Die Themen. Ausgabe Mai pro-k Tagung 2016: Politischen Dialog nutzen. Begegnungen: GKV-Ehrenpräsident Günter Schwank wird 85

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1 Ausgabe Mai 2016 Die Themen pro-k Tagung 2016: Politischen Dialog nutzen Begegnungen: GKV-Ehrenpräsident Günter Schwank wird 85 PVC-Platten: Plattenhersteller bleiben zuversichtlich HPL: ICDLI Manufacturer Meeting bei Dekodur Bedarfsgegenstände: NIAS rücken weiter in den Fokus Prowindo: Verwenden Sie bitte den Ausdruck Sekundärrohstoff statt Recyclat Haustürfüllugen: Guter Start in 2016 Wertstoffgesetz: Noch keine Einigung zur Wertstofftonne in Sicht Kunststofferzeugung: Kunststoffproduktion in Deutschland legt um 1,4 Prozent zu China: Wirksame Schutzinstrumente wahren Kurz gemeldet Kalender

2 pro-k Tagung 2016 Politischen Dialog nutzen Es geht um unsere Branche: wir müssen im Dialog mit den politischen Entscheidern in Berlin die Positionen der Kunststoff-Verarbeiter verdeutlichen und sagen, was uns bewegt - das geht am besten im persönlichen Gespräch. Auf unserer diesjährigen pro-k Tagung bieten wir den aktiven Rahmen für eine erfolgreiche Auseinandersetzung von Wirtschaft und Politik. Hier haben Sie als mittelständisches Unternehmen die Möglichkeit, sich einzubringen und von unserem Netzwerk zu profitieren. Zum Auftakt der pro-k Tagung am 21. Juni laden wir Sie herzlich zum Parlamentarischen Abend vom GKV und pro-k in Berlin ein. Als Gastredner tritt Cem Özdemir (Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen) aufs Parkett. Bei der pro-k Tagung am 22. Juni zeigen wir Ihnen in spannenden Vorträgen, wie Sie Ihr Unternehmen nachhaltig stärken und Ihre Ressourcen optimal nutzen können. Machen Sie sich stark für neue Herausforderungen und informieren Sie sich über zeitgemäße Inhalte zu Wirtschaft, Marketing und Design. Brandaktuelle Themen rund um Unternehmensverantwortung, Digitalisierung, TTIP und innovative Anwendungen in der Kunststoffindustrie erwarten Sie. Melden Sie sich noch heute an und schauen Sie gemeinsam mit uns über den Tellerrand. Anbei erhalten Sie das ausführliche Veranstaltungsprogramm und das Anmeldefax. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Begegnungen GKV-Ehrenpräsident Günter Schwank wird 85 Günter Schwank ist auch heute noch ein unermüdlicher Kämpfer für die Belange der Kunststoff- Verarbeiter in Deutschland und Europa. Mit seinem besonderen Blick auf und für die Menschen engagiert er sich seit Jahrzehnten für die Branche. Auch wenn er es seinem hohen Alter geschuldet heute etwas langsamer angehen lässt, ist Günter Schwank stets auf Augenhöhe und gesuchter Gesprächspartner auf vielen Ebenen. Untrennbar ist sein Name mit der Förderung des Nachwuchses und dem von ihm initiierten GKV Förderpreis verbunden, den wir heuer zum 16. Mal verleihen dürfen. Die Normung, die Branchenmesse K und der Dialog mit dem Sozialpartner IG BCE sind ihm stets ein besonderes Anliegen. Der pro-k Verband gratuliert seinem Ehrenvorstandmitglied und GKV-Ehrenpräsidenten von Herzen zum 85. Geburtstag, den der Jubilar im Kreise seiner Familie verbringen wird, verbunden mit dem Wunsch, dass er uns und die Branche bei bester Gesundheit noch viele Jahre begleiten wird. 1

3 Plattenhersteller bleiben zuversichtlich PVC-Platten Die im pro-k organisierten Hersteller von PVC-Platten blicken zuversichtlich auf das Jahr Die solide wirtschaftliche Lage Deutschlands und Europas sowie der Aufschwung im Baubereich unterstützen dies. Gleichwohl heben die Hersteller hervor, dass die Anforderungen an die Qualität der Platten im Weiteren steigen. Als einer der wichtigsten Indikatoren für die weitere Entwicklung der Branche gilt die K-Messe im kommenden Oktober in Düsseldorf. Alle Mitglieder der Fachgruppe sind auf der Messe vertreten, davon 3 in der Halle 8a, in der auch pro-k zusammen mit dem GKV seinen Messestand hat. Das besondere Hauptaugenmerk der Plattengruppe liegt dabei auf der weiteren Bekanntmachung des neuen Qualitätszeichen PVC Sheet Quality - Made in Germany. Bis zur Messe wird auch ein neuer, bilingualer Flyer erscheinen. Dieser wird über die Inhalte des neuen Qualitätszeichens informieren. Weitere Maßnahmen, darunter zählt auch ein umfangreicher Fachartikel, befinden sich in Vorbereitung. HPL ICDLI Manufacturer Meeting bei Dekodur Das jährliche stattfindende Manufacturer Meeting des ICDLI fand in diesem Jahr beim HPL- Spezialisten der Dekodur GmbH in Hirschhorn am Neckar statt. Unter der Leitung von ICDLI- Präsidenten Carlos Cruz diskutierten die Teilnehmer aktuelle Trends in der europäischen Schichtstoffbranche. Neben den neuesten Daten zum europäischen HPL-Markt standen Berichte zu verschiedenen nationalen Märkten wie zu Russland, Spanien und Portugal sowie Deutschland im Mittelpunkt des Interesses. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl von PR-Projekten u.a. ein eigener Wikipedia Artikel zu HPL und ein neues Kompendium, vorgestellt. Ferner wurde über das umfangreiche Programm der nächsten Plenary Assembly, die vom 12. bis 14. Oktober 2016 in Barcelona stattfinden wird, berichtet. Informationen zu aktuellen technischen Entwicklungen, zum Sachstand der Debatte um den Einsatz von Formaldehyd und zur Neuauflage der Umweltprodukt-Erklärung (EPD) für HPL rundeten das Treffen ab. 2

4 NIAS rücken weiter in den Fokus Bedarfsgegenstände Die Arbeit der Fachgruppe Bedarfsgegenstände ist durch ein sehr breites Themenspektrum gekennzeichnet. Der pro-k Leitfaden zur Erstellung der Konformitätserklärung wird in diesem Jahr überarbeitet und neu herausgegeben. Eine der wichtigsten Neuerungen ist dabei die Ausnahme eines Abschnittes zu NIAS (non intensely added substances), was für unbeabsichtigt eingebrachte Stoffe steht. NIAS sind entweder Verunreinigungen in den verwendeten Stoffen oder Reaktionszwischenprodukte, die sich im Polymerprozess gebildet haben. Im Zuge der Neubearbeitung des Leitfadens zur Konformitätserklärung wird auch der Leitfaden für die Supporting Documents aktualisiert. Die Fachgruppe erstellt zudem einen weiteren Leitfaden, der sich mit dem Hygienemanagement für Hersteller von Bedarfsgegenständen aus Kunststoff, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, befasst. Eine immer wiederkehrende Frage setzt sich mit der Kennzeichnung von Bedarfsgegenständen auseinander. Hier wurde jetzt eine ad hoc-gruppe gebildet, die Eckpunkte einer verbindlichen Kennzeichnung erarbeiten wird. Vorgesehen ist dabei auch, die erzielten Ergebnisse dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vorzustellen und abzustimmen. Darüber hinaus setzt pro-k seine erfolgreiche Seminarreihe zur Erstellung der Konformitätserklärung weiter fort. Ein weiteres Seminar wird am 15. September 2016 wieder in Frankfurt stattfinden. Abgerundet wurde die jüngste Sitzung der Fachgruppe mit der Vorstellung einer speziellen Software mit der Konformitätserklärungen erstellt werden können. Die nächste Sitzung der Fachgruppe Bedarfsgegenstände findet am 22. November 2016 statt. Prowindo Verwenden Sie bitte den Ausdruck Sekundärrohstoff statt Recyclat Bereits zum zweiten Mal lud das Prowindo - Branchenform Kunststofffenster Abgeordnete des Bundestags zu einem Frühstück in die Parlamentarische Gesellschaft des Deutschen Bundestages ein. Gut ein Dutzend Abgeordnete aus den Bundestagsfraktionen von CDU und SPD folgten der Einladung von Prowindo. Kernpunkte des intensiven Gedankenaustausches waren die Themen Steigerung der energetischen Gebäudesanierung, Ressourceneffizienz und Einbruchschutz. Bei der Diskussion um eine Erhöhung des Recyclinganteils bei neuen Fenstern betonten die Abgeordneten, nicht weiter Begriffe wie Recyclat o.ä. zu verwenden. Viel anschaulicher und verständlicher sei es, so die Meinung der Parlamentarier, ausschließlich vom Einsatz von Sekundärrohstoffen zu sprechen, da dieser Begriff im nicht-technischen Bereich deutlich höhere Akzeptanz genießt. Das Prowindo Branchenforum Kunststofffenster wird getragen von pro-k, AgPU, SKZ, Rewindo GmbH und dem QKE. 3

5 Haustürfüllungen Guter Start in 2016 Der Markt für Haustürfüllungen ist im vergangen Jahr leicht um knapp 2 Prozent gewachsen. Damit liegt er im Rahmen der bereits im März ausgewiesenen Daten für den Fenster- und Türenmarkt Trotz eines schwachen Marktumfeldes konnten sich die Anbieter hochwertiger Türfüllungen gut im Markt behaupten. Im vergangen Jahr war der Fenster- und Türenmarkt von Zuwächsen im Neubaubereich einerseits aber auch von Rückgängen im Renovierungsmarkt geprägt gewesen. Für das laufende Jahr sind die Hersteller zuversichtlich, mindestens in einer gleichen Größenordnung zu wachsen. Der gute Verlauf der wichtigen Branchenmesse Fensterbau im März in Nürnberg sowie die positive Entwicklung in den ersten Monaten des Jahres untermauern diesen Trend. Ungebrochen bleibt der Trend zu mehr Aluminium bei Haustürfüllungen und zu mehr flügelüberdeckenden Türsystemen. Auf ihrer Frühjahrssitzung beim Hersteller von Holzbearbeitungssystemen IMA Klessmann GmbH in Lübbecke, befasste sich die Fachgruppe, nach der jüngst erfolgten Veröffentlichung der neuen Verklotzungsrichtlinie, mit der weiteren technischen Zusammenarbeit mit den Herstellern von Kunststofftürsystemen aus PVC. Wertstoffgesetz Noch keine Einigung zur Wertstofftonne in Sicht In der immer weiter ausufernden Auseinandersetzung zwischen Industrie, dem Bund und den Bundesländern zur Einführung der Wertstofftonne gibt es immer noch keine Einigung. Der aktuelle Streit um das Wertstoffgesetz setzt die Bundespolitik zunehmend unter Druck. Das zeigt auch das jüngste, ohne Ergebnisse verlaufende Gespräch zwischen Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Bundesländern. Wird nicht bis spätestens nach den Sommerferien eine Einigung erzielt, wird es schwer, in der laufenden Legislaturperiode noch ein entsprechendes Gesetz zu verabschieden. Dem seit mehr als zwei Jahrzehnten aufgebauten und etablierten System der Wertstoffentsorgung auf privatwirtschaftlicher Basis steht die Forderung der Kommunen nach einer Rekommunalisierung des Systems vor dem Hintergrund der Erweiterung um stoffgleiche Nichtverpackungen gegenüber. Seitens der Kommunen wird hierfür vor allem eine größere Bürgernähe und Vollzugsfreundlichkeit angeführt. Die Betreiber der privatwirtschaftlich geführten dualen Systeme halten ihrerseits dagegen, dass ein etabliertes und nachweislich erfolgreiches Modell nicht gefährdet werden darf, welches die Verantwortung derer, die die Produkte in den Verkehr bringen enthält, die Kosten und Gebühren bestmöglich deckelt und damit die Bürger entlastet. Ziel des zukünftigen Wertstoffgesetzes ist es, die Kreislaufwirtschaft ökologisch weiter zu stärken und über Verpackungen hinaus weiter auszubauen. 4

6 Kunststofferzeugung Kunststoffproduktion in Deutschland legt um 1,4 Prozent zu Durchwachsen war das Jahr 2015 für die Kunststofferzeuger in Deutschland: Die Unternehmen verzeichneten bei stagnierenden Umsätzen ein nur leichtes Mengenplus gegenüber dem Vorjahr. Für das laufende Jahr 2016 rechnen die deutschen Kunststofferzeuger ebenfalls mit moderat steigender Produktion. Die Kunststofferzeuger profitieren dabei von intakten Wertschöpfungsketten, der Nähe zu Abnehmerindustrien und vom hohem Forschungsniveau. Zudem ist und bleibt Kunststoff Innovationstreiber für viele Branchen. Nicht zuletzt sind die Produkte und Anwendungen der Kunststoffindustrie entscheidende Problemlöser in Sachen Ressourcenschonung und Klimaschutz. Trotz eines insgesamt eher schwierigen wirtschaftlichen Umfelds mit weltweit niedrigen Wachstumsraten legte die Kunststoffproduktion in Deutschland im zurückliegenden Jahr leicht zu. Die 2015 produzierte Kunststoffmenge belief sich auf 18,45 Millionen Tonnen, ein Plus von 1,4 Prozent. Die Umsätze der Kunststofferzeuger in Deutschland stagnierten bei 24,4 Milliarden Euro. Wachstumsimpulse kamen 2015 allein aus dem Auslandsgeschäft; dort stieg der Umsatz um 1,5 Prozent. Der Inlandsumsatz ging im gleichen Zeitraum um 2,1 Prozent zurück. Exportiert wurden 12,8 Millionen Tonnen Kunststoff im Wert von 23,6 Milliarden Euro, ein leichtes Plus von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Importe beliefen sich auf 9,3 Millionen Tonnen im Wert von 15,4 Milliarden Euro. Daraus ergibt sich ein Außenhandelsüberschuss in Höhe von 3,5 Millionen Tonnen bzw. 8,2 Milliarden Euro für das Jahr 2015 Wirksame Schutzinstrumente wahren China Die mögliche Vergabe des Marktwirtschaftsstatus durch die Europäische Union an die Volksrepublik China wird aktuell in Wirtschaft und Politik intensiv diskutiert. Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) beteiligt sich an einer vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) organisierten Verbändeanhörung. Nach 15 Jahren wird im Dezember 2016 eine Übergangsregelung in Chinas WTO-Beitrittsprotokoll auslaufen. Diese Klausel hat es bisher ermöglicht, in Anti-Dumping-Verfahren gegen chinesische Unternehmen Vergleichspreise aus Drittländern heranzuziehen. Noch ist umstritten, ob nach Auslaufen dieser Übergangsregelung nur noch chinesische Preise in Anti-Dumping-Untersuchungen zu Grunde gelegt werden können und die Europäische Union China den Marktwirtschaftsstatus gewähren muss. Der GKV tritt mit seiner Stellungnahme im Rahmen der Anhörung unter den BDI-Mitgliedsverbänden dafür ein, dass europäischen Kunststoffverarbeitern in jedem Fall auch weiterhin wirksame handelspolitische Schutzinstrumente zur Verfügung stehen, um sich vor unfairen Praktiken im Handel, insbesondere vor Preisdumping, zu schützen. Konkret betroffen war die Branche hiervon u. a. in Bezug auf den Export von Säcken und Beuteln aus Polyethylen und Polypropylen sowie von Kunststoff-Fertigerzeugnissen aus China wie z.b. Compact Discs aus Polycarbonat und CD-Hüllen aus Polystyrol. Der GKV unterstützt das Vorhaben, gemeinsam mit China Lösungen für handelspolitische Konflikte zu erarbeiten. 5

7 Kurz gemeldet DIN Normenausschuss Kunststoff (FNK) tagte. Am 20. April tagte der FNK im DIN in Berlin. Neben den Regularien war zentrales Thema die erfolgreiche Fortsetzung der Arbeit des FNK- Strategieausschusses, der im Dezember 2016 seine Fortsetzung findet mit den Schwerpunktthemen: Vernetzung von übergeordneten Normungsthemen, additive Fertigung zwischen Praxis und Normung und neues Normungsthema Mikrokunststoff. Die internationale Arbeit im ISO TC 61 soll mit deutscher Unterstützung besser strukturiert werden, indem diverse Umweltthemen in einem Unterausschuss zusammengeführt werden sollen SINUS-Studie "Wie ticken Jugendliche? Die bekannte SINUS-Studie zu "Lebenswelten" von Jugendlichen zwischen 14 und 17 Jahren ist in Deutschland erschienen. Sie informiert über die Einstellungen und Perspektiven junger Menschen, vorrangig beim Übergang in Ausbildung und Beruf. Leistungs- und Einsatzbereitschaft sind überall vorhanden; allen Gruppen, gleich welchen Milieus, ist die spätere Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr wichtig. Interessant ist der Umgang mit digitalen Medien und digitalem Lernen. Dabei zeigt sich, dass die neuen Medien vor allem zur Unterhaltung und Kommunikation dienen, aber nicht als Teil des Berufslebens wahrgenommen werden. Weitere Informationen finden Sie unter EEG 2012 ist Beihilfe. Der Europäische Gerichtshof hat mit seinem Urteil die Meinung der Brüsseler EU Kommission bestätigt, dass es sich bei der deutschen Ökostrom-Förderung um eine staatliche Beihilfe handelt. Dementsprechend betroffen ist davon auch die Befreiung von der EEG-Umlage. Das Gericht weist insoweit die Klage Deutschlands ab und stellt insbesondere fest, dass es sich bei der Umlage finanzierten Fördergeldern des EEG um staatliche Mittel handelt. Aus unserer Sicht hat das Urteil keine unmittelbaren Folgen für die in diesem Zeitraum von der Umlage befreiten Unternehmen. Die Gefahr möglicher Rückzahlungen ist deshalb weitestgehend auszuschließen. Das Urteil betrifft zudem nicht die aktuelle Fassung des EEG, da diese von der Bundesregierung im Vorfeld in Brüssel notifiziert worden ist. Allerdings stellt das Urteil die Autonomie bei der Gestaltung der Förderung erneuerbarer Energien durch einzelne EU-Staaten infrage. Industrie Rechtliche Herausforderungen der Digitalisierung. Das Thema Industrie 4.0 schlägt hohe Welle und wird das Schwerpunktthema auf der K-Messe sein. Ist aber der Rechtsrahmen der neuen Herausforderung 4.0 gewachsen? Eine große Umfrage des BDI bei den Rechtsabteilungen der Deutschen Industrie hat jetzt ergeben, dass Daten-, Vertrags- und Haftungsgesetze den neuen Herausforderungen grundsätzlich genügen, gleichwohl ein Monitoring notwendig ist. Impressum Redaktion: Ralf Olsen, Christine Euler Städelstraße 10, D Frankfurt/Main, Telefon , Fax , ralf.olsen@pro-kunststoff.de; Internet: pro-k ist Trägerverband des GKV. 6

8 Kalender Juni Frankfurt, ICDLI Market Research Group 06./ Markt Erlbach, Betriebswirtschaftlicher Ausschuss (BWA) des GKV Frankfurt, Seminar: S-PTFE und daraus hergestellte Compounds (Modul II) Frankfurt, Seminar: Qualitätsprüfung an Fluorpolymeren (Modul V) Frankfurt, Seminar: Konstruieren mit Fluorpolymeren (Modul IV) Frankfurt, Technischer Ausschuss Fachgruppe PVC-Platten Berlin, Vorstandssitzung von pro-k Berlin, Vorstandssitzung und Delegiertenversammlung des GKV Berlin, Parlamentarischer Abend von GKV und pro-k Berlin, pro-k-tagung Bonn, Mitgliederversammlung EPPA Frankfurt, Anwendungstechnischer Ausschuss Fachgruppe prohpl Juli Frankfurt, Technischer Ausschuss Fluorkunststoffe Bonn, Arbeitskreis Systemtechnik September / Solothurn, Drei-Länder-Tagung Frankfurt, GKV Ausschuss Bildungspolitik und Berufsbildung Frankfurt, 4. Seminar zur Konformitätserklärung Berlin, BDA-Fachtagung Berufliche Bildung stärken, neue Wege öffnen 21./ Ulm, Fachgruppe KKuH 22./ Leipzig, Mitgliedertagung GKV/TecPart Oktober / Brüssel, GKV-Vorstandsitzung Barcelona, ICDLI President Committee Meeting Barcelona, ICDLI Plenary Assembly Düsseldorf, K-Messe Köln, Fachbeiratssitzung Interzum November Nürnberg, Fachgruppe Flaschenkasten auf der BRAU-Messe 09./ Frankfurt, Sitzung der Technischen Kommission des ICDLI 14./ Hannover, Fachgruppe Fluorkunststoffe 15./ Rheda-Wiedenbrück, Fachgruppe prohpl Frankfurt, Jury-Sitzung pro-k award Frankfurt, Fachgruppe Bedarfsgegenstände Berlin, Zukunftsforum von GKV und IG BCE N.N., Sitzung der Ständigen Konferenz 29./30.11 Minden, Fachgruppe Haustürfüllungen Dezember Frankfurt, Fachgruppe PVC-Platten Frankfurt, Gemeinschaftsausschuss Bedarfsgegenstände bei PED 07./ N.N., Anwendungstechnischer Ausschuss prohpl 7

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