum befinden sich Stellplätze für bis zu vier Rollstühle oder Kinderwagen. Das Antriebsprinzip gleicht dem der Variobahn, allerdings sind beim Škoda alle Räder angetrieben. Dem Vernehmen nach sollen bis Ende Fahrzeuge dieses Typs an die CVAG abgeliefert werden. Impressum: Die Linie 1 ist eine vereinsinterne Onlinezeitung des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v.. Die Zeitung erscheint etwa aller 10 Wochen und ist unverkäuflich. Ein Nachdruck - auch auszugsweise - darf nur in Absprache mit der Redaktion und dem Vorstand des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. geschehen. Redaktion: Mirko Finsterbusch Kontakt: Strassenbahnverein-Chemnitz@t-online.de (bitte Betreff nicht vergessen)

3 -3- Veranstaltungen 30. Tagung Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr (Teil 1) Text: Mirko Finsterbusch, Tom Rudolph (Fortsetzung von Seite 1) Die Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr (AHN) ist ein loser Zusammenschluss europäischer nahverkehrshistorischer Vereine mit dem Ziel des Erfahrungsaustausches und der Organisation regelmäßiger Treffen zur Förderung der Zusammenarbeit. Die jährlichen Tagungen, die ursprünglich als Vorstandstreffen der Straßenbahnmuseen und -vereine Deutschlands konzipiert waren, haben sich zu internationalen Treffen der Nahverkehrsvereine und -museen weiterentwickelt. Tagungsteilnehmer die bereits einen Tag vor Veranstaltungsbeginn nach Chemnitz kamen, hatten die Möglichkeit dem Sächsischen Eisenbahnmuseum, dem Chemnitzer Industriemuseum oder der Döbelner Pferdebahn einen Besuch abstatten. Für diese Gäste konnten wir die Chemnitzer ModellSCHAU des VMS am Hauptbahnhof als Empfangsbüro nutzen. lagen sowie einem stärkenden Imbiss am Mittag offiziell eröffnet. Die Tagungsteilnehmer erhielten im Foyer des Dorit Kongresshotels ihre Tagungsunterlagen. Der erste Tagungsteil am Donnerstag widmete sich der Vorstellung der Ausrichterstadt Chemnitz und der am lokalen Nahverkehr beteiligten Partner. Jörg Bergner und Claudia Großkopp richteten Ihre Begrüßungsworte an die Teilnehmer und stellten die AG Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. als ausrichtenden Verein der Tagung vor. Als Vertreter der Stadt Chemnitz konnte der Bürgermeister für Stadtentwicklung Bau, Herr Michael Stötzer gewonnen werden, der die Stadt Chemnitz vorstellte und die aus ganz Europa angereisten Tagungsteilnehmer willkommen hieß. Foto: Sandro Schmalfuß Das Dorint Kongresshotel ist mit 97 Metern das höchste Gebäude der Stadt Chemnitz. Es wurde 1969 bis 1974 erbaut und gehörte bis 2017 zur Gruppe der Mercure Hotels. Die Tagung in Chemnitz stützte sich inhaltlich auf die beiden Themenschwerpunkte Fördermittel und Kooperationsverträge zwischen Vereinen und Verkehrsbetrieben, die jeweils einen Kongresstag als roter Faden durchzogen. Erwartungsgemäß reisten die meisten Tagungsteilnehmer am Donnerstag den 05. April an. An diesem Tag wurde die 30. AHN-Tagung im Dorint Kongresshotel nach Ausgabe der Tagungsunter- Baubürgermeister Michael Stötzer stellte den Teilnehmern der 30. AHN-Tagung die Stadt Chemnitz vor.

4 -4- Der Vorstand der Chemnitzer Verkehrs-AG, Jens Meiwald, stellte das ortsansässige Verkehrsunternehmen und überblicksmäßig dessen Geschichte, aktuelle betriebliche Kenngrößen und Zukunftsprojekte vor. Sein Auftritt im historischen Kostüm in der Rolle des Sir William Roebouck dem Erstinhaber einer Konzession für den Betrieb einer Straßenbahn in Chemnitz im Jahr 1880 untermalte die enge Ver-zahnung und Zusammenarbeit zwischen Verkehrs-betrieb und Museumsverein und damit zwischen Historie und Moderne als Partner. Die Tagungsteilnehmer statteten der Parkeisenbahn Chemnitz einen Besuch ab. Neben einer Rundfahrt bestand auch die Möglichkeit den Betriebshof zu besichtigen. Sir William Roebouck alias Jens Meiwald machte den Tagungsteilnehmern seine Aufwartung. Das Chemnitzer Modell als wegweisendes aktuelles und zukünftiges Entwicklungsprojekt für den öffentlichen Nahverkehr im Ballungsraum Chemnitz wurde von Mathias Korda, Geschäftsbereichsleiter Verkehr/Infrastruktur bei der Verkehrsverbund Mittelsachsen GmbH, in einem Fachvortrag vorgestellt. Um einen Querverweis zwischen nahverkehrshistorischen Museen und deren kultureller Manifestierung im städtischen Leben herzustellen, stellte Stefan Tschök, Kulturbotschafter der Stadt Chemnitz Geschäftsbereichsleiter Marketing der Chemnitzer Verkehrs-AG, die Bewerbung der Stadt Chemnitz für den Titel der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 vor. Unsere drei historischen Ikarus-Busse erwarteten unsere Gäste am Nachmittag zum Transfer zur Parkeisenbahn Chemnitz im Chemnitzer Küchwald. Dort bestand die Möglichkeit, bei einem Kaffee den selbstgebackenen Kuchen unserer Museumsleiterin zu probieren. Die aufziehenden Wolken mit ergiebigen Regen ließ die geplante Rundfahrt mit der Parkeisenbahn fast ins Wasser fallen. Doch die letzten Gäste hatten ihren Kaffee noch nicht ausgetrunken, als der Regen aufhörte und der 2,1 km lange Rundkurs beginnen konnte. Natürlich war die obligatorische Besichtigung des Betriebshofes der Parkeisenbahn Chemnitz ebenfalls ein Programmpunkt. Zum Ausklang des ersten Veranstaltungstages gab es im nahegelegenen Pentahotel neben Essen und Trinken auch allerhand zu erzählen. Der zweite Kongresstag am Freitag stand unter der thematischen Überschrift von Förderanträgen und Fördermittelbeschaffungen. Dieser Themenkomplex kristallisierte sich auf bisherigen AHN-Tagungen als zentral und interessierend heraus, da externe Fördermittel für in der Regel vereinsbetriebene Museen eine essentielle Geldquelle für die Museumsentwicklung und die besonders kostenintensive Fahrzeugrestaurierung darstellen können. Ein erster Redebeitrag von Marcus Heinke vom Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit e.v. stellte verschiedene Förderprogramme ( Fördertöpfe ) vor und zeigte grundsätzliche Fördermöglichkeiten verschiedener Fördermittelgeber von der Kommune bis hin zur Europäischen Union auf. Ziel des Vortrages war es, bisher skeptische Nahverkehrsvereine für die Möglichkeit der Fördermittelvergabe zu sensibilisieren und zu deren Beantragung zu ermutigen. Im Folgenden wurden drei absolvierte oder beantragte Förderprojekte beispielhaft vorgestellt und deren Werdegang von der Beantragung bis hin zur Durchführung dokumentiert: Mike Ewald von den Nahverkehrsfreunden Jena-Naumburg e.v. referierte über die aus Landesmitteln geförderte Restaurierung des Lindner-Triebwagens Nr. 17. Maria Albrecht und Claudia Großkopp stellten den grenzüberschreitenden Förderantrag Industrieund Technikgeschichte in Sachsen und Tschechien erleben der AG Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. und des Boveraclubs Liberec als Folgeprojekt des

5 -5- abgeschlossenen Projektes Ziel 3 Cíl 3 vor. Der kulturelle Teil dieses Veranstaltungstages begann mit einer kleinen Rundfahrt mit den historischen Triebwagen 401, 801, 802 und 813. Dabei ging es über Hauptbahnhof - Morgenleite zum Straßenbahnmuseum, wo die Gäste mit Kaffee und einem kleinen Snack erwartet wurden. Es bestand die Möglichkeit, an Führungen durch das Straßenbahnmuseum teilzunehmen, bevor das Kabarett "Sachsen-Gaudi" mit Dietmar Holz mit seinem Stück "Alle reden vom Nahverkehr, keiner traut sich" das Publikum amüsierte. Maria Albrecht und Claudia Großkopp stellten einen grenzüberschreitenden Förderantrag vor. Beim Kabarett "Sachsen-Gaudi" mit Dietmar Holz war auch die Mitarbeit der Gäste gefragt. Erik Bier vom Verein Stuttgarter historische Straßenbahnen e.v. sprach über die Aufarbeitung eines historischen Omnibusses vom Typ Mercedes Benz O 317. Weitere vom Tagesthema losgelöste nahverkehrshistorische Vorträge widmeten sich der Omnibusgeschichte der Stadt Chemnitz (Thomas Laube, Chemnitz), der Vorstellung des Musée des Transports en commun de Wallonie im belgischen Lüttich (Peter Philipp, Aachen) und der Novellierung der Bau- und Betriebsordnung für Straßenbahnen und deren Auswirkungen auf die künftige Restaurierung und Zulassung Betrieb historischer Straßenbahnfahrzeuge (Tobi Schneider, Nürnberg). Kultur macht hungrig, daher freute sich jeder auf die Eröffnung des lang ersehnten Abendbuffets. Ein Teil der historischen Straßenbahnwagen steht für die Sonderfahrt bereit. Die beiden anderen Fahrzeuge fahren in Kürze ein. Nach dem Abendessen wurde gemütlich geplaudert und dabei bestehende Freundschaften gepflegt bzw. neue geknüpft. (Fortsetzung auf Seite 9)

6 -6- Veranstaltungen 16. Kappler Straßenbahnfest Text: Mirko Finsterbusch (Fortsetzung von Seite 1) In diesem Jahr wurde der Zubringerverkehr zwischen Hauptbahnhof und Straßenbahnmuseum zum Kappler Straßenbahnfest ausschließlich mit zweiachsigen Fahrzeugen bewerkstelligt. Neben Gotha- Triebwagen 813 war der LOWA-Triebwagen 801 nach seiner Sanierung erstmals als KSF-Zubringer im Einsatz. Die CVAG war mit dem Omnibus Nr. 87 des Typs Mercedes-Benz Citaro vertreten. Das Fahrzeug wurde, mit sieben weiteren, Ende 2017 mit Fördermitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) für die neue Ringlinie 82 beschafft. Der Omnibus Nr. 87 stammt aus einer Serie von acht dreitürigen Standardbussen (Nr und 83-87). Unmittelbar nach der Haltestelle Roter Turm begegnen sich Triebwagen LOWA 801 und der historische Ikarus Nr.335. Die mit der Straßenbahn anreisenden Besucher werden von einer Fahrzeugparade vor der Regelspurhalle begrüßt. Dabei ist es der Anspruch an uns selbst, jedes Jahr diese Parade unter einem anderen Motto darzustellen. Nach langen Überlegungen kamen wir zu dem ganz pragmatischen Motto Alles, was heute nicht fährt. Für die Freunde des Hafermotors hatten wir kleine Rundfahrten mit einem Kremser organisiert. Foto: Mirko Finsterbusch Die beiden Tatra-Triebwagen 401 und 402 aus dem Jahr 1968 sowie der 10 Jahre ältere Gotha-Triebwagen 802 bei der Fahrzeugparade. Vor unserem Museumsgelände ließen wir auf der Zwickauer Straße vom Tiefbauamt Chemnitz eine etwa 200 Meter lange Parkverbotszone einrichten. Somit konnten hier wieder zahlreiche historische Omnibusse Aufstellung nehmen und teilweise zu Rundfahrten einladen. Neben bekannten Fahrzeugen aus Dresden, Chemnitz und Mittweida war zum diesjährigen Kappler Straßenbahnfest erstmals ein Ikarus aus Zeulenroda zu Gast.

7 -7- DJ Frank Dehnert moderierte die Veranstaltung an beiden Tagen. Von ihm konnte man, gemeinsam mit fachkundigen Personal, auf unterhaltsame Weise wichtige Informationen über die historischen Straßenbahnen und Omnibusse hören. Zudem animierte der DJ die Besucher zum Mitfahren in den Oldtimern. Zwei Fahrzeuge die in diesem Jahr erstmals bei uns zu Gast waren: Der Ikarus aus Zeulenroda (oben) und der 1987 gebaute Karosa LC von ČSAD Plzeň (unten). Mit letztgenanntem Fahrzeug reisten unsere Freunde des Boveraclubs Liberec an. Nicht nur für DJ Frank Dehnert war ein leckeres Eis von Frollein Sommer eine willkommene Abkühlung. Bereits vor den Toren unseres Museumsgeländes konnte man den unwiderstehlichen Duft von gegrillten Steaks und Rostern riechen. Foto: Volker Dornheim Beim Betreten unseres Museumsgeländes konnten die Besucher eine fünfsinnige Reizüberflutung der angenehmen Art erleben: Schon von weitem konnte man die Fahrzeuge und den Trubel sehen. Mitunter reichte die Schlange am Grill bis zur Zwickauer Straße. Bei den sommerlichen Temperaturen ließen sich die Besucher ein frisch gezapftes Bier schmecken. Kurz vor Öffnung des Museums genossen der Ikarus (links) sowie der Triebwagen 15 (rechts) die Ruhe vor dem Sturm. Am Getränkestand waren neben Bier natürlich auch alkoholfreie Getränke erhältlich.

8 -8- Vor dem Tor zur Werkstatt war das Glücksrad untergebracht. Hier konnten sich besonders die Kinder wohlfühlen. An unserem Souvenirverkaufsstand konnten die Besucher des 16. Kappler Straßenbahnfestes zahlreiche Dinge zum Thema Nahverkehr erwerben. Rund um den Souvenirverkauf fanden Stammgäste unseres Straßenbahnfestes ihren Platz: Der Boveraclub Liberec dürfte allgemein bekannt sein. Ist er doch unser Projektpartner des bei der Euroregion Ergebirge Krušnohoří und Euroregion Neisse - Nysa geförderten Kleinprojekt Die gemeinsame Historie des Verkehrs verbindet. Als weitere Aussteller seien hier stellvertretend das Spielemuseum Chemnitz, die Chemnitzer Firma CDT Werbedruck & CDT Modelle, die OVPS Pirna-Sebnitz mbh sowie die Thüringer Straßenbahnfreunde genannt. Foto: Mirko Finsterbusch Alle Jahre wieder ist das Glücksrad ein Magnet, besonders für die kleinen Besucher. An dieser Stelle ein Dankeschön an Frau Görner von der EDEKA-Kaufhalle Kappel für die Bereitstellung der vielen Preise. In unserer Museumshalle setzt sich die gastronomische Erlebniswelt in Form des "Café Nostalgie" im und am Beiwagen 552 fort. Die Thüringer Straßenbahnfreunde sind seit vielen Jahren regelmäßig bei uns zu Gast. Hinter der Museumshalle, auf dem sogenannten Schiebebühnengleis, stand die Variobahn 910. In ihr hatten die Besucher die Möglichkeit einem interessanten Vortrag von Thomas Laube zum Thema Haltestellen - damals und heute zu lauschen. Für den eiligen Kunden hatten wir in diesem Jahr erstmals ein gastronomische Versorgung am Café Nostalgie eingerichtet. Foto: Mirko Finsterbusch Im Raum 910 war wissenswertes über Haltestellen - damals und heute in Form eines Lichtbildvortrages zu erfahren. Unsere Freunde vom Boveraclub boten an ihrem Stand unter anderem interessante Lektüre zur Verkehrsgeschichte der Region Liberec an. Abschließend kann man sagen, dass wir mit dem 16. Kappler Straßenbahnfest wieder ein erfolgreiches Familienfest veranstaltet haben.

9 -9- Veranstaltungen 30. Tagung Arbeitsgemeinschaft Historischer Nahverkehr (Teil 2) (Fortsetzung von Seite 5) Der Samstag als dritter Tagungsblock widmete sich der Thematik der Kooperationsverträge zwischen Nahverkehrsvereinen und den jeweiligen ortsansässigen Verkehrsbetrieben. Ziel war ein Erfahrungsaustausch und Überblick, welche verschiedenen vertraglichen Modelle der Zusammenarbeit nahverkehrshistorische Vereine mit Ihrem Verkehrsbetrieb vereinbart haben. Insgesamt wurden fünf exemplarische Kooperationsverträge präsentiert. Stefan Tschök, Geschäftsbereichleiter Marketing der Chemnitzer Verkehrs-AG und Claudia Großkopp, Museumsleiterin des Straßenbahnmuseums, stellten gemeinsam den Kooperationsvertrag zwischen Verein und Verkehrsbetrieb in der Gastgeberstadt Chemnitz vor. Des Weiteren wurden von den jeweiligen Vereinsvorständen aus Hannover (Fritz Fraupel), Stuttgart (Dr. Nikolas Niederich), Halle (Harald Mey) und Nürnberg (Wolfgang Klemm) die vertraglichen Modelle präsentiert. Die sehr große Zahl an Nachfragen und Diskussionsbeiträgen nach den einzelnen Vorträgen verdeutlichten das Interesse und die Wichtigkeit dieser Thematik für die Tagungsteilnehmer. Im Panoramarestaurant des Dorint Kongresshotels hat man einen phantastischen Ausblick auf unsere Stadt. Ein von den Teilnehmern besonders erwarteter Beitrag war eine fotografische Zeitreise in das Karl- Marx-Stadt der 1970er Jahre. Mikael Lund vom Straßenbahnmuseum Skjoldenæsholm präsentierte im Rahmen einer von ihm durchgeführten DDR- Rundreise 1973 in Karl-Marx-Stadt entstandene Diaaufnahmen des Straßenbahnbetriebs, insbesondere vom damaligen Schmalspurnetz. Dr. Nikolaus Niederich erläuterte die Kooperation der Stuttgarter Straßenbahn AG und Stuttgarter Historische Straßenbahnen e.v. Wie bereits an Tag zuvor, konnten die Tagungsteilnehmer auch am Samstag den 07. April ihr Mittagessen im Panoramarestaurant in der 26. Etage des Dorint Kongresshotels einnehmen. Mikael Lunds Vortrag zeigte Bilder des Straßenbahnbetriebs im damaligen Karl-Marx-Stadt vor 45 Jahren. Im Anschluss stellte der Ausrichterverein der AHN- Tagung 2019, das Straßenbahnmuseum Dresden e.v., das geplante Programm für die Veranstaltung im nächsten Jahr vor. Des Weiteren erfolgte die tradi-

10 -10- tionelle Wahl des Ausrichtervereins für die AHN- Tagung in zwei Jahren. Hier fand sich eine Mehrheit für den Verein Tramway Museum Graz, sodass die AHN-Tagung 2020 im österreichischen Graz stattfinden wird. Mit einer T3D-M-Dreifachtraktion wurden die Teilnehmer von der Haltestelle Roter Turm nach Adelsberg gefahren. Der Vorsitzende des Vereins Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v., Jörg Bergner reicht die AHN-Glocke an Sven Wierick vom Verein Straßenbahnmuseum Dresden e.v., weiter. Dieser richtet die 31. AHN-Tagung im kommenden Jahr aus. Die Teilnehmer der Führung durch den Betriebshof bekamen die Abläufe der Reparatur- und Wartungsarbeiten in, an, unter und auf den Straßenbahnwagen genau erläutert. Einen Tatra-Triebwagen zu erleben, der gewissermaßen über einen hinweg rollt, war sicherlich das Highlight der Führung. Klaus Außerhofer vom Verein Tramway Museum Graz präsentierte die Bewerbung für die Ausrichtung der 32. AHN-Tagung. Nach Beendigung des Tagungsteils hatten unsere Gäste die Wahl zwischen einer Besichtigung des Straßenbahnbetriebshofes Adelsberg oder des Omnibusbetriebshofes Werner-Seelenbinder-Straße. Da Betriebshofbesichtigungen zum Standardprogramm einer jeden AHN-Tagung gehören, waren wir der Meinung dieser Veranstaltungspunkt könnte auf Dauer langweilig werden. Daher haben wir als weitere Alternative eine Rathausführung organisiert. Überraschend für uns: nicht mal eine Handvoll Tagungsteilnehmer meldeten sich für die Rathausführung an. Einige Gäste waren an der Besichtigung des Omnibusbetriebshofes interessiert, aber die mit Abstand meisten Besucher wollten den Straßenbahnbetriebshof Adelsberg besuchen. Der Transfer dorthin erfolgte mit einer T3DM-Dreifachtraktion. In einer Wartungsgrube Der Betriebswerkstatt konnte robuste Straßenbahntechnik unterflur erlebt werden. Nachdem auch der hinterste Winkel der Wagenhalle auf Chip oder Celluloid gebannt war, ging es mit dem Prototypen der Variobahn, Nr. 601 weiter zum nächsten Ziel.

11 -11- Die Mutter aller Variobahnen, der Prototyp 601 brachte unsere Gäste zum Technopark. Dabei war allerhand interessantes über die im Dezember 2017 eröffnete Strecke entlang der Reichenhainer Straße zu erfahren. An der Endstelle Technopark trafen wieder alle Tagungsteilnehmer zusammen. Der Tagesausklang fand im Silbersaal nahe der Straßenbahnendstelle in Bernsdorf statt. Da während der AHN-Tagung der Streckenabschnitt zwischen Turnstraße und Bernsdorf baubedingt im Schienenersatzverkehr bedient wurde, erfolgte die Weiterfahrt mit unseren historischen Omnibussen. Ab Stollberg endet die Stromversorgung über den Fahrdraht, die Elektromotoren werden nun über Dieselaggregate angetrieben. Bis Zwickau Hauptbahnhof gelten weiterhin die Vorschriften der EBO. Die Weiterfahrt bis zur Haltestelle Zentrum in der Zwickauer Innenstadt erfolgte wiederum nach den Vorschriften der BO Strab, aus Sicherheitsgründen allerdings weiter im Dieselbetrieb. Foto: Ralf Panse Unsere historische Ikarusflotte kurz vor dem Start zur Wendeschleife Technopark. Der letzte Tag einer AHN-Tagung ist traditionell ein reiner Ausflugstag. Dieser Tradition folgend fuhren wir nach Zwickau. Das Besondere daran: wir fuhren mit einem CityLink! Diese Fahrt erfolgte in allen vier mit dem Fahrzeug möglichen Betriebsarten: Zuerst wurde die Strecke der Linie C11 nach Stollberg befahren. Auf dem Abschnitt bis zur Verknüpfungsstelle in Altchemnitz erfolgt der Betrieb nach der Betriebsordnung Straßenbahn, kurz Bo Strab. Nach der Verknüpfungsstelle gilt die Eisenbahnbetriebsordnung kurz EBO. Bis Stollberg wird im elektrischen Betrieb mit Fahrleitung gefahren. Ein (beinahe) einmaliger Anblick: Ein CityLink in der Zwickauer Innenstadt. Vom Zwickauer Stadtzentrum aus führte eine Sonderfahrt mit dem historischen Gothazug Nr und der Tatra KT4D-Doppeltraktion über Neuplanitz, Eckersbach, Pölbitz und Betriebshof Schlachthofstraße zum Hauptbahnhof. Eine Betriebshofbesichtigung war aus Zeitgründen leider nicht möglich. Foto: Peter Pauker Im Zwickauer Stadtteil Eckersbach erfolgte einer von unzähligen Fotohalten. Zwischen Stollberg und Zwickau erzeugten Dieselaggregate (sogenannte Powerpacks) den nötigen Fahrstrom. Allen teilnehmenden Vereinen der AHN-Tagung in Chemnitz wird im vierten Quartal 2018 das Protokoll der Veranstaltung zugehen. Zudem ist ein Kongressvideo in Arbeit, das Höhepunkte und Ergebnisse der Tagung als Film zusammenfasst und ebenfalls allen Teilnehmern zugehen wird.

12 -12- Termine Mitgliederversammlung Den 26. Oktober 2018 sollten sich alle Vereinsmitglieder unbedingt frei halten, denn an diesem Tag findet um 16:00 Uhr im Aufenthaltsraum des Straßenbahnmuseums unsere nächste Mitgliederversammlung statt. Dazu erhält jedes Vereinsmitglied natürlich auch noch eine persönliche Einladung. Vereinsweihnachtsfeier Am 01. Dezember 2018 findet nach der Mitgliederversammlung, welche um 16:00 Uhr beginnt, unsere alljährliche Vereinsweihnachtsfeier statt. Traditionell wird zu dieser Veranstaltung auch wieder unsere Jahresendausgabe verlesen sowie Unser chaotisches Vereinsleben 2018 präsentiert. Mehr zu Jahresendausgabe und Weihnachtsfeier wird den Vereinsmitgliedern zeitnah per Mail bzw. Aushang im Sozialraum bekannt gegeben. Am 08. Dezember lädt unser kleiner Weihnachtsmarkt im Straßenbahnmuseum Chemnitz von 10:00 bis 20:00 Uhr zum Verweilen in einem vorweihnachtlichen Flair ein. Dabei werden die Besucher mit süßen Leckereien, Stollen, heißen Getränken und vielem mehr verwöhnt. Der Eintritt ist in diesem Jahr wieder frei! Dazu gibt es wieder unsere beliebten Glühweinfahrten. Der Fahrplan für diese Fahrten wird im November bekannt gegeben. Außerdem bieten wir wieder unsere Adventsfahrten an. Die rund einstündige Fahrt im historischen Triebwagen, inklusive Stollen, Glühwein oder Kinderpunsch in einer limitierten Sammeltasse zum Mitnehmen, kostet je nach Fahrzeug 25,00 bzw. 18,00 (Kinder bis 15. Geburtstag 12,50 bzw. 9,00 ). Fahrtbeginn ist 10:00 Uhr, 13:00 Uhr, 15:00 Uhr, 17:00 Uhr und 19:00 Uhr im Straßenbahnmuseum Chemnitz, Zwickauer Straße 164. Aufgrund der begrenzten Platzzahl wird um Anmeldung gebeten. Historischer Straßenbahnzauber im Advent Bei den Adventsfahrten können die Fahrgäste in diesem Jahr erstmals zwischen zwei historischen Fahrzeugen wählen: Neben dem TATRA-Triebwagen 401 kommt auch der LOWA-Triebwagen 801 zum Einsatz. Das Bläser-Quintett C-Brass wird auch in diesem Jahr den Adventszauber mit Weihnachtliedern umrahmen. Sowohl zur Durchführung als auch zur Vor- und Nachbereitung des historischen Straßenbahnzaubers im Advent werden wieder viele fleißige Helfer gesucht.

13 -13- zum Schluss Die leichten Stücke im Straßenbahnbetrieb Text und Foto: Thomas Laube Straßenbahnwagen, Gleise, Fahrleitungsanlagen und Werkstätten-Einrichtungen sind einige der bekannten Dinge eines Verkehrsbetriebes. Aber alle Genannten gehören massebezogen zu den Schwergewichten. Es gab und gibt aber auch Dinge welche dem Attribut leicht entsprechen. Hierfür macht es sich erforderlich die Wagenhallen und Werkstätten zu verlassen und die Schreibstuben der Verwaltung aufzusuchen. Bis in das 20. Jahrhundert hinein wurden bei der Beurkundung von Verträgen oder anderen wichtigen Dokumenten Siegel mit Siegellack oder Siegelkartuschen verwendet. Mit Beginn des 20. Jahrhundert kamen vermehrt Siegelmarken zur Anwendung. Diese wurden gleichfalls wie Briefmarken hergestellt und ebenso angewandt. Die Rückseite wurde angefeuchtet und auf das Vertragsdokument über die Siegelschnur aufgeklebt. Die im Bild gezeigten Siegelmarken der Straßenbahnen der Stadt Chemnitz wurden etwa ab 1920 verwendet. Die Marken enthalten den Schriftzug Straßenbahnen der Stadt Chemnitz sowie das Schild des Stadtwappens in Reliefprägung. Bis 1918 wurde das Wappen in der großen Ausführung mit Helm und Helmzier verwendet, danach nur noch das einfache Wappenschild. Ach ja, am Anfang fiel das Attribut leicht und mit 63mg für die weiß/blaue und 69mg für die gelb/schwarze Siegelmarke zählen diese Artefakte mit Sicherheit zu den Leichtgewichten im Straßenbahnbetrieb.

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