Transidentität am Arbeitsplatz. Gendertreff. Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte. - Transidentität am Arbeitsplatz - Präsentation
|
|
- Jürgen Gehrig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gendertreff Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte - Transidentität am Arbeitsplatz - Präsentation Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 1
2 Gendertreff Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte Ziele Hilfe zur Selbsthilfe für Transgender und deren Angehörige Selbsthilfetreffen in Berlin, Dessau, Düsseldorf, Iserlohn und Leverkusen Informationsplattform im Internet Gendertreff-Forum Öffentlichkeitsarbeit & Politik Informationsplattform im Internet Teilnahme an Veranstaltungen, z.b. Gesundheitsmessen Aktionen Trans* am Arbeitsplatz, Grüne Karte für Diversity Auslage von Flyern Pressearbeit / Interviews Politische Arbeit Tagungen Vernetzung und Austausch mit anderen Trans-Organisationen Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 2
3 Leistungen (1) Gendertreff Plattform Betrieb einer großen Internet- Plattform Inhalte u.a. Informationen zum Gendertreff und zur Thematik Transgender Blog / Magazin mit Erfahrungsberichten Themenportale, z.b.: Trans* am Arbeitsplatz, Trans* und Medizin, Trans* und Recht Links & Adressen Eine der größten Webseiten zum Thema Transidentität im deutschsprachigen Internet Die Gendertreff Plattform wird kontinuierlich ausgebaut Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 3
4 Leistungen (2) Selbsthilfetreffen Durchführung von Selbsthilfetreffen Gendertreff Berlin Gendertreff Dessau Gendertreff Düsseldorf Gendertreff Iserlohn Gendertreff Leverkusen Konzept: Lockere Gespräche in angenehmer Umgebung. Es werden keine Themen vorgegeben. Die Teilnehmer sprechen ohne Zwang über alles, das sie bewegt. Die Treffen in öffentlichen Lokalen ermöglichen ein Herantasten an das Leben im Identitätsgeschlecht. Die Teil-Öffentlichkeit im Schutz der Gruppe ermöglicht einen Einstieg in den Alltagstest. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 4
5 Leistungen (3) Gendertreff Forum Klassisches Internet Forum Virtuelles Selbsthilfetreffen Das Forum ergänzt das Informationsangebot der Gendertreff Plattform und ermöglicht den Austausch transidenter Menschen und ihrer Angehörigen über regionale Grenzen und die zeitlich begrenzten Treffen hinaus. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 5
6 Leistungen (4) Öffentlichkeitsarbeit & Politik Der Gendertreff betreibt intensive Öffentlichkeitsarbeit durch Teilnahme an Veranstaltungen, Pressearbeit und vielfältige Aktionen Wir wollen Transidentität im Bewusstsein der Bevölkerung verankern. Dabei ist es uns wichtig zu zeigen, dass transidente Menschen ein Teil der Gesellschaft sind. Wir vertreten die Auffassung, dass sachliche Information hilft, Vorurteilen und möglicher Diskriminierung vorzubeugen. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 6
7 Leistungen (5) Öffentlichkeitsarbeit & Politik Beispiele Beispiele für Aktionen und Öffentlichkeitsarbeit Gendertreff Messe Grüne Karte für Diversity 70 Jahre NRW Selbsthilfefestival Berlin Selbsthilfetag Düsseldorf Begleitung der Aktionen durch Beiträge im Gendertreff Magazin unter Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 7
8 Trans* am Arbeitsplatz Vorstellung der Aktion Aktion Transidentität am Arbeitsplatz: zufrieden ausgeglichen angekommen Unterstützung durch die Stadt Düsseldorf, den DGB, die IGBCE, IT.NRW, SODEXO und das Universitätsklinikum Essen Entwicklung eines Aktionsflyers sowie Durchführung zahlreicher Aktionen Gesprächstermine bei Arbeitgebern, Gespräche mit Politikern, Auslegen des Flyers, Informationen auf der Gendertreff Plattform usw. Flyer Print-Version in hoher Auflage und pdf zum Download auf der Gendertreff Plattform Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 8
9 Hintergrund Warum diese Aktion? Transidentität und Arbeitsplatz ist ein komplexes Themenfeld mit vielen möglichen Konfliktsituationen Aus Sicht transidenter Menschen Angst vor Arbeitsplatzverlust Angst vor Mobbing / Diskriminierung Fragestellungen zu einem möglichen Vorgehen Wie trage ich das Thema in das betriebliche Umfeld und welche Teilschritte sind empfehlenswert? Aus Sicht der Arbeitgeber Angst vor Komplikationen im organisatorischen Umfeld Unruhe in Arbeitsabläufen, Arbeitsausfälle in Zusammenhang mit medizinischen Maßnahmen (z.b. geschlechtsangleichende Operation), organisatorische Fragestellungen (z.b. Lohnbuchhaltung, Krankenkassen, Steuerangelegenheiten) Angst vor Umsatzeinbußen aufgrund möglicherweise negativer Reaktionen der Kunden Informationsdefizite Keine Erfahrungswerte zum Thema Transidentität Reaktionen der Mitarbeiter / Kollegen Welche Toilette? Welche Umkleide? Die hier angeführten Punkte zeigen ohne Anspruch auf Vollständigkeit mögliche Problematiken im beruflichen Umfeld auf Ziel der Aktion ist die Information sowie Hilfestellung für transidente Menschen und Unternehmen in Zusammenhang mit der Transition im beruflichen Umfeld Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 9
10 Gendertreff Plattform (1) Einstiegsportal Auf der Gendertreff Plattform wurde ein Einstiegsportal rund um Transidentität am Arbeitsplatz eingerichtet. Von dort führen Links zu allen gesammelten Informationen: Erfahrungsberichte, Flyer zur Aktion, Ablaufplan Hier finden transidente Menschen, Unternehmen und Arbeitskollegen zahlreiche Hintergrundinformationen aus erster Hand. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 10
11 Gendertreff Plattform (2) Erfahrungsberichte Die Besucher unserer Selbsthilfetreffen und die Nutzer unseres Gendertreff-Forums berichten aus erster Hand über ihre Erfahrungen am Arbeitsplatz So entsteht eine Datenbank mit Erfahrungsberichten, die andere Transgender sowie Unternehmen, Kollegen, Personalverantwortliche usw. nutzen können Positive oder negative Reaktionen / Erfahrungen, Vorgehensweise beim Coming Out im Betrieb usw. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 11
12 Aktions-Webseite Webseite Transidentität am Arbeitsplatz Themenwebseite zur Aktion Trans* am Arbeitsplatz Informiert über die Aktion und erleichtert die Auffindbarkeit im Internet sowie den Einstieg in das Thema Auflistung aller unterstützenden Unternehmen, Institutionen, Kommunen und Organisationen Indem namhafte Unternehmen, Institutionen und Kommunen ihre Unterstützung öffentlich signalisieren, demonstrieren sie ihr Bekenntnis zu Diversity und geben ein Beispiel für Toleranz und Vielfalt. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 12
13 Ablaufplan (1) Wie geht man vor? Aus den persönlichen Erfahrungswerten wurde ein idealisierter Ablaufplan entwickelt Auf 4 Seiten erhalten transidente Menschen sowie Unternehmen bzw. Personalverantwortliche, AGG- Beauftragte, Betriebsräte, usw. eine Anleitung zum Coming Out im betrieblichen Umfeld Der Ablaufplan steht auf der Gendertreff Plattform im Format pdf im Einstiegsportal Trans* am Arbeitsplatz zum Download zur Verfügung. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 13
14 Ablaufplan (2) Grundsätzliche Entscheidung: Outing am Arbeitsplatz Die Entscheidung für ein Outing am Arbeitsplatz ist meist nur dann sinnvoll, wenn Ihr dauerhaft im Identitätsgeschlecht leben möchtet. Meist erfolgt das Outing im Rahmen des Transitionsprozesses. Empfehlung: Es sollte eine Begleitung durch Psychologen und Selbsthilfegruppen stattfinden. Eine Übersicht findet Ihr in den Rubriken Links & Adressen Medizin & Gesundheit sowie Links & Adressen Treffen / SHG unter Kein Outing am Arbeitsplatz Entscheidung: Soll ein Outing am Arbeitsplatz erfolgen? In sich hineinhören Eigener Alltagstest Outing am Arbeitsplatz Ausleben der Transidentität als Teilzeitlösung Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 14
15 Ablaufplan (3) Outing am Arbeitsplatz Antrag auf ein Zwischenzeugnis Das Zwischenzeugnis spiegelt die Einschätzung vor dem Outing wider und schützt vor negativen Beurteilungen nach dem Outing. Gespräche unter 4 Augen mit dem Betriebsrat und AGG-Beauftragten Betriebsrat und AGG-Beauftragte sind zuständig für die Belange der Mitarbeiter. Möglichst eine Vertrauensperson auswählen. Verbindung der Gespräche mit Informationen über Transidentität: Bilder mitnehmen Fotos mit normalen Menschen vermeiden das durch die Medien häufig geprägte Kopfkino. Flyer mitnehmen z.b. den allgemeinen Flyer zur Transidentität sowie Flyer zur Aktion Transidentität am Arbeitsplatz: zufrieden ausgeglichen angekommen des Gendertreff: Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 15
16 Ablaufplan (4) Gespräche mit den Vorgesetzten, der Personalleitung sowie ggf. weiteren Vorgesetzten Erarbeitung eines Integrationskonzeptes Entwicklung meist gemeinsam mit Vorgesetzten, Personalleitung, Betriebsrat und AGG-Beauftragten Beispielsweise kann eine eigene an die Belegschaft verschickt werden Ggf. Unterstützung der eigenen durch eine oder ein Rundschreiben der Vorgesetzten Abstimmung und Auswahl des Zeitpunktes des Outings Es hat sich bewährt, ein langes Wochenende (Brückentage) oder den Urlaub abzuwarten. Während der Vakanz wird dann die E- Mail / das Rundschreiben durch die Personalleitung verschickt. Ggf. Hinzuziehung von Betriebsrat und AGG-Beauftragten. Verbindung der Gespräche mit Informationen über Transidentität: Bilder mitnehmen Fotos mit normalen Menschen vermeiden das durch die Medien häufig geprägte Kopfkino. Flyer mitnehmen z.b. den allgemeinen Flyer zur Transidentität sowie Flyer zur Aktion Transidentität am Arbeitsplatz: zufrieden ausgeglichen angekommen des Gendertreff: Im Integrationskonzept sollte auch der Starttermin für das Arbeiten im Identitätsgeschlecht festgehalten werden. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 16
17 Ablaufplan (5) Information der Kollegen gemäß des Integrationskonzeptes Bereitschaft signalisieren, in persönlichen Gesprächen über das Thema Transidentität und den eigenen Werdegang zu informieren. Versand der / des Rundschreibens am Vorabend der geplanten Vakanz (Urlaub, langes Wochenende usw.) Während der Vakanz Änderung von - Adresse, Vornamen auf Visitenkarten usw. Nach der Vakanz im Identitätsgeschlecht arbeiten Ggf. einführendes Gespräch in der eigenen Abteilung Durchführung der Information an Kunden und Lieferanten im Tagesgeschäft Für Fragen der Kollegen, Kunden und Lieferanten zur Verfügung stehen Allen Beteiligten Zeit für eine Umstellung geben und mit der political correctness nicht übertreiben! Verbindung der Gespräche mit Informationen über Transidentität: Bilder mitnehmen Fotos mit normalen Menschen vermeiden das durch die Medien häufig geprägte Kopfkino. Flyer mitnehmen z.b. den allgemeinen Flyer zur Transidentität sowie Flyer zur Aktion Transidentität am Arbeitsplatz: zufrieden ausgeglichen angekommen des Gendertreff: Der vorstehend aufgeführte Ablaufplan bezüglich der Transidentität am Arbeitsplatz wurde modellhaft aus realen Erfahrungen entwickelt. Ggf. machen die Rahmenbedingungen des eigenen Arbeitsplatzes ein in Teilen anderes Vorgehen erforderlich. Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 17
18 Service Für Transgender & Unternehmen Der Aktionsflyer kann über den Gendertreff bestellt werden und steht auf der Gendertreff Plattform zum Download bereit Die Internet-Plattform bietet Informationen aus erster Hand Der Gendertreff steht gerne für Gespräche zur Verfügung Unternehmen, Redaktionen und natürlich Transgender und deren Angehörige sind herzlich eingeladen, unsere Gendertreff Plattform, unsere Selbsthilfetreffen und unsere Aktionsstände zu besuchen Gendertreff - Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte 18
Transition. Was Sie über den Prozess der Geschlechtsangleichung wissen sollten
Transition Was Sie über den Prozess der Geschlechtsangleichung wissen sollten WUSSTEN SIE SCHON? Transgeschlechtliche Menschen wissen oft schon seit ihrer Kindheit, dass das Geschlecht, das in ihre Geburtsurkunde
MehrEs betrifft nicht nur mich, sondern alle Menschen um mich herum. Düsseldorf, 21. Oktober 2016 Angela Matthes
Es betrifft nicht nur mich, sondern alle Menschen um mich herum Düsseldorf, 21. Oktober 2016 Angela Matthes WIR SIND ALLE VERBUNDEN One of the first things I learned about my gender was that it wasn t
MehrMyHandicap. Bewerbung für den Medizin-Management-Preis Forum
MyHandicap Bewerbung für den Medizin-Management-Preis 2012 Forum Executive Summary: Austausch und Expertenrat in den Foren von MyHandicap Kommunikation spielt für Menschen mit Behinderung und schwerer
MehrTrans* in Arbeit. Empfehlungen zur Verbesserung der Situation transgeschlechtlicher Menschen im Bereich Arbeit und Beruf.
Trans* in Arbeit Empfehlungen zur Verbesserung der Situation transgeschlechtlicher Menschen im Bereich Arbeit und Beruf. VON TRANS* IN ARBEIT ZU TRANS* IM JOB In vielen Bereichen des täglichen Lebens sind
MehrHamburger Fachtagung Mobbing, Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb
Hamburger Fachtagung Mobbing, Betriebsklima, fairer Umgang im Betrieb Begriffe wie Mobbing und Psychoterror am Arbeitsplatz beschreiben mit unterschiedlicher Ausprägung Phänomene von unfair ausgetragenen
MehrGrenzen setzen. Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?
Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. In einer Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der EU-Grundrechteagentur
MehrIrmgard Badura. Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am
Irmgard Badura Grußwort Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 25.05.20 Autor Irmgard Badura Die Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Veranstaltung
MehrWorkshop Stuttgart
Workshop 21. 4. 2009 - Stuttgart www.gefaehrdungsbeurteilung-forschung.de Ausgewählte Ergebnisse der Betriebsrätebefragung 2008 in Baden-Württemberg / Forschungsprojekt BAuA Im Sommer 2008 wurden Betriebsräte,
MehrFrüherkennung psychischer Erkrankungen im Betrieb
Früherkennung psychischer Erkrankungen im Betrieb Stefan Meyer-Kaven Referent für berufliche Rehabilitation und Integration der Brücke Schleswig Holstein ggmbh Geschäftsführer des Integrationsfachdienstes
MehrWo erhalten Sie Unterstützung?
Wo erhalten Sie Unterstützung? Jürg Engler St.Galler Bündnis gegen Depression Amt für Gesundheitsvorsorge ZEPRA Unterstrasse 22 9001 St.Gallen Seite 1 Psychische Erkrankungen in der Arbeitswelt Umfrage
MehrGemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1
Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Abteilung Rehabilitation 1 Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der gemeinsamen Servicestellen
MehrProzess-Erfassungsbogen. Inhaltsverzeichnis. 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5
Prozess-Erfassungsbogen Inhaltsverzeichnis 1. Kernaufgaben 2. Zusammenarbeit im Team der GS 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Netzwerkarbeit 1/5 Bitte geben Sie die Adresse Ihrer GS an. Name der Einrichtung:
MehrMöglichkeiten und Grenzen digitaler Medien im ländlichen Raum
Digital ist besser? Möglichkeiten und Grenzen digitaler Medien im ländlichen Raum Fachtag für insoweit erfahrene Fachkräfte Worauf es ankommt! Praxis, Rahmenbedingungen und Perspektiven für eine gelingende
MehrDörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover
Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,
MehrVERTRAUENSLEUTE. Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute
VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute VERTRAUENSLEUTE Die IG BCE informiert über ihre Vertrauensleute Dialog im Betrieb Die Mitbestimmung hat Deutschland erfolgreich gemacht.
MehrIch fühl mich aber wie?!
Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen
Mehr«Anders sein» bei der SBB
«Anders sein» bei der SBB #Diversity Management #Mitarbeiter Keine Diskriminierung am Arbeitsplatz: Darauf legt die SBB grossen Wert. Doch: Klappt es mit der Akzeptanz und Toleranz gegenüber Homosexuellen
MehrOnline-Beteiligungsplattformen auf Gemeinde-Ebene. Christian Beuster für den Liquid Erfurt e.v.
Online-Beteiligungsplattformen auf Gemeinde-Ebene Christian Beuster für den Liquid Erfurt e.v. 17.04.2016 Liquid Erfurt e.v. ist das Pilotprojekt zur Errichtung einer unabhängigen Beteiligungsplattform
MehrMentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz!
Mentoring die perfekte Startbegleitung für Ihr Unternehmen: So steigern Sie Ihre interkulturelle Kompetenz! Ihr Unternehmen stellt neu ausländische Beschäftigte ein? Sie suchen nach Wegen, diese effektiv
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrGesund und fit. Azubi-Projekt Gesundheitstag bei real,- KWB-Tagung 2012 in Hamburg 25. April 2012
Gesund und fit Azubi-Projekt Gesundheitstag bei real,- KWB-Tagung 2012 in Hamburg 25. April 2012 Warum dieses Projekt? konzernweiter Azubi-Wettbewerb FuN@METRO GROUP 2010 unter dem Motto Gesund und fit,
MehrGendertreff Plattform für Transgender, Angehörige & Interessierte
Vorwort Der Gendertreff versteht sich als Plattform für Transgender, Angehörige und Interessierte. Ziele des Gendertreff sind die Hilfe zur Selbsthilfe für transidente Menschen und deren Angehörige sowie
MehrGeschlechtliche Diversität managen?!
Geschlechtliche Diversität managen?! Die Integration von Geschlechtsidentität im Personalentwicklungs- und Bildungsbereich Arn Sauer, M.A. (TransInterQueer e.v.) Diskriminierung von Trans* Kaum deutsche
MehrOffene Behindertenarbeit als regionaler Netzwerkpartner Tagung der bayerischen kommunalen Behindertenbeauftragten,
Offene Behindertenarbeit als regionaler Netzwerkpartner Tagung der bayerischen kommunalen Behindertenbeauftragten, 03.07.2010 2 Präsentationsablauf Vorstellung der Offenen Behindertenarbeit Ausschnitt
MehrMEDIADATEN print online. Fokussiert auf die Zukunft von Städten und Regionen
Fokussiert auf die Zukunft von Städten und Regionen MEDIADATEN 2019 print online Die Medien der CIMA Beratung + Management GmbH: Relevante Nachrichten, Fakten und Hintergründe der Branche und des Unternehmens.
MehrALS-Selbsthilfegruppen des DGM ALS-Gesprächskreis Niedersachsen/Bremen in Syke
ALS-Selbsthilfegruppen des DGM ALS-Gesprächskreis Niedersachsen/Bremen in Syke Heide Wolter und Heinz-Josef Reher DGM Fachtagung ALS Syke 4.9.2010 04.09.2010 DGM Fachtagung ALS Syke 1 Inhaltsverzeichnis
MehrErgebnisse unserer Telefonaktion
Ergebnisse unserer Telefonaktion Erwartungen ans Netzwerk Erfahrungsaustausch Netzwerken / Kontakte Kundengewinnung / Empfehlungen Kooperationen Vorträge / Workshops Präsentationsmöglichkeiten Öffentlichkeitsarbeit
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrTatort Betrieb. Interessenvertretung unter Druck. Susan Paeschke Arbeit und Leben Fair im Betrieb NRW
Tatort Betrieb Interessenvertretung unter Druck Susan Paeschke Arbeit und Leben Fair im Betrieb NRW Agenda Fair im Betrieb NRW ein Projekt stellt sich vor Das Recht des Stärkeren Filmsequenz Mobbing, Bossing,
MehrReha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig?
Reha-Management BK bei der BGHM Wo stehen wir? Was ist uns wichtig? Potsdamer BK-Tage 09. Juni 2018 DGUV-RS 0155/2015 vom 13.04.2015 Reha-Management BK bei der BGHM 2 2 Definition und Ziele des Reha-Managements
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrManual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus-
Manual zum Umgang mit dem Curriculum Fortbildung zur/zum Demenzbeauftragten -Menschen mit Demenz im Krankenhaus- Dieses Manual gibt ergänzend zum Curriculum praktische Tipps zur Umsetzung der Fortbildung
MehrWir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung. Entwicklung und Entfaltung
Wir fördern Ihr Projekt Bildung und Persönlichkeitsstärkung Entwicklung und Entfaltung Die Förderung der Aktion Mensch Die Aktion Mensch setzt sich für Inklusion ein, also das selbstverständliche Miteinander
MehrRückenbeschwerden und Psyche. Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft
Rückenbeschwerden und Psyche Was bei der Volkskrankheit Rückenschmerzen wirklich hilft Was haben Rückenschmerzen und Psyche mit der Unternehmenskultur zu tun? Obwohl sie keine körperlich schwere Arbeit
MehrTrans* im Team. Informationen für ein trans*freundliches Teamklima
Trans* im Team Informationen für ein trans*freundliches Teamklima SIE SIND GEFRAGT Bei Ihrem letzten Team-Meeting ging es um die Kleiderordnung. Ihre Kollegin, die sich vor kurzer Zeit als transgeschlechtlich
MehrAnsprechpartnerinnen:
Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden
MehrLogistik macht s möglich 10. April 2014
Logistik macht s möglich 10. April 2014 Inhalt 1 Was ist Logistik? 2 Der Tag der Logistik Warum, Was & Wann 3 Organisatorisches: Ganz einfach! 4 Beispiele aus der Praxis 5 Vorteile für Veranstalter 6 Rückblick
MehrNetzwerk FluR eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum
eine Initiative von und für Praktiker, Wissenschaftler und Verwaltung zu Gewässern im urbanen Raum Dipl.-Ing. Sonja Kramer Netzwerk FluR e.v. Geschaftsführerin Gliederung Revitalisierung urbaner Fließgewässer
MehrGemeinsame Kommunikation für ein wichtiges Anliegen
Gemeinsame Kommunikation für ein wichtiges Anliegen Sehr geehrter Herr Märtin, Seite 2 von 6 mit der Unterstützung des Bürgerdialogs Demografischer Wandel unterstreicht Gotha, wie wichtig es ist, sich
MehrProjektbewerbung. Einführung. Termine. Kriterien und Auswahl der Projekte. Weiteres Vorgehen
Projektbewerbung Einführung Die Age-Stiftung sucht für das Programm «Socius 2 wenn Älterwerden Hilfe braucht» zehn Gemeinden oder Regionen, die den Aufbau und Betrieb von bedürfnisorientierten Unterstützungssystemen
MehrQualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen
Qualitätsstandards im FÖJ - Selbstüberprüfung der Einsatzstellen Liebe Anleiterinnen und Anleiter dieses Arbeitsblatt soll die Qualitätsentwicklung im FÖJ unterstützen. Mit Hilfe der Qualitätsstandards
Mehrbiologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt
Tourismus fördert f biologische Vielfalt Unterstützung tzung der Umsetzung der Nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt 1. Verbände-Arbeitskreis Nachhaltiger Tourismus 26. Oktober 2010, Berlin Projekt
MehrJährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016
Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2016 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Rubenstr. 125 Haus 11, 1.OG 12157 Berlin.
MehrInstitut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln. Forum B
Forum B Anlage 2 zum Diskussionsbetrag 9/2006 (Prof. Dr. Kohte) (der gesamte Beitrag ist einsehbar unter www.iqpr.de) Aus dem Spruch der auf Grund des Beschlusses vom Arbeitsgericht Dortmund, 5. Kammer,
MehrFragebogen Gemeinsame Servicestellen
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Fragebogen Gemeinsame Servicestellen Version 6.0 07.10.2010 Stand: 18.10.2010 Seite 1 von 9 Dieses Dokument wurde im Rahmen des Drei-Partner-Modells erstellt.
MehrZu den Angeboten der Kontakt- und Beratungsstelle gehören: - Psychologische und soziale Beratung
Die Kontakt- und Beratungsstelle (KBS) des Vereins Das fünfte Rad e.v. befindet sich zentral in Oberschöneweide. Unweit der Spreehöfe liegt die KBS in einer ruhigen und grünen Nebenstraße. Die hellen,
MehrGeschlechtsidentität. Geschlechtsidentität. Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen
Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen 12. März 2015 Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Leiter Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich, Geschäftsführer
MehrLeitfaden zum Transfermodul
Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele
MehrWorkshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform
33. Jahrestagung 2011 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. 30.5. 1.6.2011 Workshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform www.selbsthilfe-interaktiv.de
MehrPraktische Ideen und Tipps für die Aktion WUNSCHRAKETE NEUE VEREINBARKEIT
Praktische Ideen und Tipps für die Aktion WUNSCHRAKETE NEUE VEREINBARKEIT Mehr Familie In die Zukunft, fertig, los Seit mehr als zehn Jahren setzen sich die Lokalen Bündnisse für Familie in ganz Deutschland
MehrTrans* im Betrieb. Informationen zu einem kompetenten Umgang mit Transgeschlechtlichkeit für Beschäftigtenvertretungen
Trans* im Betrieb Informationen zu einem kompetenten Umgang mit Transgeschlechtlichkeit für Beschäftigtenvertretungen AUCH TRANS* IST EIN THEMA FÜR SIE Als Personal- bzw. Betriebsrat bilden Sie die Verbindungsstelle
MehrJährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017
Jährlicher Erfahrungsbericht der Patientenfürsprecherin 2017 zur Veröffentlichung im Internet Krankenhaus (Name und Anschrift) Martin-Luther-Krankenhaus Caspar-Theyß-Str. 27-31 14193 Berlin Bereich Somatik
MehrServicezentren. für betriebliche Gesundheit und individuelle Teilhabe (GuT) NRW. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh.
Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Servicezentren für betriebliche Gesundheit und individuelle Teilhabe (GuT) NRW Partner für eine starke berufliche Zukunft. www.faw-gut.de Und plötzlich ist
MehrLernstatt. Ziele / Nutzen. Teilnehmerstruktur. Lernstatt
Lernstatt Der Begriff der Methode Lernstatt ist ein Kunstwort aus den Worten Werkstatt und Lernen. Das Erleben und Verstehen stehen in der Lernstatt im Vordergrund, daher werden Arbeiten und Lernen miteinander
MehrAllgemeiner Studierendenausschuss
Protokoll des öffentlichen AStA-Plenum vom 24.09.2018, 12:15 Uhr bis 14:18 Uhr Anwesende Referent*Innen: Gäste: Sitzungsleitung: Protokollant*In: Nikolaus (Vorsitz), Uli (Kultur und Diversity), Liam (Öffentlichkeitsarbeit
MehrS3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29.
S3 Leitlinie Erste Erfahrungen nach Veröffentlichung von Seiten der Betroffenen DGBS Jahrestagung 2012 Dietmar Geissler 29. September 2012 in Hannover Selbsthilfe und Trialog Das Projekt zur Entwicklung
MehrBerufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover. Ohestraße 5, Hannover. Das Projekt
Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Berufsbildende Schule 2 der Region Hannover Ohestraße 5, 30169 Hannover Das Projekt Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Was ist Schule ohne Rassismus -
MehrTHORSTEN MELL (HG.) DAS. innere ENTSCHEIDET TRANSIDENTITÄT BEGREIFBAR MACHEN
Querverlag THORSTEN MELL (HG.) DAS innere ENTSCHEIDET TRANSIDENTITÄT BEGREIFBAR MACHEN Querverlag GmbH, Berlin 2014 Erste Auflage März 2014 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner
MehrÜbungen: Wie bewegt sich eine Frau? Wie geht sie? Wie steht sie? Wie sitzt sie?
Abendprogramm 1998 April 03.04. Weibliche Bewegung und Bewegungstraining Übungen: Wie bewegt sich eine Frau? Wie geht sie? Wie steht sie? Wie sitzt sie? mit Monika (Ballettlehrerin) / 10.04. Karfreitag:
MehrGesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit. Für Führungskräfte
Gesprächsleitfaden zum Ende der Probezeit Für Führungskräfte Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Fristen bei Kündigung am Ende der Probezeit... 4 Probezeitgespräch im Falle einer Kündigung... 5 Hinweise
MehrGemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche
Gemeinsame Aktivitäten für die Gesundheitsförderung in der Pflegebranche Stephan Koesling SLfG Gemeinsam im Gesundheitszieleprozess Gesundheitsziele des Freistaates Sachsen: Gesund aufwachsen : Zielgruppe
MehrGewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit
Tobias Wölfle, Uni Jena Gewerkschaftliche Interessenvertretung und Organisierung in der Leiharbeit Tagung Interessen und Interessenvertretung von jungen Prekären Am 1.4.2009 in Berlin Hans-Böckler-Stiftung
MehrGelebte Vielfalt in Niedersachsen
Gelebte Vielfalt in Niedersachsen Queer Refugees Welcome Wie geht es weiter? Das Land Niedersachsen zählt Geflüchtete mit LSBTI-Hintergrund zum Personenkreis der besonders schutzbedürftigen Menschen und
MehrD I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT
D I E N S T V E R E I N B A R U N G BETRIEBLICHES WIEDEREINGLIEDERUNGSMANAGEMENT Die Dienststellenleitung der Evangelischen Kirchengemeinde Mannheim und die Mitarbeitervertretung der Evangelischen Kirchengemeinde
MehrRassismus im Betrieb und Ausbildung
Vortrag Rassismus im Betrieb und Ausbildung Kai Venohr, Berlin, 3. November 2016 www.dgb-bildungswerk.de www.forum-politische-bildung.de Überblick 1. Grundlagen im Kampf gegen Rassismus 2. AGG 3. Handlungsmöglichkeiten
Mehr1.2 Wenn Sie mit ja geantwortet haben: Welchen Therapien haben sie sich bisher unterzogen? (Bitte alle zutreffenden Antworten ankreuzen)
Fragebogen zum Projekt: Ethische Fragen im Umgang mit Transsexualität (Bitte jeweils zutreffenden Buchstaben ankreuzen) 1 Fragen zum Stadium der Behandlung 1.1 Sie nehmen an einer Befragung zum Thema Transsexualität
MehrFür Diversity in der Arbeitswelt
Für Diversity in der Arbeitswelt Charta der Vielfalt Die Charta der Vielfalt wurde 2006 von vier Unternehmen ins Leben gerufen. Ziel der Unternehmensinitiative ist die Förderung von Vielfalt in Unternehmen
MehrArthroskopie hilft! KAMPAGNENHANDBUCH Startklar! Kampagne für die Arthroskopie. Eine Initiative der AGA
Arthroskopie hilft! KAMPAGNENHANDBUCH Startklar! Kampagne für die Arthroskopie Kampagnen-Website www.arthroskopie-hilft.de facebook.com/arthroskopiehilft instagram.com/arthroskopiehilft Startklar! Am 13.
MehrWahl-O-Mat. Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen Baustein_0: Der Wahl-O-Mat. Leitfaden für die Lerngruppe. Stand:
Wahl-O-Mat Didaktische Tools Ausgabe zur Landtagswahl Sachsen 2004 Leitfaden für die Lerngruppe Baustein_0: Inhalt: Aufgabenstellung... 3 Ablaufplan... 3 Vorbereitung... 4 Aufgaben definieren...4 Aufgaben
MehrLeitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe
Prof. Dr. Sven Jennessen, Prof. Dr. Barbara Ortland, Prof. Dr. Kathrin Römisch Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe 1. Erwachsene Menschen mit
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand
Betriebliche Gesundheitsförderung im Mittelstand Dr. Thomas Könecke Institut für Sportwissenschaft Johannes Gutenberg-Universität Mainz koenecke@uni-mainz.de Die Umfrage [ ] hat gezeigt, dass [ ] in kleinen
Mehr»»»»» SPOT-IDEE EINREICHEN
SPOT-IDEE EINREICHEN Hinweis: Es müssen nicht alle Felder ausgefüllt werden, je genauer die Beschreibung ist, desto wahrscheinlicher ist aber die Umsetzung und Veröffentlichung eures Spots in der Spot
MehrAnlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit
Anlaufstellen und Angebote rund um Sexualität, sexuelle Orientierung und Geschlecht in Sachsen und bundesweit Erarbeitet von Jana Haskamp Ach, so ist das?! www.achsoistdas.com Auf der Webseite des Projekts
MehrBrose Mitarbeiter- und Familienbetreuung
Brose Mitarbeiter- und Familienbetreuung Netzwerk Pflege Manfred Seemann Stefanie Rickert Vertraulich. Der Inhalt darf nur mit unserer schriftlichen Genehmigung verwendet, geändert, weitergegeben, veröffentlicht
MehrSie fühlen sich sexuell belästigt?
Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. Jede zweite Frau hat bereits ein unerwünschtes sexuelles Verhalten am Arbeitsplatz erlebt, wie aus einem Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation
MehrLeitbild. der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH)
Leitbild der Gesundheitswirtschaft Hamburg GmbH (GWHH) 1 Vorwort Hamburg hat nicht nur in Deutschland, sondern auch international einen hervorragenden Ruf als Gesundheitsstandort. Dieses Renommee soll
MehrGesund und bewusst durchs Leben
Das redaktionelle Angebot informiert über alle Facetten der ganzheitlichen Medizin. Redaktionelle Inhalte gliedern sich in Magazin, Lebensbereiche und Lexikon; dazu kommen Veranstaltungsverzeichnis und
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrFachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen
Fachtag...und dann war es Thema! Handlungsstrategien im Umgang mit sexuellem Missbrauch in Institutionen Johannes-Wilhelm Rörig, Unabhängiger Beauftragter für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs Rendsburg,
MehrDGB Fachtagung 17. Dezember Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
DGB Fachtagung 17. Dezember 2014 Workshop Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Beschäftigte (31.12.2013) 1.167 Stellen (laut Stellenplan 2014) 967,5 51 % Frauen 49 % Männer Durchschnittsalter (31.12.2013)
MehrÖffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung
Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und
MehrBegrüßung, Einstieg. Beschreibung der Stelle
Leitfaden Bewerbungsgespräch ABLAUFEMPFEHLUNG Begrüßung, Einstieg Gesprächsabschluss, Verabschiedung Organisatorische Punkte Kurzvorstellung des Unternehmens Kurzpräsentation Bewerber/in Offene Fragen
MehrModeration für EinsteigerInnen
Fortbildung für Freiwillige aus interkulturellen Teams: Moderation für EinsteigerInnen Ein Thema - viele Menschen - Austausch - und viele neue Ideen. Die Herausforderung an eine Moderation misst sich an
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrInitiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU
(INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld
MehrUnabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge
Unabhängige Informationen rund um die betriebliche Altersvorsorge Das Webmagazin Das Webmagazin deutsche-betriebsrente.de informiert sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer über Altersvorsorge im Allgemeinen
MehrLocher. Einleitung. by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 3
Locher Einleitung 1.3 Erläuterung der Bestandteile In diesem Kapitel werden die einzelnen Bestandteile der Unterlage, hauptsächlich die Formulare der Arbeitskapitel, vorgestellt. Es werden Hintergrundinformationen
MehrWenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen
Wenn Körper und Geschlecht nicht übereinstimmen Im Kontakt mit Kund_innen der Stadt Zürich Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich Ablauf Trans* Grundlagen
Mehr5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN
5. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 30. Mai 2017 Gefördert durch: WWW.DEUTSCHER-DIVERSITY-TAG.DE Engagieren Sie sich für Vielfalt am 5. Deutschen Diversity-Tag! Im Jahr 2017 steht das Thema
MehrÜberblick über den Kulturrucksack. Foto Kulturrucksack NRW Minden, Paul Olfermann
Überblick über den Kulturrucksack Foto Kulturrucksack NRW Minden, Paul Olfermann Ab 2016 9 Kreise, 1 Städteregion, 26 Verbünde, 35 einzelne Kommunen = 71 Standorte = 220 Kommunen Akteure Ministerium für
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
Mehr