pro-k Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v.
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1 pro-k Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. Themenübersicht: Mai 2010, Nr pro-k Tagung 2010 zeigt, aus welchem (Kunst-)Stoff die Zukunft ist 2. Fachgruppe Haustürfüllungen tagte bei der Altana AG 3. Matthias Hoffmann wird Europäische Schichtstoffbranche erwartet Markterholung bis Fachgruppe Thermoplastische Platten bei Evonik Röhm zu Gast 6. Arbeitskreis Melaminprodukte im Lebensmittelkontakt nimmt Arbeit auf 7. Neuordnung der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker startet endgültig 8. Kunststofferzeuger legen Bilanz 2009 vor 9. Neues GKV-Extranet / REACh-Helpdesk 10. Kurz gemeldet 11. Kalender 1. pro-k Tagung 2010 zeigt, aus welchem (Kunst-)Stoff die Zukunft ist Kunststoff ist der Werkstoff der Zukunft, das veranschaulicht der pro-k Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.v. am 10. und 11. Juni 2010 auf seiner ersten pro-k Tagung. Experten unterschiedlicher Fachgebiete verdeutlichen in ihren Vorträgen, wie sich die Welt des Kunststoffs in den kommenden Monaten, Jahren und Jahrzehnten entwickeln kann und wird. Hersteller von Halbzeugen und Konsumprodukten aus Kunststoff sowie alle Übrigen, die an der Entwicklung von Kunststoff interessiert sind, sind herzlich nach Darmstadt in das MARITIM Rhein-Main-Hotel eingeladen. Doch nicht nur der Informationsgewinn ist ein wichtiger Bestandteil der pro-k Tagung. Zusätzlich bietet sie eine ideale Plattform, um alte Kontakte zu pflegen und neue zu schließen, vielleicht auch über die eigene Branche hinaus. Zu den Referenten der Tagung zählen Michael Langer (Makro- Research BERENBERG BANK) Mobilität 2030 Leben und Verkehr in der nächsten Generation, Stephan Nicolay (Vorsitzender des Instituts für Bauen mit Kunststoff) Kein Bauen der Zukunft ohne Kunststoff!, Günther Keutmeier (OBUK Haustürfüllungen GmbH & Co. KG) Entwicklungstendenzen bei Haustürfüllungen, Daniel Stricker (Chefredakteur Kunststoff Information) Die Kunststoffmärkte im Blick - Entwicklungen und Trends, Prof. Dr. Ernst W. Messerschmid (Astronaut und stellv. Leiter des Instituts für Raumfahrtsysteme / Universität Stuttgart) Vom All in den Alltag Raumfahrt und neue Werkstoffe, André Kupetz (Hauptgeschäftsführer des Rates für Formgebung) Wettbewerbsvorteil: gutes Design, Peter Hausmann (Mitglied des Hauptvorstandes der IG BCE) Demografischer
2 Kunststoff Kompakt Mai 2010, Nr. 5 Wandel: Herausforderung für die Kunststoffindustrie, Eva Leonhardt (stellv. Geschäftsführerin der Stiftung Initiative Mehrweg ) Mehrweg versus Einweg, Prof. Dr. Johannes Wortberg (Inhaber des Lehrstuhls Konstruktion und Kunststoffmaschinen / Universität Duisburg-Essen) Innovationen und Trends in der Extrusionstechnik und Dr. Jürgen Wieser (Leiter der Abteilung Technologie, Deutsches Kunststoffinstitut Darmstadt) Innovationen in Kunststoff neue Materialien für neue Anwendungen. Das detaillierte Programm, weitere Informationen rund um die Tagung sowie das Anmeldeformular können der Internetseite entnommen werden. 2. Fachgruppe Haustürfüllungen tagte bei der Altana AG Auf einen weitgehend guten Jahresverlauf 2009 konnten die Mitglieder der Fachgruppe Haustürfüllungen zurückblicken. Die Maßnahmen zur energetischen Gebäudesanierung und ein insgesamt robuster Modernisierungsmarkt stimmen die Mitglieder auch für das laufende Jahr zuversichtlich. Dies wird auch durch die gemeinsame Statistik zum Fenster- und Türenmarkt bestätigt. Einmal mehr hat sich auch die mit Gründung der Fachgruppe eingerichtet Notarstatistik als präzise Datenquelle erwiesen. Abgeschlossen wurde die Arbeit der Fachgruppe am neuesten Technischen Leitfaden zu den Qualitätskriterien für die Oberflächen von Haustürfüllungen, welcher im kommenden Monat veröffentlicht wird. Dass eine CE-Zeichen kein Qualitätszeichen ist, sondern im Prinzip nur die Erfüllung der europäischen Norm und damit die Mindestanforderungen an eine Produkt anzeigt, hat die Fachgruppe vor dem Hintergrund der beständigen Diskussion um das CE-Zeichen nochmals hervorgehoben. Gemeinsam mit dem IHD Dresden wird pro-k einen Kurzleitfaden zum Wesen und zum Umgang mit dem CE-Zeichen erstellen. In Impulsreferaten wurden die Mitglieder über den Gastgeber, die Altana AG, und die Tochtergesellschaft BYK-Chemie einerseits, sowie über die Produktpalette des Hauses der BYK-Chemie mit einem besonderen Schwerpunkt auf SMC (Sheet Moulding Compound) Werkstoffe andererseits informiert. Im Anschluss an die Sitzung fand eine ausführliche Besichtigung des Entwicklungszentrums, der Labore sowie des Technikums statt. Die nächste Sitzung der Fachgruppe Haustürfüllungen findet am 18. November 2010 voraussichtlich bei der VEKA AG im westfälischen Sendenhorst statt. 3. Matthias Hoffmann wird 65 Mit Matthias Hoffmann, Gesamtvertriebsleiter der Sprela GmbH, feiert in diesem Jahr eine der erfahrensten und engagiertesten Persönlichkeiten der Dekorativen Schichtstoff-Industrie ihren 65. Geburtstag. Geboren in Jena, arbeitete Matthias Hoffmann mehr als drei Jahrzehnte lang in der Branche, zunächst bei der Groß-Umstädter Resopal GmbH und anschließend für über zehn Jahre bei der Sprela GmbH in Spremberg. Bereits seit den 1980er Jahren setzte sich Matthias Hoffmann in Verbänden und Beiräten auf deutscher und europäischer Ebene für das Oberflächenmaterial Dekorativer Schichtstoff und die Belange seiner Produzenten ein. So ist er seit nahezu 15 Jahren der Vorsitzende des nationalen Interessenverbandes der Hersteller von Dekorativen Schichtstoffen, der als Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten im pro-k organisiert ist. Ebenso lange ist Matthias Hoffmann Mitglied im Vorstand des GKV, dessen Vize-Präsident er über viele Jahre hinweg war. Mit seinem 65. Geburtstag plant Matthias Hoffmann sich aus der Welt der Schichtstoffe zurückzuziehen. Noch bis Ende des Jahres wird er der Sprela GmbH als Berater zur Seite stehen. Gleichzeitig wird er sich auch vom Amt des Vorsitzenden der Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten und aus dem Vorstand des GKV zurückziehen. Seine Aufgaben wird er an die nächste Generation übergeben und sich seinem Hobby, dem Hochseesegeln, widmen.
3 Kunststoff Kompakt Mai 2010, Nr Europäische Schichtstoffbranche erwartet Markterholung bis 2013 Das Internationale Komitee der Hersteller Dekorativer Schichtstoffplatten, ICDLI, erwartet eine Erholung des europäischen Schichtstoffmarktes nicht vor Dies ist das Ergebnis der Sitzung der Wirtschaftskommission des ICDLI Mitte Mai. Dieser Einschätzung liegt eine Untersuchung des international agierenden Marktforschungsbüros Poyry Forest Industry Consulting zugrunde. Poyry führt regelmäßig im Auftrag des ICDLI ausführliche Untersuchungen zur Situation der Branche in Europa durch. Bestimmt wird die Lage auf dem europäischen Schichtstoffmarkt neben der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung insbesondere von der europäischen Bau- und Möbelkonjunktur. Ausschlaggebend für die Einschätzung von Poyry sind dabei die sich erst langsam von der Wirtschaftskrise erholenden Bau- und Möbelmärkte in Südwesteuropa, allen voran Spanien, sowie die gesamten osteuropäischen Märkte. Eine ausführliche Darstellung des europäischen Schichtstoffmarktes wird Poyry im Rahmen der Plenary Assembly des ICDLI im Oktober in Antwerpen präsentieren. 5. Fachgruppe Thermoplastische Platten bei Evonik Röhm zu Gast Ihre Frühjahrssitzung in Frankfurt hat die Fachgruppe Thermoplastische Platten mit einer ausführlichen Besichtigung des Werks Darmstadt-Weiterstadt der Evonik Röhm verbunden. Schwerpunkte waren dabei die PMMA-Herstellung, die Plattenextrusion sowie die Logistik. Im Rahmen ihrer Sitzung befasste sich die Fachgruppe insbesondere mit der Vorbereitung der K-Messe, bei welcher die Plattenextrudeure regelmäßig vertreten sind, mit der aktuellen Markt- und Rohstoffpreisentwicklung sowie der Zusammenarbeit mit den Tiefziehern. Darüber hinaus bereitete die Fachgruppe ein weiteres Technisches Merkblatt zum Thema Einfluss von Regeneraten auf die Eigenschaften von Halbzeugen für den Thermoformprozess vor. Das Merkblatt soll noch in diesem Jahr veröffentlicht werden. Die nächste Sitzung der Fachgruppe findet am 21. und 22. September 2010 in Singen statt und wird mit der Besichtigung der Firma Breyer, einem Hersteller von Extrusionsanlagen, verbunden sein. 6. Arbeitskreis Melaminprodukte im Lebensmittelkontakt nimmt Arbeit auf Anfang Mai tagte erstmals der neu eingesetzte Arbeitskreis Bedarfsgegenstände aus Melamin im Lebensmittelkontakt. Höchste Priorität hat dabei ein Kommunikationskonzept für Konsumprodukte aus Melamin. In einem ersten Schritt werden zunächst die verfügbaren Informationen zu Melamin im Allgemeinen, seinen Eigenschaften und seiner besonderen Eignung für Anwendungen im Lebensmittelkontakt im Speziellen gesammelt und zu einer Informationsbroschüre verdichtet. Bisher gibt es keine vergleichbare allgemein verbindliche Information hierzu. Parallel wird eine Übersicht zu den Prüfmethoden, Prüfanforderungen und Referenzwerten zusammengestellt. Hier soll eine einheitliche Basis geschaffen werden, nachdem die Überwachungsbehörden ihre Prüfungen bisher nach unterschiedlichen Methoden durchführen. Ebenso soll zur Kennzeichnung der Produkte eine verbindliche Richtlinie erarbeitet werden. Weiterhin ist angedacht, ein einheitliches Prüfsiegel für Melaminprodukte im Lebensmittelkontakt zu entwickeln. Interessierte Unternehmen können gerne an dem Arbeitskreis teilnehmen. Der nächste Sitzungstermin wird rechtzeitig bekannt gegeben. 7. Neuordnung der Ausbildung zum Verfahrensmechaniker startet endgültig Am 16. Juni startet nach einiger Verzögerung das Neuordnungsverfahren zum Ausbildungsberuf Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Dies ist das Ergebnis des Bund-Länder- Koordinierungsausschusses, in dem am 29. April die Vertreter der Kultusministerien tagten. Die Neu-
4 Kunststoff Kompakt Mai 2010, Nr. 5 ordnung der Berufs ist notwendig, um die Ausbildung zum Verfahrensmechaniker vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des damit einhergehenden Bewerbermangels gegenüber anderen Berufen wettbewerbsfähig zu halten. Wir begrüßen die Entscheidung des Koordinierungsausschusses sehr. Als einer der weltweit führenden Hersteller von Kunststofffenstersystemen wissen wir, dass qualitativ hochwertige Produkte nur durch optimal ausgebildete Fachkräfte entstehen, erklärt Dr.-Ing. Michael Stöger, Direktor Technologie und Mitglied des Vorstandes der Deceuninck NV. Aus unserer Sicht ist es jedoch wichtig, dass durch die Neuordnung des Verfahrensmechanikers nicht nur neuer Nachwuchs für die Branche gewonnen und die Qualität von Kunststofffenstersystemen und Kunststofffenstern weiter optimiert wird. Auch die Themen Umwelt und Nachhaltigkeit müssen in der Neuordnung berücksichtigt werden. Schließlich sind dies entscheidende Themen unserer Gegenwart und Zukunft und es ist unablässig, dass der Nachwuchs sich in diesem Bereich auskennt und neue Ideen entwickelt. Das pro-k Mitglied Deceuninck / Inoutic stellt einen von zwölf Sachverständigen, welche die Neuordnung ausarbeiten werden. pro-k koordiniert als Trägerverband den Bereich Bildungspolitik und Berufsbildung für den GKV. Das Inkrafttreten des novellierten Ausbildungsberufes wird für das Ausbildungsjahr 2011/2012 erwartet. 8. Kunststofferzeuger legen Bilanz 2009 vor Die heftige globale Finanz- und Wirtschaftskrise hat auch die Kunststofferzeuger in Deutschland getroffen. Gemäß den Zahlen, die PlasticsEurope Deutschland jetzt in Frankfurt vorlegte, wurden 2009 in Deutschland 17 Millionen Tonnen Kunststoff produziert, 15 Prozent weniger als im Vorjahr. Einen derartigen Produktionseinbruch hat es nie zuvor gegeben. Auch der Umsatz ging mit minus 23,2 Prozent erheblich zurück. Er betrug 17,5 Milliarden Euro und wurde zu 39 Prozent im Inland und zu 61 Prozent im Ausland erzielt. Der Export verlor in der Menge 2009 gegenüber dem Vorjahr 16,7 Prozent, dem Wert nach gar 23,9 Prozent. Der Import ging mit minus 14,2 Prozent in der Menge und minus 28,1 Prozent im Wert ebenfalls stark zurück. Der Exportüberschuss lag bei rund 3,7 Millionen Tonnen und 6,3 Milliarden Euro. Die Entwicklung im ersten und im bisherigen zweiten Quartal des laufenden Jahres war für die Kunststofferzeuger sehr ermutigend. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Folgequartale entwickeln. Erst dann kann abschließend beurteilt werden, ob die Krise überwunden ist. 9. Neues GKV-Extranet / REACh-Helpdesk Der GKV hat seine Website ( überarbeitet. Neu ist ein passwortgeschütztes Extranet, exklusiv für die Mitgliedsunternehmen der GKV-Trägerverbände. Dort finden Sie unter anderem ein REACh-Helpdesk mit ausführlichen Informationen rund um die europäische Chemikalienverordnung. Diese Plattform ist speziell zugeschnitten auf die unterschiedlichen Rollen und Pflichten, die Kunststoffverarbeiter im REACh-System haben können. Außerdem bietet Ihnen das Extranet weitere Serviceleistungen wie z. B. Muster-AGB und die regelmäßigen Publikationen aller GKV-Trägerverbände. Wir werden das Informationsangebot kontinuierlich ausbauen und freuen uns dabei auch über Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge. So erhalten Sie Ihr Passwort: Füllen Sie das beigefügte pdf-formular aus und schicken Sie es per Fax oder per an den GKV. Sie erhalten dann Ihre individuellen Zugangsdaten zum Extranet, auf das Sie auf der GKV-Website über den Link Mitgliederlogin zugreifen können. Anschließend können Sie im Mitgliederbereich Ihre Kennung selbst nach Ihren Wünschen verändern. Wenn Sie Fragen haben, steht ihnen Frau Fischer vom GKV unter 06172/ oder c.fischer@gkv.de gerne zur Verfügung.
5 Kunststoff Kompakt Mai 2010, Nr Kurz gemeldet Die nächste Sitzung der Jungen Unternehmer im GKV findet am, 16. Juni 2010, Beginn: Uhr in der Geschäftsstelle des AVK in Frankfurt am Main statt. Schwerpunktthema wird das erfolgreiche Verhandeln sein. Die Mitwirkung bei den Jungen Unternehmern steht allen Mitgliedern offen. Der Startschuss für das "REACh-Workable Solution for Plastics Recyclers" ist erfolgt. Das Projekt - getragen von EuPC, EuPR, PlasticsEurope und Vinyl zielt darauf ab, auf der Grundlage von historischen und toxikologischen Informationen über Polymere und Additive Sicherheitsdatenblätter für Recycler zu erstellen, die über eine Web-Plattform generiert werden können. Im Zuge der Entwicklung eines deutschen Bewertungssystems für Nachhaltiges Bauen ist es wichtig, dieses mit anderen international anerkannten Zertifizierungssystemen für Nachhaltiges Bauen zu vergleichen. Da die Frage der Vergleichbarkeit bisher noch ungeklärt ist, hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung jetzt ein Forschungsprojekt gestartet, welches das deutsche Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen für Büro- und Verwaltungsgebäude mit den internationalen Systemen BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method, UK 1990) und LEED (Leadership in Energy and Environmental Design, USA 1998) vergleicht. Das EP hat ein Gesetzespaket zur Energieeffizienz verabschiedet. Dabei handelt es sich zum einen um eine Richtlinie zur Energieeffizienz von Häusern, die vorschreibt, dass alle Gebäude, die ab Ende 2020 errichtet werden, hohen Energiesparvorgaben entsprechen müssen. Zum anderen handelt es sich um eine Richtlinie zu neuen Energielabels für Haushaltsgeräte und andere Produkte. Kennzeichnungen von Haushaltsgeräten wie Kühlschränken oder Waschmaschinen erhalten künftig mehr Informationen zum Energieverbrauch. Details finden Sie unter: false/default_de.htm. Eine neue Lebensmittelkontaktmaterialien-Datenbank wurde Mitte April von der Generaldirektion Gesundheit und Verbraucher (kurz: DG SANCO) im Internet veröffentlicht: Vorgesehen sind Informationen über Stoffe in allen Kategorien. Zurzeit sind jedoch nur Substanzen, getrennt nach Additiven und Monomeren, im Bereich Kunststoffe hinterlegt: Die EU-Kommission beabsichtigt das europäische Normungssystem neu zu regeln. Damit gewinnt die Normung einen neuen Stellenwert. Staatliche Zuständigkeiten werden in privatwirtschaftlich organisierte Normungsorganisationen, z.b. in die europäische CEN verlagert. Die Kommission begründet ihr Vorhaben damit, dass Handlungsbedarf bestehe, insbesondere bei der gezielten Anpassung an globale technologische Entwicklungen. Dabei soll das nationale Delegationsprinzip systematisch eingeschränkt werden. Dies lehnt der BDI in einem Positionspapier ab, da dies zu Lasten der KMU s geht. Die Kommission schlägt ferner vor, zur Akzeptanzsteigerung der Normen die Kosten für die Nutzer deutlich zu reduzieren. Das Positionspapier des BDI kann bei uns abgerufen werden. 11. Kalender Juni : Frankfurt, Ausschuss Konsumprodukte im Lebensmittelkontakt : Frankfurt, Beginn Ausschreibung für den Wettbewerb Produkt des Jahres / : Darmstadt, pro-k Tagung und Mitgliederversammlung
6 Kunststoff Kompakt Mai 2010, Nr : Darmstadt, Sitzung der Fachgruppe Dekorative Schichtstoffplatten : Frankfurt, Sitzung der Fluoropolymergroup : Frankfurt, GKV-REACh Workshop : Hannover, 1.Sachverständigensitzung zur Neuordnung des Verfahrensmechanikers Kunststoff- und Kautschuktechnik 23./ : Oberkochen, Anwendungstechnischer Ausschuss FG Dekorative Schichtstoffe : Düsseldorf, Sitzung der Kunststoff-Ausbildungsinitiative KAI 28./ : Frankfurt, 2.Sachverständigensitzung zur Neuordnung des Verfahrensmechanikers Kunststoff- und Kautschuktechnik : Bonn, Sitzung Prowindo Juli : Frankfurt, ad hoc Arbeitsgruppe Flaschenkasten September : Frankfurt, Sitzung PR-Ausschuss ICDLI / FG Dekorative Schichtstoffplatten 02./ : Genf, Dreiländertagung (D-A-CH) : Travemünde, Vorstandssitzung pro-k 16./ : Travemünde, Delegiertenversammlung des GKV 21./ : Singen, Sitzung der Fachgruppe Thermoplastische Platten : Nürnberg, Sitzung der Fachgruppe Lager- und Transportsysteme 29./ : Bonn, Symposium von Prowindo Oktober : Antwerpen, Plenary Assembly des ICDLI : Frankfurt, Zukunftsforum Kunststoff Düsseldorf, K-Messe : Berlin, BDA/BDI Bildungspolitischer Ausschuss November : Düsseldorf, 5. GKV-Berufsschullehrertag : Düsseldorf, Sitzung des Bildungsrates Kunststoff : Nürnberg, Sitzung der Fachgruppe Flaschenkasten 10./ : Frankfurt, Sitzung der Technischen Kommission des ICDLI : Frankfurt, Jurysitzung Produkt des Jahres : Sendenhorst, Sitzung der Fachgruppe Haustürfüllungen : Frankfurt, Sitzung PR-Ausschuss ICDLI / FG Dekorative Schichtstoffplatten / : Warstein, Betriebswirtschaftlicher Ausschuss (BWA) Dezember : Frankfurt, Arbeitskreis Bedarfsgegenstände bei PED 07./ : Anwendungstechnischer Ausschuss FG Dekorative Schichtstoffplatten : Brüssel, General Assembly EPPA Impressum: Redaktion: Dipl.-Volkswirt Ralf Olsen Städelstraße 10, Frankfurt/Main, Telefon , Fax , ralf.olsen@pro-kunststoff.de, Internet: pro-k ist Trägerverband des GKV
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