Die Themen. Ausgabe Juni pro-k Tagung 2017: Präsenz der Branche in Berlin unabdingbar. Titandioxid: ECHA schlägt neue Gefahreneinstufung vor

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1 Ausgabe Juni 2017 Die Themen pro-k Tagung 2017: Präsenz der Branche in Berlin unabdingbar Titandioxid: ECHA schlägt neue Gefahreneinstufung vor Bedarfsgegenstände: pro-k Seminar klärt zur Umsetzung der KE auf PVC-Platten: Fachgruppe tagte in Frankfurt prohpl: Anwendungstechnischer Ausschuss tagte bei Follmann Chemie GmbH ICDLI: HPL Manufacturer Meeting bei Sonae Bisphenol A: Neues Q & A Papier zur neuen Bispenol A Einstufung Zukunftsforum: IG BCE und GKV diskutieren aktuelle Themen im Vorfeld der Bundestagswahl Haustürfüllungen: Schwache Modernisierung dämpft den Türfüllungsmarkt Kurz gemeldet Kalender

2 pro-k Tagung 2017 Präsenz der Branche in Berlin unabdingbar Am 28. und 29. Juni 2017 fanden der gemeinsame Parlamentarische Abend des Gesamtverbandes der Kunststoff verarbeitenden Industrie e.v. sowie die pro-k Jahrestagung mit der Mitgliederversammlung statt. Den wieder sehr gelungenen Auftakt machte der Parlamentarische Abend im stilvollen Rahmen der Parlamentarischen Gesellschaft in Berlin. Vor der Rekordkulisse von gut 150 Teilnehmern sprach Jens Spahn, Parlamentarischer Staatssekretär im Finanzministerium, über die Leistungen der Bundesregierung und zu den Herausforderungen der nächsten Legislaturperiode. Die pro-k Jahrestagung und der Parlamentarische Abend in Berlin wachsen seit wenigen Jahren immer mehr zu dem wichtigsten Verbandsereignis des Jahres heran. Die Präsenz der Branche in Berlin ist ungeheurer wichtig und der Branchendialog mit der Politik vor dem Hintergrund der Verordnungs- und Regelungswelle unabdingbar. Auf der pro-k Mitgliederversammlung konnte über das erfolgreichste Jahr des pro-k seit seiner Gründung 2006 berichtet werden. Zudem informierten pro-k Vorstandsvorsitzender Klaus-Uwe Reiß und Hauptgeschäftsführer Ralf Olsen zur Fach- und Sacharbeit im Verband. In der daran anschließenden Vortragsveranstaltung berichteten vier Referenten zur zukünftigen Entwicklung aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln. Alle Referenten betonten, dass eine weitere politische Vernetzung zur Ausgestaltung der Zukunft für die Branche unabdingbar sei. Dr. Ines Zenke (Rechtsanwältin und Partner bei Becker Büttner Held ) informierte über die Komplexität der Energiepolitik in Deutschland und zeigte die zukünftigen Handlungsfelder auf. Prof. Dr. Martin Bastian (Institutsdirektor SKZ - Das Kunststoff-Zentrum) beschrieb in seinem Vortrag die Fragestellung auf dem Weg zur digitalen Fabrik. Roland Wolf (Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände) beleuchtete die Industrie 4.0 aus dem Blickwinkel der Arbeitszeitordnung der Zukunft. Einen Blick in eine neue, gar nicht mehr so ferne Zukunft, zeigte Prof. Ulrich Weinberg (HPI School of Design Thinking, Hasso-Plattner-Institut Potsdam) mit seiner Präsentation zu kreativen Prozessen und Wirkungsweisen von Design Thinking auf. 1

3 Titandioxid ECHA schlägt neue Gefahreneinstufung vor Der Ausschuss für Risikobeurteilung (RAC) der Europäischen Chemikalienbehörde (ECHA) hat empfohlen, das Weißpigment Titandioxid als einen Stoff mit Verdacht auf krebserzeugende Wirkung beim Menschen durch Einatmen einzustufen. Frankreich hatte bei der ECHA eine Einstufung von Titandioxid als krebserzeugend angeregt. Der französische Vorschlag stützt sich dabei auf Studien an Ratten, die extrem hohe Konzentrationen an Titandioxid-Staub inhaliert hatten. Dies führte zu sogenannten Lungenüberladungen (lung overload) durch das Einatmen von Staubpartikeln. Alle relevanten Leitlinien der ECHA, der OECD und des Europäischen Zentrums für Toxizität und Ökotoxizität stellten jedoch übereinstimmend fest, dass Ergebnisse aus derartigen Lung-overload- Studien an Ratten nicht auf den Menschen übertragbar seien. Auch epidemiologische Studien zeigten keinen Zusammenhang zwischen der Exposition von Titandioxid-Staub am Arbeitsplatz und einem Risiko für Krebs. Zudem sind in Deutschland die Staub-Exposition am Arbeitsplatz bereits durch den allgemeinen Grenzwert für Staub besonders streng geregelt. Titandioxid ist das am häufigsten verwendete Weißpigment. Aufgrund seiner hervorragenden technischen Eigenschaften findet es breite Verwendung in fast allen Branchen und Wertschöpfungsketten: zum Beispiel in Farben, Lacken, Kunststoffen oder bei der Papierherstellung. In der Regel ist Titandioxid in eine Matrix wie Bindemittel und Kunststoff gebunden. Es liegt somit nicht als Staub vor, so dass eine sichere Anwendung gewährleistet ist Bedarfsgegenstände pro-k Seminar klärt zur Umsetzung der KE auf Nach dem großen Erfolg der bereits stattgefundenen Seminare zur Lebensmittelkonformität bietet der pro-k erneut eine Veranstaltung an, in der sich Hersteller von Konsumprodukten über aktuelle Richtlinien der Konformitätsarbeit informieren können. Das Seminar Lebensmittelkonformität von Mehrwegverpackungen und Konsumprodukten bringt Klarheit und informiert ausführlich über die richtige Erstellung der Konformitätserklärung. Referent Dipl. Ing. Hans-Georg Hock bietet einen detaillierten Überblick zu den umfangreichen Regularien der Konformitätserklärung im Lebensmittelkontakt und gibt maßgebliche Empfehlungen für die fach- und sachgerechte Erstellung einer Konformitätserklärung. Zu den Schwerpunkten des Experten gehören REACh, Gefahrstoffe, Biozide im Lebensmittelkontakt und Umweltmanagement. Die Teilnehmer werden u.a. über grundlegende Migrationsprüfungen unterrichtet und über die unterschiedlichen Rechte und Pflichten von Kunden und Überwachungsbehörden informiert. Das Seminar richtet sich vorrangig an Hersteller von Mehrwegbedarfsgegenständen, Oberflächen und Maschinenteilen aus Kunststoff, die regelmäßig mit Lebensmitteln in Berührung kommen. Das Seminar findet am 20. September 2017 in der pro-k Geschäftsstelle in Frankfurt a.m. statt. Interessierte werden gebeten, sich frühzeitig in der Geschäftsstelle anzumelden bei: Das Seminar steht auch interessierten Nicht-Mitgliedern offen. 2

4 PVC-Platten Fachgruppe tagte in Frankfurt Die vor wenigen Jahren von den Firmen Simona AG, profine GmbH, Röchling Engineering Plastics KG und der VEKA AG aus der Taufe gehobene Fachgruppe PVC-Platten hat seitdem einiges bewegt. Mit dem in der Zwischenzeit auch markenrechtlich geschützten Zeichen PVC Quality - Made in Germany konnte ein erstes Ausrufezeichen im Markt gesetzt werden. Neben den gemeinsamen Marketing- und PR-Aktionen wurden auch im Bereich der Anwendungstechnik Akzente gesetzt. So wurde ein umfassendes Merkblatt zur Anwendung von PVC- Platten bereits im vergangenen Jahr veröffentlicht. Nun konnte die Fachgruppe einen weiteren Gast mit der Fa. BEN Kunststoffe GmbH aus Gomaringen für die Mitarbeit gewinnen. Vor dem Hintergrund einer derzeit wirtschaftlich guten Lage im Plattensektor blickten die Mitglieder, allesamt Aussteller in der Halle 8a, auf die zurückliegende K Messe zurück. Neben aktuellen technischen Themen, wie die Lage bei Titandioxid, wurden weiter Marketing und PR-Aktionen für PVC-Platten besprochen. Darüber hinaus wurde der Fachgruppe die pro-k Initiative Null- Granulatverlust vorgestellt. prohpl Anwendungstechnischer Ausschuss tagte bei Follmann Chemie GmbH Die zweite Sitzung des Anwendungstechnischen Ausschusses der Fachgruppe prohpl in diesem Jahr tagte auf Einladung bei der Fa. Follmann Chemie GmbH in Minden. Die Schwerpunkte des international tätigen Familienunternehmens liegen u.a. in den Bereichen Spezialchemikalien für die dekorative und funktionale Gestaltung von Oberflächen und Verbindungen sowie auf Druckfarben für Papier und Verpackungen, Holz- und Papierklebstoffen und die Mikroverkapselung von Duftstoffen. Neben einem neuen Merkblatt, in dem die neuen Prüfmethoden für die HPL-Norm EN 438 beschrieben sind, lag der Schwerpunkt der Anwendungstechniker auf dem neuen Kompendium für HPL. In diesem werden in einem weiten Bogen die Herstellung, Produkteigenschaften und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten für HPL beschrieben. Zudem nutzte der Anwendungstechnische Ausschuss die Gelegenheit, sich bei Follmann vor Ort über neue Entwicklungen bei Klebstoffsystemen zu informieren. 3

5 ICDLI HPL Manufacturer Meeting bei Sonae Bereits zum vierten Mal kamen die europäischen Hersteller von HPL zu ihrem Manufacturer Meeting zusammen. Gastgeber in diesem Jahr war die Sonae Indústria in Porto. Im Mittelpunkt des einmal im Jahr stattfindenden Treffens stand die Entwicklung des europäischen Marktes für HPL. Basisinformation hierfür liefert die regelmäßig vom ICDLI erstellte Marktstudie, die anlässlich der Zusammenkunft vorgestellt wurde. Die Branche ist durchweg zuversichtlich und geht für das laufende Jahr von einem weiteren leichten Wachstum aus. Vor dem Hintergrund der erst wenige Tage zuvor mit einem Rekordergebnis an Ausstellern und Besuchern zu Ende gegangenen Leitmesse interzum, diskutierten die Teilnehmer eine Vielzahl von verschiedenen Marketingmaßnahmen für HPL. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das neue Zertifikat für die aktualisierte Umweltprodukterklärung (EPD) sowie das neue HPL-Kompendium gelegt. Bereits auf der kommenden Plenary Assembly erhalten die Mitglieder ihre neue EPD. Zum Jahresende soll dann auch eine erste Fassung des HPL-Kompendiums mit Informationen zu Herstellung, Verarbeitung und Anwendung von HPL vorliegen. Das nächste Manufacturer Meeting wird im kommenden Jahr in St. Petersburg stattfinden. Bisphenol A Neues Q & A Papier zur Bisphenol A Einstufungen Nach der europäischen Chemikalienverordnung REACh können besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) einer Zulassung unterliegen, um sicherzustellen, dass die mit diesen Stoffen verbundenen Risiken angemessen kontrolliert werden. Frankreich hat im Sommer 2016 ein Dossier eingereicht, um Bisphenol A (BPA), basierend auf seiner Klassifizierung, als reproduktionstoxischen Stoff der Kategorie 1B als SVHC einstufen zu lassen. Die Einstufung von BPA als reproduktionstoxischer Stoff der Kategorie 1B trat im August 2016 in Kraft und gilt verbindlich ab März Damit kommt BPA als Vorschlag für die Kandidatenliste in Frage. Die Listung als SVHC könnte der Einstieg in eine mögliche Zulassung nach REACh-Kriterien zu einem späteren Zeitpunkt sein. Nun wurde auch durch den Mitgliedsstaaten Ausschuss der ECHA das Dossier von Frankreich über endokrin wirksamen Eigenschaften angenommen. Um diese Einstufungen und die Folgen zu erklären, hat die Polycarbonat/BPA-Gruppe von PlasticsEurope ein Fragen und Antworten Papier in englischer Sprache entwickelt. Dieses Papier finden Sie dieser Juni-Ausgabe von Kunststoff Kompakt beigefügt. 4

6 Zukunftsforum IG BCE und GKV diskutieren aktuelle Themen im Vorfeld der Bundestagswahl Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) und der GKV haben ihren regelmäßigen Austausch zu industriepolitischen Themen in Berlin fortgesetzt. Im Mittelpunkt des Austauschs im Rahmen des von beiden Organisationen getragenen Zukunftsforums für eine nachhaltige Kunststoffindustrie standen u.a. die Themen Digitalisierung in der Kunststoffindustrie sowie eine Bilanz zur Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Berufsbildung und Arbeitsmarkt. Über die Auswirkungen der Digitalisierung der Arbeitswelt auf die Industrie informierte Dr. Marc Bovenschulte vom Institut für Innovation und Technik (iit) in der VDI/VDE Innovation und Technik GmbH, Berlin. Die Teilnehmer stimmten überein, dass eine fortschreitende Digitalisierung mit einer Veränderung einzelner Tätigkeiten in Industriebetrieben einhergehen wird. Diese Veränderung kann in den Ausbildungsplänen berücksichtigt werden. Eine Chance bieten digitale Tutorensysteme, die ein Lernen im Betrieb unterstützen. Dr. Nicolas Keller von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) zog eine Bilanz der Anpassung der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Integration von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Arbeitsmarkt und Berufsbildung. Insgesamt seien die Erfolge bei der verbesserten arbeitsmarktbezogenen Integration sichtbar. Dies sei u.a. auf die erfolgten Anpassungen des Rechtsrahmens zurückzuführen. Gleichwohl erfordert die Arbeitsmarktintegration in vielen Fällen einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren. Stärker als bisher sollen in Zukunft u.a. die Beratungs- und Unterstützungsangebote für Frauen in den Blick genommen werden. Beide Organisationen tauschten sich im Rahmen der Sitzung über ihre Forderungen an die Politik der nächsten Legislaturperiode des Deutschen Bundestages aus. Insbesondere in der Umwelt-, Energie- und Bildungspolitik identifizierten IG BCE und GKV eine große Übereinstimmung ihrer Forderungskataloge. Haustürfüllungen Schwache Modernisierung dämpft den Türfüllungsmarkt Hersteller von Haustürfüllungen sind in den Erwartungen für das Jahr 2017 zurückhaltend und rechnen mit einer Entwicklung auf Vorjahresniveau, nachdem 2016 sehr gut verlaufen ist. Zu dieser Prognose kommt die Fachgruppe Haustürfüllungen des pro-k. Der Markt für Haustürfüllungen hängt stark vom Modernisierungsmarkt ab. Allerdings fehlen derzeit Impulse, um diesen Markt zu beflügeln. Moderate Energiepreise, die Mietpreisbremse und weiterhin die Erwartung einer steuerlichen Absetzbarkeit von Modernisierungsleistungen dämpfen den Markt seit Jahren. Ebenso kommen aus dem ebenfalls wichtigen Marktsegment für neue Ein- und Zweifamilienhäusern keine Impulse. Nach deutlichen Zuwächsen in den letzten Jahren gibt der Markt leicht nach und die Fertigstellungen gehen zurück, was im Türfüllungsmarkt spürbar ist. Der Geschosswohnungsbau jedoch ist von deutlichem Wachstum geprägt, der positive Akzente im Fenstermarkt setzt. Nahezu neue Wohnungen wurden errichtet und der Bedarf nach mehr Wohnungsraum hält weiter an. Gegenwärtig liegt die Zahl der genehmigten Wohnungen bei Diese positive Entwicklung, deren Ende noch nicht abzusehen ist, wird den Fenstermarkt in Deutschland weiter beflügeln, jedoch nur bedingt Akzente auf den Türfüllungsmarkt setzen. 5

7 Kurz gemeldet Berufliche Bildung soll attraktiver werden. Angesichts des demographischen Wandels und der Tendenz, dass immer mehr junge Menschen einen möglichst hohen Bildungsabschluss anstreben, soll die berufliche Bildung künftig attraktiver gestaltet werden. Dies ist ein Fazit aus dem Fachgespräch über die Situation der beruflichen Bildung des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung im Deutschen Bundestag. Aus Sicht der Arbeitgeber sei es um die berufliche Bildung in Deutschland "recht gut" bestellt. Probleme gebe es aktuell beim "Matching", also dem Zusammenfinden von Angebot und Nachfrage. Gleichzeitig strebten immer mehr Jugendliche nach höheren Schulabschlüssen - davon könne man ihnen auch nicht abraten. Wichtig sei aber, deutlich zu machen, dass auch berufliche Bildung höhere Abschlüsse, Einkommens- und Karrierechancen bereithalte, die mit denen der akademischen Bildung vergleichbar seien. Förderstrategie Energieeffizienz. Das Bundesumweltministerium hat jetzt die neue Förderstrategie Energieeffizienz eingerichtet. Ein wesentliches Element der Förderstrategie ist die Ausrichtung der Förderprogramme auf den Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung. Wesentliche Elemente den Gebäudebereich betreffend sind: Zusammenführung der KfW- Programme Energieeffizient Bauen und Sanieren und das Marktanreizprogramms zur Förderung erneuerbarer Energien im Wärmemarkt (MAP), Beendigung der Förderung von Heizungssystemen, die allein fossile Energieträger einsetzen, spätestens zum Jahr 2020, Weiterführung der Förderung von Hybrid-Heizungen verbunden mit der Erarbeitung einer Definition von Hybrid-Systemen und der damit verknüpften Förderfähigkeit, Einrichtung eines One-Stop-Shop für Förderprogramme, mit dem Zielgruppen spezifisch angesprochen und Nutzer bei der Umsetzung von Effizienzmaßnahmen begleitet werden. EuPC General Assembly. Im Rahmen der Jahrestagung unseres europäischen Kunststoffdachverbandes (EuPC) Anfang Juni in Madrid wurde Michael Kundel, CEO der Renolit SE, für weitere 4 Jahre im Amt des Präsidenten des EuPC bestätigt. Ebenfalls für 4 Jahre wurde GKV-Präsident Dirk E. O. Westerheide in das Board des EuPC berufen. Energiewende staatlich finanzieren. Das Bündnis faire Energiewende aus sieben mittelständisch geprägten Industriebranchen, zu dem auch die Kunststoffverarbeitung zählt, schlägt vor, die Energiewende statt wie bisher über den Strompreis in Zukunft über den Bundeshaushalt zu finanzieren. Allein durch den Wegfall der EEG-Umlage könnten Bürger und Wirtschaft um jährlich 24 Milliarden Euro entlastet werden. BDI-Handlungsempfehlungen Digitalpolitik. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat in einer aktuellen Broschüre Handlungsempfehlungen zu Digitalpolitik erstellt. Die darin zusammengefassten Vorschläge des BDI richten sich auf die nächste Wahlperiode des Deutschen Bundestages. In der Arbeitsgruppe des BDI, die die Handlungsempfehlungen erarbeitet hat, hat der Präsident unseres Verbandes, Herr Westerheide, mitgewirkt. Impressum Redaktion: Ralf Olsen Städelstraße 10, D Frankfurt/Main, Telefon: , Fax: , ralf.olsen@pro-kunststoff.de; Internet: pro-k ist Trägerverband des GKV. 6

8 Kalender Juli Horb a.n., pro-k award Ausstellung im Plastics InnoCenter August Wackersdorf, Verleihung des GKV-Förderpreis 1. Platz Frankfurt, Fachgruppe Flaschenkasten September Düsseldorf, Organisationsausschuss K-Messe / Graz, Drei-Länder-Tagung Gütersloh, Fachgruppe prohpl 15./ Ochsenfurth, Kunststoff-Gespräch Frankfurt, pro-k Seminar Konformitätserklärung Greetsiel, pro-k Vorstandsklausur Oktober Budapest, ICDLI Plenary Assembly Budapest, ICDLI Presidential Committee Budapest, ICDLI Internal Meeting 09./ Mailand, Fachgruppe Thermoplastische Platten Frankfurt, Fachgruppe Fluorkunststoffe Berlin, Zukunftsforum von GKV und IG BCE 24./ Aachen, Betriebswirtschaftlicher Ausschuss des GKV Frankfurt, Informationstag Unfallsicherheit in der KVI November Berlin, BDI-Ausschuss Verbraucherschutz Berlin, BDA Fachausschuss Berufliche Bildung Köln, Fachbeirat interzum Frankfurt, Fluorpolymer-Seminar Modul I Frankfurt, Fluorpolymer-Seminar Modul V Frankfurt, Fachgruppe Bedarfsgegenstände Frankfurt, Arbeitskreis Wirtschaftsfragen Frankfurt, GKV-Vorstandssitzung Köln, Fachgruppe Lager- und Transportsysteme und Flaschenkasten Dormagen, Fachgruppe Haustürfüllungen Frankfurt, Jurysitzung pro-k award 21./22.11 Frankfurt, Technical Committee Meeting ICDLI Frankfurt, Technischer Ausschuss Fluorpolymere 28./ Arnsberg, prohpl Anwendungstechnischer Ausschuss Emsdetten, SK-Tagung Dezember Frankfurt, Fachgruppe PVC-Platten Frankfurt, Gemeinschaftsausschuss Bedarfsgegenstände von PED Berlin, BDI-Ausschuss Energieeffiziente Gebäude Frankfurt, Strategiesitzung Fachnormenausschuss Kunststoffe 7

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