Workshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform
|
|
- Irmela Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 33. Jahrestagung 2011 Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v Workshop 2: Erfahrungsaustausch im Internet Handlungsherausforderungen am Beispiel der Plattform Miriam Walther (wiss. Mitarbeiterin, NAKOS) 0
2 Modellprojekt "selbsthilfe-interaktiv.de Ziel: Aufbau einer interaktiven Kommunikationsplattform für die Selbsthilfe Modellprojekt der NAKOS und der SeKo Bayern zusammen mit Selbsthilfekontaktstellen und -gruppen an zwei bayerischen Modellstandorten (Regensburg, Mittelfranken) Laufzeit: bewilligt für 2011, Weiterförderung f in Aussicht gestellt Förderer: BARMER GEK (Bundesebene), Sparkassenstiftung Bayern, gesetzliche Krankenkassen in Bayern 2
3 Brücken bauen Orientierung bieten Austausch zwischen Aktiven befördern Ziele von Orientierung bieten im Dickicht der virtuellen Möglichkeiten zum Betroffenaustausch Brücken bauen zwischen gemeinschaftlicher Selbsthilfe und Betroffenaustausch im Internet Neue Zugänge zur Selbsthilfe eröffnen Menschen miteinander in Kontakt bringen / Austausch zwischen Aktiven befördern Umsetzung: Hinführung zu empfehlenswerten bestehenden themenspezifischen Selbsthilfeforen (etwa zu Psoriasis, Schilddrüsenkrebs, Ängsten) Pinwand für Kontaktgesuche Hinweise und eigene Foren zum Thema virtueller Betroffenaustausch (z. B. Datenschutz, Forenmoderation, Software) Eigene Foren zu übergreifenden Fragen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe (z. B. Gruppenbildung und prozesse) 3
4 Aufbau von Betroffenenaustausch im Internet Liste empfehlenswerter Themenforen Pinwand für Kontaktgesuche Internet- Know How Informationen und Foren auf SH Interaktiv zu Datenschutz, Forenmoderation etc. Austausch zu Fragen der gem. Selbsthilfe Foren auf SH Interaktiv zu übergreifenden Fragen der Selbsthilfe 4
5 Layout-Entwurf 5
6 Geplante themenübergreifende Foren Themenübergreifende Diskussionen, moderiert und angeschoben durch Arbeitskreise an Modell-Standorten, SeKo, NAKOS und...? Geplante Themen u.a.: Gruppengründung Gruppenleben Öffentlichkeitsarbeit v. Selbsthilfegruppen Neues aus der Selbsthilfe Lebenshilfe Auf Augenhöhe - Selbsthilfe u. Fachwelt im Gespräch Selbsthilfe i. Internet Bayern-Selbsthilfeforum 6
7 Empfehlungen themenspezifischer Foren Grundlage: Checkliste für internetbasierte Selbsthilfe (CIS) der NAKOS; von der NAKOS für die Aufnahme internetbasierter Selbsthilfeangebote in ihr eigenes Vermittlungsangebot erstellt; Ergebnis des NAKOS-Projekts Selbsthilfe und Neue Medien (2009/2010) Formale Kriterien für Internetforen, in denen sich Betroffene austauschen, keine Bewertung der dort diskutierten Inhalte CIS enthält obligatorische (verpflichtende) und fakultative (wünschenswerte) Merkmale aus verschiedenen Themenbereichen (u.a. Transparenz, Werbung, Sicherheit) Unter Berücksichtigung von HON- und afgis-kriterien für Gesundheitsinformationen im Internet 7
8 Obligatorische Kriterien der CIS (1) Verpflichtende Bewertungskriterien für internetbasierte Selbsthilfeangebote (alle müssen erfüllt sein) Def.: internetbasierte Selbsthilfeangebote : internetbasierter Austausch von Menschen mit einem gemeinsamen Problem / Erkrankung. Austauschpartner verfolgen das gemeinsame Ziel, ihre Fragen und Erfahrungen einander mitzuteilen. Der Austausch wird von Betroffenen aktiv betrieben; er ist allenfalls geringfügig von Fachleuten unterstützt. Mit dem Austauschangebot sind keine kommerziellen Interessen verbunden. 8
9 Obligatorische Kriterien der CIS (2) Merkmalsbereiche der CIS: Kriterien der CIS beziehen sich auf Zielsetzung, Transparenz, Werbung, Datenschutz, Forumskommunikation und Nutzerfreundlichkeit des Angebotes zentrale Merkmale sind u.a.: Unabhängigkeit von Wirtschaftsinteressen, Schutz der persönlichen Informationen und Daten, Transparenz über Anbieter und Finanzierung des Angebots; wünschenswert ist der Hinweis auf die Möglichkeit gemeinschaftlicher Selbsthilfe von Angesicht zu Angesicht. zusätzlich existieren fakultative (wünschenswerte) Kriterien, z.b. lebhafte Kommunikation, angenehmer Umgangston, Hinweise an Nutzer/innen, wie sie sorgsam mit ihren persönlichen Angaben umgehen können
10 Ergänzende qualitative Bewertung durch Betroffene... Selbsthilfegruppenteilnehmer an den Modell-Standorten bewerten vorab ausgewählte Foren für anhand folgender Fragen: Skalenfragen (trifft voll und ganz zu; trifft eher zu; trifft eher nicht zu; trifft überhaupt nicht zu; kann ich nicht beurteilen): 1. Im Forum habe ich viele Fachinformationen über meine Erkrankung/ mein Problem erfahren 2. Im Forum besteht ein reger Austausch 3. Der Aufbau des Forums war übersichtlich und gut gestaltet 4. Neben dem Austausch im Forum gab es auch noch weitere Informationen zu meinem Problem/Erkrankung Offene Fragen: 5. Am besten hat mir bei dem Internetangebot gefallen, dass Weniger gut fand ich 7. Was ich sonst noch über das Forum sagen möchte... 10
11 Auszug aus den Antworten Am besten hat mir gefallen, dass...: gleich auf meine Frage eingegangen wurde. Was ich sonst noch über das Forum sagen möchte...: Kein unnötiger Schnickschnack, geballte Sammlung an Information zu dieser Krankheit. Wenn ich betroffen wäre, würde ich mich gerne auf dieser Website informieren. Sie erscheint umfänglich und vollständig. Der Umgangston war freundlich. Weniger gut fand ich die Hintergrundfarbe der Seiten, da wird man ja depressiv, so triste Seite findet man selten 11
12 nicht immer waren die Antworten so wie erwartet Antworten auf die Frage Weniger gut fand ich... : Die eingeblendete Werbung auf der linken Seite hat nicht immer Bezug zu meinem Thema. Ich habe nichts echt Negatives finden können. Selbst die Werbung war so gut integriert, dass sie nicht unangenehm aufgefallen ist. 12
13 Weiteres Vorgehen Entwicklung der Plattform in Zusammenarbeit mit Agentur Bildung von Arbeitskreisen an Modellstandorten für Begleitung in der Aufbauphase (Moderation u. Anschub der Foren auf Prüfung von themenspezifischen Foren anhand der CIS (aus NAKOS- GRÜNE ADRESSEN u. andere) Aktivierung von Selbsthilfe-Aktiven für subjektive Bewertung von themenspezifischen Foren Testphase Online-Start (geplant für September 2011) 13
14 Fragen für die Diskussion Welche Bedarfe haben Sie in Ihrer Kontaktstellenarbeit bezogen auf virtuelle Selbsthilfe? Sind diese in der bisherigen Planung von angemessen aufgegriffen? Sind Sie interessiert, sich aktiv an zu beteiligen? z. B. bei Moderation themenübergreifender Foren, Aktivierung von Selbsthilfeaktiven zum Schreiben von Beiträgen in Startphase der Plattform 14
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Miriam Walther,
Workshop 1: Internetbasierte Selbsthilfe Das Modellprojekt selbsthilfe-interaktiv.de
Workshop 1: Internetbasierte Selbsthilfe Das Modellprojekt selbsthilfe-interaktiv.de 8. Bayerischer Selbsthilfekongress Zukunft aus Tradition - alles wird anders?! 4.11.2011, Ingolstadt Jutta Hundertmark-Mayser,
Mehrs e Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAKOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen
Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen von Wolfgang Thiel, NAOS, Berlin vorgestellt von Theresa eidel,
MehrUnterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive
Unterwegs im Internet Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive Weiterbildungsveranstaltung Medienkompetenz von NAKOS und dem AOK Bundesverband Berlin, 4. April 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche
MehrSelbsthilfeforen im Web: Was sollten sie bieten?
Selbsthilfeforen im Web: Was sollten sie bieten? afgis-workshop: Selbsthilfe-Apps und -Websites auf dem Prüfstand Hannover, 31. März 2014 Miriam Walther Wissenschaftliche Mitarbeitung Nationale Kontakt-
MehrQualitätsmerkmale für Selbsthilfeforen
Qualitätsmerkmale für Selbsthilfeforen Workshop Gute Selbsthilfe-Websites wie geht das? Eine Veranstaltung von afgis in Kooperation mit der NAKOS 25.3.2013 Workshop "Gute Selbsthilfe-Websites wie geht
MehrVirtuelle Selbsthilfe Möglichkeiten und Chancen Miriam Walther
Neue Medien - Neue Selbsthilfe?! Berlin, 23. November 2010 Virtuelle Selbsthilfe Möglichkeiten und Chancen Miriam Walther 0 Miriam Walther, wissenschaftliche Mitarbeiterin im NAKOS-Projekt Selbsthilfe
MehrInformationen zum Modellstandort Bayern
Informationen zum Modellstandort Bayern Ein evidenzbasiertes Stanford Selbstmanagement Programm gefördert durch Careum. Die Umsetzung in Deutschland wird ermöglicht durch Robert Bosch Stiftung und BARMER
MehrQualitätskriterien für Angebote der Selbsthilfe im Internet
Qualitätskriterien für Angebote der Selbsthilfe im Internet! Vortrag auf der Fachtagung des AOK-Bundesverbandes! Selbsthilfe im Netz Berlin, 30.11.2012 Miriam Walther wissenschaftliche Mitarbeiterin Nationale
MehrSELBSTHILFE IN DER DIGITALEN WELT
SELBSTHILFE IN DER DIGITALEN WELT 55. DAV Wirtschaftsforum 26.04.2018 Miriam Walther, NAKOS Wer ist die NAKOS?... und was meint gemeinschaftliche Selbsthilfe? M. Walther, NAKOS 3 bundesweite Aufklärungs-,
MehrWir stärken die Selbsthilfe.
Wir stärken die Selbsthilfe. Vorstellung der NAKOS Jahrestagung Aktionsbündnis Seelische Gesundheit Berlin Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen
MehrSelbsthilfe im Web 2.0: Zwischenbilanz und Perspektiven
Jutta Hundertmark-Mayser, Miriam Selbsthilfe im Web 2.0: Zwischenbilanz und Perspektiven Ausgangssituation Im Jahr 2011 nutzten 73,3 Prozent der deutschen Bevölkerung über 14 Jahre das Internet (ARD/ZDF-Onlinestudie
MehrInklusion im Web 2.0: Gemeinschaftliche Selbsthilfe auf selbsthilfeinteraktiv.de
Inklusion im Web 2.0: Gemeinschaftliche Selbsthilfe auf selbsthilfeinteraktiv.de Jutta Hundertmark-Mayser, Theresa Keidel Weltweit gibt es 1 Milliarde Menschen mit einer Behinderung. In Deutschland sind
MehrSocialMedia in der Selbsthilfe
SocialMedia in der Selbsthilfe Gliederung 1. Was sind soziale Medien? 2. Wie können Selbsthilfegruppen soziale Medien nutzen? 3. Aktuelle Beispiele 4. Was sollten Selbsthilfegruppen bei der Nutzung sozialer
MehrSELBSTHILFE IN DER DIGITALEN WELT EIN BLICK IN DIE PRAXIS
SELBSTHILFE IN DER DIGITALEN WELT EIN BLICK IN DIE PRAXIS Paritätischer Gesamtverband Datenschutz in der Selbsthilfe 29.05.2018 Miriam Walther, NAKOS bundesweite Aufklärungs-, Service- und Netzwerkeinrichtung
MehrDie Zukunft der Selbsthilfe
Die Zukunft der Selbsthilfe Sächsischer Selbsthilfepreis 2016 21. Oktober 2016 Miriam Walther, wiss. Mitarbeiterin NAKOS Wer ist die NAKOS? Bundesweite Aufklärungs-, Service-, Netzwerkeinrichtung im Feld
MehrNAKOS VERÖFFENTLICHUNGEN 2015
Publikationen, Referate, Vorträge und Stellungnahmen unter Beteiligung von Mitarbeiter/innen der NAKOS 1 / 6 PUBLIKATIONEN Gesundheitsbezogene Selbsthilfe unterstützen und stärken. Eckpunkte zur Erhöhung
MehrSELBSTHILFE IN DER DIGITALEN WELT EIN BLICK IN DIE PRAXIS
SELBSTHILFE IN DER DIGITALEN WELT EIN BLICK IN DIE PRAXIS Paritätischer Gesamtverband Datenschutz in der Selbsthilfe 11.09.2018 Miriam Walther, NAKOS bundesweite Aufklärungs-, Service-und Netzwerkeinrichtung
MehrNAKOS MATERIALIEN 2016
Als bundesweite Netzwerkeinrichtung im Feld der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in Deutschland gibt die NAKOS zahlreiche Materialien heraus. 1 / 6 MATERIALIEN ZU ARBEIT UND ANGEBOTEN DER NAKOS NAKOS: Profil
MehrFORUM I: EMPFEHLUNGEN FÜR DIE RECHTSSICHERE UND VERTRAUSNWÜRDIGE SELBSTHILFE-WEBSITE
FORUM I: EMPFEHLUNGEN FÜR DIE RECHTSSICHERE UND VERTRAUSNWÜRDIGE SELBSTHILFE-WEBSITE Selbsthilfe: Rechtssicher und vertrauenswürdig online Hannover, 20. März 2015 Miriam Walther, NAKOS Rechtssichere Selbsthilfe-Websites
MehrBefragung zum Thema Selbsthilfegruppen
Befragung zum Thema Selbsthilfegruppen Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, wir bedanken uns für die Beteiligung an unserer Befragung zum Thema Selbsthilfegruppen. Das Ausfüllen des Fragebogens wird
MehrNeue Medien in der Selbsthilfe
Neue Medien in der Selbsthilfe 54. DHS Fachkonferenz SUCHT, Potsdam, 14. Oktober 2014 Miriam Walther, NAKOS 1 Wer ist die NAKOS? bundesweite Aufklärungs-, Serviceund Netzwerkeinrichtung im Feld der Selbsthilfe
MehrSelbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation. Selbsthilfekontaktstellen als Brücken zum Erfahrungswissen
Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformatio AFGIS Kongress Juni 2003 Workshop: Nutzerverhalten - Zielgruppenorientierung Selbsthilfeinitiativen als Instanzen der Patienteninformation Selbsthilfekontaktstellen
MehrWorkshop INSEA: Gesund und aktiv leben Selbstmanagement bei chronisch Kranken als Brücke zur Selbsthilfe
Workshop INSEA: Gesund und aktiv leben Selbstmanagement bei chronisch Kranken als Brücke zur Selbsthilfe Christa Weidmann, Deutsche Fibromyalgie Vereinigung, SHG Marktheidenfeld Simone Hoffmann, BRK Selbsthilfebüro
MehrDörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen, Hannover
Gruppengemeinschaft und Geselligkeit: Welche Rahmenbedingungen bieten Selbsthilfekontaktstellen, welche Unterstützungsbedarfe und -möglichkeiten gibt es? Dörte von Kittlitz, Selbsthilfe-Büro Niedersachsen,
MehrKonzeption. Selbsthilfekoordination Bayern. I. Hintergründe und fachliche Grundlagen
Konzeption Selbsthilfekoordination Bayern I. Hintergründe und fachliche Grundlagen Durch die Fähigkeit, in einer Krise oder bei einer schweren Erkrankung sich selbst und anderen in ähnlichen Situationen
MehrRede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl
Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für
MehrDie Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation. Dr. phil. Annette Mund Kindernetzwerk e.v.
Die Bedeutung der Selbsthilfe für die Kinder- und Jugendrehabilitation Dr. phil. Annette Mund Kindernetzwerk e.v. Selbsthilfe zwischen 70.000 und 100.000 SHG rund 3.000.000 Menschen engagiert Gewichtung
MehrMargot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:
Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
Mehr2 NAKOS Profil und Angebote Profil und Angebote NAKOS
ie NAKOS Bundeszentrale Aufklärungs-, Serviceund Netzwerkeinrichtung im Feld der Selbsthilfe ie NAKOS Profil und Angebote Information und Aufklärung zur gemeinschaftlichen Selbsthilfe Kontaktvermittlung
Mehrs e K Selbsthilfe in Bayern Gestern Heute Morgen 3. Juli 2012 Festvortrag 10 Jahre SeKo Bayern Theresa Keidel, SeKo Bayern
Selbsthilfe in Bayern Gestern Heute Morgen 3. Juli 2012 Festvortrag 10 Jahre Seo Bayern Theresa eidel, Seo Bayern Inhalt Gestern: Selbsthilfe in Bayern:1900 bis Heute Start Seo Bayern und SH Bayern e.v.
MehrNAKOS VERÖFFENTLICHUNGEN 2016
Publikationen, Referate, Vorträge und Stellungnahmen unter Beteiligung von Mitarbeiter/innen der NAKOS 1 / 5 PUBLIKATIONEN Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. (Hrsg.): Gesundheitsbezogene
MehrFachtagung Neue Medien Neue Selbsthilfe?! 23. November 2010 in Berlin. Einführung: Jutta Hundertmark-Mayser NAKOS
Fachtagung Neue Medien Neue Selbsthilfe?! 23. November 2010 in Berlin Eine gemeinsame Veranstaltung von : Jutta Hundertmark-Mayser NAKOS Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Teilnehmende, liebe
MehrSelbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe
Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe Alexander Zoller Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Baden- Württemberg e.v. LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e.v. 1987
MehrAnsprechpartnerinnen:
Selbsthilfe ist ein Zusammenschluss von Menschen, die an einer Krankheit leiden oder ein soziales Problem haben Erfahrungsaustausch wechselseitige Hilfe und Unterstützung erfahren gemeinsam aktiv zu werden
MehrSchutz der Nutzerinnen- und Nutzerdaten bei Selbsthilfeangeboten im Internet
Schutz der Nutzerinnen- und Nutzerdaten bei Selbsthilfeangeboten im Internet Selbsthilfe: Rechtssicher und vertrauenswürdig online Hannover, 20. März 2015 Miriam Walther, NAKOS Wer ist die NAKOS? bundesweite
MehrGute Gesundheitsinformationen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation
Gute Gesundheitsinformationen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Dr. rer. medic. Klaus Koch Ressort Gesundheitsinformation 2 3 https://gesundheitsziele-oesterreich.at/gesundheitskompetenz-bevoelkerung-staerken
MehrAngehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen
Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Was ist Selbsthilfe? Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf
Mehr4 Themen. 4.1 Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeunterstützungsstellen
4 4.1 Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeunterstützungsstellen Profil und Angebote von professionellen Infrastruktur-, Unterstützungs- und Beratungseinrichtungen der gemeinschaftlichen Selbsthilfe
MehrKompetenzen fördern Tatkraft stärken : Handlungsfelder und Potenziale der gemeinschaftlichen Selbsthilfe
Kompetenzen fördern Tatkraft stärken : Handlungsfelder und Potenziale der gemeinschaftlichen Selbsthilfe 35. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Chemnitz vom 13. bis
MehrNAKOS NEWSLETTER. April / 6. Seite 1 von 6
NAKOS NEWSLETTER April 2019 Seite 1 von 6 In diesem Newsletter informieren wir Sie über diese und andere Themen: Erstes selbsthilfefreundliches regionales Versorgungssystem ausgezeichnet Gesucht: Gleichbetroffene
MehrSelbsthilfe als Wegbereiterin für mehr Patientenorientierung
Selbsthilfe als Wegbereiterin für mehr Patientenorientierung 4. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft: Patientenorientierung oder Patientenignorierung? APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft,
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh
Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie
MehrSocial Media in der Gesundheitskommunikation
Pixabay/Geralt Social Media in der Gesundheitskommunikation SUCHT.HAMBURG@SuchtHamburg Nov 8, 2017 #Relevanz von Social Media in der Gesundheitskommunikation #Gesundheitsbezogene Social Media-Angebote
MehrSelbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis. Bundeskongress der DVSG 06. November 2015
Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis Bundeskongress der DVSG 06. November 2015 Antje Liesener, MPH Netzwerkkoordinatorin Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung
MehrÜberblick: e. V. nev GbR
Überblick: Muss eine SHG als Verein organisiert sein? Vor- und Nachteile des eingetragenen Vereins (e. V.), des nicht eingetragenen Vereins (nev) und der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR), insbesondere
MehrNAKOS Jahresbericht 2015
NAKOS Jahresbericht 2015 Vorwort Im Jahr 2015 hat die NAKOS eine Reihe von Projekten durchführen können zu spannenden Themen und für verschiedene Zielgruppen. Daneben standen unsere Regelaufgaben: Information
MehrSchnittstelle Selbsthilfe und Freiwilligenagenturen
Schnittstelle Selbsthilfe und Freiwilligenagenturen Zu meiner Person: Tom Schüler Dipl. Sozialarbeiter (FH); Seit 1990 im Selbsthilfebüro Offenbach/M. (50%) Seit 2013 im Freiwilligenzentrum Darmstadt (50%)
MehrArbeitsgruppe 1: Wie finde ich einen Nachfolger?
Arbeitsgruppe 1: Wie finde ich einen Nachfolger? Nachfolger finden sich nicht aus Altersgründen (70-/80- Jährige) Angst vor Verantwortung; Zuverlässigkeit Wegsterben von Mitgliedern (ca. 10 pro Jahr) Kein
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
MehrNAKOS NEWSLETTER. Dezember / 5. Seite 1 von 5
NAKOS NEWSLETTER Dezember 2018 Seite 1 von 5 In diesem Newsletter informieren wir Sie über diese und andere Themen: NAKOS INFO 119 mit Schwerpunkt EUTB erschienen Wikinger-Kinospot: Kontaktstellen können
MehrVirtuell ist auch real:
Virtuell ist auch real: Selbsthilfe jüngerer und älterer Menschen im Internet Input für die AG 3 Jahrestagung 2010 der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. Auf die Menschen kommt es an
Mehrafgis Qualitätsprüfung
afgis Qualitätsprüfung afgis /NAKOS Workshop, 20. März 2015, Hannover 1 Agenda afgis Qualitätsprüfung: Wie geht's? Was ist im Vorfeld des Workshops passiert? Was waren die hauptsächlichen Probleme der
MehrJunge Menschen für die Selbsthilfe gewinnen
Junge Menschen für die Selbsthilfe gewinnen Wiener Selbsthilfegruppen-Konferenz Frischer Wind ins Gruppenleben 21. Juni 2012 Wolfgang Thiel Der Referent Wolfgang Thiel Ich bin Soziologe M.A. und habe in
MehrGeschäftsordnung des Vereins Selbsthilfekontaktstellen Bayern e.v.
Geschäftsordnung des Vereins Selbsthilfekontaktstellen Bayern e.v. Stand: 1.12. 2016 1) Mitgliedschaft Um Mitglied zu werden, ist ein schriftlicher Antrag (Antragsformular) an die Postadresse des Vereins
MehrWorkshop DGBS Jahrestagung München, 8. September Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker
Workshop 8 17. DGBS Jahrestagung München, 8. September 2017 Horst Harich Nadja Stehlin Hans-Peter Wacker 1 Selbsthilfegruppen Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Säule der Gesellschaft und des Sozialsystems
MehrSelbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh
Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kongress Ärztenetz OWL am 07. November 2015 Themenübersicht Arten von Selbsthilfegruppen
MehrKooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital"
Kooperation mit Selbsthilfegruppen am Beispiel "Selbsthilfegruppen greifbar im Spital" 11. ÖNGK KONFERENZ, 19. / 20. OKTOBER 2006, BRUCK a.d. MUR Auftraggeber Projektmanagement Andreas Keclik Elisabeth
Mehr16. Forum Selbsthilfe
16. Forum Selbsthilfe Jahresbericht 2017 des Selbsthilfebüros im Hardtwaldzentrum Kontaktstelle für Betroffene & Angehörige Das Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum = Fachstelle Selbsthilfe in Stadt- u.
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrKick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen
Kick off Veranstaltung: Entwicklung Weiterbildungsprogramm für bundesweit-tätige Selbsthilfeorganisationen Daniela Rojatz, Sabine Röhrenbacher, Gudrun Braunegger- Kallinger, Angelika Widhalm Kick off,
MehrTransparenz und Qualität von Gesundheitsinformationen im Internet
Transparenz und Qualität von Gesundheitsinformationen im Internet Stand der Arbeiten im Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem Dr. med. Stephan H. Schug, MPH Sprecher der afgis AG Recht & Finanzen
MehrSelbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010
Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt seit November 2007 die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld. Träger ist der Paritätische
MehrWelche Vorgaben macht die DSGVO? Vieles in der DSGVO entspricht dem, was bereits im bisher geltenden deutschen Datenschutzrecht festgeschrieben war.
NAKOS THEMA 1 2018 Die neue Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Basisinformationen von Miriam Walther 1 / 6 Vorbemerkung: Uns erreichen zunehmend Anfragen zur neuen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
MehrHilfe zur Selbsthilfe. Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen
Hilfe zur Selbsthilfe Selbsthilfegruppe für pflegende Angehörige demenzkranker Menschen Entstehung und Hintergrund der Selbsthilfegruppen Formen der Selbsthilfe bereits in mittelalterlichen Gilden - Gründung
MehrSelbsthilfe zum Laufen bringen-
Selbsthilfe zum Laufen bringen- Gruppengründung, aber wie? von der angeleiteten Gruppe zur Selbsthilfegruppe Workshop 16.9.2011 Referentin Theresa eidel Inhalt Selbsthilfegruppe Definition und besondere
MehrPsychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln
MehrПриходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL
Приходи, кем бы ты ни был COME WHOEVER YOU ARE ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL تعال كائنامن كنت VEN, QUIEN QUIERA QUE SEAS, VEN VIENS, QUI QUE TU SOIS, VIENS RUMI Приходь, хто б ти не
MehrPatientenorientierung als Qualitätsziel
Patientenorientierung als Qualitätsziel Berliner Forum der AWMF am 15.10.2015 Ursula Helms Die Nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen ist die bundesweite
MehrOnline-Angebote zum Thema Männergesundheit
Online-Angebote zum Thema Männergesundheit Prof. Dr. Doris Bardehle Stiftung Männergesundheit Maren Salberg, BSc Universität Bielefeld Symposium zur Veröffentlichung des Ersten Deutschen Männergesundheitsberichtes,
MehrDas selbsthilfefreundliche Krankenhaus
Praxisdialog 2016 02. Dezember 2016 Update Selbsthilfe Das selbsthilfefreundliche Krankenhaus Antje Liesener, Dipl. Soz.Päd. (FH), MPH Netzwerkkoordinatorin Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrLAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v.
LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. Entwicklung von Selbsthilfe-Strukturen in MV Gründung von acht Selbsthilfekontaktstellen zu Beginn der 1990er Jahre als Bundesmodellprojekt in
Mehr1. Anzahl der professionellen Einrichtungen und örtlichen Angebote zur Selbsthilfeunterstützung in Deutschland
Wolfgang Thiel Selbsthilfekontaktstellen und Selbsthilfeunterstützungsstellen: Profil und Angebote von professionellen Infrastruktur-, Unterstützungs- und Beratungseinrichtungen der gemeinschaftlichen
MehrErste Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen
Gesundheitsamt Erste Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen 18. April 2012 Gesundheitsstrategie des Landes Investition in Gesundheitsförderung und Prävention 1) Gesunde Umgebung schaffen 2) Früh und
MehrEvaluation des 10. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 30. Oktober 2015 in Würzburg
Evaluation des 1. Bayerischen Selbsthilfekongresses am 3. Oktober 215 in Würzburg Teilnehmer/innen insgesamt: 185 Personen Rückmeldungen: 57 3,8 % aller Teilnehmer/innen haben einen Rückmeldebogen ausgefüllt
MehrAlzheimer im Internet
Alzheimer im Internet Online Angebote für Alzheimer- Patient/innen und ihre Angehörigen Univ.-Prof. Dr. Ilse Kryspin-Exner Universität Wien, Fakultät für Psychologie Institut für Klinische, Biologische
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
MehrZiele. Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb?
Ziele Wer sind wir Zielgruppen Angebote Bedeutung Themenchat wozu?, weshalb? Angebote der Selbsthilfe BE für Betroffene und Angehörige Beratung und Information Einzelpersonen Fachpersonen Interessierte
MehrUNTERWEGS IM INTERNET
UNTERWEGS IM INTERNET Herausforderungen und Fallstricke für Selbsthilfeaktive Weiterbildungsveranstaltung Medienkompetenz Heidelberg, 10. Juli 2015 Miriam Walther, NAKOS Aufbau des Vortrags Wer ist die
MehrAuftaktveranstaltung Integration durch Sport Vorwort
Vorwort Die Auftaktveranstaltung Integration durch Sport von Gelsensport e.v. und dem Integrationsbeauftragten der Stadt Gelsenkirchen am Dienstag, den 19. Juli, zog rund 75 Interessierte aus Sport- und
MehrNachhaltigkeit sichtbar gemacht
für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...
MehrArbeitskreis Selbsthilfe und Migration der Berliner Selbsthilfekontaktstellen. Projekt Selbsthilfe und Migration 1
KOMPETENZFORUM 2017 Interkulturelle Gesundheitsförderung in den Städten und Gemeinden unter Bedingungen globalen Migration und Flucht Projekt im Selbsthilfezentrum Berlin-Neukölln: Aktivierung von Zugewanderten
MehrJürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen
Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen Forum 3 Selbsthilfe und Bürgerbeteiligung als Grundlage einer gelungenen Gesundheitsförderung Zur Selbsthilfebewegung und Patientenbeteiligung
MehrKOSKON Koordination für Selbsthilfe-Unterstützung in NRW, Mönchengladbach
Kurzbericht zur AG 4 Selbsthilfe neu entdecken, Selbsthilfe neu erleben Neue Begrifflichkeiten und zielgruppenspezifische Settings der Gruppenarbeit Petra Belke, Anne Kaiser KOSKON Koordination für Selbsthilfe-Unterstützung
MehrQualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg
Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 28.10.14 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 28.10.14 Alexander Schunicht
MehrQualität durch Transparenz - Können Qualitätssiegel Orientierung geben?
Jahrestagung 2017 des Aktionsbündnisses Patientensicherheit Berlin, 4. Mai 2017 Qualität durch Transparenz - Können Qualitätssiegel Orientierung geben? Martin Schumacher Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem
MehrEin Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Frauen und den Pflegekassenverbänden
So kann BWF funktionieren! Hoch demente Frau mit Gastmutter und Mitarbeiterin des BWF-Fachteams Ein Modellprojekt anerkannt und gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit Unser Kampf für
MehrDritter Mitgliederanlass 2018 des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz, NPG
Dritter Mitgliederanlass 2018 des Netzwerks Psychische Gesundheit Schweiz, NPG Kurzpräsentation von Selbsthilfe Schweiz, 25. Januar 2018 Pascal Pfister, MA Kommunikation Was ist gemeinschaftliche Selbsthilfe?
MehrRahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie. Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018
Rahmenbedingungen für den Einsatz digitaler Anwendungen in der Psychotherapie Dr. Alessa Jansen 18. APS Jahrestagung 4. Mai 2018 Gliederung 1. Ausgangslage: Digitalisierung im Gesundheitssystem 2. Chancen
MehrRundbrief September 2003
Rundbrief September 2003 - Förderung der Auskunft von Dr. Marlies Volkmer, MdB und Mitglied des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung vom 13.5.2003:l Die Kooperation zwischen Krankenkassen und
MehrKommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrSelbsthilfeMobil im Sauerland
Förderung von gesundheitsbezogenen Modellvorhaben bei Selbsthilfekontaktstellen/-büros in NRW im Rahmen des 20c SGB V SelbsthilfeMobil im Sauerland Projektbeschreibung Erstellt von Stadt Arnsberg AKIS
MehrSelbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen
MehrNAKOS THEMA Seite 1 von 7 1 / Die Datenschutz-Grundverordnung. Was bedeutet die Datenschutz-Grundverordnung für die Selbsthilfe?
NAKOS THEMA 2 2018 Seite 1 von 7 Was bedeutet die Datenschutz-Grundverordnung für die Selbsthilfe? 1 / 7 Aktualisierte Information zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)* von Miriam Walther Juni 2018
MehrGrußwort anlässlich der Eröffnung der 40. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) am 6. Juni 2018 in Magdeburg
Grußwort anlässlich der Eröffnung der 40. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) am 6. Juni 2018 in Magdeburg Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Ehrengäste,
MehrHerzlich Willkommen. Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice
Herzlich Willkommen Klinikum Nürnberg Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil für Brauereien Chancen Herausforderungen Best Practice 23. Oktober 2018 Privatbrauerei Aying Münchener Straße 21 85653 Aying
MehrQUALITÄTSBERICHT 2014
QUALITÄTSBERICHT 2014 Liebe Patientinnen und Patienten, sehr verehrte Damen und Herren, die Qualität Ihrer medizinischen Versorgung und damit verbunden die transparente Darstellung unserer Ergebnisse sind
Mehr