Linie 1. Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 50 Heft 3/2017 Mai Vereinsausflug nach Bad Muskau

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1 Linie 1 Die Online-Zeitung der Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. Ausgabe 50 Heft 3/2017 Mai 2017 Vereinsausflug nach Bad Muskau Unser diesjähriger Vereinsausflug sollte uns, anders als bisher gewohnt, nicht mit der Bahn in eine Stadt mit Straßenbahnen führen. Vielmehr fuhren wir am 11. und 12. März 2017 mit einem Omnibus in die Oberlausitz. Dort waren unter anderem eine Sonderfahrt mit der Waldeisenbahn vom Kromlau nach Bad Muskau sowie ein Besuch des Museumsbahnhofes Anlage Mitte in der Nähe von Weißwasser vorgesehen. Unser Beitrag ab Seite 4 soll von unserem Vereinsausflug 2017 berichten. Gruppenbild mit dem Sonderzug der Waldeisenbahn am Rande des Badeparkes Bad Muskau. Foto: Gert Schleicher Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (Teil 4) Das ehrgeizige Programm zur Modernisierung der Karl-Marx-Städter Straßenbahn belastete den Staatshaushalt so enorm, dass sich die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Karl-Marx-Stadt im Jahre 1972 gezwungen sah, eine Neubewertung des Umspurungsprogramms zu beschließen. Über die Ergebnisse dieser Neubewertung, die übrigens noch während der Sanierung der Bernsdorfer Trasse stattfand, berichtet unser Beitrag ab Seite 7 dieser Ausgabe. Foto: Volker Dornheim Als die Straßenbahnlinie 2 nach Bernsdorf am eröffnet wurde, war das Umspurungsprogramm von 1956 bereits überarbeitet worden.

2 -2- Der Inhalt in Kürze Das aktuelle Foto... Seite 2 Vereinsinternes: Erneuerung unserer Küche Seite 3 Veranstaltungen: Vereinsausflug nach Bad Muskau... Seite 4 Verkehrsgeschichte: Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (4).. Seite 7 Termine... Seite 9 zum Schluss... Seite 10 Das aktuelle Foto Foto: Ralf Großkopp Im Rahmen der technischen Abnahme der Gleis- und Fahrleitungsanlagen auf der 600 Meter langen Neubaustrecke zum Stadlerplatz befuhren mit dem historischen Gotha-Triebwagen 802 und der Zweirichtungs- Variobahn 903 am zum ersten Mal Straßenbahnen die Reichenhainer Straße in Chemnitz. Erste Planungen für eine Straßenbahnstrecke an dieser Stelle gab es bereits vor über 60 Jahren. Impressum: Die Linie 1 ist eine vereinsinterne Onlinezeitung des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v.. Die Zeitung erscheint etwa aller 8 Wochen und ist unverkäuflich. Ein Nachdruck - auch auszugsweise - darf nur in Absprache mit der Redaktion und dem Vorstand des Vereins Arbeitsgemeinschaft Straßenbahnfreunde Chemnitz e.v. geschehen. Redaktion: Mirko Finsterbusch Kontakt: Strassenbahnverein-Chemnitz@t-online.de (Bitte Betreff nicht vergessen!)

3 -3- Vereinsinternes Erneuerung unserer Küche Text: Mirko Finsterbusch Die langjährige intensive Nutzung unserer Küche hat natürlich ihre Spuren hinterlassen. Damit die notwendigen Arbeitsabläufe weiterhin unter den vorgeschriebenen hygienischen Standards vollzogen werden konnten, war eine Erneuerung der bisherigen Küche unumgänglich. Bevor die Arbeiten beginnen konnten, mussten Möglichkeiten zur Aufrechterhaltung eines provisorischen Küchenbetriebs geschaffen werden. Da die beiden Geschirrspüler einem Industriegeschirrspüler mit separatem 400-Volt-Anschluss weichen sollten, musste im Vorfeld das notwendige Kabel verlegt werden. Am 8.April schließlich wurde während eines Arbeitseinsatzes das komplette Möbiliar ausgebaut. Die Unterschränke und die Arbeitsplatten sowie die beiden betagten Geschirrspüler entsorgten wir. Um unsere historischen Straßenbahnwagen für Sonderfahrten effektiv mit Geschirr bestücken zu können, sah die Planung ein Geschirr-Regal vor. Dies sollte an Stelle des bisherigen Fensters zwischen Küche und Aufenthaltsraum eingebaut werden. Mit sanfter Gewalt waren das Fenster und die Fensterbank relativ schnell entfernt und ebenfalls dem Sperrmüll zugeführt worden. Beim Abbau der Hängeschränke sowie des Einbauherdes war Vorsicht geboten, da diese Teile weiterverwendet werden sollten. So wurden die Hängeschränke intensiv gereinigt. Derweil wurden Beleuchtung sowie Schalter und Steckdosen erneuert. Der Deckenanstrich war die letzte Aktion dieses arbeitsreichen Samstags. Frauenpower beim Streichen der Decke. Auch der Wandanstrich wurde von einem Vereinsmitglied durchgeführt. In den Folgetagen wurde der Fußboden von einer Fremdfirma erneuert. Auch den Einbau der neuen Küche erledigte diese Firma für uns. Foto: Uwe Wilhelm Die alte Fensterbank bot nicht allzu viel Widerstand. Die (fast) fertige Küche: Die Unterteile aus Edelstahl sind hygienisch unbedenklich, da sie sich besser reinigen lassen als Holzschränke. Der Herd wird in Kürze eingebaut. Links im Bild das neue Regal.

4 -4- Veranstaltungen Vereinsausflug nach Bad Muskau Text: Mirko Finsterbusch (Fortsetzung von Seite 1) Da unser Reiseziel mit der Bahn nur umständlich zu erreichen war, mieteten wir bei der CVAG den Omnibus Nr. 30. Dieses speziell für Gelegenheitsverkehre vorgesehene Fahrzeug ist bis 100 Km/h zugelassen und daher für solche Fahrten besser geeignet als z.b. einer der historischen Ikarus-Busse. Die Waldeisenbahn Muskau (WEM) war bis zu ihrer Betriebseinstellung eine reine Industriebahn, die ausschließlich mit Dampflokomotiven betrieben wurde. Lediglich für Rangierzwecke kamen auf vereinzelten Anschlussgleisen Feldbahndieselloks zum Einsatz. Als die WEM 1978 ihren Fahrbetrieb einstellte, war eigentlich das Ende der letzten 600-mm-Bahn der DR gekommen. Nur die Strecke zwischen der Tongrube Mühlrose und der Ziegelei Weißwasser blieb als Werkbahn bestehen. Mit der Unterstützung der Betriebsleitung der Ziegelei Weißwasser begannen 1984 einige Fans Zeugnisse der einstigen Waldbahn zu erhalten. Nach der Stilllegung der Ziegelei 1990 übernahm der neugegründete Verein Waldeisenbahn Muskau e. V. die Strecke. Mit Hilfe des Landratsamtes Weißwasser wurde die Bahn als Touristenattraktion wieder aufgebaut ging die Strecke Weißwasser Kromlau in Betrieb, 1995 folgte die Strecke Weißwasser Bad Muskau. Ein Novum: Mitglieder des Straßenbahnvereins fahren mit dem Bus zum Vereinsausflug. Kurz vor dem Erreichen unserer Unterkunft, dem Hotel Kristall in Weißwasser machten wir einen kleinen Abstecher zum Aussichtsturm Schwerer Berg am Rande des Tagebaus Nochtern. Hier kann man das Ausmaß der Folgen des Braunkohlentagebaus in der Oberlausitz erahnen. Foto: Archiv WEM Im Jahr 1992 wurde die Strecke Weißwasser Kromlau eröffnet. Der Betrieb erfolgte anfänglich mit Dieselloks vom Typ Ns2 und offenen Personenwagen. Letztere wurden aus ehemaligen Tonwagen hergerichtet. Foto: Gert Schleicher Unermüdlich graben die Bagger die Landschaft ab, um Braunkohle für das Kraftwerg Boxberg (im Hintergrund) zu gewinnen. Da es bei der WEM keinen Personenverkehr gab, baute man zwischen 1993 und 1998 insgesamt 14 geschlossene Personenwagen auf Rahmen und Drehgestellen von ehemaligen Tonwagen auf. Unsere Sonderfahrt mit einem Zug der WEM begann in Kromlau, und sollte uns zum Museumsbahnhof Anlage Mitte und weiter nach Bad Muskau führen. Auf der Fahrt erfuhren wir neben der Geschichte der Bahn auch allerlei Wissenswertes über die Umgebung.

5 -5- So konnte man links und rechts der Gleise helle und dunkle Wassertümpel sehen, welche Restlöcher aus der Anfangszeit des Bergbaus ab Ende des 19. Jahrhunderts darstellen. Die hellen Restlöcher zeugen vom Tonabbau, wogegen die dunklen Restlöcher ein Zeichen des Braunkohlenbergbaus sind. Die Braunkohle wurde damals noch im Tiefbau abgebaut. Im Besucher-Informations-Zentrum gibt es zahllose Relikte der Waldeisenbahn zu entdecken. Eines der vielen Zeugen des einstigen Tonabbaus an der Bahnstrecke: ein Restloch mit klarem, also hellem, Wasser. Foto: Sophie Schmidt Im Freigelände war unter anderem die Dampflokomotive mit dem ehemaligen Kohlewagen fotofreundlich aufgestellt. Foto: Gert Schleicher Nach der etwa 20minütigen Fahrt erreichten wir den Museumsbahnhof Anlage Mitte. Der Museumsbahnhof entstand zwischen 1996 und 2002 auf dem brach liegenden Gelände des ehemaligen VEB Kartonagenwerk Weißwasser. Mit der Inbetriebnahme des Museumsbahnhofes konnte der umfangreiche Wagenpark zentral ab- und vor allem auch ausgestellt werden. Später konnte die überdachte Fläche durch den Neubau des Besucher-Informations-Zentrums erweitert werden. Dieses bietet auf rund 600 m² den Besuchern einem Vortragsraum, Toiletten und eine Schauwerkstatt. Auf verschiedenen Schautafeln ist neben interessantem aus der Historie der Waldeisenbahn auch wissenswertes der regionalen Geologie dargestellt. Die Vereinsmitglieder der WEM organisierten einen Imbiss, so dass keiner Hunger leiden musste. Nach 90 Minuten, die Lokomotive hatte zwischenzeitlich umgesetzt, hieß es Bitte einsteigen! Die Fahrt ging weiter nach Bad Muskau, wo unsere Fahrt schließlich endete. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto ging es zum naheliegenden Fürst- Pückler-Park. Das Neue Schloss ist der Anziehungspunkt der insgesamt über 800 Hektar großen Parkanlage.

6 -6- In unmittelbarer Nähe unseres Hotels ließen wir den erlebnisreichen Tag im asiatischen Flair eines China-Restaurants ausklingen. Da hier auch Speisen aus der europäischen Küche angeboten wurden, hatte niemand einen Grund, über das umfangreiche Angebot zu meckern. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es wieder in Richtung Heimat. Allerdings war noch ein Abstecher zum Lausitzer Bergbaumuseum Knappenrode vorgesehen. Die 25 Hektar große Museumslandschaft umfasst unter anderem die 1914 errichtete Brikettfabrik mit der Kraftzentrale. Die einstmals modernste Brikettfabrik Deutschlands war von 1918 bis 1993 in Betrieb. Nach der Stilllegung wurde die Fabrik unter Denkmalschutz gestellt und zum Museum umgestaltet. Seit 1994 kann bei einem Rundgang der Weg der Kohle von der Anlieferung als Rohbraunkohle bis zu den fertigen Briketts nachvollzogen werden. Druck zu Briketts gepresst. Diese Pressen wurden größtenteils mit Dampf betrieben. Blick in einen Saal in dem 15 dampfbetriebene Pressen standen. Wie hoch hier der Lärmpegel war, kann man sich gut vorstellen. Im Außengelände war interessante, teilweise skurril anmutende Bergbautechnik ausgestellt. Viele dieser Geräte entstanden im Rationalisierungsmittelbau. Besonders skurril war ein Auftaugerät. Um im Winter eingefrorene Weichen effektiv auftauen zu können, wurde auf eine ehemalige Rangierlok ein Triebwerk einer MIG 15 montiert. Das Gerät wurde kaum eingesetzt, da Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis standen. Foto: Sophie Schmidt Der imposante Backsteinbau der Brikettfabrik Knappenrode Foto: Sophie Schmidt Geräte zum Gleise und Förderbänder verrücken, schwere Hebetechnik, aber auch Eisenbahn- und Feldbahntechnik gibt es im Außengelände des Museums zu genüge zu sehen. Foto: Gert Schleicher Blick vom Startpunkt der Fabrik-Tour zum Eingangsbereich. Über mehrere Systeme von Mühlen und Trockenvorrichtungen wurde der Wassergehalt der Rohbraun erheblich gesenkt und der Heizwert verdoppelt. Am Ende des Produktionsprozesses wurde die fein gemahlene Kohle unter sehr hohem Die Energiefabrik Knappenrode (so die derzeitige Bezeichnung des Lausitzer Bergbaumuseums Knappenrode) ist übriges einer der vier Standorte des Sächsischen Industriemuseums. Hiermit nochmals ein großes Dankeschön an das Organisationskomitee für die Vorbereitungen des Vereinsausfluges 2017!

7 -7- (Fortsetzung) Verkehrsgeschichte Das Umspurungsprogramm der Straßenbahn (Teil 4) Unsere Stadt hatte sich seit den 1950er Jahren stark verändert: Es entstanden im Südosten neue Wohngebiete (Yorckgebiert und Hans-Beimler-Gebiet). Ein weiteres Neubaugebiet sollte ab 1972 im Süden der Stadt entstehen. Mit dem Entstehen dieser Neubaugebiete wurde die Straßenbahn in den alten Wohngebieten in Frage gestellt. Der wahre Grund dieser Neubewertung waren die enormen Probleme bei der Finanzierung und der akute Mangel an Arbeitskräften. Text: Mirko Finsterbusch Die geplante Hauptwerkstatt an der Waldenburger Straße: 1=Waldenburger Straße; 2=Schwerpunktwerkstatt mit evtl. Erweiterung; 3=Betriebswerkstatt 4=Freiabstellfläche mit evtl. Erweiterung; 5=Verwaltungs- und Sozialgebäude; 6=Pausenversorgung; 7=Holz- und Salzlager; 8=Gas- und Farblager; 9=Pförtner; 10=Kleinsportplatz; 11=Parkplatz; 12=Endstelle Foto: Heiner Matthes Das Hans-Beimler-Gebiet, im Bild die Carl-von-Ossietzky-Straße, entstand zwischen 1966 und Fachleute aus dem In- und Ausland kamen bei der Neubewertung zu dem Schluss, dass die Straßenbahn in Zukunft die Hauptverkehrslast gemeinsam mit dem Omnibus tragen wird. Weniger frequentierte Strecken, z.b. Furth-Glösa - Zeisigwald, sollten nicht mehr umgespurt werden. Der Omnibus sollte deren Verkehrsaufgabe ständig übernehmen. Neben den bereits im Februar 1972 stillgelegten Trassen nach Furth-Glösa und zur Leninstraße sollten mittel- bis langfristig die schmalspurigen Straßenbahnlinien 3 (Rottluff - ZH), 4 (Borna - ZH) und 8 (Weststraße - Ebersdorf) komplett auf Omnibusbetrieb umgestellt werden. Damit waren auch die geplanten Standorte Waldenburger Straße und Glösa für die dringend benötigte Hauptwerkstatt hinfällig geworden. Die geplante Hauptwerkstatt am Bahnhof Glösa: 1=Chemnitz; 2= Gleisanlagen Bahnhof Glösa; 3=Betriebswerkstatt; 4=Abstellhalle f. 65 Großraumwagen; 5=Hauptwerkstatt; 6=Materiallager; 7=Fahrleitungs- u. Elektrowerkstatt; 8=Garagen; 9=Heizung; 10=Dienstgebäude m. Kultur- u. Sozialeinrichtungen; 11=Pförtner; 12=Kindertagesstätte; 13=Fahrzeugwaage; 14=Versuchsstrecke; 15=Abstellfläche f. einrückende Fahrzeuge; 16=Anschlussgleis zur Reichsbahnstrecke; 17=Endstelle m. Wendeschleife

8 -8- Auch die geplante Neubaustrecke zum Sportforum fiel dem Rotstift zum Opfer. Lediglich die Linie 1 (Gablenz - Siegmar) sollte noch komplett auf Regelspur umgestellt werden. Des Weiteren sollte die Trasse nach Hilbersdorf und zur Emilienstraße umgespurt werden. Eine Neubaustrecke sollte von der Annaberger Straße abzweigen und in das neu entstehende Wohngebiet Markersdorf führen. Der Stadtteil Markersdorf beinhaltete damals die heutigen Stadtteile Morgenleite und Hutholz. Das Neubaugebiet erhielt ab 1974 Namen des Chemnitzer Arbeiterführers Fritz Heckert. Folgende Straßenbahninien sollten nach der Neubewertung des Programms zur Modernisierung der Karl-Marx-Städter Straßenbahn verkehren: 1 Gablenz Siegmar 2 Bernsdorf Emilienstraße (RAW) 3 Industriewerke Hauptbahnhof 4 Markersdorf/Helbersdorf - Hilbersdorf 5 Altchemnitz Hauptbahnhof Foto: Archiv Straßenbahnfreunde Chemnitz e. V. Frühjahr 1975: Fahrgastwechsel an der Haltestelle Tschaikowskistraße in Richtung Siegmar. Im Hintergrund sind die Bauarbeiten für die neue Trasse bereits im vollen Gange. Der Bau beeinträchtigte weder den auch damals schon vorhandene Individualverkehr, noch den Verkehr der schmalspurigen Linie 1 nach Gablenz. Foto: Archiv Straßenbahnfreunde Chemnitz e. V. neu verlegte Gleise zwischen Clausstraße und Kreherstraße Das geplante Liniennetz von 1972 sah nur noch 5 regelspurige Straßenbahnlinien vor. Die Linie 3 (Schönau, Industriewerke Hauptbahnhof) sollte dabei nur im Berufsverkehr betrieben werden. (ZH = Zentralhaltestelle) Zu den vorrangigsten Aufgaben des reduzierten Programms zur Modernisierung der Karl-Marx- Städter Straßenbahn zählten die Umspurung der Trassen nach Siegmar und Gablenz sowie die Errichtung einer Hauptwerkstatt für den immer größer werdenden regelspurigen Wagenpark. Der Betriebshof Leninstraße sollte zukünftig nicht mehr für die Straßenbahn zur Verfügung stehen. Vielmehr plante man hier eine zentrale Omnibuswerkstatt einzurichten. Daher musste man erneut einen geeigneten Standort für die Hauptwerkstatt finden. Nachdem die Trasse nach Bernsdorf zum Sommerbad verlängert wurde, begannen im Herbst 1974 die Arbeiten zur Erneuerung der Trasse nach Gablenz. Auf einer enttrümmerten Fläche zwischen der Augustusburger Straße und der parallel verlaufenden Adelsbergstraße konnte die Trasse nach modernen Gesichtspunkten angelegt werden. Ende 1975 näherten sich die Gleisbauarbeiten der Innenstadt. Dazu wurde im Vorfeld der Kreuzungsbereich Karl-Marx-Allee/Otto-Grotewohl-Straße/ Augustusburger Straße (heute: Brückenstraße/ Bahnhofstraße/Augustusburger Straße umgestaltet. In diesem Zusammenhang wurde auch der Sowjetpavillion abgerissen. Welche Folgen die Neutrassierung der Gablenzer Strecke für die Schmalspurstraßenbahn hatte, wird in der nächsten Ausgabe der Linie 1 beschrieben. Dem Sowjetpavillion, der Kultstätte des großen Bruders, ist in der kommenden Ausgabe unserer Onlinezeitung ein separater Beitrag gewidmet. (wird fortgesetzt) Quellen: Archiv Straßenbahnmuseum Chemnitz H. Matthes: Die Chemnitzer Straßenbahn (1998) H. Matthes: Das zweite Leben der Chemnitzer Straßenbahn (2000)

9 -9- Termine 18. Chemnitzer Museumsnacht Zur 18. Chemnitzer Museumsnacht am 20. Mai 2017 beteiligt sich unser Museum wieder. Neben unserer diesjährigen Sonderausstellung mit dem Thema: Künstlerisch ABGEFAHREN! Alte Straßenbahnen neu belebt. werden weitere Programmpunkte des Tages sein: 18:30 22:00 Uhr Funken, Blitz und Silbermünzen Physikalische und chemische Experimente für kleine und große Leute 18:00 Uhr, 20:00 Uhr, 22:00 Uhr Eingekleidet Modenschau mit Fahrer- und Schaffneruniformen aus verschiedenen Zeitepochen 19:00 23:00 Uhr Frisch aufgespielt Musikalische Umrahmung mit Duo Saxophon 19:00 Uhr 23:00 Uhr stündlich Schätze aus dem Archiv Nur ein kleines Stück Papier Die Vielfalt der Fahrscheine (Diavortrag) 19:00 24:00 Uhr Auf schmaler Spur Fahrten mit einem Schmalspurtriebwagen auf Deutschlands kürzester Museumsstrecke. 19:00 24:00 Uhr Für Leib und Seele Deftiges vom Grill, Labendes aus dem Fass, Erfrischende Cocktails für Genießer. 15. Kappler Straßenbahnfest Unser diesjähriges Kappler Straßenbahnfest findet am 10./11. Juni 2017 jeweils von Uhr statt. Für unsere wichtigste Veranstaltung des Jahres wird wie immer jede unterstützende Hand benötigt. Wer also Familie und/oder Freunde als Helfer begeistern kann, sollte dies unbedingt tun. Je mehr Helfer, umso besser. Unter anderem sind, bei freiem Eintritt natürlich, neben einigen Überraschungen folgende Programmpunkte vorgesehen: Auf schmaler Spur Unterwegs mit dem Triebwagen 169 Auf Achse Rundfahrten mit historischen Omnibussen Schlemmerwelt Herzhaftes & Süßes Kinderwelt Spiel und Spaß für die ganze Familie Foto: Ralf Großkopp Auch zum 15. Kappler Straßenbahnfest wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm rund um die Geschichte des Nahverkehrs geboten. Auch in der Vorbereitungswoche ist an jedem Tag genug zu tun. Wir freuen uns auf eure tatkräftige Unterstützung.

10 -10- zum Schluss kommt der Bus Text: Mirko Finsterbusch Fotos: Uwe Wilhelm Am 1. Mai war es wieder soweit: Zum nunmehr 16. Mal lud das Nutzfahrzeugmuseum Hartmannsdorf zum Oldtimertreffen unter dem Motto Von Hühnerschreck bis Brummi ein. Unsere historischen Omnibusse Ikarus Nr. 335 und Ikarus Nr. 82 sind seit einigen Jahren regelmäßig bei dieser Veranstaltung dabei. Erstmals war in diesem Jahr der historische Omnibus der Euro Trafic Partner (ETP) des Typs Ikarus mit von der Partie. An der Zentralhaltestelle konnten Fahrgäste nach Hartmannsdorf zusteigen. Der Ikarus Nr. 210 führt die kleine Parade an. Während der Fahrt von Chemnitz nach Hartmannsdorf wurde am Bahnhof Burgstädt ein Fotohalt eingelegt. In Hartmannsdorf konnten die Besucher des Oldtimertreffens an Rundfahrten mit den historischen Omnibussen zwischen Hartmannsdorf, Herrenhaide und Burgstädt teilnehmen. Der Kleine fuhr zusätzlich den ehemaligen Bahnhof Hartmannsdorf an. Dort veranstalteten die Freunde des Eisenbahnvereins Hartmannsdorf ihren Fahrtag. Der Ikarus Nr. 82 pausiert am Gewerbegebiet Hartmannsdorf, Auf der Rückfahrt begegnet in Chemnitz-Glösa unser Ikarus dem Veranstaltungsort des Oldtimertreffens. Nr. 335 einem Linienbus der CVAG. Die nächste Ausgabe erscheint voraussichtlich Mitte Juli 2017

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