BRIEF AN DIE AKTIONÄRE

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1 9MONATSBERICHT 218

2 AKTIENKENNZAHLEN BRIEF AN DIE AKTIONÄRE Ticker / ISIN Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, S4A / DE Aktienzahl (inkl eigener Aktien) Schlusskurs ( )* 14,8 EUR Höchst / Tiefstkurs* 17,7 EUR / 14,8 EUR Kursperformance (LTM am ) 14,6 % Kursperformance SDAX (LTM am ) 1, % Kursperformance Peer GroupPortfolio (LTM am ) 2, % Marktkapitalisierung, ohne eigene Aktien ( ) *Schlusskurse XetraHandelssystem der Deutsche Börse AG AKTIENCHART (%) SMT Scharf SDAX Aktionärspool Shareholder Value Beteiligungen AG / Share value Stiftung/ Christiane Weispfenning 5,62% 5,6% 4,88% 3,28% 1,7% 59,2% In den ersten neun Monaten 218 haben wir ein Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) von 3,6 erreicht, wobei das dritte Quartal mit einem EBIT von,5 deutlich schwächer ausfiel. Der Rückgang des EBIT ist zum einen durch den angesichts des Umsatzanstiegs deutlich erhöhten Materialaufwand bedingt. Sowohl der Materialaufwand als auch der Bestand an Vorräten sind im Vergleich zum Stichtag des Vorjahres erkennbar gestiegen. Dies ist zum einen auf das erhöhte abgewickelte Auftrags beziehungsweise Umsatzvolumen zurückzuführen. Zum zweiten sind darin stichtagsbedingt Materialpositionen und bereits bearbeitete Aufträge enthalten, die zukünftig an Kunden ausgeliefert werden. Andererseits wurde das Ergebnis durch die Gewinnung strategischer Projekte beeinflusst, um weitere Marktanteile sowie Projekte für das ertragsstarke AfterSalesGeschäft zu gewinnen. Als ausgesprochener Umsatztreiber hat sich im Berichtszeitraum China erwiesen. Das Land hat mit einem Umsatzanteil von 35 Prozent beziehungsweise 15,8 Mio. Euro seine Position als wichtigster Auslandmarkt für SMT Scharf erneut bestätigt. Der Zuwachs geht vor allem auf eine anziehende Nachfrage nach klassischen Einschienenhängebahnen zurück. Dabei profitieren wir von unserem etablierten KohleLogistikGeschäft im chinesischen Markt. Grundsätzlich stellen wir fest, dass sich viele Bergwerksbetreiber mit innovativer Technologie für den Untertagebau beschäftigen und ihre Anlagen nachhaltig modernisieren wollen. Die Markttrends haben wir im Blick und nutzen unser breites Knowhow, um auf Basis unserer Kernkompetenzen Transportkonzepte weiterzuentwickeln und individuelle Lösungen für unsere Kunden zu schaffen. Peer Group AKTIONÄRSSTRUKTUR* 21,7% im dritten Quartal verzeichnete die SMT Scharf AG eine weiterhin positive Geschäftsentwicklung. Den Konzernumsatz haben wir in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 33,8 % auf 47,1 Mio. Euro gesteigert nach 35,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Allein im dritten Quartal betrug der Zuwachs sogar 57,2 % auf 18,9 Mio. Euro. Diese Entwicklung zeigt, dass wir unsere Strategie erfolgreich umsetzen und an den richtigen Stellschrauben drehen. Investmentgesellschaft mit variablem Kapital (SICAV) Axxion S.A. Overseas Asset Management (Cayman), LTD Hauck & Aufhäuser Fund Services S.A. Im NichtKohleSegment haben wir den Umsatz im Berichtszeitraum auf 11,5 Mio. Euro gesteigert, zudem nun auch das hinzugewonnene kanadische Bergbauunternehmen RDH Mining Equipment beiträgt. Die finanzielle und vertriebliche Integration von RDH haben wir bereits erfolgreich gemeistert, so dass wir die Einbeziehung von RDH in den Konsolidierungskreis zum zweiten Quartal abschließen konnten. Zudem haben wir mit der aufwendigen technischen Integration des Unternehmens begonnen, die voraussichtlich bis Ende 219 andauern wird. Angesichts der zuvor beschriebenen Entwicklungen gehen wir zuversichtlich in das vierte Quartal. Für das Gesamtjahr 218 rechnen wir weiterhin mit einem Konzernumsatz in einer Spanne von 58 bis 62 bei einem EBIT im Korridor von 4,5 bis 5,5. Eigene Anteile Streubesitz** * Angabe des Aktienbesitzes erfolgt auf Basis der angegebenen Stückzahl in der letzten übermittelten Stimmrechtsmitteilung. ** Aktionäre mit einem Anteilsbesitz unterhalb von 3% sind im Streubesitz enthalten (Ausnahme: Eigene Anteile). Wir danken Ihnen an dieser Stelle als Investor, Geschäftspartner und Kunde für das entgegengebrachte Vertrauen und würden uns freuen, wenn wir Sie bei unserem weiteren Weg an unserer Seite haben. Mit herzlichem Glückauf TERMINE 26. bis Deutsches Eigenkapitalforum Ende des Geschäftsjahres Hans Joachim Theiß Wolfgang Embert 2

3 KONZERNKENNZAHLEN Umsatz Betriebsleistung EBIT % 5,9 8,6 1,6 7,35 Konzernergebnis Eigenkapital % 66, ,5 6,9 Am Bilanzstichtag EBITMarge auf Betriebsleistung Eigenkapitalquote FTE (fulltime employees) GESCHÄFTSVERLAUF In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 218 konnte die SMT Scharf Gruppe den Konzernumsatz gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 33,8% auf 47,1 deutlich steigern (9M/217: 35,2 ). Bezogen allein auf das dritte Quartal 218 lag der Umsatz bei 18,9. Er stieg damit um 57,5% verglichen mit dem erzielten Umsatz im Vorjahresquartal (Q3/217: 12, ). Das Umsatzwachstum ist auf die erfolgreiche Umsetzung der strategischen Maßnahmen sowie eine insgesamt anziehende Nachfrage in wichtigen Kernmärkten von SMT Scharf, insbesondere in China, aber auch in Russland und Polen, zurückzuführen. Auf Basis des höheren Umsatzniveaus hat die relative Bedeutung des Auslandsgeschäfts im Berichtszeitraum durch den anhaltenden Umsatzrückgang auf 1,3 im Heimatmarkt Deutschland (9M/217: 2, ) nochmals zugenommen. Der Umsatzanteil lag entsprechend bei 97% (9M/217: 94%). Der Umsatzanstieg im Neuanlagengeschäft ist vor allem durch den Zuwachs im Bereich Bahnsysteme geprägt. Der Umsatzanteil im Bereich Gummibereifte Fahrzeuge, der mit der Akquisition von RDH Mining Equipment im vergangenen Februar neu hinzugekommen ist, lag bei 1%. Insgesamt entfiel im Berichtszeitraum auf das Neuanlagengeschäft durch die genannten Effekte ein Umsatzanteil von 44% (Q3/217: 4%). Die Betriebsleistung (definiert als Summe von Umsatzerlösen und Bestandveränderungen) lag im dritten Quartal 218 bei 18,8 (Q3/217:12,5 ). Im Neunmonatsvergleich lag der Wert um 31,5% höher bei 49, (Q3/217: 37,3 ). Die sonstigen betrieblichen Erträge sanken in den ersten neun Monaten 218 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 8,1 % auf 2,9 (9M/217: 3,1 ). Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf per Saldo geringer ausgefallene Währungsgewinne zurückzuführen. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen lagen mit 7,6 um 8,6% über dem entsprechenden Vorjahreswert (9M/217: 7, ). Der Materialaufwand ist bezogen auf die ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres in Abhängigkeit vom starken Umsatzanstieg um 42,3% auf 28,3 gestiegen (9M/217: 19,9 ). Die Materialaufwandsquote (im Verhältnis zur Betriebsleistung) lag im Berichtszeitraum bei 57,7% (9M/217: 53,3%). Der Personalaufwand betrug hingegen 11,3, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 29,9% entspricht (9M/217: 8,7 ). Die Personalaufwandsquote (im Verhältnis zur Betriebsleistung) ist entsprechend mit 23,1% nahezu konstant geblieben (9M/217: 23,3%). In den ersten neun Monaten 218 erreichte SMT Scharf ein EBIT von 3,6, was um 8,4% unter dem Vorjahreswert lag (9M/217: 3,9 ). Der Rückgang des EBIT ist zum einen durch den angesichts des Umsatzanstiegs deutlich erhöhten Materialaufwand bedingt. Daneben wurde das Ergebnis durch die Gewinnung strategischer Projekte beeinflusst, um weitere Marktanteile sowie Projekte für das ertragsstarke AfterSalesGeschäft zu gewinnen. Das Finanzergebnis des Konzerns fiel auf Neunmonatssicht demgegenüber mit,6 signifikant höher aus als im Vorjahr (9M/217:,3 ). Grund hierfür waren entsprechend höhere Beteiligungserlöse. Die Mitarbeiterzahl stieg zum Stichtag des Berichtszeitraums (3. September 218) auf 389 (Vorjahreszeitraum: 318). Der Zuwachs resultierte neben einer Personalaufstockung am Konzernsitz in Hamm aus der Konsolidierung der im ersten Quartal 218 erworbenen Tochter RDH Mining Equipment. 3

4 Umsatzanteil nach Produkten Umsatzanteil nach Art des Geschäfts 11% 89% 35,2 3,7 31,5 38,8 9M/217 Bahnsysteme 47,1 4,7 1% 3,6 8% 35,2 82% 28,9 21, 26,2 56% 9M/217 9M/218 6% Service Gummibereifte Fahrzeuge % 18% 44% 14,2 9M/218 Sessellifte 2,9 4% 82% Umsatzanteil nach Segmenten 35,2,1 6,2 47,1 Umsatzanteil nach Regionen 47,1 %,2 11,5 24% 35,4 76% 9M/217 SteinkohleBergbau NichtKohleBergbau 47,1 2,5 5% 3% 1,3 8% 3,6 5,4 11% 6,6 14% 6% 35,2 6% 2,2 %,4 2, 17% 5,7 15% 5,2 2% 7,2 15,8 34% 12,5 11,9 25% 9M/217 9M/218 36% 9M/216 Neuanlagen Russland Tunnel China Polen Afrika Amerika Deutschland Sonstige WIRTSCHAFTSBERICHT Konzernumsatz 2 Steigerung des Konzernumsatzes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 57,2% auf im dritten Quartal 218, im Neunmonatszeitraum Steigerung um 33,8% auf Rollierender Konzernumsatz der vergangenen zwölf Monate bis zum Bilanzstichtag 3. September 218 (LTM) von EBIT im dritten Quartal 218 bei 549 (Q3/217: 2.772), nach neun Monaten 218 anhaltend positiv bei 3.6 EBITMarge (im Verhältnis zur Betriebsleistung) im dritten Quartal 218 bei 2,9% (Q3/217: 22,2%), nach neun Monaten 218 bei 7,4% (9M/217: 1,6%) Rollierendes EBIT der vergangenen zwölf Monate bis zum Bilanzstichtag 3. September 218 (LTM) von 4,3 18, ,9 12, 16,8 11,4 5 Q3/217 Q4/217 Q1/218 Q2/218 Q3/218 Operatives Ergebnis (EBIT) 3, 2,5 2,8 2,5 2, 1,5 1,,5,,7,6,5 Q3/217 Q4/217 Q1/218 Q2/218 Q3/218 4

5 Auftragseingang 16,8 17,1 Auftragseingang im dritten Quartal 218 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14,7% gestiegen, im Neunmonatszeitraum Anstieg um 4,5% auf (9M/217: ) Auftragsbestand zum 3. September 218 bei (3. September 217: ) Net Working Capital definiert als Summe aus Vorräten, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie sonstigen Vermögensgegenständen abzüglich kurzfristiger Rückstellungen, Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistungen, kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sowie sonstigen Verbindlichkeiten und Anzahlungen zum jeweiligen Bilanzstichtag Durchschnittliches Net Working Capital von der vergangenen zwölf Monate bis zum Bilanzstichtag 3. September 218 (LTM, berechnet aus quartalsweisen Werten) im Verhältnis zum rollierenden Konzernumsatz der vergangenen zwölf Monate bis zum Bilanzstichtag 3. September 218 (LTM) von ergibt eine NetWorkingCapitalIntensität von 51,1% 18,3 13,3 11,6 Q3/217 Q4/217 Q1/218 Q2/218 Q3/218 Net Working Capital (Ø LTM) / Konzernumsatz LTM 6 % Konzernumsatz LTM Net Working Capital (Ø LTM) Net Working Capital (Ø LTM)/Konzernumsatz LTM PROGNOSE Für das ausstehende vierte Quartal erwartet der Vorstand eine Fortsetzung der positiven Umsatz und Ertragsentwicklung wie in den ersten neun Monaten 218. Der Vorstand rechnet für das Geschäftsjahr 218 weiterhin mit einem Konzernumsatz in einer Spanne von 58 bis 62. Des Weiteren prognostiziert er für das Gesamtjahr 218 weiterhin ein EBIT im Korridor von 4,5 bis 5,5. 5

6 KONZERNBILANZ in EUR Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Sonstige Rücklagen Passiva Gezeichnetes Kapital Eigenkapital Sonstige langfristige Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen Passive latente Steuern Erhaltene Anzahlungen Kurzfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Bilanzsumme Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen AtEquityBeteiligungen Aktive latente Steuern Leasingverbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Rückstellungen und Verbindlichkeiten Laufende Ertragsteuern Sonstige kurzfristige Rückstellungen Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Leasingverbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Sonstige kurzfristige nichtfinanzielle Verbindlichkeiten in Aktiva Langfristige Leasingforderungen Sonstige langfristige nichtfinanzielle Vermögenswerte Langfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Vermögenswerte Bilanzsumme Kurzfristige Leasingforderungen Sonstige kurzfristige nichtfinanzielle Vermögenswerte Sonstige kurzfristige finanzielle Vermögenswerte Liquide Mittel 6

7 KONZERNGESAMTERGEBNISRECHNUNG in Q3 / 218 Q3 / Materialaufwand Personalaufwand Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Betriebsleistung Sonstige betriebliche Erträge Abschreibungen Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) Erträge aus atequity Beteiligungen Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis ,14,69,82,89 Sonstige betriebliche Aufwendungen Zinserträge Zinsaufwendungen Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Ertragsteuern Konzernergebnis Posten des sonstigen Ergebnisses, die zu einem späteren Zeitpunkt in den Gewinn oder Verlust umgegliedert werden Währungsdifferenz aus Umrechnung ausländischer Tochterunternehmen Anteile am sonstigen Ergebnis, die auf Unternehmen entfallen, die nach der AtEquityMethode bilanziert werden Ergebnis je Aktie in EUR Unverwässert Verwässert Durchschnittliche Anzahl Aktien,14,69,82,

8 KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG in / + Zunahme / Abnahme der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind / Z unahme / Abnahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind Konzernjahresergebnis Ertrag aus AtEquityBeteiligungen + Abschreibungen auf langfristige Vermögenswerte + / Zunahme / Abnahme der Rückstellungen / + Gewinn / Verlust aus dem Abgang von Gegenständen des Anlagevermögens + / Zinsaufwendungen / Zinserträge + / Ertragsteueraufwand Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen 58 Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen aus der Tilgung von Finanzkrediten 713 Auszahlungen für FinanzierungsleasingVerbindlichkeiten 379 Gezahlte Zinsen / + Ertragsteuerzahlungen Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit + Einzahlungen aus Abgängen von Vermögenswerten des Sachanlagevermögens Auszahlungen für Zugänge in den Konsolidierungskreis + Erhaltene Zinsen Cashflow aus der Investitionstätigkeit + Einzahlungen aus der Aufnahme von Finanzkrediten Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Zahlungswirksame Veränderungen der Finanzmittelfonds Wechselkurs und konsolidierungskreisbedingte Änderungen der Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode 8

9 AUSGEWÄHLTE ANHANGSANGABEN Die Vorräte unterteilen sich wie folgt: Roh, Hilfs und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse und unfertige Leistungen Fertige Erzeugnisse und Waren Buchwert Segmentbericht Das Geschäft der SMT Scharf Gruppe ist in drei operative Segmente strukturiert. Die Umsätze und Vorleistungen zwischen den Segmenten sind von untergeordneter Bedeutung und werden nicht separat ausgewiesen. Kohlebergbau NichtKohleBergbau Tunnellogistik (92) (188) Segmentvermögen Segmentschulden in Umsatzerlöse Betriebsergebnis (EBIT) Ergebnis aus at equity bilanzierten Unternehmen Nicht zugeordnet SMT Scharf Gruppe (22) Segmentinvestitionen Anteile an at equity bilanzierten Unter nehmen Planmäßige Abschreibungen FTE

10 IMPRESSUM Herausgeber SMT Scharf AG Römerstraße Hamm Deutschland Tel.: +49 () Fax: +49 () Investor Relations cometis AG Thorben Burbach Unter den Eichen Wiesbaden Deutschland Tel.: Fax: burbach@cometis.de Konzept, Redaktion, Layout & Satz cometis AG DISCLAIMER Der Bericht über das dritte Quartal liegt auch in englischer Sprache vor. Bei Unterschieden ist die deutsche Fassung maßgeblich. Als digitale Version stehen der Geschäftsbericht der SMT Scharf AG sowie die Zwischenberichte jeweils im Internet unter in der Rubrik Investor Relations / Veröffentlichungen zur Verfügung. 1

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