In diesem Jahr gute Voraussetzungen für Düngeoptimierung. N-Menge verringern: Raps in drei N-Gaben düngen
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- Sven Ernst Hafner
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1 Pflanze 35 In diesem Jahr gute Voraussetzungen für Düngeoptimierung N-Menge verringern: Raps in drei N-Gaben düngen Die Stickstoffdüngung zu Winterraps muss wirtschaftlich sein und möglichst günstige N-Bilanzen und günstige THG-Bilanzen ermöglichen. Die Wirtschaftlichkeit des Rapsanbaus als eine der tragenden Säulen im Marktfruchtbau und seine relative Vorzüglichkeit müssen dabei erhalten bleiben. Alles in allem muss das Niveau der N-Düngung zum Raps in Zukunft etwas abgesenkt werden. Dazu gibt es Möglichkeiten, um die N-Düngung zu optimieren. Im Folgenden werden Ergebnisse mit einer N-Düngung in drei Gaben im Frühjahr vorgestellt, mit denen 20 bis 25 kg/ha N eingespart werden können. In früheren Versuchen zur Aufteilung der N-Düngung Die dreigeteilte N-Menge mit einer Verringerung der N-Gesamtmenge brachte die gleiche Wirtschaftlichkeit wie die ortsübliche N-Menge zu den beiden klassischen Düngeterminen. Fotos: Dr. Wolfgang Sauermann war erkennbar, dass spätere Ausbringungstermine mit einer dritten N-Gabe (N3), die vor dem Blühbeginn liegt, grundsätzlich den Vorteil haben, dass der Stickstoff zeitnäher zur wichtigen Phase der Ertragsbildung gegeben wird und dass dann grundsätzlich die Möglichkeit besteht, die N-Menge im Frühjahr gegenüber der Düngeplanung, die zum Vegetationsbeginn und damit sehr frühzeitig erfolgte, noch einmal zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. 2010/11 wurde eine neue Versuchsserie zu diesem Thema aufgelegt. Geringere N-Menge möglich? Der Versuchsplan umfasst vier Varianten und ist modellhaft in Lang anhaltende Unkrautkontrolle in Kartoffeln Langes Anwendungsfenster Neuartige Formulierung Kulturverträglichkeit Pflanzenschutz von Belchim Crop Protection für Sie immer ein Gewinn! Mehr Infos unter belchim-agro.de/gewinnspiel Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Bitte beachten Sie die Warnhinweise und Warnsymbole in der Gebrauchsanleitung. Irrtümer und Fehler vorbehalten. Metric eingetragenes Warenzeichen von Belchim Crop Protection SA/NV. Wollenweberstraße Burgdorf Telefon /
2 36 Pflanze BAUERNBLATT 19. März 2016 Übersicht 1 dargestellt. In Variante 1 wurde die ortsübliche N-Menge in den zwei klassischen Gaben N1 und N2 ausgebracht. Die gesamte N-Menge wurde über die Sollwertmethode unter Einbeziehung der Frischmassemethode, von N min -Gehalten und weiteren Zu- und Abschlägen für jeden Standort ermittelt. In Variante 2 wurde die gleiche N-Menge ausgebracht, jedoch die N2-Menge der Variante 1 zu gleichen Teilen auf die Termine N2 und N3 aufgeteilt. Die N3-Gabe wurde kurz vor Blühbeginn gegeben, denn dann lassen sich die Bestände noch ohne größere Fahrgassenverluste durchfahren. In Variante 3 wurde die N3-Gabe gegenüber der Variante 2 halbiert. Das bedeutete insgesamt 20 bis 25 kg/ha N weniger. In Variante 4 wurde die N3-Gabe vollständig eingespart, was 40 bis 50 kg/ ha weniger N-Düngung bedeutete. Die Düngung erfolgte durchgängig mit Kalkammonsalpeter. Alle Varianten erhielten eine einheitliche S-Versorgung über Kieserit in Höhe Im Rahmen der Düngerbedarfsermittlung wurde auch in dieser Versuchsserie die Frischmassemethode verwendet. Sie hat sich unter verschiedensten bewährt. Anbaubedingungen von 40 bis 50 kg/ha Schwefel. Die N-Gabe von 20 kg/ha über AHL mit der Vollblütenbehandlung war die Regel, wurde aber in bestimmten Übersicht 1: Beispiel für eine Aufteilung der N-Menge im Frühjahr im Versuch N-Düngung, Aufteilung Variante N-Gaben im Frühjahr N-Menge im Frühjahr NF1 bei Vege- NF2 zum NF3 vor NV Vollblüte tations- beginn Schossen Blüte kg/ha N kg/ha N kg/ha N kg/ha N 1 2 Dübeda-FM Dübeda-FM Dübeda-FM -20/25N Dübeda-FM -40/50N Dübeda-FM = Düngebedarfswert nach FM-Methode Anbausituationen nach vorne ins Frühjahr gezogen und dann unterlassen. Von bis wurde die Sorte Visby in den Versuchen verwendet, und ab stand Mentor in den Versuchen. Damit wurde einer guten Phomatoleranz beziehungsweise über eine Toleranz gegenüber Kohlhernie zur Absicherung der Versuche Rechnung getragen. Die Stickstoffversorgung im Herbst erfolgte für die jeweiligen Anbaubedingungen bestandesüblich und für alle Varianten einheitlich. Ob anhand der örtlichen Gegebenheiten und vor allem der Bestandesentwicklung Ende September/Anfang Oktober eine N-Düngung im Herbst für notwendig angesehen wurde, wurde vor Ort entschieden. Sofern für nötig erachtet, wurden 30 kg/ha N gedüngt. Bei Spätsaaten, wie vor allem im nassen Sommer, wurden direkt nach der Aussaat 30 kg/ ha N gedüngt. Allerdings war eine Düngung im Herbst aufgrund sehr starker Nässe auf einigen Standorten gar nicht möglich, weil Das Multifungizid für mehr Ertrag Maximale Sicherheit im Blattbereich Bessere Stresstoleranz und Pflanzenvitalität Breite Kurativ- und Dauerwirkung 50% PREMEO ZUSATZPUNKTE SICHERN.* Teilnahmebedingungen unter *Aktionszeitraum Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten.
3 die Befahrbarkeit der Flächen nicht gegeben war. Darauf sei hier hingewiesen, denn nur mit dem Jahr /12 wurden signifikante Unterschiede zwischen den Kornerträgen ausgewiesen. In allen Fällen wurde bei Vegetationsende im Herbst die oberirdische Frischmasse bestimmt. Sowohl für üppige wie auch für dünne und schwache Bestände wurde die Stickstoffmenge über die Frischmassemethode im Frühjahr entsprechend angepasst. Gute Wirtschaftlichkeit Für die Berechnung der bereinigten Marktleistungen(BML) wurden ein Rapspreis von 34 /dt zuzüglich Zuschlägen für den Ölgehalt, ein Nährstoffpreis von 0,90 /kg N und Ausbringungskosten des Düngers mit 10 pro Durchfahrt bewertet. Die Übersicht 2 zeigt die relativen Kornerträge, Ölgehalte, Marktleistungen und BML sowie Düngermenge in der Summe aus Herbstund Frühjahrsdüngung und die N-Bilanzen aus den einzelnen Versuchsjahren im Mittel über alle Orte eines Jahres. Von liegen nur zwei Ergebnisse vor. Die Versuche in Kastorf, Futterkamp und Loit konnten nicht einbezogen werden. In Übersicht 3 sind die bereinigten Marktleistungen (BML) aus den einzelnen Versuchsjahren nebeneinandergestellt. Es wurde sowohl ein Mittel über die fünf Versuchsjahre gebildet als auch ein Mittel für die vier Jahre und bis, also ohne das Jahr /12 mit seinen schwierigen Startbedingungen. Übersicht 2: Leistungsmerkmale, bereinigte Marktleistung und N-Bilanz im Mittel der Orte; Parzellenerträge -15%; Rapspreis 34 /dt KE Öl% ML BML N-Dg. N-Bilanz 100 rel. = Einheit dt/ha % /ha /ha kg/ha kg/ha Variante N-Gaben 100 rel. = Var. 1: 41, , , , , rel. = Var. 1: 44, , , , , rel. = Var. 1: 44, , , , , rel. = Var. 1: 51, , , , , rel. = Var. 1: 42, , , , , KE = Kornertrag; Öl% = Ölgehalt; ML = Marktleistung; BML = bereingte Marktleistung; N-Dg. = N gesamt aus N-Herbst, N-Frühjahr, N-Vollblüte; N-Bila. = einfache N-Bilanz Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise- und Symbole beachten. Schnell und Stark Schnelle Wirkung für höchste Erträge Jetzt noch stärker gegen Hirsen und dominierende Unkräuter Erhöht die Schlagkraft durch beste Verträglichkeit und schnelle Regenfestigkeit
4 38 Pflanze BAUERNBLATT 19. März 2016 Die Variante 2 mit dreigeteilter N-Gabe brachte in allen Jahren gleiche Kornerträge wie die Variante 1. Auch die Variante 3, in denen bei dreigeteilter N-Gabe 20 bis 25 kg/ha N gegenüber der Variante 2 eingespart wurden, brachte nur leicht geringere Kornerträge gegenüber den Varianten 1 und 2, aber in keinem Jahr einen deutlichen Ertragsrückgang. Erst der Verzicht auf die N3-Gabe und damit auf 40 bis 45 kg/ha N in der Variante 4 führte zu etwas geringeren Kornerträgen. Diese Mindererträge fielen,, und geringer aus und waren nicht statistisch abgesichert. Anders dagegen, als dieser Ertragsrückgang deutlicher ausfiel (siehe Übersicht 2). Dazu ist bereits oben die schlechte Witterung im Herbst beschrieben. Unter extremen Witterungsbedingungen wie konnte auch eine andere Frühjahrsdüngung diesen Nachteil nicht ausgleichen. In der bereinigten Marktleistung lagen die Varianten 2 und 3 in allen Versuchsjahren in etwa auf gleichem Niveau wie die Variante 1. Für die Variante 4 gilt das in den Erntejahren und bis. Lediglich fiel die Variante 4 in der BML ab. Unterschiede bei Ölgehalten gering Übersicht 3: Bereinigte Marktleistungen im Mittel aller Standorte Var. N-Gaben N-Frühjahr Mittel Mittel Orte ,13-15 davon N-Herbst ohne davon N-Herbst mit rel. = /ha Dübeda-FM Dübeda-FM Dübeda-FM /25N 4 2 Dübeda-FM -40/50N F-Test für den Kornertrag n.s. * n.s. n.s. n.s. Parzellenerträge -15%; Dübeda-FM = Düngebedarfswert nach FM-Methode Die Stickstoffdüngung zu Raps im Frühjahr erfolgt bislang in der Regel in zwei N-Gaben zu Vegetationsbeginn und zum Beginn des Schossens. Zukünftig muss die Stickstoffdüngung optimiert werden. Übersicht 4: Bereinigte Marktleistung und N-Bilanz Bereinigte Marktleistung rel BML rel. N-Bilanz kg/ha N Bilanz 60 kg/ha N Die Ölgehalte waren mit der N-Düngung in N3 etwas geringer als in der Variante 1 und vor allem in Variante 4 mit einem insgesamt deutlichen geringeren N-Düngeniveau. Die Unterschiede im Ölgehalt waren jedoch vergleichsweise gering und hatten keinen größeren Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Varianten. Die Ölgehalte in Abhängigkeit von der N3-Gabe zeigen jedoch, dass diese spätere N-Gabe tatsächlich einen unmittelbaren Einfluss auf die Ertragsbildung hat. Die Gesamtdüngemenge spiegelt in weiteren Teilen die Anbauverhältnisse in den Jahren wider. 2010/11 und /12 musste fast überall N im Herbst gegeben werden. /13 war das nur auf zwei von vier Standorten nötig. /14 und /15 konnte in der Regel auf die N-Gaben verzichtet werden. Die Werte zur N-Bilanz in Übersicht 2 zeigen, wie stark die N-Bilanzen von der Ertragsleistung des Rapses abhängen. mit seinem sehr hohen Ertragsniveau und bei angepasster N-Düngung konnte sogar eine ausgeglichene N-Bilanz erreicht werden. In den Jahren und, in denen die Anbaubedingungen ungünstig waren, aber daher umso mehr eine erhöhte N-Düngung gefordert haben, um gute Bestände zu bekommen, die dann auch wirtschaftlich war, wurden die N-Bilanzen überschritten. Günstige Bilanzen mit reduzierter Düngung Mit reduzierter N-Düngung in drei Gaben in der Variante 3 und vor allem mit einer insgesamt geringeren N-Düngung in Variante 4 wurden günstige N-Bilanzen erreicht. Im Mittel liegen die Werte um den Grenzwert von 60 kg/ha N, und auch der künftige Grenzwert von 50 kg/ha N ist möglich. In Übersicht 4 sind die BML und die N-Bilanzen gemeinsam dargestellt. Eine gute Wirtschaftlichkeit und gleichzeitig eine günstige N-Bilanz sind nach diesen Ergebnissen möglich, allerdings mit dem ganz wichtigen Hinweis, dass dieses für das Mittel aus vielen Ergebnissen gilt. Ein sehr starker Einfluss geht von den jahres- und standortspezifischen Gegebenheiten aus, wie am Beispiel der ungünstigen Anbauverhältnisse von /12 sehr deutlich wird. Die Stickstoffdüngung im zeitigen Frühjahr orientiert sich am mehrjährigen und nachhaltigen Ertragsniveau. Sie kann die Einflüsse durch Witterung und Krankheitsbefall, die erst nach Abschluss Mittel (5) ns Mittel (4)* Mittel (4) ns Mittel (4) ns Mittel Mittel Erläuterungen siehe Text , N-Bilanz N kg/ha Dr. W. Sauermann
5 Pflanze 39 Die bisherigen Ergebnisse wurden in sehr unterschiedlichen Anbaujahren mit zum Teil sehr ungünstiger Witterung gewonnen. Sie bestätigen sich über die Jahre. Es ist sinnvoll, mit reduzierter N-Menge und einer N3-Gabe zu Blühbeginn in der Praxis Erfahrungen zu sammeln. FAZIT Die bisherigen Ergebnisse zur Verwendung von drei N-Gaben wurden unter sehr unterschiedlichen Witterungs- und Anbaubedingungen gewonnen. Gerade deshalb sind sie sehr ermutigend. Die FM-Methode als Hilfsmittel für die Bemessung der Höhe der Stickstoffmenge von sehr üppigen bis hin zu sehr schwachen Beständen hat sich auch in dieser Versuchsserie sehr gut bewährt. Bei gleicher Wirtschaftlichkeit ist es möglich, die N-Menge zum Raps im Frühjahr um 20 bis 25 kg/ha zu verringern. Im aktuellen Anbaujahr 2016 stehen viele Bestände derzeit gut da. Sie spiegeln Anbauverhältnisse wider, wie sie in den Jahren, und in der hier vorgestellten Versuchsserie vorhanden waren. Daher wird empfohlen, sich an dieses Modell der N-Aufteilung heranzutasten und die dreigeteilte N-Gabe in diesem Sinne vorzunehmen: zu N2 nur die Hälfte der ursprünglich vorgesehenen N2-Menge und zu N3 kurz vor der Blüte nur ein Viertel der ursprünglich zu N2 vorgesehenen N-Menge. Siehe dazu das Zahlenbeispiel in der Übersicht 1. Alles in allem lassen sich 20 bis 25 kg/ha N einsparen. der N-Düngung kommen, naturgemäß nicht berücksichtigen. Ihr Einfluss ist sehr groß. Unter all diesen unterschiedlichen Bedingungen lag die Variante 3, auf die hier besonders eingegangen werden soll, in der Wirtschaftlichkeit gleichauf mit den Varianten 1 und 2. Die Unterschiede waren außerordentlich gering und ließen sich nicht statistisch absichern. Wird das schlechte Anbaujahr /12 in der Mittelbildung in Übersicht 3 nicht berücksichtigt, dann liegen sogar alle Varianten in der Wirtschaftlichkeit gleichauf. Wird mit einem höheren Rapspreis gerechnet, verschlechtert sich die relative Vorzüglichkeit der Varianten 3 und 4 etwas. Wird mit höheren Nährstoffpreisen gerechnet, verbessert sich die relative Vorzüglichkeit der Varianten 3 und 4. Dr. Wolfgang Sauermann Landwirtschaftskammer Tel.: wsauermann@lksh.de Das macht riiiiiichtig lecker! Magnesia-Kainit ist das Erfolgsrezept unter den Düngemitteln. Dank seiner voll wasserlöslichen Nährstoffe versorgt der Dünger (11 % K₂O, 5 % MgO, 20 % Na, 4 % S ) Ihr Grünland optimal mit Kalium, Magnesium, Natrium und Schwefel für eine verbesserte Futteraufnahme und einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt Ihrer Tiere. Mehr Informationen unter K+S KALI GmbH Telefon pflanzennaehrstoffe@k-plus-s.com Ein Unternehmen der K+S Gruppe
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